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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

33801
Levi: es gibt Untersuchungen, dass das Immunsystem bis zu drei , manchmal gar 4 Wochen nach dem Marathon noch messbar ausgelenkt ist. Muss das mal raussuchen.

Jedenfalls ein Hinweis, das auch abseits des Bewegungsapparats Vorsicht sinnvoll sein kann, wenn man die Bedeutung für die Trainingsanpassung bedenkt.

33802
Wieder da. 35km im im Schnitt 5:09 mit 632HM. Ohne EB, dafür mit EE (Endentschleunigung), war aber okay. Lief ordentlich, aber ohne Verpflegung hat's mir nach 28km dann den Stecker gezogen, jetzt weiß ich, dass mir das in 3 Wochen auf keinen Fall passieren darf. Am Berg ohne Energie rächt sich doppelt. Auch wenn ich am Ende bewusst rausgenommen hab. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Jetzt wird gegrillt🍖🍗

33803
Steffen42 hat geschrieben:Nee.
Fand ich damals schon nicht überzeugend. Um ehrlich, hielte ich das für einen Witz von dir. (Oder ist es das immer noch?)
Originalzusammenfassung:
Contemporary evidence from epidemiological studies shows that leading a physically active lifestyle reduces the incidence of communicable (e.g., bacterial and viral infections) and non-communicable diseases (e.g., cancer), implying that immune competency is enhanced by regular exercise bouts. However, to this day, research practice, academic teaching, and even physical activity promotion and prescription continues to consider a prevailing myth that exercise can temporarily suppress immune function. We have critically reviewed related evidence, and conclude that regular physical activity and frequent exercise are beneficial, or at the very least, are not detrimental to immunological health. We summarize that (i) limited reliable evidence exists to support the claim that exercise suppresses cellular or soluble immune competency, (ii) exercise per se does not heighten the risk of opportunistic infections, and (iii) exercise can enhance in vivo immune responses to bacterial, viral, and other antigens. In addition, we present evidence showing that regular physical activity and frequent exercise might limit or delay immunological aging. We conclude that leading an active lifestyle is likely to be beneficial, rather than detrimental, to immune function, which may have implications for health and disease in older age.

Da steht nichts davon, wie sich der Marathon aufs Immunsystem auswirkt. Im Hauptteil argumentieren die Autoren, dass viele selbst-diagnostizierte Erkältungen nach dem Marathon keine echten sind, aber das ist auch alles bzgl. des Marathons in dem Artikel.

few of the self-reported infections were of bacterial, viral, chlamydial, or mycoplasmal nature (20). Indeed, of 37 episodes of URTI reported by athletes in this study, only 11 of these (30%) had a positive laboratory diagnosis. These findings place the previously discussed marathon studies in a different light (17, 18) and open the possibility that many of the URTIs reported were a symptom of other non-infectious causes.

[upper respiratory tract infections (URTIs; symptoms = runny nose, sore throat, sneezing)]
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

33804
Aber der komplette "Part A: Is it Time to Close the Shutters on the “Open-Window” Hypothesis? A bout of Exercise Does Not Suppress Immune Competency" handelt doch davon?
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

33805
alcano hat geschrieben:Aber der komplette "Part A: Is it Time to Close the Shutters on the “Open-Window” Hypothesis? A bout of Exercise Does Not Suppress Immune Competency" handelt doch davon?
Hatte ich in kompletter Ermangelung von Fachkenntnis auch so gesehen. Die Zusammenfassung in der NYT sagt doch genau das.
Beim Studien-Quartett muss ich allerdings auf jeden Fall passen. :D

33806
Ich muss wie gesagt nochmal schauen, ob ich die entsprechende Arbeit finde, aber da ging’s halt nicht um so kurzfristige Effekte, wie Leukozytenmigration, sondern um langfristige Störungen der Homöostase vom Immunsystem und vor allem der hormonellen Systeme. Muskulatur und Glykogen sind wohl schon nach 7-10 Tagen voll wieder hergestellt.

Andererseits wie gesagt solche Leistungen wie von Daniela Ryf, zwei Langdistanzen innerhalb 1 Woche mit Streckenekord zu gewinnen.

33807
alcano hat geschrieben:Aber der komplette "Part A: Is it Time to Close the Shutters on the “Open-Window” Hypothesis? A bout of Exercise Does Not Suppress Immune Competency" handelt doch davon?
Jein. Soweit ich das (zugegebenermaßen nur) überflogen habe, geht es im folgenden immer nur um "exercise", nicht spezifisch um den m. E. besonders harten Marathon. Dazu passt auch die Zusammenfassung, in der der Marathon auch nicht erwähnt wird.

Davon abgesehen, ist die Zusammenfassung für die von uns, die Sport treiben, recht positiv:
a) es gibt wenig Beweise, dass Sport das Immunsystem schwächt ("limited reliable evidence")
b) prinzipiell erhöht Sport nicht die Infektionsgefahr ("per se does not heighten the risk")
c) Sport kann das Immunsystem stärken ("can enhance in vivo immune responses")

Das alles hat natürlich nichts damit zu tun, wie lange man wie nach einem Marathon regenerieren sollte.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

33808
D-Bus hat geschrieben: Das alles hat natürlich nichts damit zu tun, wie lange man wie nach einem Marathon regenerieren sollte.
Stimmt und hat auch niemand behauptet.

Wenn man unsere kleine Versuchsgruppe hier nimmt, passt das Ergebnis ganz gut. Wenn eine(r) hier krank ist, dann meist lange oder kurz vor einem Wettkampf. Dass jemand direkt nach dem Wettkampf krank wurde, da fällt mir nur ich selbst ein. Durchfall nach Kuchenbüffet beim Crosslauf. Hmmmm.

33809
Meine Grippe kam zwei Tage nach dem HM (d.h., zwei Tage danach hatte ich Halsschmerzen). Das wiederum bedeutet vermutlich, dass mein Körper schon vor dem HM die Biester in sich hatte, aber evtl. hätte er ohne HM den Kampf gewonnen. Oder aber auch nicht. :gruebel:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

33810
Ich habe mir heute Gedanken um meine weitere Jahresplanung gemacht. Dass ich an unserem Laufcup im Landkreis mitmachen werde, war schon vorher irgendwie klar. Habe meine Wettkämpfe mal in A, B und C einsortiert und da sieht es wie folgt aus.

A: 15km im November (Teil des Laufcups), Ziel Sub 60.
B: 5km Ende Mai, Ziel PB. 28km Landschaftslauf Ende August, Ziel PB
C: 10km Anfang und Mitte Juni, 7-Meilen Ende September (alles Laufcup). Ziele: gute Plazierung

Die nächsten zwei Wochen mache ich weiter sehr locker mit dem angekündigten PB-Versuch nächste Woche Freitag. Derzeit alterniert der WK zwischen A und C, mal schauen, wie es mir bis dahin geht. Ich kann das gerade überhaupt nicht einschätzen.

