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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 05.06.2023, 16:42 Training heute hier nichts?
Tatsächlich mal Ruhetag, statt Training quer durch die Republik 8h Autofahrt + 30 Minuten Stau + 1h Pause = Regeneration muss wohl in den nächsten Tagen stattfinden. :D

Bleiben ja noch 4 Wochen, um den Kadaver für Frankfurt halbwegs in würdevollen Shape zu bringen. Muss noch etwas Speck verlieren, ansonsten stimmt eigentlich alles. Ach so ja: und die Form dann irgendwie rauskitzeln. :D

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Bei mir ging am Düsendienstag wieder auf die Bahn. Idee war ähnlich zu letzter Woche Wiederholungen progressiv zu laufen, nur diesmal nicht zwischen den schnellen Abschnitten sondern innerhalb -> 6 x (200 m @ 4:30/km, 100 m schneller, 300 m TP). Das ging mit 71.3 - 77.4 s ganz gut und fühlte sich nicht mehr so ungelenk an. Allerdings habe ich mir die Einheit schwerer als nötig gemacht, da ich die jeweils ersten 200 m teils in 50-51 s statt wie geplant 54 s gelaufen bin.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:34:40 (02/2023), M - 3:26:26 (04/2023)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Heute auf der Bahn ballern mit der Gruppe. Etwa 10 Leute mit derselben Pace wie ich :geil:

Gab 6x1'000m + 200m mit TP 30"/2'

Die 1'000er gingen in 3.15 durch und die 200er in 34". Für den Saisonzeitpunkt ist das sehr schnell, hat sich aber gut und nicht extrem hart angefühlt. Ich hoffe, dass es in den nächsten Wochen noch etwas schneller wird, sobald die Umfänge ihre positive Wirkung entfalten.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Bei mir heute ebenfalls Bahntraining mit 6 x 1000M.@3:53/km,- ca. 10k-Pace:
3:55/3:53/3:52/3:53/3:52/3:49
Die ersten 5 wollte ich bewusst nicht zu hart bzw. nicht 5k laufen,- da in 4 Tagen ja schon der nächste 10er-WK ansteht.
Nur der letzte etwas härter für das Selbstvertrauen :wink:
Anschliessend während des Auslaufens ausserhalb des Stadions dann noch über 1km 6 Strides/Sprints zwischen ca. 60 und 250 Meter,- aber relativ kontrolliert in 3:27/km. Danach dann natürlich nochmal 2km langsam auslaufen.
Bei 23 bis 24Grad war das mal wieder recht schweisstreibend.
Am Samstag zum WK (Oelde Citylauf) soll es wohl bis 26Grad warm werden,- also ne sub-40 kann ich mir da wohl jetzt schon abschminken und schiele mal wieder eher auf ne gute Platzierung.
Für die ersten 3 Plätze (auch AK) gibt es sogar ein kleines Preisgeld, mit dem zumindest die Fahrtkosten gedeckt werden können.
Letztes Jahr bin ich dort 3. in meiner AK und 20. in der Gesamtwertung geworden (Zeit 40:33)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Starke Tempoeinheiten heute, Die Methode von @Dude_CL gefällt mir ganz gut und würde für Abwechslung im Training sorgen. Werde ich mir mal merken.

Ansonsten um nochmal auf die Frage von @Catch-22 einzugehen: Nein, habe im Umfeld gerade auch keine Risikoperson und fast alle Test die ich noch zu Hause habe sind über dem Datum.
Schlauerweise hat unser TOP-Einkäufer des Unternehmens im Dezember 2022 noch fix 1500 Testsets für einen unschlagbaren Kurs geordert... Leider mit Ablaufdatum 31.12.2022 :klatsch:
Sicherlich war es nicht verkehrt sich damit noch bis Ende März täglich getestet zu haben, denn besser so als gar nicht.

Hier nun noch der nachgereichte Rennbericht vom 6Km-Spatzenberglauf:

Start war am Sonntag um 11.10Uhr an der Sportanlage des Tura Löhne. Zum Fußballturnier um den Spatzenbergcup fand auch ein 10Km Volkslauf, sowie ein 6Km Firmenlauf statt, wo bei letztgenannten ich mit am Start war.
Am Tag vorher bin ich rund 1000Km mit dem Auto wieder heimgereist, wovon das Highlight wirklich der anschließende Lauf mit ein paar Intervallen war.

