Geht mir ähnlich, no Panic Bin ich im Ausland auf unbekannten Terrain unterwegs, so habe ich den Fernsprecher aber entweder am Arm oder notfalls dem Laufgürtel (blöd).Fjodoro hat geschrieben: Puh, da bin ich wohl ein Exot hier. Handyfach in der Laufhose habe ich nicht bzw. die einzige Tasche würde höchstens für einen Schnaps reichen. Handy nehme ich auch nie mit und die Läufe sind meist in der Wallachei, sodass ich nur durch ein paar Dörfer komme in denen weder Tankstellen, noch öffentliche WCs oder sonstwas ähnliches vorkommen.
Das kann schon zu Dysbalancen führen. Darüber habe ich vor Ewigkeiten sogar mal was gelesen. Ich bin da auch sehr anfällig dank meiner "Pierre-Littbarski-Gedächtnisbeine" (wie sie mal ein Schuhverkäufer genannt hat). Daher versuche ich auch meist in der Mitte zu laufen oder wechsele die Seite ab und an.RedDesire hat geschrieben: 08.10.2023, 22:40 Da ich überwiegend auf der linken Straßenseite laufe, komme ich mit dem rechten Fuß in der Regel eher auf den Aspahlt auf. Teils sind die Straßen so rund, dass ich mittlerweile dazu übergegangen bin in der Mitte zu laufen sofern möglich. Könnte es dadurch evtl. zu Dysbalancen insbesondere im Bereich der Hüfte kommen?
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Danke für diese Rückmeldung. Seitdem ich mit den Knochenschalldingern unterwegs bin, mache ich das ebenso mit der Straßenmitte, aber die habe ich ja noch nicht so lange im praktischen Einsatz.
Zur besseren Darstellung müsste man eigentlich ein Lot über die Straße legen. Aber hier mal eine Auswahl:Dartan hat geschrieben: 09.10.2023, 10:47 Was habt ihr denn für Straßen?!? Also wenn man wirklich regelmäßig mit dem Fuß schräg auf der Straße steht, kann ich mir schon vorstellen, dass das Dysbalancen oder andere muskuläre Probleme verursacht. Aber da "meine" Wege hier zum Glück meistens doch eher flach sind, habe ich da keine Erfahrungswerte.
Was ich tatsächlich immer mache um Dysbalancen zu vermeiden, ist auf der Laufbahn zumindest das Ein- und Auslaufen in entgegengesetzter Richtung wie das Hauptprogramm zu laufen, da ich mir nicht vorstellen kann dass es sonderlich gesund ist immer nur Linkskurven zu laufen...
Das hier ist kurz nach Start vor meiner Haustüre. Bezeichne ich noch als Topfeben. Rund 75% der Route ist es aber eher abfallend von der Mitte aus, auch hier sieht es auf dem Foto nicht ganz so schlimm aus, allerdings wird es zur Karkasse hin meistens noch etwas extremer. Ein gewisser Teil der Routen ist nur in der Mitte zu belaufen. Am Rande besteht höchste Unfallgefahr, zudem ist auch unangenehm in ein solches Loch zu treten. Bei der Straße auf dem letzten Bild würde die Ölwanne des Capri nebst Kurbelwelle in jedem Fall beschädigt werden. Auch die des E30 mindestens mal anecken.
Absurd dabei... Da ist auch noch ein offizieller Radweg der Mühlenroute. Mit Rennrad als Ortsunkundiger fast Lebensgefährlich.
Selbst im ähnlich strukturierten Vogelsbergkreis fließen mehr Mittel in den Straßenbau als bei uns im Stadtgebiet.
Es wird gar überlegt, Straßen nicht mehr zu sanieren, sondern stattdessen zu Schotterwegen zu verarbeiten, da der Unterhalt dann (logischerweise) günstiger ist. Das mag ich mir gar nicht ausmalen und ich frage mich tatsächlich ob die das im ernst so meinen. Tatsächlich haben sie das, denn es wurde ein Gutachterbüro beauftragt, welche feststellen sollten, welche Wege erhalten werden können, welche saniert werden könnten und welche nur noch zum Schottern geeignet sind.... jahrelange Vernachlässigung halt.
11,3Km Dauerlauf im dunkel, dafür ohne derben Regen.Steffen42 hat geschrieben: Und Ihr so?
+2Steffen42 hat geschrieben:Gute Besserung, [mention]dkf[/mention]!