Die folgenden sieben Wochen sind dann eher Freestyle mit den beschriebenen drei WK, die werden die Taktung vorgeben. Mal sehen, wie ich das aufplanen werde.

Das Training für den 15er werde wie nach dem Laufszene 1:25 HM Plan machen. Dabei die ersten Wochen Intensität reduzieren, vielleicht auch ein wenig Umfang am Anfang in Richtung Rad schieben, das werde ich spontan entscheiden.

Nach dem 15er werde ich eine 3-4 wöchige Pause machen und danach Stand heute in die Vorbereitung für den Marathon in Düsseldorf gehen.

33811
D-Bus hat geschrieben:Meine Grippe kam zwei Tage nach dem HM (d.h., zwei Tage danach hatte ich Halsschmerzen). Das wiederum bedeutet vermutlich, dass mein Körper schon vor dem HM die Biester in sich hatte, aber evtl. hätte er ohne HM den Kampf gewonnen. Oder aber auch nicht. :gruebel:
Wenn es eine echte Grippe war, nein. War es ein grippaler Infekt, fraglich (~48h).

33812
D.h., bei einem grippalen Infekt (was es wohl war) merkt man 48 Stunden nach der Infektion die ersten Symptome?

Und bei einer echten Grippe noch schneller?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

33813
D-Bus hat geschrieben:D.h., bei einem grippalen Infekt (was es wohl war) merkt man 48 Stunden nach der Infektion die ersten Symptome?

Und bei einer echten Grippe noch schneller?
Das ist natürlich keine Mathematik, zumal der grippale Infekt ja kein messerscharf definiertes Kranheitsbild ist und von einer sehr heterogenen Gruppe von Viren ausgelöst wird. Rhinoviren haben beispielsweise Inkubationszeiten (Zeit vom Anstecken bis zu ersten Krankheitssymptomen) von 1-4 Tagen, Enteroviren teilweise deutlich länger.

Typisch für die Influenza (= Echte Grippe) ist aber eine sehr kurze Inkubationszeit von nur 1-2 Tagen, teilweise auch Stunden, es gibt aber auch Fälle von 5-7 Tagen. Wobei es sich ja da um Literaturangaben handelt, die der klinischen Beobachtung entstammen und somit nur auf vermuteten Infektionszeitpunkten beruhen dürfen. Gibt sicher auch molekularbiologische Untersuchungen dazu, aber wichtig ist ja immer, wie die Population reagiert.

Prinzipiell Influenza-verdächtig sind immer plötzlich und heftig einsetzende Krankheitsverläufe mit hohem Fieber, Gliederschmerzen, Schwäche ect. Grippale Infekte, wenn sie zu hohem Fieber führen, steigen meist über 3-4 Tage auf einen Höhepunkt an.

Aber auch hier ist Häufiges häufig, aber selten kommt es doch anders. Eine gute Freundin hatte einen schleichenden Krankheitsverlauf über fast eine Woche bis zur Bettlägrigkeit ohne hohes Fieber aber heftige Schwäche, so dass ich auch wirklich besorgt war. Labordiagnostik ergab schließlich Influenza, sie lag dann fast 3 Wochen flach, obwohl sonst eigentlich sehr robust. Erst nach 6 Wochen fühlte sie sich wieder fit.

33814
Steffen42 hat geschrieben:Stimmt und hat auch niemand behauptet.

Wenn man unsere kleine Versuchsgruppe hier nimmt, passt das Ergebnis ganz gut. Wenn eine(r) hier krank ist, dann meist lange oder kurz vor einem Wettkampf. Dass jemand direkt nach dem Wettkampf krank wurde, da fällt mir nur ich selbst ein. Durchfall nach Kuchenbüffet beim Crosslauf. Hmmmm.
Andererseits ist ganz gut untersucht, dass hohe Cortisolspiegel immunsuppresiv wirken und intensives Training wiederum zu hohen Cortisolspiegeln führt. Ich bin ja für genaue Evidenzen, andererseits beäuge ich solche einzelnen Mythbuster-Studien immer skeptisch. Analog z.B. diese einzelne Stretching-Studie, die dann eine ganze Antistretch-Bewegung auslöste und einen oft ziemlich unreflektierten Umgang mit der Materie.

Infektanfälligkeit in Phasen hoher Trainingsbelastung bzw. Nach Reduktion einer solchen (!) scheint im Leistungssport zumindest ein Thema zu sein, zumindest nehme ich es so wahr. Vielleicht Hysterie, aber vielleicht auch einfach praktische Erfahrung. Ausbrechen von Krankheiten bei Stressabfall nach Phasen hohen Stresses sind zumindest im klinischen Alltag geläufig, typisch nicht nur bei Infektionskrankheiten als auch bei Migränepatienten. Das wird dann abwechselnd psychsomatisch funktionell als auch physiologisch gedeutet. Gut untersucht ist es meines Wissens nicht.

33815
D-Bus hat geschrieben:D.h., bei einem grippalen Infekt (was es wohl war) merkt man 48 Stunden nach der Infektion die ersten Symptome?

Und bei einer echten Grippe noch schneller?
Die Chancen sind nicht schlecht, dass du das ohne den HM nicht bekommen hättest...weil die Chancen ebenfalls nicht schlecht stehen, dass du dir den Erreger da geholt hast. ;)
...ein erheblicher Teil der Symptome erzeugt übrigens das Immunsystem. Ist zwar wieder Grippe, aber bei der 1918er Grippe sind primär junge Leute gestorben, weil das Immunsystem den infizierten Körper zerlegt hat.

33816
Hatte gestern einen Staffeleinsatz :tocktock:
weil ich in grauer Vorzeit zugesagt hatte, eine Etappe zu laufen und die Sportfreunde (die teilweise auch enge persönliche Freunde sind) dann gestern nicht hängen lassen konnte, obwohl es mir letzte Woche nicht wirklich gut ging. Ersatzläufer hatten wir keinen mehr, also Schuhe anziehen und los.

Ergebnis war dann auch entsprechend, gute 2 min langsamer als auf der gleichen Strecke des Vorjahre. Die ersten 3 km liefen noch ganz gut, dachte schon, na du musst dich nur "frei laufen", aber dann kam der Mann mit dem Hammer vom letzten Sonntag wieder, wenn auch nicht so heftig wie damals. Hatte Schmerzen im Bereich der Core Muskulatur (also gar nicht der Magen/Darm Bereich selbst, sondern die Stützmuskeln drumherum), habe eine kleine Beuteltasche in Verdacht, die ich beim HH Marathon für Gels umgehängt hatte und die ich mir ziemlich fest an den Körper herangezogen hatte, damit sie nicht wackelt. Ob sie wirklich die Ursache war, werde ich nicht mehr herausfinden, aber für einen Wettkampf werde ich sie sicher nicht wieder anziehen. Auch die Beinmuskeln waren relativ fest, zwar kein Vergleich mit HH nach km 30, aber entspanntes, lockeres Laufen ist definitiv anders.