Zum Rennen: Beim Start relativ weit vorne eingereiht. Der geladene Priester stand mit einem Kegel etwa 15m hinter der Startlinie und dem musste ausgewichen werden. Ein Kollege von mir hatte ihn nicht auf dem Radar und konnte nur im letzten Augenblick einen Zusammenprall verhindern.
Zu Beginn des Rennens geht es ein Stückchen Bergab, ab einem halben Kilometer dann wieder Bergan um im Anschluss abfallend zu werden. Daher ging der erste Km mit 3:58/km für meine Verhältnisse zu fix durch. Im Nachhinein ärgert es mich auch, denn geplant war ein Anlaufen um 4:20/km rum um am Ende mehr Reserven zu haben. Habe mich aber dazu verleiten lassen mit der fixen Gruppe mitzurennen, welches auch bis zu Km 3,5 recht gut funktionierte. Zu diesem Zeitpunkt müsste ich auf Rang 4 gelegen haben, mit Sichtweite der ersten drei und Fahradfahrer. Ab Km3 beginnt ein etwa 800m langer Anstieg in der Sonne, das hat mir echt den Stecker gezogen und ich musste drei Mitstreiter passieren lassen. Auf dem folgenden Bergabstück durch den Wald konnte ich wieder zu einem weiteren Mitstreiter aufschließen, welcher nicht mehr ganz mithalten konnte aus dieser dreiergruppe. Am Anstieg ab Km4,8 holte ich ihn dann mit letzten Kräften ein, mit der Befürchtung das dieser mich im folgenden Flachstück wieder kassiert. Dem war allerdings nicht so, denn auch er hatte Körner lassen müssen und kam nicht mehr ran. Die letzten 200m sind ebenfalls wieder ansteigend und ich sah tatsächlich noch die anderen beiden Mitstreiter um die Ecke huschen, welche sich dann den Fight um Rang 3 hingeben durften. Somit kam ich irgendwie noch erhobenen Hauptes als Gesamt 6er ins Ziel, AK Treppchen als zwoter eingeheimst.
Meine Zeit bei den profilierten 6Km lag mit 26:10 ist jetzt nicht sooo schlecht, wäre allerdings gerne etwas flotter gewesen. Der drittplatzierte ist mit einer 25:29 eingelaufen. Bessere Bedingungen der vergangenen Wochen und vor allem überhaupt Training in der letzten Woche wäre sicherlich förderlich gewesen. Nun ja... habe ich mir selbst zuzuschreiben. Spaß hat es trotzdem gemacht und im Ziel waren wir alle ziemlich fertig :D

Eine Tabelle für die Trainings der letzten Woche lohnt sich nicht, denn mit:
Pfingstmontag 81Km Rennrad fahren
Samstag 8,4Km Laufen mit 3 IV
Sonntag ein 6Km Wettkampf und
Abschließend 50Km Rennrad fahren

übernehme ich sicher die rote Laterne.

Mit Gardening und ein bisschen Farming gestern passe ich gut in die Reihe der Faulenzer.
Heute dann endlich mal wieder so etwas wie Struktur: Erst 13,4Km Radfahren zur Schwester und zurück, anschließend Lauftreff unserer "falschen" 10er Runde. Dazu hat Blödmann's Gehilfe nicht mal annähernd brauchbare Daten, denn der hat Verpennt nach dem letzten Ampelstop den Tacho wieder zu starten :peinlich:
Aus den Strava-Daten der anderen gehen aber 10,7Km @~5:20/km hervor.

Morgen geht es nochmal knechten, danach wird gelaufen. Für unseren Preußentag am Donnerstag überlege ich mir, ob ich da den langen Lauf der Woche mache.
Denn am Freitag machen wir einen Herrenausflug und Samstag sowie Sonntag ist kollektives Besaufen im Rahmen des städtischen Feuerwehrfestes angesagt. Dummerweise muss ich das als Mitglied des Führungskreises über mich ergehen lassen, unser Oberindianer kann da leider nicht und ich darf daher herhalten.
Die letzten Jahre hatte ich dafür immer gute Gründe durch Auslandseinsätze, Corona und (geplanten) Urlaub nicht dort hin zu müssen. Dann eben dieses Jahr mal wieder. Wird sicher ein paar Tage brauchen sich von den Strapazen zu erholen und wieder in Form zu finden.
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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Catch-22 hat geschrieben: 07.06.2023, 08:19 Ich sage doch, du bist geselliger als die meisten anderen hier. @RedDesire ob gewollt oder nicht, spielt keine Rolle. :P
Glückwunsch zum AK Treppchen!
+1. Tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!

