
Ich habe aber schon furchtbare Angst davor morgen früh auf die Waage zu steigen

Logisch, dass ein junger gut aussehender Mann lieber im Studio mit jungen gut aussehenden Frauen trainiert als irgendwo alleine im KellerEthan hat geschrieben: Zu Zwift: Theoretisch schaue ich über den Fernseher. Aber ich melde mich da jetzt endlich ab, da ich es überhaupt nicht nutze; es macht mir einfach keinen Spaß. Ich fahre lieber im Studio, und das ist schon teuer genug.
+1Ethan hat geschrieben: Anbei noch ein paar Genesungswünsche ans Lazarett.
Schwer zu sagen ohne Palpation bzw. Ausführen von bestimmten Bewegungen, um zu sehen, woher das kommt. Wenn es ein muskuläres Problem ist oder eins mit Bändern, müsste man die Schmerzen provozieren können, ist auch eher mein Verdacht, dann müsstest du es mit Massage und Dehnung in den Griff bekommen. Wobei man dann die ganze Umgebung bearbeiten muss, Aduuktoren und andere Oberschenkelmuskeln inlusive.Zemita hat geschrieben:Hab da mal ne Frage an die versammelte Lauferfahrung hier. Habe seit ein paar Wochen ziehende Schmerzen - etwa von den beiden vorderen „Beckenspitzen“ beidseitig V-Förmig nach unten Richtung Scharmbein. Keine Ahnung ob Leiste, Adduktoren, oder was da noch so ist.
Fängt meist so nach 5km an und wird dann auch nicht besser. Muss deswegen nicht anhalten, aber tut schon weh. Ausserhalb des Laufens bemerke ich es kaum. Ziemlich nervig und gefühlt wenn ich Kurven lauf schlimmer.
Was könnte das sein?
Was könnte ich dagegen tuen?
Danke schon mal !!
Z
Also ich als nicht mehr junger Mann trainiere auch lieber im Studio mit jungen gutaussehenden Frauen... Habe ich auch Heute mal wieder gemacht!farhadsun hat geschrieben:Logisch, dass ein junger gut aussehender Mann lieber im Studio mit jungen gut aussehenden Frauen trainiert als irgendwo alleine im Keller.
leviathan hat geschrieben: Ich hoffe, daß ab Mitte der Woche das Training wieder etwas gesteigert werden kann.
Läuft bei uns auch gerade. Allerdings nicht gerade zu meiner Freude.Christoph83 hat geschrieben: American Football
Da das alte Notebook ein 17 Zoller, will ich erst mal ohne Zusatzbildschirm probieren, der Bildschirm ist schon ordentlich. Einen höhenverstellbaren Stehtisch gibt es für einen überschaubaren Betrag bei IKEA, der tut es für den Keller. Aufrüsten (etwa mit externen Bildschirm) kann ich dann immer noch.leviathan hat geschrieben:Fahrt Ihr dann mit dem Notebook vor der Nase? Oder baut Ihr Euch einen Bildschirm vor die Bars? Wie kann ich mir das vorstellen?
Ethan hat geschrieben: Ich fahre lieber im Studio, und das ist schon teuer genug.
Und mittlerweile weiß ich auch zu welchem Studio ihr geht.Sisalbaum hat geschrieben:Also ich als nicht mehr junger Mann trainiere auch lieber im Studio mit jungen gutaussehenden Frauen... Habe ich auch Heute mal wieder gemacht
Beeindruckend voxelvoxel hat geschrieben:Challenge: Der hungrige Wolf!
voxel: 67.1 kg - 1,0 kg. Bauch/Taille: 77,5 cm
Gesamt:
voxel -3,4 kg
Das Ziel absolut ist bei mir gleich. Allerdings will ich das nicht für 6 Wochen halten. Ich hatte vor meinem Ausfall im letzten Jahr über viele Jahre sehr konstant um die 65kg und einen KF Anteil von 6% bis 7%. Das war immer ohne Diäten, aber auch ohne cheat days. Aktuell bin ich wohl bei ca. 9% KF und habe etwas zu viel Muskulatur für einen Läufer. Gegen die Muskulatur hilft bei mir auch keine Kalorienrestriktion. Da benötigt der Körper Laufkilometer. Dann baut er um.Mein Ziel waren und sind die 65,x kg. Dann wäre der 6 Wochen Trainingsblock durch und ich will das Gewicht weitere 6 Wochen halten.
Ich definiere das immer so... Wenn man jeden einzelnen Muskel sehr gut abgeteilt sieht, ist es eine gute Basis. Erst wenn ich die Querstreifen auf der Muskulatur sehe und sich das gesamte vaskuläre System auf dem Körper deutlich sichtbar abzeichnet, ist die Laufform erreicht.Ein Knopfloch habe ich beim Gürtel gewonnen und vor dem Spiegel sieht man auch schon Ergebnisse.
