Hahaha, okay verstehe! Aber eine Strecke 6.66 KM hätte besser in die restliche Woche gepasst!dkf hat geschrieben:
Naja, DAS war ohnly for den D-Bus / 6,54 Km @6:54 min/km/ https://runalyze.com/shared/f8y2t
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Hahaha, okay verstehe! Aber eine Strecke 6.66 KM hätte besser in die restliche Woche gepasst!dkf hat geschrieben:
Naja, DAS war ohnly for den D-Bus / 6,54 Km @6:54 min/km/ https://runalyze.com/shared/f8y2t
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Na eben einen 5'er Plan aus "Optimales Lauftraining" - also 5K in 25 Min angepasst auf die Zielzeit 23:30 Min! Knackig weil 2 x Tempo in der Woche trainiert wird!chriwalt hat geschrieben:Bernd, welcher knackige Steffny Plan wird es denn?![]()
.... dann sieh einfach zu, das du wieder schneller wirst, denn um "6:66 Uhr 6,66 km @ 6:66min/km" geht ja schlecht und "um 7:06 Uhr 6:66km @ 7:06min/km" liest sich doofdkf hat geschrieben:dkf träumt immer noch heimlich von den Zeiten, als selbige früh um 5:55 Uhr 5,55km @5:55min/km gelaufen ist, einfachsodukleinerfloh
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...das klingt doch nach nem' Plandkf hat geschrieben:heute früh zumindest 7,77km in 77min
"um 7:00 Uhr 7,00km @7:00min/km" wäre vllt. demnächst drin
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Fichterl hat geschrieben:Ich grätsche einmal wieder mit einer Frage dazwischen ;)
Das Anliegen ist folgendes: ein Lauftag mehr pro Woche und wie diesen sinnvoll gestalten.
Derzeit laufe ich 1x lang+langsam, 1x etwas schnelles und 1x etwas das vom Anspruch her in der Mitte zwischen schnell und langsam liegt und bisschen Abwechslung reinbringt. Dazu gehe ich einen Tag zwei bis drei Stunden aufs Rad (Reg/GA1 Bereich). Meine Idee für den vierten Lauf war jetzt ein zweites Mittelding? Gelegentlich soll der Lauftag das Rad ablösen (schlechtes Wetter), in diesem Fall würde ich einen zweiten langen langsamen Lauf daraus machen.
Bewapo hat geschrieben:....eine gängige Aufteilung ist: zwei normale Dauerläufe, ca. 40' -60' (bei ca. 70 -80% HFmax), einmal was schnelles, zB. Fahrtspiel oder Tempoläufe (10' EL, 30'-40' schnell 10' Auslaufen) und einmal lang + langsam ab 80' + (bei ca. 70-75% Hfmax). Ist im Prinzipauch hier ganz gut beschrieben, einen 2. langen Lauf würde ich vermutlich nicht machen/empfehlen. Dann lieber den einen "Langen" richtig ausbauen, also bis 2,5 Std.![]()
das finde ich sehr traurig.Giesemer hat geschrieben: viele Senioren [...], die nicht Stunden an Telefon und Computer sitzen können.
Mir würden ganz spontan mindestens 2 organisatorische Lösungen einfallen, die über 80jährige nicht sehenden Auges den stundenlangen Kampf mit Call Centern aussetzen.Nach dem Start der Impf-Anmeldung in Hessen am Dienstag um 8 Uhr ist es laut Innenministerium zur "erwarteten Überlastung der Systeme" gekommen.
Stattdessen erzeugt man noch mehr Dringlichkeit.Mehr als 400.000 Frauen und Männer in Hessen, die 80 Jahre und älter sind, kommen aktuell für eine Terminvereinbarung in Frage. Wegen noch fehlenden Impfstoffs können laut Innenminister Peter Beuth (CDU) zunächst aber nur rund 60.000 Termine vergeben werden.
Katz hat geschrieben:Ich würde raten, den Weg nach Stuttgart anzutreten, wenn du da einen Termin bekommen kannst, Christoph. Es ist derzeit nicht so wirklich absehbar, wer wann wieviel Impfstoff bekommt. Umso tragischer fand ich, neulich den Medien zu entnehmen, dass wohl Impfdosen verfallen sind, weil Leute ihren Termin nicht wahrgenommen haben. Kann das wirklich sein? Ob das stimmt?