Die Kilometer zwischen 4 und 9, wo es dann teils heftig bergauf ging, waren daher wieder Kampf pur, aber dieses Mal wurde ich nur langsam(er), Walking Modus konnte ich bis auf die steilsten Passagen, wo aber außer den Topläufern alle gingen, vermeiden. Kurz vor dem höchsten Punkt bei km 9 dann noch ein leichter Krampf im hinteren Oberschenkel, aber auch der konnte durch eine kleine Umstellung beim Laufstil "ausgetanzt" werden.

Bergab habe ich mich dann überraschend schnell erholt, allerdings habe ich auch das Tempo vorsorglich nicht unter 4:30 gedrückt, vor 2-3 Wochen wäre ich da sicher noch eine 4:0x oder gar 3:5x gelaufen. Am Schlussanstieg hoch zu Burg, wo der Wechselpunkt war, dann wieder der Kampf gegen den Schweinehund, der aber erfreulicherweise dieses Mal besser ausging, konnte da hoch sogar noch drei überholen. Oben war ich dann allerdings platt wie eine Flunder, sogar meine Hfmax hatte ich kurz gekitzelt.

Auf dem Rückweg mit dem Auto zum Start hatte ich ziemlich mit Krämpfen zu kämpfen (vor allem mit dem rechten Bein ist das "lustig", wenn man gerade auf dem Gaspedal steht :klatsch: ), aber nach einer halben Stunde war es vorbei. Job erfüllt, kamen mit der Staffel sogar auf Rang 6 in unserer Kategorie.

Ab heute alle Maschinen stopp bei mir, was das Laufen angeht, werde gleich in den Keller gehen und das Rennrad wieder flott machen, damit werde ich ein bisschen "rollen" in den nächsten Tagen, aber die Laufschuhe bleiben im Regal. Zumindest eine Woche Laufpause ist jetzt geplant, nächsten Sonntag werde ich checken, wie sich die Situation entwickelt hat. Bis denne :hallo:

33817
Bei mir streikt die Technik, mein FR 910 versucht, beim Synchronisieren mit GC offenbar, immer den gesamten Speicher zu übertragen, statt nur den letzten Lauf. Und irgendwann nach langer langer Zeit bricht die Sache dann ab mit irgendeiner Fehlermeldung, dass Garmin Connect das Ganze nicht speichern konnte.

Jemand eine Idee ? Ansonsten überlege ich schon einen Reset, geht eh nur um einen lockeren 6km Lauf, die anderen Daten sind ja alle schon drüben.

33818
Anti, kannst Du bei der 910 einzelne Läufe löschen? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Dann würde ich alle bereits synchronisierten löschen.

Evtl. ist Dein Lauf auch schon bereits auf dem Rechner, dann kannst Du das FIT-File manuell hochladen.

33820
Steffen42 hat geschrieben:Anti, kannst Du bei der 910 einzelne Läufe löschen? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Dann würde ich alle bereits synchronisierten löschen.

Evtl. ist Dein Lauf auch schon bereits auf dem Rechner, dann kannst Du das FIT-File manuell hochladen.
Bis ich alle Läufe manuell gelöscht habe, bin ich AK 60 und selbst die Sub3:20 unrealistisch. :D

Ich werde einfach einen Hardwarereset machen, dass löscht alles auf dem FR und die 5,9km werde ich dann manuell nachtragen.

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Antracis hat geschrieben:Bis ich alle Läufe manuell gelöscht habe, bin ich AK 60 und selbst die Sub3:20 unrealistisch. :D

Ich werde einfach einen Hardwarereset machen, dass löscht alles auf dem FR und die 5,9km werde ich dann manuell nachtragen.
Ich lösche alle paar Wochen alle Aktivitäten (geht mit einem Aufruf). Hatte gerade auf der 910 schlechte Erfahrungen, wenn der Speicher vollläuft. Kann ich empfehlen zu machen.

33823
Bevor es dann in die Sonne zum Rösten geht, hier meine Woche:

4x Laufen 31,9 km@5:24/km
4x Radfahren 101,6 km@28,1 km/h (An- und Abfahrten zum Koppeltraining ziehen den Schnitt arg nach unten)
4x Krafttraining 4:08

Gesamt: 10:41

Die Müdigkeit verfliegt so langsam. Muskulär ist alles prima.

Euch einen schönen, sonnigen Restsonntag und eine gute neue Woche!

33824
Steffen42 hat geschrieben:Wolfgang, Glückwunsch und gute Besserung!
Hattest Du mir nicht den Vogel gezeigt, weil ich *in einer Woche* einen 10er vorhabe? :D
DAS war bestimmt sein Alter Ego :zwinker2:

Apropos Alter Ego;

nachdem diese Woche durch Urlaub und Feiertag 3x ca 4-5 Stunden Outdoorkraftsport auf dem Programm standen, dkf insgesamt 25km Gassi mit der schwarzen Schönheit gestromert ist & dazu noch 2 kleinere "10km" Stadtbummel mit lieben Gästen auf dem Progrämmle standen ( die auch total angetan von Halle waren :bounce: ) die Dreieinigkeit (Beine, Birne & Body) doch immer noch ziemlich erledigt sind :noidea: werden wir heute auch nochmal die Laufschuhe im Regal stehen lassen und nachmittags den alten Pseudominiaturrenndrahtesel aus dem Stall holen. Der kam bisher eh viel zu kurz dieses Jahr und freut sich bestümmt über einen Ausritt :nick:

Ab morgen steht dann erstmal Laufen nach Lust & Laune an, mal sehen ob ich dann ein klitzekleinbisschen Tempo ins Spiel bringen kann :peinlich: Am 26.05.2018 ist dann der HM beim Rennsteiglauf #einmalrennsteigimmerrennsteig #dabeiseinistalles

Danach sowas wie 4 Wochen "Saisonpause" Und dann wird in Richtung Herbst geschaut :)

@liebe Alle, einen schönen Restsonntag & never Stop


PS
Apropos lieb;

dkf findet es zu süß, wenn der liiiiieeeebe Christoph immer "junge Dame" schreibt :rolleyes:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

33828
Tvaellen hat geschrieben:Hatte gestern einen Staffeleinsatz :tocktock:
Klingt nach Etappe 1 beim Schiller-Staffel-Lauf? :D
War dieses Jahr nicht dabei, aber letztes Jahr bin ich auch genau die Etappe (und nach ca. 20-30 Minuten Pause noch Etappe 2 als Ersatzmann für eine Firmenstaffel :peinlich: ) gelaufen - ist schon ein hartes Stück Arbeit, vor allem nach der Vorbelastung. Dafür hast du dich doch echt gut geschlagen.
16.08.17
Stundenlauf 16581m (10km Durchgangszeit ~36:0x)

33829
lespeutere hat geschrieben:5 km (wohl nicht vermessen, nachdem sie letztes Jahr bei der Erstausgabe vermessen war, sie aber die Strecke geändert haben :sauer: )

1. Gesamt in 17:57 :headbang:
Glückwunsch! 1.! Wahnsinn!!

33830
Hallo liebe 3:20‘er,

beim heutigen Bilstein-Ultra bin ich besser als letzte Woche im Harz zurechtgekommen, habe für die 57 km ( lt. Garmin 57,8 km) inkl. 1.500 Höhenmetern 5:54:18 h gebraucht, und entsprechend bin ich auch rundum zufrieden. 😜

33832
Erstmal herzliche Glückwünsche an Les und Eckhard :daumen:


Und hier noch meine Woche :
4x Laufen, 41,2km @5:08 (keine Q-Einheit, gestern mal kurz für ~1km@3:30 angetestet, ob die Beine fit wären für einen potentiellen WK am Do)
127km Rad (Crosser/MTB)
1h40 Blackroll/Gymnastik

33833
Moin!

Les, sauber! Hinterm Fahrrad her macht schon Spaß, gelle. Eckhard: Wahnsinn. Respekt.