Eltern, Verwandte, etc. pflegen ja auch einen bestimmten Lebensstil. Der fordert dann eben ein wenig Form.voxel hat geschrieben: Ich befürchte aber, dass ich ein Leben lang hart daran arbeiten muss und der "Normalzustand" bei mir, so wie bei meinen Eltern / Verwandten oder gleichaltrigen Kollegen, einige Kilo höher liegt.
Die Methode mit dem Caliper ist gar nicht so schlecht. Allerdings gibt es da validere Methoden als die mit den 3 Falten.Beim KFA habe ich leider noch keine zuverlässige Messmethode.
Wenn Du ein sehr dünnes Unterhautfettgewebe hast, kommt das automatisch zum Vorschein. Ob das nun schön ist oder nicht, ist sicher Ansichtssache. Nur wenn es darum gehen würde, wäre ich häufiger im Gym und wäre mindestens 5kg schwerer. Wir wollen aber schnell sein. Das spielt sicher nicht in die gleiche Richtung.Dieses Jahr vor dem Mannheim Marathon konnte man mein vaskuläres System schon ganz gut sehen, meine Frau fand es aber nicht so schön. An Querstreifen kann ich mich aber nicht erinnern...
Genau an der Stelle muss ich so lachen. Ich esse lieber immer diszipliniert. Das ist für mich viel leichter als dann richtig hungern zu müssen. Auf bestimmte Dinge will ich natürlich auch nicht verzichten. Mein Weinkeller ist nicht zum Besichtigen da. Der braucht Durchlauf. Auch auf Schoki will ich nicht verzichten. Also gibt es jeden Abend nach dem Abendessen eine Viertel Tafel, nicht mehr und nicht weniger. Auf Nachtisch verzichte ich immer. Je mehr Optionen ich von vornherein ausschließe, umso leichter fällt mir das. Es gibt ein paar definierte "no gos". Da gehören Zwischenmahlzeiten und Naschereien dazu. Ansonsten esse ich alles und möglichst alles in Maßen und mit Genuß.Ich befürchte aber, dass ich ein Leben lang hart daran arbeiten muss
farhadsun hat geschrieben:Logisch, dass ein junger gut aussehender Mann lieber im Studio mit jungen gut aussehenden Frauen trainiert als irgendwo alleine im Keller.
Hier meine Woche:
Mo: Alster 16 km, 13 km @4:52
Di: Schweißtreibende Einheit mit Meghan, 52 km @31 km/h
Mi: Alster 16 km, 14 km @4:51
Do: Alster 9 km, 7 km @5:15
Fr: Es war spät und so musste Meghan ran, 72,4 km @33,4 km/h, auch Polsterungen von 2 Radhosen waren nicht genug
Sa: Hausmannstag und Mona ist noch nicht einsatzbereit, warum eigentlich?, also 1 stunde mit Meghan @34,3 km
So: Endlich konnte ich mit Lisa raus fahren, hatte viel Spaß, auch wenn es minimal nass war, 82,6 km @28,3 km/h
Oh, dass ich das schaffe, ist, glaub ich ebenso wahrscheinlich, wie dass ich jemals eine Marathon in annähernd 3 Stunden laufen werde. Ich hab hier meinen Ruf als Öko- und Gesundheitsapostel und als Bewegungsfanatikerin schon weg. Da ist nichts mehr zu retten.bastig hat geschrieben:@Sandra: du musst nur deine Kollegen davon überzeugen was Kuchen doch für ein Teufelszeug ist,
Die machen schonmal Bockmist. Als ich neulich bei der LD war haben sie 9% gemessen, was ich auch in einem gesonderten Schrieb habe. Als dann der Bericht der ärztlichen Untersuchung kam stand da plötzlich 4,5%. Wie und wo die den Faktor 0,5 eingebaut haben ist mir unklar und denen vermutlich auch.bastig hat geschrieben:
Als ich letztes Jahr bei einer Leistungsdiagnostik war, wurde bei mir ein Körperfettanteil von 5,1% gemessen. Das konnte ich nicht ganz glauben. In dem Schrieb stand dann drin, dass mein Körperfettanteil zu niedrig sein. Das hätte ich jetzt behoben, wenn ich mich aktuell betrachte![]()
Dass sich das gut liest hab ich ja im Spaß gemeint, bezogen auf den Mohrenkopf....und mein Kuchenessen und das damit verbundene schlechte Gewissen...und und und....Da hätte man dann ja die uneingeschränkte Erlaubnis für alle möglichen Leckereien.Dirk_H hat geschrieben: Daher finde ich nicht, dass sich 5,1% gut liest, sorry.