Ich selbst habe mich noch nicht um einen Termin bemüht, weil ich der gesetzlichen Reihenfolge nach eh noch warten muss. Ich denke, das ist vernünftig - die armen Menschen, die da in der Telefonzentrale sitzen... Vermutlich platziert man am besten online eine Terminanfrage.
Hi Fichterl,Fichterl hat geschrieben:Danke für die Tipps zum vierten Lauf!
Der bisherige lange Lauf ist meist um die 2h. Wenn ich gut drauf bin bis 2,5h, wenn mal weniger Zeit ist nur 1,5h. Ich starte den vierten Lauf trotzdem einmal mit ca. 30min und kann das ja dann ausbauen. Kein zweiter langer Lauf ist schade, aber dachte ich mir, dass diese Antwort kommt.
Letztendlich kannst du tun und lassen was du möchtest - zumal wir ja auch nichts über deine läuferischen Ziele wissen. Und wenn du Spaß daran hast viel und lange zu laufen oder wenn du sogar für eine Ultra trainierst, dann mach es! Die Frage war ja, wie man es sinnvoll macht und da ist eben weniger mehr - zumindest am Anfang!Fichterl hat geschrieben:Danke für die Tipps zum vierten Lauf!
Der bisherige lange Lauf ist meist um die 2h. Wenn ich gut drauf bin bis 2,5h, wenn mal weniger Zeit ist nur 1,5h. Ich starte den vierten Lauf trotzdem einmal mit ca. 30min und kann das ja dann ausbauen. Kein zweiter langer Lauf ist schade, aber dachte ich mir, dass diese Antwort kommt.
Schwelle müsste lt. JD zwischen 5:56 und 6:11 liegen, als "steady" habe ich mal den Bereich zwischen MRT und Easy programmiert, also 6:40 bis 6:59.Catch-22 hat geschrieben: Tempowechselläufe: 3' @Schwellentemp + 2' @Schwelle+1min/km (bzw. Steady) - mit 6 (oder auch weniger) Wiederholungen anfangen und auf 8 steigern, danach in der zweite Hälfte der Einheit die 3' auf 4' erhöhen, den langsamen Abschnitt entsprechend um 1' kürzen.
Catch-22 hat geschrieben:Du bist ja gleich ganz hart eingestiegen mit dem auf 4' in der zweiten Hälfte gehen. Mit später meinte ich, in einer späteren Einheit. Aber wenns Spaß gemacht hat und fordernd war, dann passt es auch so.![]()
Du hast schon richtig vermutet, dass es mir (noch?) schwer fällt, Intensitäten nach Gefühl zu laufen. So wirklich kann ich auch nicht sagen, wieviel noch drin gewesen wäre... Wenn ich mit dem 5er vergleiche, würde ich sagen, der Mittelteil war wie KM 1 bis 2. Also im Grunde alles schick, aber schon die Frage der Fragen: Wie lange kann ich das halten. Das letzte Drittel war dann wie KM 2 bis 3 beim 5er, also nicht mehr "schön", sondern fies, weil fordernd. Anders als beim 5er aber gleichzeitig doch "schön", weil ich will's ja fordernd und muss ja nicht die gleiche Strecke nochmal. So in etwa. Ohne Erfahrung, wie sich sowas anfühlen "soll", fühlte sich das jedenfalls richtig an.Catch-22 hat geschrieben:Ja, die Einheit ist knackig. Man rollt langsam hinein, denkt sich "ach, ist das nett" und schleichend wird sie dann härter und man denkt "huch, was passiert hier? ich muss aufpassen, wenn ich das durchhalten will" und schon zügelt man sich. Ist ganz nett um Krafteinteilung zu lernen. Bessere wäre es natürlich, wenn du es ohne Pace Vorgabe nach Gefühl laufen würdest.
Frage ist wie hast du dich am Ende gefühlt? Hat es sich nach WK Anstrengung angefühlt? Dann warst du zu flott unterwegs. War es locker machbar? Dann warst du zu langsam unterwegs. Wenn du aber sagen kann, eine Wiederholung wäre noch drin gewesen, eine zweite jedoch WK Anstrengung, dann kannst du die intensität für das nächste mal so beibehalten.
Catch-22 hat geschrieben:Interessieren würde mich auch, was dein Puls dabei gemacht hat.