Ich reihe mich dann auch mal wieder ein. Nach 5 Wochen ausschließlich Jogging und Fitnessstudio, habe ich letzte Woche wieder etwas angezogen, und diese Woche dann so halbwegs trainiert.

Mo: /
Di: 16 km @4:22; 2te Hälfte schneller
Mi: 9,3 km regnerativ @5:42
Do: ~50 km Rennrad
Fr: 13 km @4:33
Sa: 45' regenerativ ohne Uhr (leider etwas flotter als gewollt, da Laufkumpel unterwegs getroffen)
So: 65 km Rennrad

Bin ganz gut drauf. Mache keine Pace-Angaben beim Rennrad, da sie wenig aussagekräftig sind, so mit dem Ein- und Ausgefahre und dem Wind hier. Do streckenweise richtig Gas gegeben, heute ziemlich moderat.

Hab die letzten Wochen mal über alles nachgedacht, und auch wenn mir immer noch nicht (ganz) klar ist, warum mein Körper manchmal komplett streikt, bin ich doch zu der ein oder anderen Erkenntnis gelangt. Ich werde mir jetzt erstmal keine (zu) großen Ziele setzten, und dieses Jahr einfach überhaupt mal wieder an WK teilnehmen, also ohne große Erwartungen. Und da die Freibäder wieder geöffnet haben, will ich wieder schwimmen.

Zum Training: Ganz simpel: Ungerade Wochen hat Laufen Priorität, in den geraden das Rennradfahren. Schwimmen versuche ich gleich zu verteilen. Dazu weiterhin Zirkeltraining + Gymnastik, weil mir beides Spaß macht und ich es als Ergänzung für sinnig erachte. Also erstmal locker starten, und wenn sich alles eingespielt hat, kommt nach und nach mehr Struktur rein. Schauen wir mal.

33834
leviathan hat geschrieben:Was für ein herrlicher Kontrast. Les beeindruckt mit einem super 5er. Und Eckhard lässt uns mal wieder mit großen Augen und der Kinnlade auf dem Boden zurück
+1
Wahnsinnige Leistungen von beiden! :respekt2: :first: :hurra:
Und größer könnte der Kontrast wirklich kaum sein, zeigt mal wieder schön wie vielseitig die Leute hier unterwegs sind. :nick:

@me
Meine Woche:
Tag Ist Anmerkungen
Mo: -
Di: -
Mi: Radtrainer 25.8km @25.8km/h (1:00:06h @103 Watt) Beine entrosten - Teil #1
Do: Laufen 7.9km (105HM) @5:24 Beine entrosten - Teil #2
Fr: Radtrainer 21.03km (1145HM) @13.2km/h (1:35:27h @177 Watt) Alpe du Zwift
Sa: Laufen 10.6km (195HM) @5:32 Lockere Runde mit ein paar Höhenmetern
So: Rad 53.9km (285 HM) @25.2km/h (2:08:31h) Erste echte Rennrad Ausfahrt überhaupt :geil:
==> 18.5km Laufen & 101km Rad ; 6:25 Stunden
Die erste Wochenhälfte stand klar in Zeichen der akuten Regeneration vom Marathon. Wie bei mir üblich hatte ich Montag und Dienstag üblen Muskelkater in Waden und vorderen Oberschenkeln, an irgendwelchen Sport war nicht zu denken. Ab Mittwoch wurde es dann langsam wieder erträglich und ich konnte die ersten ganz sanften Einheiten machen. Ab Freitag waren dann eigentlich keine akuten Nachwirkungen mehr zu spüren.

Da jetzt erstmal wieder Training komplett ohne Plan, nach Lust und Laune ansteht, habe ich jetzt angefangen die ganze Dinge nachzuholen, die ich mit während der Marathon-Vorbereitung doch lieber verkniffen habe:

So bin ich Freitag das erste mal seit Januar wieder frei (also ohne Watt-Beschränkung) auf dem Radtrainer gefahren und bin gleich mal "Alpe du Zwift" hoch: Einen massiven virtuellen Anstieg den Zwift vor gut einen Monat veröffentlicht hat, vom Höhenprofil her massiv angelehnt am legendären "Alp d’Huez". Und hui, so 1000 Höhenmeter sind schon ein Wort, aber mir passender Übersetzung und viel Geduld zum Glück auch von weniger geübten Fahrern wie mich schaffbar. :zwinker2:

Heute musste ich dann einfach das tolle Wetter ausnutzten und ich bin mit dem Rennrad endlich mal eine nennenswerte Strecke draußen gefahren, also so ganz in echt :wow: . Nachdem ich mir im Winter bei einer kurzen Testfahrt echt schwer getan hatte (so ein RR ist ja schon wirklich was anderes els ein MB oder Cityrad...), hatte ich da echt Respekt vor. :angst: Aber diesmal lief es echt super! Auch wenn ich mich zunächst schon noch etwas wacklig gefühlt habe, nach ein paar Kilometer keine Probleme mehr und es hat angefangen echt Spaß zu machen. Schon Wahnsinn, wie problemlos und locker man damit Geschwindigkeiten jenseits der 30 km/h fahren kann. Und bergauf ist der Unterschied noch krasser, Hügel die ich mit meinen alten Rad noch als echt anstrengend empfunden habe habe ich diesmal kaum wahrgenommen. :wow: Joa, auch wenn Laufen sicherlich meine Hauptsportart bleiben wird, ich glaube ich und mein Rennrad werden noch sehr gute Freunde. :nick:

