


Aber gut Eibisch hab ich auch schon gehört....
Du könntest doch mal heimlich nen Film von eurer Gärtnerversammlung machen. Und dann stellst du es ins youtube ...wäre doch bestimmt ein Kracher!

Daniels schreibt zu den Cruise-Intervallen, dass pro 5 Minute Belastung 1 Minute Pause eingeplant werden sollte. Die Cruise-Intervalle sind dabei im S-Tempo zu laufen. Das wären dann in deinem Fall ca. 5:20 min/km.Laufsogern hat geschrieben:So,
jetzt hab ich ein Problem...also erste nächste Woche, aber wer weiß wie lange es dauert, bis ich eine Antwort bekomme.
Mein persönlicher Drillinstructor (Christian) hat mir geraten genügend Pause zwischen den langen Intervallen zu machen...hab mich auch daran gehalten. Nun schreibt DerC irgendwo (ich finds nicht mehr sonst würde ich es selbstverständlich verlinken), dass zwischen den langen Intervallen eine kurze Pause (ca 2 Minuten) zu machen ist. In meinem Laufbauch von Daniels hab ich nix gefunden und bei Steffny auch nicht.
Was stimmt denn nun??
Leute, ich brauch Gewissheit...!!
Laufsogern
Mein Plan sieht überhaupt keine kurzen Intervalle vor. Es beginnt mit 2x3000m und endet (wenn ichs recht weiß3fach hat geschrieben:Die Intervalle haben vielleicht unterschiedliche Zwecke?
Bergintervalle sind für Kraft und Technik und eigentlich besser als wiederholungen zu bezeichnen: Möglichst gut erholt laufen, also lange Pausen.
800er, 1000er (oder auch 1200, 1600, etc.) Intervalle zur Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme werden mit kurzen Pausen gelaufen, damit man die Grenze ziemlich schnell wieder erreicht. Pause wie Raffi schreibt, Hälfte der Belastunmgszeit bis maximal Belastungszeit. Neben der IV-Länge und die Wiederholungen kann man die Intensität auch über dei Pausenlänge steuern.
Lange Intervalle im Schwellentempo (Edit: Cruiseintervalle) läuft man idealerweise mit sehr kurzen Pausen, sie sollen der Tempohärte dienen und die anaerobe Schwelle heben.
Grüße vom
Drillinstructor![]()
Das Problem kommt vom Mischen mehrerer Trainingsphilosophien. Das sollte man eher nicht machen, finde ich. Wenn du nach einem festen Plan trainierst, dann solltest du ihn einhalten (OK, die Bergsachen kann mal mal einschieben, aber vorsichtig). Allerdings sollte (?) da eigentlich auch stehen, wie lange die Pause sein soll.Laufsogern hat geschrieben:Mein Plan sieht überhaupt keine kurzen Intervalle vor. Es beginnt mit 2x3000m und endet (wenn ichs recht weiß) mit 3x4000m.. Dies sind Cruiseintervalle (oder nicht?). Ich soll die im MRT laufen, war aber schneller. Ich hatte das letzte Mal eine Pause von ca 11 Minuten. Aber eigentlich sollte ich da doch eine kurze Pause machen. Oder sind 11 Minuten kurz??? Laut deiner Beschreibung hätte ich die Pause doch kürzer machen sollen...also ca 3 Minuten.
Die heutigen Bergsprints (wenn ihr Glück habt gibts ein Filmchen) werde ich mit guter Erholung zwischendrin machen. Diese Sprints stehen nicht auf meinem Plan, sondern ich mach sie FREIWILLIG!!
Bin ich arg lästig mit meiner Fragerei? Ich hoffe nicht!
Ich freu mich auf eine Antwort.![]()
Das Problem mit den wenigen km ist dann erst richtig gravierend, wenn ich in der Peakphase über 60 WK kommen will (April, Mai) - das geht dann gar nicht mehr, weil die Verletzungsgefahr zu groß wird. Also, wenn ich nicht jetzt bald steigere, dann wird nix aus den ehrgeizigen Zielen.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ich würd ja auch gerne 40-50 km laufen, aber es geht mir ähnlich wie dir, was das Zeitmanagement anbetrifft, 4 Läufe pro Woche gehen bei mir einfach unter Luxus, ich bin froh, wenn ich 3 Mal pro Woche rauskomme.
Daher hab ich auch schon länger damit angefangen, es relativ locker zu sehen, wenn halt mein LaLaLa einen relativ grossen Anteil an den Wochen-Gesamtkilometern einnimmt. Ich lasse dann auch gezielt den Lauf vor oder nach dem LaLaLa weg. Damit fahre ich relativ gut.
Das mit dem ziemlich massiv abnehmenden Spassfaktor ab 6:30 oder langsamer kenn ich nur zu gut
Marianne
Das Problem kenne ich leider zu gut. Meiner Achillessehne sind schon jetzt manchmal solche Wochenend-Doppelbelastungen zu viel. Ich versuche es nicht zu übertreiben und auch in der Woche mal länger zu laufen. Ist aber bei den Wetterbedingungen und der noch immer zu schnell einbrechenden Dunkelheit am Nachmittag nicht wirklich durchführbar.3fach hat geschrieben:Das Problem mit den wenigen km ist dann erst richtig gravierend, wenn ich in der Peakphase über 60 WK kommen will (April, Mai) - das geht dann gar nicht mehr, weil die Verletzungsgefahr zu groß wird. Also, wenn ich nicht jetzt bald steigere, dann wird nix aus den ehrgeizigen Zielen.
Viele Grüße,
3fach
Liebe Anne,kobold hat geschrieben:Euch allen ebenfalls lockere (Lang)Läufe - und den Versehrten (Doris, wie geht es deiner Hüfte? Marianne, was machen Knie und Knöchel?) gute Besserung!
Ich wünsch dir auch gute Besserung. Ich hoffe, dass die ganz kurzen Läufe das richtige sind...was kanns du sonst noch machen, damit es schneller heilt?funrunner hat geschrieben:Liebe Anne,
danke der Nachfrage. Die Hüfte ist noch nicht ganz wieder in Ordnung, aber heute nachmittag werde ich mal wieder ein ganz kurzes Läufchen wagen. Zwar melden sich die Sehnen nach der Belastung, aber trotzdem bilde ich mir ein, dass es insgesamt besser vorangeht als wenn ich ganz pausiere. Naja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Hauptsache, ich stehe in Freiburg am Start.
LG Doris
GANZ DICKES UNTERSCHREIB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Laufsogern hat geschrieben:Ich wünsch dir auch gute Besserung. Ich hoffe, dass die ganz kurzen Läufe das richtige sind...was kanns du sonst noch machen, damit es schneller heilt?
Bis Freiburg sind es noch 7 Wochen..das wird schon noch.
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Wow, das ist ja mal ein Vorhaben. Respekt!!!Raffi hat geschrieben:Hallo Laufsogern, die zwei Läufe sind:
Samstag, 13. Februar 2010 50 KM KLASSISCH Startzeit: 9.30 Uhr
und am
Sonntag, 14. Februar 2010 50 KM SKATING & SKIMARATHON EUROPAMEISTERSCHAFT Startzeit: 10.00 Uhr
Lauf Nr. 3 Bodenmais ist am Wochenende vor Freiburg.