Eben die Frage war wie man es sinnvoll macht ;)Bewapo hat geschrieben:Letztendlich kannst du tun und lassen was du möchtest - zumal wir ja auch nichts über deine läuferischen Ziele wissen. Und wenn du Spaß daran hast viel und lange zu laufen oder wenn du sogar für eine Ultra trainierst, dann mach es! Die Frage war ja, wie man es sinnvoll macht und da ist eben weniger mehr - zumindest am Anfang!
Ganz genau so issesGiesemer hat geschrieben: Nachtrag: das mit dem überpacen und resultierendem Einbruch könntest du auch in jedem Buch nachlesen, aber ich glaube das hat und muss jeder mal selbst durchmachen bzw. durchgemacht haben.
Wobei Tommi, es ist ja so: das Einbrechen fühlt sich bei einem Zehner anders an wie bei einem HM und da ist die Qual noch geringer wie bei einem Marathon. Man muss es halt durchgemacht haben um sich zu hüten und langsam genug anzulaufen. Bei einem Zehner ist es der Ansager bei Kilometer eins der mir helfen kann auf die Bremse zu treten. Beim HM mein Blick auf die Uhr bei den ersten drei Kilometern.dicke_Wade hat geschrieben:Ganz genau so issesMan kann nach einem solchen Lauf auch besser einschätzen wie es sich vor dem Einbruch anfühlt um eventuell später noch rechtzeitig eingreifen zu können. Und man lernt auch, dass die Welt nicht untergeht. Auch das ist bei einem kürzeren Lauf nicht so gravierend.
Gruss Tommi
Oh je... Zusammenfassend muss man einfach sagen, dass eine Pandemie alles andere als Routine ist. Auf Lockdown folgt Lockerung, ständig wird nachjustiert . Man muss Interessen abwägen und man braucht die Manpower. In den Gesundheitsämtern sitzen plötzlich Bundeswehrsoldaten zur Unterstützung, es werden Freiwillige gesucht, um das System am Laufen zu halten. So wie ich das sehe, geben alle, die an diesem System beteiligt sind, ihr Bestes. Allen vorneweg die Ärzte, Forscher und die Pflege und alle angrenzenden Systeme.Giesemer hat geschrieben:Katz, genau aus dem Grund hab ich demjenigen, der heute an der Hotline mein letzter Gesprächspartner war gute Nerven für den Rest des Tages und die nächsten gewünscht, da er wohl mit einigen Leuten konfrontiert wird oder wurde, die an der Decke hängen.
Nachfolgend meine Bericht an die Offenbach Post in einem Bundesland wo die Weiterleitung an die Bundesnummer nichts mehr nutzt. Vielleicht hilft das jemandem später mal.
Also hier nochmal, ich weiß dass man dies alles in dem speziellen Faden Corona veröffentlichen könnte. Aber hier lesen eh viele mit (auch von anderen Fäden) und dann vor allem meine Dauermitleser.
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J.R.R. Tolkien „Herr der Ringe“ Das dunkle Land Mordor oder der Versuch einen Impftermin in Hessen zu vereinbaren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hier kurz von meinem Versuch berichten einen Impftermin gegen Corona für meine 89-jährige Mutter zu erhalten. Ich weiß nicht wo dieser hingehört – als Leserbrief oder als Beginn einer ihrer Recherchen.
Startpunkt 12.01. um 8.00 – ab jetzt sollen die Eingangskanäle frei sein. Ich dachte mir, die Telefone sind für die Personen, welchen keinen Internetzugang haben. Außerdem habe ich einen Beweis, wenn ich Internetanmeldung nutze.
Das erste Aha-Erlebnis war, dass die Seite entweder nicht verfügbar war, oder eine Nachricht erschien, dass der Zugang zahlenmäßig begrenzt war, da es viele Anfragen gäbe. Dann kam man würde wegen der vielen Zugriffe an einer Erweiterung arbeiten und das war es dann für die nächsten Stunden!
Viele Zugriffe? Welche Überraschung. Nachdem sich in der obersten Prioritätsstufe bundesweit 10% der Bevölkerung tummeln, sollte das hessenweit auch nicht anders sein. Also von 6,5 Mio Menschen rund 650.000. Was haben die Verantwortlichen also erwartet. Es war monatelang jede Menge Zeit.