Training heute: gestartet mit Krafttraining. Zu Mittag gibt es Intervalltraining (10x1'). Heute Abend geht es entweder aufs Rad oder die Rolle, hier nieselt es immer mal wieder (hatte vergessen, was Regen ist).

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Danke Leute :hallo:
Dieses WE wäre eigentlich wieder ein WK im Rahmen unserer Mühlenkreisserie anstehend. Schräger Kurs... Ab Start steil Bergan für alle Läufer, um einen Turm im Berg herum und die andere Hälfte dann Bergab wieder zurück wie ich gestern erfahren habe. Jedenfalls ziemlich lustig, schade das ich da andere Verpflichtungen habe.

Die Werte sehen doch TOP aus @Christoph83 :daumen:

Wie sieht dein weiteres Programm aus bis Samstag @movingdet65 , sportlich als auch culinarisch?

Bei mir gab es heute Intervalltraining in der Form von 3x3Km mit je 1Km Easy dazwischen. Während des Intervall wollte ich so um die 4:25/km +/-5s laufen. Hat irgendwie Semigut funktioniert, diesen Bereich muss ich noch besser treffen für weitere Einheiten der komenden Woche.
Eigentlich war nämlich ein 8Km TDL gesetzt, aufgrund der doch recht schwülen Witterung habe ich das etwas entzerrt. Ich denke das war auch i.O. so.
Nach dem ersten Intervall bin ich bei Bekannten an der Baustelle angehalten und hatte mir dort ein Wasser nebst kleiner Paue gegönnt. War echt gut so dieses mal angehalten zu haben um etwas zu trinken. Zu dem Zeitpunkt war ich bereita 5km unterwegs und es war echt ziemlich warm. Darüber hinaus den Tag nicht genügend getrunken, denn ich hatte schlicht nix genügend dabei im Büro :noidea:
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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 08.06.2023, 10:19 Und Ihr so?
Gestern abend mal wieder ernsthaft erwogen, Frankfurt mangels entsprechender Trainingsleistungen und Formentwicklung abzusagen. Also alles wie immer.

Als ich dann mit dem Hadern mit mir selbst zu Ende war, wars leider schon ziemlich spät und ich konnte mich nicht mehr zum Schwimmen im Freiwasser aufraffen. Hab dann kurzerhand das Rennrad gegriffen und die eigentlich für heute geplante Radeinheit vorgezogen:

2h:05 Minuten lockeres GA1 @140W/170W NP mit kurzen Lastspitzen 4 x 1 Minute um 270 und 4 x 30s 300W+

Schwimmen werde ich dann heute Abend mit ehelicher Begleitung, sofern die Gewitterlage das zulässt. Also es ist die meteorologische Lage gemeint, nicht das Gewitter. :D

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 08.06.2023, 10:19 Und Ihr so?
Den Feiertag für eine ausgedehnte Rennradtour genutzt.
116,6km in 3:55h (29,7km/h) @186W (198W NP) 67% Hfmax
Also wieder locker dahingekurbelt und das Wetter genossen.

@Antracis Wie handhabst du das mit der Verpflegung auf >100km? Hatte zwar Gels dabei, aber nix gebraucht. Zuhause dann gemerkt, dass ich nichtmal nen Schluck Wasser genommen habe, obwohl ich 2 Flaschen dabei hatte.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Christoph83 hat geschrieben: 08.06.2023, 12:20
@Antracis Wie handhabst du das mit der Verpflegung auf >100km? Hatte zwar Gels dabei, aber nix gebraucht. Zuhause dann gemerkt, dass ich nichtmal nen Schluck Wasser genommen habe, obwohl ich 2 Flaschen dabei hatte.
Starke Tour :daumen:

Hängt ein bisschen vom angrenzenden Training und Trainingsphase ab und natürlich auch von der Temperatur. Die Pole wären wohl

Typisches Training Prephase bis frühe Grundlagenphase, Speicher noch relativ gut gefüllt und Belastung insgesamt nicht hoch:

A)Erste 2 Stunden (ich gehe beim Radfahren und mittlerweile auch beim Laufen nach Zeit und nicht nach Kilometern, nicht nur bei Ernährung) nur Wasser mit etwas Salz und ab der dritten Radstunde 30-60g KH/h mit entsprechend viel Flüssigkeit

B) Radeinheiten späte Grundlagen bis Buildphase, oder jetzt gerade Trainingslager. D.h. 20+ Wochenstundentraining + Intensitäten = ab der ersten Minute 50-90g/h Kohlenhydrate mit entsprechend Flüssigkeit.