Schon richtig und war auch so verständlich....wenn man nicht überhudelt ließt.diagonela hat geschrieben:Dass sich das gut liest hab ich ja im Spaß gemeint, bezogen auf den Mohrenkopf....und mein Kuchenessen und das damit verbundene schlechte Gewissen...und und und....Da hätte man dann ja die uneingeschränkte Erlaubnis für alle möglichen Leckereien.![]()
Basti hat den Wert ja sowieso angezweifelt.
Danke. Das Daumen drücken hat geholfenEthan hat geschrieben: Heiko, ich hoffe, du kannst auch bald wieder durchstarten.
Da bin ich vollends bei Dir. Ab einem bestimmten Punkt wird man einfach anfälliger für Erkältungen und das Immunsystem ist auch nicht mehr voll auf der Höhe. An der Stelle finde ich es aber weitaus leichter die Signale des Körpers zu verstehen als im orthopädischen Bereich. Es macht aber per se Sinn ein wenig Abstand zu diesem Punkt zu halten.Dirk_H hat geschrieben:.
Solange ich <10% bin ist alles ok. Wenn ich noch mehr abnehme wird mein Körper motzig (vermutlich um 7-8%), aber das mag auch etwas individuell sein.
Schön. Freut mich! Und:leviathan hat geschrieben:
Heute ging es mir deutlich besser. Die Erkältung ist am Gehen. Nach ca. 7km "Segeln" und bärenstarken Beinen habe ich mein erstes schnelleres Fartlek eingeschoben. Das waren zwar nur 6x30s schnell und locker mit 3:30 lockerem Dauerlauf dazwischen. Es hat sich aber grandios angefühlt. Ich konnte die Schrittfrequenz in Korinnas Regionen schrauben und war erstaunlich schnell und dynamisch. Diesmal hat es sich nicht nur toll angefühlt. Die Uhr hat im Nachhinein die gleiche Geschichte erzählt![]()
Liest sich ja wie meine PlanungEthan hat geschrieben:Schön. Freut mich! Und:Mein Aufwärtstrend hat sich heute bestätigt: die gesteigerten 14,1 km (4:58-4:13; Schnitt 4:28), fühlten sich extrem locker an. Der Grundlagenblock tut mir gut. Nach und nach werde ich jetzt Steigerungen, Progression und Fartleks einbauen.
Das überrascht mich nicht. Mit einem Kilogramm hätte ich jetzt auch nicht gerechnet. Aber mit mehr als drei nun auch wieder nicht.Dirk_H hat geschrieben:+/- 1kg
Ja und ja. Das merke ich selbst bei meinen wenigen Läufen/km. Ich denke aber mittlerweile an einem Punkt angelangt zu sein, an dem das Radfahren das Laufen positiv beeinflusst. Schauen wir mal, wo unsere Reise hingeht.leviathan hat geschrieben: Ich finde es absolut erstaunlich, welches Niveau man mit regelmäßigen lockeren Läufen aufbauen kann. Jetzt bin ich natürlich auch gespannt, was man da noch drauf bauen kann.
leviathan hat geschrieben: Ich finde es absolut erstaunlich, welches Niveau man mit regelmäßigen lockeren Läufen aufbauen kann.
Das hatte ich versucht in Effort zu beschreiben. Die schnellen Abschnitte lagen im Schnitt zwischen 2:35er und 2:40er Pace. Die lockeren im Schnitt bei 4:11. Die VO2max der Einheit lag bei 69,64. Relevant ist doch aber nicht der absolute Wert. Relevant ist vielmehr, daß die schnellen Abschnitte schnell únd locker mit ordentlich Raum nach oben gelaufen wurden und die langsamen Abschnitte ungefähr dem Tempo der aktuellen langsamen Dauerläufe entsprachen. Wobei man hier eine leichte Verzerrung hat. Man startet einfach ein paar Sekunden vorher, schneller zu werden und fällt auch nicht von 2:35 auf 4:15. Für einen ausdauerorientierten Läufer mit der großen Schwäche fehlender Grundschnelligkeit hatte sich das erstmal überraschend gut angefühlt. Das war mit Ausnahme der Strides und Bergsprints der erstmalige Versuch schnell zu laufen... seit vielen Monaten. Daher war ich wirklich zufrieden.Dirk_H hat geschrieben:Womit das locker weiter ungeklärt bleibt.![]()
Mein Training ist ja offen. Bei 6x Training die Woche lag ich im Schnitt bei 65% HRR. Im Schnitt einmal pro Woche ging es dann entweder eine einstündige Einheit oder die zweite Hälfte einer 90min Einheit mal über 75% HRR (Schnitt 77%). Heisst, daß die schnellen Einheiten ca. 10-15 Herzschläge unter MRT lagen (also deutlich langsamer). Nur zu meinem Geburtstag bin ich einmal Tempi gelaufen, die deutlich schneller waren. Das war aber sehr kurz und mit sehr langen Pausen. Und das ging sehr gut, obwohl das Training bis dahin so sanft war. Und das soll auch die Kernaussage sein.Dirk_H hat geschrieben:Es ging primär darum, dass "locker" ja ein bekanntlich sehr dehnbarer Begriff ist. Und wenn ich mich recht entsinne, dann hattest du kürzlich gestanden dein "lockeres" Program "heimlich" hier und da etwas entlockert zu haben.
