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Der Große Straßenlaufdiskussionthread

Re: Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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Xyris hat geschrieben: 08.12.2025, 14:52
JoelH hat geschrieben: 07.12.2025, 12:30
heikchen007 hat geschrieben: 07.12.2025, 11:35 Tolle Aufholjagd von Amanal! :respekt2: :daumen:
Deutlich bessere Taktik. Die Deutschen insgesamt sehr stark. Nur Gesa ist wohl nach 30 raus.
weis man schon warum?
Auf Instagram schreibt sie, dass bei km 26 plötzlich der Ofen aus war. Warum ist ihr selbst nicht klar.
Hat sich dann noch bis 34 geschleppt. Aber wenn's nicht geht dann geht's nicht. Kennen hier sicher alle.
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

Re: Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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JoelH hat geschrieben: 08.12.2025, 15:49
Xyris hat geschrieben: 08.12.2025, 14:52
JoelH hat geschrieben: 07.12.2025, 12:30

Deutlich bessere Taktik. Die Deutschen insgesamt sehr stark. Nur Gesa ist wohl nach 30 raus.
weis man schon warum?
Auf Instagram schreibt sie, dass bei km 26 plötzlich der Ofen aus war. Warum ist ihr selbst nicht klar.
Hat sich dann noch bis 34 geschleppt. Aber wenn's nicht geht dann geht's nicht. Kennen hier sicher alle.
Ich fand es waren in der Vorbereitung recht wenig lange Läufe über 30 bis 35 KM dabei. Klar, Richard Ringer ist Europameister geworden ohne je über 30 KM zu laufen, aber da war die Basis halt eine andere als beim ersten Marathon. Aber Gesas Trainer wird es besser wissen.

Re: Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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Das war vor 10 Jahren. Ich fand das nicht wenig für eine Mittelstrecklerin.

"Gesa ist im letzten Jahr – vom Beginn der Vorbereitung bis zur Weltmeisterschaft einen Gesamtumfang von ca. 5.450 km gelaufen. In Wochen mit Belastungsschwerpunkten kann sie bis zu 200 km laufen. Und in sogenannten Entlastungswochen liegt der Wochenumfang vielleicht bei 60 bis 70 km. Das ist für Mittelstreckler sehr wenig, aber gleichzeitig investieren wir sehr viel Zeit neben dem Läuferischen."
https://www.eva-pfaff.com/uploads/1/6/1 ... krause.pdf

Re: Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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Vorweg. Ich mag Gesa, ihren Laufstil,ihren Kampfgeist und Willen, ihre Hingabe und ihre Disziplin, sowie ihre Leidensfähigkeit und ich kann es Gut nachvollziehen was einem umtreibt für den ersten Marathon das war es bei mir auch. Nur hatte ich Basis von 120-135 km schon mehrere Jahre Immer wieder.


Ich habe auf die schnelle wenig gefunden was sie für Einheiten gemacht hat. Gibt's da was?
Aber hier redet sie bei 6:28 (https://youtu.be/Q2ucpe9jFU4?si=7iXl6SkrqAOibkm3) davon dass ihr Läufe über 30 km Immer noch Schwer fallen und Überwindung kostete. Und die Einheit ist 5 Wochen vor marathon. Wenn du da noch Überwindung brauchst dann denke ich kann das einiges erklären.

Und 15 km war ihr längster LL im 3000m Trainings und das wäre jetzt ein 15 km DL und abends nochmal 10. So käme Sie auf Spitze 160 km im Peak, heißt wahrscheinlich 140-150 normal. Aber wahrscheinlich durch die Doubles mit weniger Intensität und nicht km reinen LL? Ist aber nur ne Vermutung und Spekulationen.

Sie würde in 8 Tagen 2 mal 30 km in konstanten tempo machen (also vermutlich Steady, kein MRT).
Zu anderen LL und spezifischen LL habe ich nichts gefunden. Ihre hohe 1:09 und die 31:50 sollte bei entsprechendem Training (11 Wochen mMn für den ersten Marathon etwas dünn) auf eine 2:29-2:28 Reichen, vorratsgesetz LL, Dauer und Intensität und MRT spezifische Dinge zb running under fatigue, Laktat Clearence und shuffling, Rhythmus Wechsel etc passen.

Auf dem Niveau kommt es eben auch auf solche Dinge an da reichen Standard LL nicht aus finde ich.
Aber ja Der Trainer wurd es am besten Wissen.

Und 20x400 m HMRT mit 150 m Trab als Key Session im marathon Training 5 Wochen vorher?
Das Ist ne Einheit die man machen kann auch wenn ich die nicht machen würde, aber mEn ist die in der heißen Phase nicht Gut platziert, ich würde hier mehr auf RT Setzen und solchen Geschichten mindestens 6,7 Wochen vorher abgehakt werden von man solchen Threshold bis leichte Vo2max Reize unbeschadet setzten kann...


Kann auch sein dass das Fueling nicht optimal lief dass ist sie bin den Kurzen Strecken nicht gewohnt ich hatte auch Recht lange gebraucht das zu vertragen. Und bei hohem Tempo ist es nochmal belastender für den Magen Darm

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