Mir geht es in erster Linie um möglichst gute Verarbeitung der Trainingsreize bei den hohen Umfängen und da merke ich persönlich, dass das viel ausmacht, wenn ich mich gut versorge. Konnte man im Trainingslager auch gut sehen. Am Ende des Tages waren die Leute vorne mit hohen Trainingsumfängen + guter Versorgung über den Tag. Die anderen sind teils derbe eingebrochen, was auch nur logisch ist, wenn Du täglich viele Stunden Schwimmst, radfährst und läufst. Its all about fuel.

André Greipel hat das übrigens nach seinem Karriere-Ende als wesentlichen Faktor benannt auf die Frage, was Ihn im Training am meisten nach vorne gebracht hat. Er hat angefangen mit "Trinken ist Schwäche" und ist geendet bei "jede Einheit mit 90- 120g Carbs pro Stunde versorgen" und das hat Ihn nochmal richtig weiter gebracht.

Ich schwitze auch ziemlich viel und muss deshalb viel trinken. Ist aber auch ein Aspekt der Gewöhnung. Wenn Du mal einen ironman nimmst und ambitionierte 5Stunden Radzeit: Gehen wir mal von 90g KH/h aus = 450g. Die musst Du in eine halbwegs physiologische Mischung bringen von um die 8%, bedeutet also grob 80g /Liter = 5,6 Liter , das sind bei angenommenen 0,7l pro großer Radflasche 8 Radflaschen, d.h. grob pro Stunde anderthalb Radflaschen süffeln. Das ist nicht wenig und bei Hitzerennen eher mehr. :wink:

Ich mische prinzipiell selbst mit Maltodextrin und Haushaltszucker und Salz mit möglichst wenig Geschmack, wie im WK halt. Gels habe ich eher als Rettungsanker dabei oder halt zu Trainingszwecken.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Na DAS is doch mal ein schönes Stichwort, nachdem dkf zufällich am Sonntach mit 6 8jährigen hier im Jumphaus war :schwitz: :bounce: (musste dabei auch, wie so oft, an unseren D.O.C.G. denken :weinen: )

Ansonsten, seit dem Rennsteig alles in allem;
3x Radeln, 3x Hoppeln, 3x Gassi stromern und 3x Minibunnys-Minihome-Mobility....
auf der restlichen "Haben" Seite im Gegenzug Ü50 Stunden Gardening in der Zeit... :noidea:

Werde weiter ab und an hier reinschauen und/oder wie heute, reinschreiben :peinlich:
In diesem Sinne, herzliche Grüße in die lockere Runde

Ihrwisstschonwer :winken:

PS
@Christoph83 das mit dem Ruhrtalradweg abfahren habbich gelesen :daumen: Wünsche viel Spaß, so es was wird. Hoffe ja auch, dassich die 222km lange Strecke dieses Jahr noch in Angriff nehmen kann. Ist halt logistisch etwas kompliziert, aber das wird schon :D
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Antracis hat geschrieben: 08.06.2023, 14:09 Its all about fuel.
Besser kann man es nicht beschreiben! :daumen: Dein Statement sollte hier direkt in Stein gemeißelt werden!

Als zum Laufen gekommener Radsportler ist mir hier sofort aufgefallen, wie die Versorgung von Essen und Trinken bei der Ausübung zum Teil vernachlässigt oder als üble Pflicht behandelt wird. Durch die unterschiedlichen Distanzen und die Dauer irgendwo nachvollziehbar. Als alter Sack brauche ich zum Glück nur ein oder zwei Stücke Kuchen, wenn ich im Sommer genüßlich lange Kanten fahre. :wink:

Einen schönen Feiertagsabend!

Karl

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 08.06.2023, 10:19 Und Ihr so?
Wie geplant tatsächlich den langen Lauf der Woche absolviert. Es war wirklich sehr anstrengend, obwohl in erträglicher Wärme erst gegen 18.00 Uhr losgelaufen. vorher den Tag genutzt und viel im Hause liegen gebliebene Sachen abgearbeitet.
Der Lauf führte mich zum Haus meines Schwagers und Schwester um dort die Pflanzen zu wässern. zurück dann durch den angrenzenden Forst und die Nachbarortschaft. Im Ort angekommen dabei wieder an der Baustelle von meinen Bekannten vorbeigelaufen. Dort wurde bereits in gemütlicher runde gesessen, gegrillt und getrunken. Dieses mal allerdings nicht angehalten, war noch auf dem Weg zum Friedhof um auch dort noch fix zu wässern. Außerdem wollte ich denen den Duft der verschwitzten Klamotten nicht antun :D