Schönen Restwochenende und #neverstop,
Matthias

33835
Hallo zusammen,
erstmal Glückwunsch an Les zur formidablen 5k-Zeit u. 1.Platz,- top! Auch Eckhard hat schon wieder ne Monster-Leistung abgeliefert, Wahnsinn! Wolfgang wünsch ich auch gute Regeneration, ich denke, die Woche Pause ist jetzt genau richtig.
Ich habe nach dem Hermannslauf (der jedes Mal ordentlich in die Knochen geht, besonders in die Oberschenkel) erstmal 4 Tage Laufpause gemacht (nur ein paar Spaziergänge und etwas moderat geradelt.) Dann am Freitag wieder langsam eingestiegen (12km Recovery@ 5:43/km). Samstag dann 14km GA1@5:24/km und heute 24km@5:22/km. Auf Progression habe ich natürlich noch verzichtet. Beine noch etwas schwer, alles noch recht zäh, aber muskulär bzw. orthopädisch keine wirklichen Probleme.
In 4 Wochen starte ich bereits beim Salzkotten-Marathon, und jetzt wird's drauf ankommen, dass ich meine Form in etwa konservieren kann. Große Steigerung wird wohl kaum noch möglich sein. Habe lange überlegt, ob ich das wagen soll, zumal Anfang.Juni auch ein heikler Termin ist für einen MRT, von wegen mögliche Hitze an dem Tag. Aber immerhin hab' ich die letzten Jahre stets 5 Wochen nach dem Hermann eine neue 10km-PB aufgestellt; also mal sehen, ob das beim MRT auch möglich ist. Damit wäre ich schon zufrieden, auch wenn meine HM-Zeit jetzt schon auf zumindet um die 3:05h hindeutet (wenn es normal laufen sollte bei adäquaten Bedingungen). Aber das sind alles noch Spekulationen, werde auf jeden Fall diesmal defensiver anlaufen als bei meinen letzten Starts.
Ich wollte auch noch verspätet meinen Senf zum Thema Greif dazu geben (auch weil Matthias ja kürzlich danach fragte): Also ich habe bisher 3mal nach dem 8-Wochen-Countdown (aus seinem viel gescholtenen Buch) trainiert, wobei ich den für das Hermannslauf-Training immer etwas modifiziert u. angepasst habe für die anderen Anforderungen d. Hermanns: Frühjahr 2017 ist dabei ne deutliche PB rausgekommen. Sommer/Herbst 2017 musste ich ihn (vor d. Münster-MRT) nach 4Wochen abbrechen wg. Verletzung (die wäre aber vermutlich auch bei jedem anderen Plan aufgetreten, dass will ich nicht unbedingt aufs' Greif-Training zurückführen); und nun in diesem Frühjahr wieder die PB beim Hermann (wobei ich für den auch schon vor dem Countdown odentlich trainiert habe, d.h. seit Angang Januar!)
Ich würde ihn jetzt sicher nicht bedingungslos jedem empfehlen,- aber ausprobieren: Warum nicht? Sehr effektiv ist das Training auf jeden Fall, und die vielen Erfolge, die dabei raussprangen, geben ihm ja auch recht. Bisher habe ich vor Greif nur nach Steffny und Beck trainiert, u. von denen scheint mir Greif schon am effektivsten zu sein. Im Allgemeinen finde ich seinen Plan auch recht schlüssig, auch wenn man über manches sicher diskutieren kann. Z.b. dass nun alle GA1-Läufe und auch die Recom-Läufe jetzt immer zwischen 15 u. 20km lang sein sollen oder später im Plan dann die extremen Langintervalle (Treppe bis 4k-5k-6k auf-und abwärts), wo ich mich fragte, ob man dann nicht gleich einen 15km-TDL machen kann?? Die immer länger werdenden EB's bei den 35ern sind natürlich sehr fordernd u. machen auch Sinn, wobei mann sich fragen kann, ob das Prinzip nicht irgendwie doch einer Art Holzhammer-Methode ähnelt. Gut, in meiner noch recht kurzen Laufkarriere habe ich noch keine Erfahrungen mit Pfitzinger oder Daniels etc. gemacht, daher fehlen mir noch einige Vergleichsmöglichkeiten. Mittlerweile würde ich die LDLs aber schon lieber als Crescendos laufen, also schon nach ca. d. ersten Drittel moderat d. Tempo steigern u. später weiter forccieren bis nahe MRT.
Sein Buch ("For running Life") finde ich jetzt auch gar nicht so schlimm. Habe zwar auch über seine etwas "prollige"Art zu schreiben öfters die Nase gerümpft, aber einiges fand ich auch irgendwie amüsant u. zum Schmunzeln. Und der Erkenntnisgewinn aus dem "Werk" war jetzt so schlecht auch nicht (für mich zumindest).
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

33836
leviathan hat geschrieben:Was für ein herrlicher Kontrast. Les beeindruckt mit einem super 5er. Und Eckhard lässt uns mal wieder mit großen Augen und der Kinnlade auf dem Boden zurück :daumen:
+1, herzlichen Glückwunsch den beiden Wettkämpfern👍😊, beide hervorragend gemacht.

@me: Orthopädisch alles OK, gesamtmedizinisch noch nicht, aber das wird schon.

Meine Hauptprobleme sind allerdings berufsbedingt, wie schon seit Monaten, so dass ich ganz wenig Zeit für Dinge habe, die ich mag😕.
Geniesst das tolle Wetter.
Never stop

33837
Dartan hat geschrieben:
So: Rad 53.9km (285 HM) @25.2km/h (2:08:31h) Erste echte Rennrad Ausfahrt überhaupt :geil:
:baeh: dkf war schneller & :idee2: die kleine Frau und das alte Rad (oder war's andersheum :confused: ...naisjaauchegal) jedenfalls haben wir sogar weniger Kilometer für die Runde gebraucht :zwinker2:
So: Rad 32,1.km (93 HM) @16,1km/h (1:59:29h) regeneratives Renndrahteselreiten :peinlich:
.(inklusive obligatorischem Beinahesturz mit "sanfter" Landung auf dem Rahmen, :klatsch:
sds, was hat frau auch ein "Herrenrad" & zu kurze Beine :hihi: )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

33838
Hallo,
-
ich danke Euch für die Anerkennung, und ja, im vergleich zu 'nem schnellen 5'er - Glückwunsch @Les' :daumen: - war der Bilstein Ultra schon ein recht großer Kontrast.
Aber neben dem durchaus anspruchsvollen Höhenprofil ist der Bilstein Ultra auch landschaftlich ein sehr schöner Lauf, gut organisiert und mit angenehm familiärem Charakter. Für mich war das heute die Premiere, aber Susi, die ja nebenan in Hann.Münden wohnt, ist dort bei der heutigen 8. Auflage zum 7. mal gelaufen, und das auch erneut sehr erfolgreich:
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo,

der Vollständigkeit halber noch zwei Nachträge zu heutigen Lauf:

Susi war auch heute 12 min schneller als ich, und entsprechend hat sie Platz 2 in der Gesamtwertung sowie Platz 1 in der AK geholt. :pokal:

Bei mir hat die erreichte Zeit zu Platz 24 in der Gesamtwertung sowie Platz 2 in der AK gereicht, was für meine Zufriedenheit mit dem heutigen Lauf jedoch unerheblich ist. :zwinker2:
Morgen geht es für eine Woche nach Qingdao, so dass ich nur morgens ein bisschen laufen werde und die Woche zur Regeneration nutze. :hallo: Nach der Rückkehr gibt es dann nochmal 1,5 Wochen normales Training, bevor es in 3 Wochen zusammen mit Susi von Eisenach über den Rennsteig nach Schmiedefeld geht.
:party:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

33839
dkf hat geschrieben: :baeh: dkf war schneller & :idee2: die kleine Frau und das alte Rad (oder war's andersheum :confused: ...naisjaauchegal) jedenfalls haben wir sogar weniger Kilometer für die Runde gebraucht :zwinker2:
Ja, was will man machen, man muss eben Kompromisse eingehen. :noidea: Da mir hier ja nahegelegt wurde mehr auf die Energiezufuhr beim Sport zu achten, musste ich leider einen kleinen Umweg einlegen um bei Halbzeit Energie nach zu tanken zu können. Also in Form eines leckeren Eises... :zwinker4:

33840
leviathan hat geschrieben:Was für ein herrlicher Kontrast. Les beeindruckt mit einem super 5er. Und Eckhard lässt uns mal wieder mit großen Augen und der Kinnlade auf dem Boden zurück :daumen:
Aber sowas von +1!