Die geplanten und zur Verfügung gestellten Serverkapazitäten verschafft den handelnden Personen sicherlich keinen verantwortlichen Job in der für Planung zuständigen Führungsebene bei Amazon und dort geht es um Buchbestellungen.
Ich habe also die Onlineabfrage und Telefonanfrage doppelgleisig laufen lassen – für zwei geschlagene Stunden.
Telefon zuerst die offizielle 116117. Das Telefonat lief wie folgt ab: Mit einer Ansage, dass falls ich mich für Informationen über Corona interessiere ich dann die eins oder zwei in der Tastatur drücken müsse. Danach falls ich impfinteressiert bin nochmals die zwei wählen müsse. Danach die Ansage um mich korrekt weiterzuleiten müsse ich meine Postleitzahl eingeben „auf meiner Tastatur“. Danach erhielt ich die Information, dass alle Leitungen belegt seien und ich es später nochmals versuchen sollte.
Über die Webside hatte ich zwischenzeitlich die hessische Nummer 0611-50592888 entdeckt. Vorteil dort, es war entweder besetzt oder die Info man bedanke sich für mein Impfinteresse, momentan seien aber alle Leitungen belegt. Das dauerte immerhin nur 10 Sekunden mit erneuter Nachwahl 15 Sekunden.
Nach einer Stunde hatte ich (unabhängig davon die immer noch abgestürzte Hessenwebside angefragt) also 240 Wahlversuche mit dem Kontakt und der oben geschilderten Absage. Gottseidank habe ich eine Telefonflat!!!!
Dann kam ich durch. Sehr freundlicher Mitarbeiter, der alle Daten aufnahm und mir einen Code gab unter dem ich es ab 14.00 Uhr nochmals versuchen solle, da das Impfzentrum momentan keinen Termin frei habe. Das was dann kam hatte ich aber bereits als worse-case befürchtet.
Neben verschiedenen Versuchen zwischenzeitlich auf die Hessenwebside zu gelangen, allerdings erfolglos, dann mein Anruf um 14.00 – ok es sollte 14.20 werden bis ich durchkam. Ich gab meinen am Morgen erhaltenen Code durch und der freundliche Mitarbeiter sagte mir er könne für Hessen nicht durchkommen und ich solle es noch einmal morgen probieren.
Jetzt habe ich aber nachgefragt, ob er denn bei seinen Versuchen (denn auch auf der Hessennummer landet man auf dem deutschen Callcenter nur halt schneller) auch nur einen einzigen Termin vereinbaren konnte – KEINEN EINZIGEN.
Auf meine weiteren Nachfragen stellte sich heraus, dass er für die Vereinbarung auch nur dieselbe Webside nutzt, die mir zur Verfügung steht. Auf meine Nachfrage, ob er nur das Bindeglied für die Bürger sei, die keinen Internetanschluss haben, sagte er mir das könne man so sehen. Und auf die nochmalige Nachfrage ob ich dann, wenn wir beide dieselbe Webside nutzen ich dann nicht ohne die Telefonhotline schneller sei, wurde mir auch das bestätigt.
Nach einer weiteren Stunde mit ständiger Anfrage auf der Webside hatte ich dann meinen Termin.
Zusammenfassung: Liebe Mitbürger ohne Internet – meidet die 116117 und wählt gleich die 0611-50592888 das spart bei ständigem notwendigen wählen Zeit.
Sucht jemanden der euch beim Internet hilft, denn es nutzt euch nichts bei einer der beiden Nummern durchzukommen, wenn der arme Tropf an der Hotline auch nur die Webside anwählt um euren Termin zu vereinbaren – siehe oben
Und liebe hessische Staatskanzlei, dass ihr euch mit der ganzen Vorlaufzeit dem Qualitätsniveau von Herrn Spahn angepasst habt erschreckt mich für die Zukunft.
Ich habe Angst. Und wenn ich nicht auf dem Altar der Unfähigkeit von Herrn Spahn sterben sollte, wäre es mir besonders peinlich wenn sie meine liebe hessische Landesregierung dieses mit ihrer Arbeit vollenden sollten.