Zugegebenermaßen klappt bei mir die Verpflegung auf dem Rad ziemlich gut. Regelmäßig kleine Schlucke so im 20 Minuten Takt bringen mich auch gut über lange Distanzen. Bei geplanten Fahrten >2h mixe ich nen Beutel "Buffer" in die Flasche. Der ist dann zwar mit dem doppelten an Wasseranteil gemengt, allerdings lege ich bei solchen Touren auch einen "Kuchenstop" ein.
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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Plane gerade mein Wochenende um. Frau Anti ist gesundheitlich leider nicht wettkampftauglich auf der Olympischen Distanz am Wochenende. Nix schlimmes, aber Start macht keinen Sinn. Ich schliesse mich an, bin zwar gesund, aber mangels Form auch nicht scharf auf einen flotten Wettkampf. Werde das WE dann nochmal nutzen, um fürs Finish in Frankfurt zu arbeiten. Bin mal gespannt, ob das mein letzter ambitionierter Triathlon-Wettkampf wird.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Christoph83 hat geschrieben: 09.06.2023, 05:26
Antracis hat geschrieben: 08.06.2023, 22:01 Bin mal gespannt, ob das mein letzter ambitionierter Triathlon-Wettkampf wird.
Hab ich da was verpasst oder ist das eine neue Planung/Entwicklung? :gruebel:

Was stünde dann an?
Für mich stimmt halt das Verhältnis an Investment/Involvement und Leistungsentwicklung nicht. Ich hab ja auf dem Rad diese Saison wirklich, nicht zum ersten Mal, viel investiert. Ich hab schon wieder fast 8000 Radkilometer, viel strukturiertes Training, im Winter viel Zwift und auch Intensität und sogar ziemlich viel ins Krafttraining investiert und es gb, wegen der Laufprobleme, sogr einwn Trainingsschwerpunkt auf dem Rad. Die Entwicklung gegenüber letztem Jahr ist aber, wenn überhaupt, minimal. Training orientiert sich am gleichen FTP-Werten wie letztes Jahr, ich fahre wattmässig die gleichen Intervalle und die letzten Trainingsleistungen waren sogar leicht schlechter. Das macht es aus meiner Sicht nicht wahrscheinlich, dass ich da noch eine grosse Entwicklung gehen kann und für ambitionierte Zeiten sind meine Wattwerte dann einfach zu niedrig.

Schwimmen hab ich ebenfalls viel investiert, knapp 150km mit 3 mal im Wasser + Schwimmtrainier. Fortschritte sind ebenfalls minimal und im Kraichgau konnte ich davon nix umsetzen im Wettkampf. Das ist nun allerdings nichts ungewöhnliches und geht vielen Späteinsteigern so, motiviert mich aber auch nicht gerade.

Zudem bleibt die Entwicklung der Laufleistung. Wir haben da ja schon öfters drüber gesprochen. Herbst und Winter hatte ich Probleme, aber seit ca. März kann ich wieder gut trainieren. Ich kann da aber keine Entwicklung feststellen, in den WK fehlten locker 15s pro Kilometer und Runalyze sieht sogar einen Verlust von mindestens 4 Vo2max Punkten. Wahrscheinlich verkrafte ich einfach keine so lngem Vorbereitungen, wie sie für eine Langdistanz aber nun mal notwendig sind.
Für mich ist das im Ergebnis so, dass ich da kein grosses Entwicklungspotential in meinen zwei schwächeren Sportarten mehr sehe und sie Laufform zunehmend anfälliger wird. Arne hat es bei Dir ja beschafft, innerhalb 12 Wochen nach noch längerer Pause eine gute Form aufzubauen. Bei mir funktioniert das offensichtlich nicht. Verletzungen und Pausen werden da jetzt in meinem Alter nicht unwahrscheinlicher werden, vielleicht sind die Entwicklungen auch schon die Quittungen des Alters.

Und da stimmt dann einfach emotional in einem Sport der Ertrag nicht, wenn ich den Umfang einer Teilzeitstelle ins Training investiere. Da habe ich einfach höhere Erwartungen an Entwicklung und an das erreichbare Niveau. Wenn das aber nicht gegeben ist, schaffe ich das aber motivational nicht mehr. So fühlt sich das gerade an. Das ist nicht wirklich sachlich durchdacht und eine Alternative hab ich auch nicht. Aber halt im Moment sehr wenig Lust auf Frankfurt und überhaupt aufs Weitermachen.