:party:

@me, zum Saisonende mit Ansage noch mal einen WK in den Sand gesetzt, bevor es in die unverdiente Pause geht:
Woche 10: Saisonabschluss 60 km
Mi: 10,4k @4:51, darin 2k @4:07 + 4x 400 @3:35 (je 400 Geh/Trabpause) – Bahn
So: 26,2k, darin HM in 1:31:01 (@4:19 min/km)
Hmmm. Dachte eigentlich, ich wäre in 1:30-Form, musste aber den Bunny nach gut 4 km ziehen lassen. 5k-Split-Paces zeigen das ganze Elend, sowie die zwischenzeitlich fehlende Motivation :peinlich:
4:15 – 4:20 – 4:24 – 4:21 (Rest at 4:08-Pace). :klatsch:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hallöchen,

so, jetzt mal schauen, was ich heute hier noch zusammenbring...ist schon ein langer Tag gewesen mit QE, Mittagessen kochen, 5 Stunden Arbeiten an den Bienen, abends nun Pizza, Rotwein und Eis :peinlich: und nun noch den Rückblick schreiben meiner letzten beiden Wochen ...was war da noch alles...? :gruebel:

Aber nun erstmal zu euch:

@les: Herzlichen Glückwunsch zu dieser bockstarken Zeit und zum Gesamt-Ersten. Genial. :party: :first:
Allerdings hab ich mal nachgerechnet...das war ja eine Pace von 3:35...und wenn ich da an meine heutige QE mit 400er denke und mir die Pace da anschaue... :confused: ...nun ja, es gibt Dinge über die man wohl nicht näher nachdenken sollte. :peinlich:

@Eckhard: Auch dir meinen Glückwunsch und auch an Susi für ihren starken Platz. Freut mich sehr, dass es bei dir so gut ohne Probleme läuft. Vor deinen Laufleistungen kann man nur den Hut ziehen. :respekt2:

@Wolfgang: Da hast du heute ja richtig stark gekämpft. Eine Woche nach dem Marathon...puh.... :uah: Dein Körper wird das zwar nicht so toll finden, aber deinen Laufkumpels dafür schon. :daumen: Glückwunsch zum 6. Mannschaftsplatz. Über Vernunft sprechen wir hier mal lieber nicht, oder? :zwinker2:

@Holger: Glückwunsch zur schnellen HM-Zeit. Auch wenn es leider nicht für eine 1:30 gereicht hat und eine 1:31:01 wurde. Ohne die eine Sekunde würde es sich noch schöner lesen. Aber was ist schon eine Sekunde...die können wir uns auch gleich wegdenken. 1:31 finde ich persönlich sehr schnell. :daumen:

@Matthias und Susi: Schön, dass ihr in die Pedale getreten seid. Ich hab kommende Woche kurzfristig Urlaub genommen und hab mir auch eine kleine Radtour mit dem Rennrad vorgenommen. Aber ob ich bei meiner ersten wirklichen Tour draußen gleich so mutig bin wie Matthias und gleich über 50km fahr, das bezweifle ich. Aber Hauptsache, das Rennrad wird endlich mal ausgefahren.

@Susi: Herbstmarathon und Trainingsplan von den Männers hier für dich, das hört sich nach einem super Plan an. :daumen:

@me:

Meine letzten beiden Wochen:

Mo: 10 km in 5:54 + 4 Bergsprints, 2x 10km Radeln
Di: 2x 10km Radeln, 1 Std. Kraft-, Stabizirkel
Mi: 11,5 km in 5:11 mit Lauf-ABC, Steigerungsläufen, Cruise- Intervallen: 2x 12' in 4:35 und 4:34, 2' TP, 2x 5' in 4:30 und 4:28, 1' TP
Do: 8,7 km in 6:18, 2x 10 km Radeln
Fr: Koordinations- und Schnelligkeitstraining auf der Bahn mit Lauf-ABC, Steigerungsläufen, Frequenzläufen, Kniehebelauf, 40m Sprints
Sa: 14 km in 5:54 mit 18x 1' (durchschnittl. in 3:55 - 4:00), 1' TP
So: 18,6 km in 6:01

insg. 62,8 km Laufen + 60 km Radeln


Mo: 2x 10km Radeln
Di: 6 km 5:53 + 4 Strides
Mi: 14 km in 5:11, Lauf-ABC, Steigerungsläufe, Tempowechsellauf 10 km je ein km im Wechsel in 4:36/4:55/4:35/4:55/4:38/4:54/4:35/4:58/4:37/4:53
Do: 10 km in 5:38, 2x 10 km Radeln
Fr: Koordination und Schnelligkeitstraining (Bahn), siehe letzte Woche + 5x 100 m Sprints
Sa: 6,5 km in 6:02
So: 14,3 km in 5:57, Lauf-ABC, Steigerungsläufe, 10x 400m durchschnittl. in 3:45 - 3:50, 3' TP

insg. 50,8 km Laufen + 40 km Radeln


So was gibt's dazu zu sagen? :gruebel: Nicht viel. Recht unspektakulär.
Ich versuch 2 QE in der Woche zu machen. Eine QE soll nun eine Tempowechsellauf-Serie werden mit zunehmender Distanz und zunehmend schnelleren Tempi.
Zudem werde ich hin und wieder auf meine Mini-Bahn (120m-Bahn) gehen um ein bisschen Schnelligkeit und Koordination zu trainieren.
Kraft-, Stabitraining sollte eigentlich auch noch einmal wöchentlich sein. War eigentlich für gestern Abend noch geplant, aber dann kam kurzfristig Besuch auf ein Feierabendbier vorbei. :klatsch: Stabi viel somit flach...nun ja, hab wenigstens einseitiges Armtraining beim Bierflasche heben gemacht. :peinlich: :zwinker2:

Irgendwie hab ich zur Zeit nur schwere Beine und fast alles fühlt sich zäh an. Ich hab deswegen manchmal das Rad stehen gelassen und bin mit dem Auto zur Arbeit. Zudem hatte ich beruflich viel Stress, was bestimmt auch nicht förderlich war. Hab diese Woche im Training bewusst etwas rausgenommen und mach auch erst morgen meinen längeren Lauf. Außerdem hab ich mir die kommende Woche Urlaub genommen um mich etwas zu erholen.
Es wartet zwar viel Arbeit im Garten und an den Bienen, aber das ist aktive Erholung.