Ja, das weiss ich. Man hat aber den Vergleich für sich selbst. Und eine Korrektur wäre auch nicht die Lösung. Die langen Strecken erreicht man eigentlich ganz gut. Die kurzen Strecken sind unerreichbar. Wollte ich eine vernünftige Prognose, müsste ich die die Kurve exponentiell anpassen.Randnotiz: Runalyze VO2max-Werte bringen ohne Korrekturfaktor wenig.
leviathan hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch! Was bist Du denn gelaufen?
leviathan hat geschrieben:Mein Training ist ja offen. Bei 6x Training die Woche lag ich im Schnitt bei 65% HRR. Im Schnitt einmal pro Woche ging es dann entweder eine einstündige Einheit oder die zweite Hälfte einer 90min Einheit mal über 75% HRR (Schnitt 77%). Heisst, daß die schnellen Einheiten ca. 10-15 Herzschläge unter MRT lagen (also deutlich langsamer). Nur zu meinem Geburtstag bin ich einmal Tempi gelaufen, die deutlich schneller waren. Das war aber sehr kurz und mit sehr langen Pausen. Und das ging sehr gut, obwohl das Training bis dahin so sanft war. Und das soll auch die Kernaussage sein.
Ja, da kommt echter Mist raus. Schalte ich die Korrektur ab, dann schaltet sich da ein abstruser Faktor >1 rein und ich habe einen VO2max von ~69. Korrektur ist aber bei mir auf 0,9 und das kommt auch recht gut hin, wenn man sich den 10er Lauf vom Sonntag anschaut. Die Werte werden dadurch nicht mit einer anderen Person quantitativ vergleichbar. Aber man bekommt doch einen etwas besseren Eindruck mit dem Wissen um den Korrekturfaktor.leviathan hat geschrieben:Ja, das weiss ich. Man hat aber den Vergleich für sich selbst. Und eine Korrektur wäre auch nicht die Lösung. Die langen Strecken erreicht man eigentlich ganz gut. Die kurzen Strecken sind unerreichbar. Wollte ich eine vernünftige Prognose, müsste ich die die Kurve exponentiell anpassen.
Die Aussage mit der VO2max war übrigens tatsächlich für Dich. Hintergrund ist, daß die Werte sich zwischen den schnelleren Einheiten und den Dauerläufen kaum unterscheiden.
Dann lass es uns anders beschreiben. Das sind Läufe, die ca. 15s bis 20s je km langsamer sind als Marathonrenntempo. Und das sind die QTEs. Und die gibt es in der Regel einmal die Woche. Ich hatte auch Trainingsphasen, in denen ich 140km die Woche gelaufen bin und nie langsamer als dasDirk_H hat geschrieben: An die HRR Messung habe ich mich bisher nicht gewöhnt. Wenn ich das aber gerade mit in Runalyze umstelle, dann sind >75% HRR bei mir doch schon ganz erhebliche Läufe.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich denke schon, dass ich verstanden habe mit welcher Intensität du läufst und brauche keine weiteren Erläuterungen.leviathan hat geschrieben:Dann lass es uns anders beschreiben. Das sind Läufe, die ca. 15s bis 20s je km langsamer sind als Marathonrenntempo. Und das sind die QTEs. Und die gibt es in der Regel einmal die Woche. Ich hatte auch Trainingsphasen, in denen ich 140km die Woche gelaufen bin und nie langsamer als das
Das hat zwar nichts geholfen aber es geht
Im Unterschied zu diesen Zeiten muss ich mich jetzt bei solchen Läufen anstrengen. Wenn Du nur hart läufst, empfindest Du diese als Regenerationseinheit. Das hat aber gar nichts mit den Wirkungen des Laufs zu tun. Das ist relatives Empfinden.
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