Eine Option, die sich gut anfühlt wäre, vielleicht nochmal eine ambitionierte Halbmarathonvorbereitung. Das fühlt sich noch ganz gut an, die Disziplin liegt mir offensichtlich, da sehe ich noch Entwicklungspotential und vielleicht schafft mein Kadaver noch eine komprimierte Vorbereitung.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 07:54 @Antracis, finde ich nachvollziehbar und rational herleitbar. Machte ja - vorsichtig formuliert - jetzt nicht so den Eindruck, als ob Dir die Vorbereitungen in den letzten zwei Jahren ein steter Quell der Freude waren.
Erlebe ich überwiegend anders. Zweifeln gehört einfach bei mir dazu und die letzten zwei Jahre Triathlon waren durchaus überwiegend ein Quell der Freude. Tatsächlich ist es aber seit dem Frühjahr eher überwiegend negativ gefärbt.

Zentral ist dabei einerseits die Tatsache, dass trotz hohem Investment für mich die Radleistung nicht verbessert werden konnte und andererseits die Lauform so deutlich unter den Störungen gelitten hat. Zumindest bezüglich Laufen gibt es hier im Faden da ja unterschiedliche Bewertungen. Für mich sind aber die Wettkampflaufleistungen im Spreewald und Kraichgau sowie die VO2-Maxwerte von Garmin & Runalyze und aktuelle Trainingsleistung und Gefühl da sehr konsistent.

Ich gehe mal davon aus, dass Du die beiden anderen Optionen (Ziele korrigieren weil ggfs. zu ambitioniert und Trainerwechsel) mit Dir auch ausgehandelt hast?
Ausgehandelt habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht, weil ich vor allem viele Fragezeichen habe und keine wirklich überzeugenden Antworten. Wenn ich der Meinung wäre, der Coach macht etwas nicht gut oder etwas anderes wäre besser, würde ich das zunächst mit ihm besprechen und versuchen, dort etwas zu verändern. Ich bin aber damit konfrontiert, dass ich schon im dritten Trainingsjahr mit der Leistungsentwicklung in meinen zwei schwächeren Sportarten faktisch stagniere und in meiner stärksten Sportart eine Rückentwicklung habe. Die Waden und Achillessehneprobs dürften aus meiner Sicht keine so gravierende Auswirkung haben im Gesamtbild. Am ehesten scheint mir als Erklärung halt das begrenzte Potential und der Alterungsprozeß. Ich werde immerhin nächstes Jahr 50, das darf man nicht vergessen. Vermutlich ist es da sogar erstmal gut, die Leistung halbwegs zu halten und nicht deutlich zu verlieren. Ich hatte und habe aber da doch andere Erwartungen und das ist halt die Motivation für die investierte Trainingszeit, abseits von aller Vorhandenen intrinsischen Motivation durch Spaß an der Bewegung. Ich mache aber halt ganz oder gar nicht.

Vielleicht ist es doch einfach an der Zeit, sich von Zeiten zu lösen, wenn man da nicht mehr satisfaktionsfähig ist und ich mache Everestings oder irgendwelche Radmarathons wie Trondheim-Oslo. Aber so sehr mir der Tri-Lifestyle und der Sport gefällt, da fehlt dann offenbar doch einfach eine gewisse Begabung in Sachen Ausdauer, um wirklich befriedigend im Wettkampfsport mitwirken zu können.

@Catch-22 : So schlimm der Vorfall in Hamburg war, muss ich ganz klar sagen, dass das damit nix zu tun hat. Es geht hier einfach ganz egoistisch um die Tatsache, dass (trotz sehr hohem zeitlichen, physischem und psychischem Investment!) ein paar Sekunden mehr beim Schwimmen und ein paar Watt mehr beim Rad und viele Sekunden beim Laufen pro Kilometer fehlen, um mich davor zu bewahren, spätestens alle 14 Tage in eine Sinnkrise zu geraten. Und halt die fehlende Perspektive, das zu ändern. Das es da doch eine Möglichkeit gibt, will ich gar nicht ausschließen, aber keine Antwort zu haben, ist doch zermürbend.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Mal ernsthafte Nachfrage an die Kompetenz hier im Forum: Gibts dann aus aus Eurer Sicht irgendein erklärbares BIAS für den Kurvenverlauf der VO2max in Runalyze ? Ich hatte ja da schon mal komische Verläufe, aber zumindest wenn die Form gut war, waren die Werte auch hoch. (meist zwischen 54 bis 55,5). Garmin ähnlich, aber immer deutlich höher 59.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das so stark gefallen ist. Vor allem setzt ja der Niedergang erst da ein, wo ich eigentlich die Wirkung der absolvierten Laufkilometer erwartet hätte und hat noch zugenommen mit den Wettkämpfen. Auch da hätte ich mir eigentlich eher einen Anstieg erwartet. Ich frage mich natürlich, ob zunehmendes langsames joggen und zunehmend Läufe/Wettkampfläufe in vorermüdeten Zustand sich negativ auf die Berechnung auswirken durch das Puls/Pace-Verhältnis. Auch hab ich ja keinerlei Intervalle gemacht, die haben nach meiner Erinnerung die Kurve auch immer merklich gepushed. Aber irgendwas ist ja immer. :D