Ich bin noch auf die nächsten Wochen gespannt, wie das noch weiter geht mit meinen müden Beinen und der Tempoentwicklung. :angst:

Nun aber erstmal :gutenacht .

Machts gut.

Liebe Grüße

Sandra

33842
diagonela hat geschrieben:Aber ob ich bei meiner ersten wirklichen Tour draußen gleich so mutig bin wie Matthias und gleich über 50km fahr, das bezweifle ich. Aber Hauptsache, das Rennrad wird endlich mal ausgefahren.
Ich denke in der Hinsicht bin ich ein recht spezieller Fall. Auch wenn das meine erste "echte" Tour überhaupt war, bin ich ja schon das letzte halbe Jahr ziemlich regelmäßig mit dem Rad auf dem Trainer gefahren. Somit ist meine radspezifische Ausdauer und Muskulatur wohl schon ganz gut trainiert, und z.B. auch an die Sitzposition bin ich schon gut gewöhnt. Einzig die technische Aspekte des Ganzen (nicht umfallen, Kurven fahren, Bremsen, Pedale ein- und ausklinken etc.) sind komplett ungeübt. Nachdem die allererste Eingewöhnungszeit vorbei war und ich so langsam ein Gefühl für das Rad entwickelt habe, fand ich das daher noch nicht mal sonderlich anstrengend.

Ansonsten doch eigentlich zwei wirklich schöne Wochen bei dir. Rein vom Umfang her sicherlich ausbaufähig, aber dafür richtig schön viele Temporeize. Also gerade in Anbetracht deiner im Moment nur recht eingeschränkt verfügbaren Zeit doch wirklich das beste daraus gemacht! :nick: :daumen:

33843
Tolgrim hat geschrieben:Klingt nach Etappe 1 beim Schiller-Staffel-Lauf? :D
War dieses Jahr nicht dabei, aber letztes Jahr bin ich auch genau die Etappe (und nach ca. 20-30 Minuten Pause noch Etappe 2 als Ersatzmann für eine Firmenstaffel :peinlich: ) gelaufen - ist schon ein hartes Stück Arbeit, vor allem nach der Vorbelastung. Dafür hast du dich doch echt gut geschlagen.
yep, das ist das Höhenprofil mit Herzfrequenz
https://photos.app.goo.gl/bM1RoKmvlPWhAYr03
das fieseste Stücke ist in etwa in der Mitte zwischen 31:18 und 39:18, da geht es gefühlt wirklich senkrecht einen Berghang hoch. Habe mich schon ein paar Mal nach einem Halteseil umgeschaut, aber keins gefunden. :D

An der Herzfrequenzkurve sieht man ganz schön, dass es bis ca. Minute 30 ganz gut läuft und dann wieder etwa ab 1 h Laufzeit. An dem dritten, dem längsten Aufstieg und der abschließenden Bergabpassage "stotterte" aber mein Motor, da habe ich Tempo und Plätze verloren, gerade am dem langen Kanten hoch hätte meine Hf höher sein müssen, aber das ging an dem Tag nicht.

33844
diagonela hat geschrieben:
@Wolfgang: Da hast du heute ja richtig stark gekämpft. Eine Woche nach dem Marathon...puh.... :uah: Dein Körper wird das zwar nicht so toll finden, aber deinen Laufkumpels dafür schon. :daumen: Glückwunsch zum 6. Mannschaftsplatz. Über Vernunft sprechen wir hier mal lieber nicht, oder? :zwinker2:
was meinst du mit dem letzten Satz? :confused:

War das heute besser?
https://photos.app.goo.gl/l087iFzT4a29Dvcw2
:zwinker5:

Ein schöner Fall von: fahre nicht in Sportklamotten als Zuschauer zu einem Wettkampf, wenn du dich erholen willst. :D
Morgen mehr dazu.
Disclaimer: ich erwarte weder Verständnis noch Lob oder auch nur gefälllt mir dafür, aber es hat tierisch Spaß gemacht, nach gefühlt 10 Jahren mal wieder richtig schnell Rad zu fahren. :teufel: und ja, ich habe noch nicht alles verlernt.

33845
leviathan hat geschrieben:Was für ein herrlicher Kontrast. Les beeindruckt mit einem super 5er. Und Eckhard lässt uns mal wieder mit großen Augen und der Kinnlade auf dem Boden zurück :daumen:
+1 Top Leistungen.

Auch ansonsten schöne Trainingswochen. :daumen:

Bei mir war die Woche nur sehr wenig locker laufen und etwas lockeres Studiocardio. Passt von der Intensität hier nicht wirklich rein. :D

Die Adduktoren rechts erweisen sich vom Marathon noch als recht angeschlagen, aber das wird schon.

Da es die nächsten Monate bei mir nicht um Sub3:20 im weiteren oder gar engeren Sinne gehen wird, werd ich mein Training hier erstmal nicht mehr akribisch dokumentieren. Werde aber, quasi aus der zweiten Reihe, versuchen am Ball zu bleiben.

33846
Guten Morgen zusammen,

@ les
Glückwunsch zum Gesamtsieg beim Fünfer :daumen: Sub-18 ist natürlich mal eine ordentliche Ansage und ist eine klasse Bestätigung für deine super Form. Sehr stark.

@ Eckhard
Krasses Ding, mal wieder. Ich nehme an, würde ich so ein Ding angehen, müsste man irgendwann eine Vermisstenmeldung aufgeben. Wirklich Respekt dafür. :daumen:

@ Holger
Na das sieht doch ganz gut aus. Wahrscheinlich verheimlichst du die 500 Höhenmeter und den Gegenwind bewusst. :zwinker5:

@ Wolfgang
Jo, Wolfgang halt :teufel:

@ me

Bei mir wurden es dann letzte Woche doch nur 52 km. Gestern bestand mein LaLa aus zwei ausgiebigen Spaziergängen mit dem Kinderwagen und dazwischen 11 km Trails mit 200 Höhenmetern. Man muss eben Prioritäten setzen :)
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

33847
Von mir auch nochmal Glückwunsch an Eckhard zum weiteren Ultrafinish :daumen:

@Sandra: Schöne Wochen, deine Vorbereitung sieht gut aus :daumen:

@me: Nochmal ziemlich genau 100km letzte Woche. Das Brett am Samstag hab ich zum Glück gut verkraftet, keine Nachwirkungen aufgrund des Hungerasts. War schon ein bisschen merkwürdig, die ersten 2 meiner 3 Runden gingen sehr gut, die Luft war schön kühl und die Bergaufpassagen zwar anstrengend, aber auch nicht übermäßig. Auf der 3. ging dann schlagartig nicht mehr viel nach der längeren Bergabpassage.
Mit 30sek mehr pro Kilometer konnte ich die Sache noch halbwegs in Würde zu Ende bringen, aber ein wenig Sorgen mach ich mir schon wegen des Tempos beim Rennsteig. Die Anstiege, die ich jetzt hier im Taunus gelaufen bin, sind teilweise schon steil gewesen, sobald es über 4% geht, kann ich nicht ohne Weiteres sub5:20/km laufen. Da ich die Anstiege nicht im Detail kenne (was ich hier so mitbekommen habe, ist, dass es eher moderater und nur vereinzelt richtig steil ist), brauche ich mir im Grunde auch keine Gedanken um irgendeine Zielzeit zu machen. So schnell wie möglich, ohne an den Anstiegen im tiefroten Bereich zu rennen, denke ich. Das Erholen auf den Bergabpassagen, das hab ich jetzt gemerkt, geht auch nur bis zu einem gewissen Grad, wenn der Tank leer ist, ist er leer.

