Einspruch, Euer EhrenSchweizerTrinchen hat geschrieben:...
Nachtrag: Ich hoffe, dass nun alle die, die sich derart vehement gegen den Hund als Begleitung von Joylea eingesetzt haben zufrieden sind. Mich stimmt es einfach nur traurig, dass man einem Mädchen, dass sich trotz ihrer Krankheit grosse Ziele gesetzt hat, durch derart bösartige Beitrage den Spass an ihrer Tätigkeit zu vermiesen versucht.

Die meisten UserInnen hier gehen relativ sachlich und gelassen mit Leas Erkrankung, als auch mit ihren sportlichen Aktivitäten um.
Ich wage sogar zu behaupten, dass ca. 95% der hier Beteiligten ohne Probleme als regelmäßige Trainingsbegleitung für eine(n) gehandicapten SportlerIn zur Verfügung stehen würden.
Die Fragestellung von Lea, ob man mit einem Hund zum Wettkampf zugelassen wird, wurde sicher nicht immer diplomatisch beantwortet. Die meisten hier sehen einen Hund im Wettkampf aber nunmal als ein vermeidbares Hindernis bzw. Risiko an.
Mehr nicht.
... und da wir hier alle als Privatleute, und nicht als Veranstalter oder Eventleiter auftreten, sind es also auch reinweg subjektive Meinungen.
Da Lea ja in ihrem Blog relativ offen über ihre Erkrankung mit all deren Begleiterscheinungen schreibt, erkennt man schnell, dass sie regelmäßig von Anfällen betroffen ist. (... und für ihre Schilderungen bin ich persönlich sogar sehr dankbar, weil es einem die Angst im Umgang mit den Betroffenen nimmt).
Die Kleine wird schon ihren Weg machen, da habe ich gar keine Bedenken!!