Aber ernsthaft, ich hab jetzt zwar auch nicht das Gefühl, besser geworden zu sein oder in wirklich guter Form aber so brachial hab ich den Absturz dann auch nicht empfunden.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Vorermüdung hat auf jeden Fall einen erheblichen Einfluss. Bei Koppeleinheiten ist die Vdot z.B. immer schlechter als bei einem Sololäufen. Und auch wenn einige Stunden zwischen den Einheiten liegen. dann ist es immer noch eine Rest Vorermüdung dabei als wenn man erst am nächsten Tag läuft. Natürlich auch alles eine Frage der Gewöhnung.
Die wärme werdenden Temperaturen darf man dabei auch nicht unberücksichtigt lassen, bei mir hat das immer einen erheblichen Einfluss.

Vielleicht bist du aber auch zu früh/zu hart(?) ins Laufen eingestiegen? Ausdauer war halt durch die Radeinheiten schon sehr gut. Auch wenn die Ausdauer unspezifisch für das Laufen war, so kann ich mir doch vorstellen, dass die Laufeinheiten direkt zu einem Peak geführt haben, da auf fruchtbaren Boden gefallen. und dann ist es schwer die Form länger zu halten. (auch wenn die Leistung jetzt nicht dort war, wo du sie gern gehabt hättest)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 12:57 Mal ernsthafte Nachfrage an die Kompetenz hier im Forum: Gibts dann aus aus Eurer Sicht irgendein erklärbares BIAS für den Kurvenverlauf der VO2max in Runalyze ?
Für mich sieht das so aus, als ob außer VO2max alles hoch geht, auch die Marathonform, die für dich wohl wichtiger sein dürfte.
Da würde ich auf zunehmende Müdigkeit und höhere Temperaturen als Hauptfaktoren tippen.
Die Frage ist natürlich, welche Kurve sich als nächstes ändert, z. B. VO2max rauf oder Marathonform runter.

Ansonsten, ja, grundsätzlich wäre für mich eine solche Vorbereitung nicht nur zu umfangreich, sondern auch zu lang und intensiv, so dass meine Form längst gekippt wäre.

@me: ab nächste Woche vielleicht dann doch wieder etwas Training, um das Trainingslager im August vielleicht doch überleben zu können.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 13:11

Vielleicht wäre ein regelmäßiger Formtest als objektive Basis was für Dich. Sowas wie 3km auf der Bahn und ein Stufentest auf der Rolle?
Kann ich mal mit dem Coach besprechen. Das Problem ist halt, dass das prinzipiell wenig über die Langdistanzform aussagt. Für mich scheint aber eine regelmäßige Rückmeldung irgendwie essentiell. Wenn ich mich dann teilweise ernsthaft zurückhalte auf Empfehlung vom Coach, wie beispielsweise im Trainingslager, weil ich ja weiß, dass bei mir nach Fest schnell ab kommt, ist das am Ende im Schnitt doch wenig hilfreich. Weil das Gefühl der Bestätigung halt ausbleibt.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 15:35Das Problem ist halt, dass das prinzipiell wenig über die Langdistanzform aussagt.
Ja, was das Laufen angeht, vermutlich - siehe @D-Bus Posting bzgl. Marathonform. Der Vo2max auf Deiner Uhr oder in Runalyze aber auch nicht. Was Deine Laufformentwicklung angeht, wäre eine objektive Messung aber sicher nicht verkehrt.