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Wollt nur gucken, ob ich auch so toll zitieren kann..Bewapo hat geschrieben:könnt ihr bei Interesse hier nachlesen![]()
Wenn man mit Vernunft (und dem aufmerksamen Blick auf die Zwischenzeiten) läuft, dann funktioniert das bestens. Hat man eine Zielzeit, ergeben sich auf jeden Fall die Zeiten der ersten KilometerGiesemer hat geschrieben:Wobei Tommi, es ist ja so: das Einbrechen fühlt sich bei einem Zehner anders an wie bei einem HM und da ist die Qual noch geringer wie bei einem Marathon. Man muss es halt durchgemacht haben um sich zu hüten und langsam genug anzulaufen. Bei einem Zehner ist es der Ansager bei Kilometer eins der mir helfen kann auf die Bremse zu treten. Beim HM mein Blick auf die Uhr bei den ersten drei Kilometern.
Also ich kenne schon diverse Signale meines Körpers, schon ein gutes Stück vor dem möglichen Einbruch. Und ich hab des Öfteren "rausgenommen" - leider konnte ich dann natürlich nicht wissen, ob es doch gut gegangen wäreGiesemer hat geschrieben:Das Gemeine ist ja, dass wenn ich überpaced habe und warte darauf, dass ich etwas merke ist schon abgeloosed, also da kann ich gar nicht mehr gegensteuern.
Aus der Sicht kann ich dir voll beipflichten. Das Erlebnis, um sich später besser im Griff zu haben, kann sehr wichtig sein. Gleichwohl sind mir schon einige Läufer begegnet, die es immer wieder falsch machten. Also sich nicht eine unmögliche Zielzeit vorgenommen haben sondern für die gewählte Zielzeit einfach zu flott angelaufen sind. Weil es (jedes mal) flutschte und da könnte doch eventuell eine (beispielsweise) 3:50 herausspringen als die eigentlich geplante 4:00.Giesemer hat geschrieben:Also muss man da einmal durch um zu sehen wie es ist, wenn nichts mehr geht, um sich dann vorher an die Vorgaben zu halten. Macht aber jeder erst, wenn er das erste persönliche Aha-Erlebnis gehabt hat. Oder auch das ZweiteIch hab das immer zweimal gebraucht um es zu verifizieren - mindestens
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Zitieren ist immer gutJogging-Rookie hat geschrieben:Wollt nur gucken, ob ich auch so toll zitieren kann..
Und Bescheid geben, hab ich verschlungen.Wenn sich in den Untiefen des Forums noch mehr Berichte von euch Menschlein, die ich "kenne", befinden, immer her damit bitte. Lese ich total gerne!
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dicke_Wade hat geschrieben: Leider war die Cola um Km20 herum zuckerfrei!![]()
GEFÄLLT DKFBewapo hat geschrieben:meine Assistentin „Susi“
Katz hat geschrieben:Ist das nicht ein altbekannter Fehler oder anders formuliert "ganz normal"? Man steht topfit und frisch am Start uund läuft locker los, denkt dass da noch was geht, zieht also das Tempo hoch und am Ende bricht man mehr oder weniger ein...
Jub, der Fehler ist so alt, wie das laufen selbstKatz hat geschrieben:Ist das nicht ein altbekannter Fehler oder anders formuliert "ganz normal"? Man steht topfit und frisch am Start uund läuft locker los, denkt dass da noch was geht, zieht also das Tempo hoch und am Ende bricht man mehr oder weniger ein...
nachkommt, kann dkf ja schon mal etwas "spoilern" ;dicke_Wade hat geschrieben:
Wenn du Lesestoff brauchst, hab auch noch so einiges aus den Jahren vor 2016 (da begann meine Verletzungsmisere) zu bieten. Steht zwar alles in meinem Tagebuch aber ich kann ja mal suchen, ich weiß ja die Daten (also die Tage) besser, als es damals so passierte
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dkf hat geschrieben:dkf fand es richtig schade, dass Sie den thüringenULTRA absagen mussten! Hatte nach den dicken Waden Ausschau gehalten.
Doch manchmal muss man (frau) eben Prioriäten setzen.
Apropos;
ob Sie das jetzt glauben oder nicht;
doch Ihr „Mauerwegbericht“,
liegt ausgedruckt, hier – neben mir!
(8 Seiten DIN A4 Papier ;o)
Doch weil gut Ding will haben Weile;
les ich ihn erst am Sonntag,
(bei einer Tasse Kaffee) ganz gemütlich, JEDE Zeile!!!
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