Diese Woche reduziere ich auf ca. 85km, nächste 75km - Qualität eher flotter als zu lang. Viele Höhenmeter werde ich ansonsten nicht mehr sammeln können, dafür werd ich nochmal ein bisschen Krafttraining einschieben. Und dann wars das im Grunde schon mit der Vorbereitung.

33848
dkf hat geschrieben: :geil: :pokal: :first: :party: :bounce: :respekt2: :party4: :rock: :geil:
Herzlichen Glückwunsch les, Eckardtund Holger zu Euren Leistungen!

Wolfgang, ich weiß gar nicht was ich zu Dir sagen soll. Man meint du wärst 20 :-) Hauptsache du bleibst unverletzt.
McJan. Der lange Lauf hat Dich für den Rennsteig nochmal ganz schön nach vorne gebracht. Das wird!
Sandra. Das Training sieht gar nicht so schlecht aus.Setz dich nicht so unter Druck. Mit weniger Stress und etwas Erholung kommt die Leichtigkeit schon wieder.

@me:
Am Samstag ist es bei mir auch so weit mit dem Mannheim Marathon. Die Wettervorhersage spielt weiterhin verrückt, aber es sind immer über 20 Grad vorhergesagt. Das ist wie es ist, dafür habe ich alle anderen Stellschrauben ausgenutzt.

Da ich dieses Jahr nicht so in Form war wie sonst, habe ich das Tapering etwas angepasst (weniger Tapering, mehr Training, aber nicht bis zum Allerletzten gehen, bei der letzten Vorbereitung habe ich beim letzten 35er wirklich alles gegeben und beim Formüberprüfungslauf auch nochmal, das hatte Wettkampfcharakter, führte zwar zur PB 2:44 aber ich habe es mir diesmal trotzdem gespart.).
Außerdem habe ich wieder eine Radikaldiät eingelegt um endlich aufs Renngewicht zu kommen (nicht viel anders als letztes Mal). Der Verzicht auf Kohlenhydrate hat nochmal einiges an Fett schmelzen lassen. Ich brauch nicht zu erzählen wie schwer mir das fällt, aber es war effektiv und man gewöhnt sich dran. Mein Fettstoffwechsel hat sich gut angepasst. Von monatelangen 68 kg bin ich jetzt auf 64 kg runtergekommen. Ich fühl mich gut. Dadurch dass ich mich in den einzelnen Trainings nicht übermäßig verausgabt habe und in den letzten Tagen gut geschlafen habe und auch sonst Stress vermieden habe fühle mich recht frisch.
Hier der Überblick der letzten Tage:

Am Freitag 15 Tage vor dem Rennen habe ich 35 km mit 12,5 km Endbeschleunigung gemacht (statt 15km all out)
Samstag 13 locker - keine Kohlenhydrate
Sonntag 4x 1000er in 3:25 und 1x600er in 3:15 - leere Speicher
Woche 3 vor Marathon: 90 km - (überdurchschnittlich)

Montag 9,5 locker ohne Kohlenhydrate
Dienstag 22,5km @ 4:06 flott
Mittwoch nix - keine Kohlenhydrate
Donnerstag 3x 5000m @ 3:50 in Tights und Merinopullover zum Akklimatisieren (statt 15km Formüberprüfungslauf - will die Form gar nicht schwarz auf weiß wissen). Außerdem habe ich mir vorgenommen die letzten Tage vor dem Marathon nicht ans Limit zu gehen um mir noch etwa für den raceday aufheben zu können. Vor und nach diesem Training Kohlenhydrate - abends dann fasten.
Freitag 25 km @ 4:32 zunächhst ohne Kohlenhydrate, mit Skitourenjacke, bei Kilometer 18 kurz beim Einsetzen des Hungerasts ein Gel genommen und damit die letzten 7km das Tempo gehalten
Samstag nix - keine Kohlenhydrate
Sonntag 2x 2000m @ 3:50, 1x 1500m @ 3:38 keineKohlenhydrate - mit zwei T-Shirts übereinander. Der Schweiss floss in Strömen, Akklimatisierung ist noch nicht wirklich durch.
Woche 1 vor Marathon 85km

Jetzt ist Raceweek. Kilometer werden jetzt scharf reduziert.
Heute steht noch ein kurzer lockerer Lauf in der Sonne an. Morgen 4x 1000m Renntempo und Mittwoch bis Freitag so gut wie nix. Vielleicht mal 5-6km locker am Donnerstag.
Bis Dienstag Abend will ich noch auf Kohlenhydrate verzichten und dann ab Mittwoch morgen laden. Ich hoffe noch auf 63kg runterzukommen, erfahrungsgemäß kommen beim Laden wieder 3kg drauf und dann gehts vollgetankt ins Rennen.
Ichbin mental topmotiviert und freue mich aufs Wochenende.

33849
In diesem Post konntest du nicht viel mehr voxel reinpacken als du es getan hast. Unglaublich, was du da wieder reinhaust. :teufel:
Drücke dir die Daumen, dass das Wetter einigermaßen erträglich wird und deine unnachahmlichen Maßnahmen zum Erfolg führen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

33850
Hola Amigos,

zunächst mal Glückwunsch den Wettkämpfern, well done!!

@me: hab mir grad gedacht die letzte Woche war doch ganz passabel, könnte ich doch glatt mal wieder hier posten ohne mich komplett lächerlich zu machen.

Woche 2 von 8 von Farhads Halbmarathon Spezialplan, etwas angepasst auf mich:

Mo: 8 km Recovery @ 5:34
Di : 6 x 1000 @ 4:05, gesamt 14 km
Mi: Nix
Do: 10 km locker @ 5:18, anschließend die Steintribüne vergewaltigt (ca. 10 mal rauf und runter)
Fr: 6 km TDL @ 4:24, gesamt 12 km
Sa. Hanteln
So: 22 km Crescendo 5:45 --> 4:39 / 5:14 im Schnitt
Gesamt 66 km, dazu täglich 100 Liegestütze (der Sommer kommt :D )

i.V. zu Euren Wochen natürlich Kinderkacke, aber mir hat's soweit g'langt :D

Euch einen guten Start in die Woche. :hallo:

Viele Grüße aus der Stadt des REKORDAUFSTEIGERS!!!
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -

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