Mal aus Interesse: wie plant Dein Coach denn Deine zu tretenden Watt in Training und Wettkampf, wenn Du keine FTP-Tests machst? Ich kenne das von unserem Coach (nur als Beobachter, nicht als Trainierter) anders. Da sind die Athleten alle 2-3 Wochen hier auf unserer Rennstrecke und ermitteln den FTP.
Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 15:35Für mich scheint aber eine regelmäßige Rückmeldung irgendwie essentiell.
Eben deswegen. :daumen:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 17:51
Mal aus Interesse: wie plant Dein Coach denn Deine zu tretenden Watt in Training und Wettkampf, wenn Du keine FTP-Tests machst? Ich kenne das von unserem Coach (nur als Beobachter, nicht als Trainierter) anders. Da sind die Athleten alle 2-3 Wochen hier auf unserer Rennstrecke und ermitteln den FTP.
Wir haben ja schon in den letzten Jahren ein paar Mal einen FTP-Test gemacht und auch mal eine Leistungsdiagnostik. Diese Saison tatsächlich nicht, Anpassung der FTP erfolgte da aber mehrmals im Zusammenhang bestimmter Leistungen bei Zwifteinheiten und nochmal jetzt durch die Wettkämpfe. Kann man natürlich als ungenau kritisieren, die Steuerung scheint aber ja bei vielen Athleten so gut zu funktionieren. Viel läuft da auch über verbales Feedback, wie sich die Einheiten um FTP anfühlten, das gibt ja schon einen guten Hinweis fürs Feintuning. Alle 2-3 Wochen Leistungstest finde ich hingegen schon sehr hoch in der Frequenz.

@Training:

Gerade 60 Minuten @5:21 gejogged. VO2max weiter sinkend. Ist das jetzt noch Müdigkeit oder schon Formverlust? Ich fürchte, das werde ich nie erfahren. Also Langdistanzergebnis wegen oder trotz des Trainings. :D

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Ich könnte ja von hier nach Duisburg radeln (60km) die Unterlagen holen, dann weiter nach Winterberg, Kopfwende an der Ruhrquelle und zurück, um dann den Marathon zu laufen... :gruebel:

Aber wir müssen morgen ab 14Uhr die Geburtstagsparty unseres Sohnes ausrichten und ich sollte daher einigermaßen fit und ansprechbar sein und nicht halbtot in der Ecke liegen oder wie ein Zombie durch den Garten taumeln :D
Daher war der Marathon schon nur wegen "Titelverteidigung beim Heimrennen" überhaupt eingeplant nach Erlaubnis meines Sohnes am Morgen seines Geburtstags abwesend zu sein.
Eure Pläne klingen verlockend, aber vielleicht nicht morgen und nach wochenlangem Verletzungs-Hickhack.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Christoph83 hat geschrieben: 10.06.2023, 09:50 Eure Pläne klingen verlockend, aber vielleicht nicht morgen und nach wochenlangem Verletzungs-Hickhack.
Harakiri-Aktionen sind doch die Würze des Fadens. Daher fragte ich auch, hätte mich ehrlicherweise nicht gewundert, wenn Du spontan und trotz Verletzung morgen angetreten wärest. So gefällt mir das aber auch besser.

Mein Lauf (24km, 9 Kacheln) war heute nicht Harakiri, gemütlich wie immer. Und vernünftig, wie ich halt so bin, auch mit zwei Softflasks Wasser (inkl. Salz) und einer Kappe ausgestattet. War doch reichlich warm außerhalb des Schattens und zog ziemlich am Akku. VO2max schlechtester Wert diese Woche :uah: . :D

Später noch in die Muckibude.

Und Ihr so?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 10.06.2023, 11:40Harakiri-Aktionen sind doch die Würze des Fadens.
:gruebel: wieso Würze, sind das nicht die Hauptzutaten hier :zwinker2:

Aaaaber apropos Würz.... Wo'ss'n eigentlich der @Dartan :confused:

Ansonsten
Steffen42 hat geschrieben: 10.06.2023, 11:40Und Ihr so?
Garnix außer Ganztagsgardening :noidea:
Vllt. kleine Anekdote dazu;

Letzten Samstag habbich mit dem Fliesenleger unseres Vertrauens ausgemacht, dasser sich heute schonmal blicken lässt, damit wir beide zusammen sein riesen Partyzelt zusammenbauen und über den Pool stellen, damit er die nächsten Wochen drunter fleißich arbeeten kann, ohne Sonnenstich zu bekommen :nick:

Nu hatter sich unter der Woche nicht nochmal gemeldet und die Tante wurde schon ganz nervös
"der kommt nicht", "der sagt kurz vorher alles ab", :blah: .... Ichso, ach das wird schon, weißte, bei ihm habbich so das Gefühl ein Mann - ein Wort :giveme5:

Viertel nach neun war er da :geil: sachisdoch :daumen:

PS
morgen dann mal wieder den kleinen Pascullino :love2: ausreiten
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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