Saustark!anna_r hat geschrieben:
Offiziell: 37:32 netto, 37:34 brutto. PB und ein toller Abschluss für eine echt tolle Saison. Trainer ist auch überglücklich :-)
Damit hast du diesen Thread wohl nach unter verlassen
Saustark!anna_r hat geschrieben:
Offiziell: 37:32 netto, 37:34 brutto. PB und ein toller Abschluss für eine echt tolle Saison. Trainer ist auch überglücklich :-)
Gratulation! Der Erfolg war auch hart erarbeitet. Nach dem Frühjahr habe ich es Dir zugetraut! Mit dem Ergebnis wärst Du Dritte bei den deutschen Meisterschaften geworden (die Siegerin lief eine 36:19min). Ob 36er-Zeiten möglich sind, muss man sehen. Ich sehe aber noch in den Trainingsumfängen Entwicklungspotential. Oder trainierst Du schon 80 bis 90km pro (Belastungs-)Woche?anna_r hat geschrieben: Dort standen direkt nach der Ziellinie die Leute, die die Finisher-Medaille übergeben wollten und ein Fotograph mitten auf der Strecke und nicht am Rand. Bin aus Versehen da mit einem ziemlichen Rempler durch gepflügt. Vollgas bis zur Ziellinie - und stehen bleiben geht in dem Zustand ja nun auch nicht einfach so – ups, aber ist auch ein wirklich sau blöder Standort... egal, Blick zur Uhr: 37:33 steht da! Konnte es gar nicht glauben. 37:33??? Unfassbar...
Offiziell: 37:32 netto, 37:34 brutto. PB und ein toller Abschluss für eine echt tolle Saison. Trainer ist auch überglücklich :-)
Nun ist Winterpause.
Hier unterscheiden sich unsere Sichtweisen. Meines Erachtens sollte die Anstrengung nämlich gerade nicht hochgehen sondern möglichst gleich bleiben. Die Zeit verliert man gegenüber flachen Strecken sowieso, da kann man machen was man will. Die Anstrengung zu variieren sorgt im Allgemeinen aber noch für einen zusätzlichen Zeitverlust. Im Flachen versucht man ja - wenn die Zielzeit im Mittelpunkt steht - auch möglichst gleichmäßig zu laufen und beschleunigt nicht zwischendurch mal eben und bremst dann nachher dafür wieder stärker ab.anna_r hat geschrieben:Ich mache solche typischen Hügelüberquerungen folgendermassen:
- die Anstrengung/Intensität sollte hoch gehen - sonst verliert man einfach zu viel Zeit bei sowas.
Bergab sollte man dann dafür natürlich versuchen, die Anstrengung möglichst nicht absinken zu lassen. Das ist zugegebenermaßen abhängig von Gefälle und Streckenbeschaffenheit nicht immer möglich, kann man jedoch bis zu einem gewissen (ziemlich hohen) Grad trainieren.anna_r hat geschrieben:- Bergab nehme ich Anstrengung raus und zwar so viel, dass das Befinden (oder meinetwegen auch die hf) am Ende des Stücks wieder da ist, wo es sein sollte: Im WK heisst das also: Dir geht es am Ende des Hügels genau so besch..., wie vorher :-) Dafür muss man ggf. kurz schon merklich Intensität raus nehmen.
Ich habe da eine ähnliche Vorgehensweise, darüber hinaus kann ich die Schwerkraft ganz gut ausnutzen, es bergab gut rollen lassen und entsprechend beschleunigen.alcano hat geschrieben:Meines Erachtens sollte die Anstrengung nämlich gerade nicht hochgehen sondern möglichst gleich bleiben.
Das kann ich in Bezug auf einen Lauf (Hermannslauf) als extremes Beispiel nur bestätigen. Ich habe es da so gehandhabt, dass ich in die Steigungen reingelaufen und dann ins (schnelle) Gehen übergegangen bin. Dabei haben mich einige laufend überholt. Oben angekommen konnte ich sofort wieder die Rennpace aufnehmen und hatte die Läufer, die mich zuvor überholt haben, ziemlich schnell wieder eingeholt und letztendlich auch überholt.alcano hat geschrieben:Ich finde es bei hügeligen Wettkämpfen immer wieder erstaunlich, wie viele Läufer plötzlich mit deutlich höherem Effort laufen, sobald es bergauf geht. Nur um sich dann wenn es wieder flach wird oder bergab geht erstmal so lange erholen zu müssen, dass ich jeglichen am Anstieg kassierten Rückstand innerhalb kürzester Zeit um ein Mehrfaches wieder herausgeholt habe.
Natürlich leidet man weniger lang, wenn man einen 5er zu schnell beginnt als bei einem längeren Lauf. Aber warum sollte sich da physiologisch etwas ändern vom Prinzip her? Ist man schneller/intensiver unterwegs als dies dem optimalen gleichmäßigen Durchschnittstempo für eine Distanz entspricht, wird man die so "gewonnene" Zeit wieder verlieren - und noch mehr dazu, je nachdem wie viel zu schnell man war.tt-bazille hat geschrieben:Generell kommt es natürlich auf die Länge des Laufes an. Bei einem 5km-WK, bei dem es auf dem ersten KM ziemlich heftig bergauf geht, habe ich auch voll reingehalten.
Dabei vergisst du aber, dass du vorher schon vor ihnen warst, sie also sowieso hinter dir gewesen wären, auch wenn es den Berg nicht gegeben hätte.tt-bazille hat geschrieben: Ich habe es da so gehandhabt, dass ich in die Steigungen reingelaufen und dann ins (schnelle) Gehen übergegangen bin. Dabei haben mich einige laufend überholt. Oben angekommen konnte ich sofort wieder die Rennpace aufnehmen und hatte die Läufer, die mich zuvor überholt haben, ziemlich schnell wieder eingeholt und letztendlich auch überholt.
Das Beispiel mit dem 5er war der Feuerwehrlauf, den du auch gelaufen bist. Da die Steigung am Anfang des Laufes und dementsprechend keine Vorbelastung war, erschien es mir das richtige Vorgehen zu sein. 1. KM 04:17 +63m, 2. KM 03:41 -26m, 3. KM 04:10 +14m, 4. KM 03:57 +4m, 5.KM 03:20 -55malcano hat geschrieben:Natürlich leidet man weniger lang, wenn man einen 5er zu schnell beginnt als bei einem längeren Lauf. Aber warum sollte sich da physiologisch etwas ändern vom Prinzip her? Ist man schneller/intensiver unterwegs als dies dem optimalen gleichmäßigen Durchschnittstempo für eine Distanz entspricht, wird man die so "gewonnene" Zeit wieder verlieren - und noch mehr dazu, je nachdem wie viel zu schnell man war.
Hatte Anfang des Jahres auch hartnäckige Achillessehnenprobleme. Nachdem ich 3 Monate lang alles mögliche ausprobiert habe, glaube ich hat am Ende viel Dehnen und die Treppenstufenübungen zum Erfolg geführt. Den Wiedereinstieg hab ich dann wirklich ganz langsam aufgebaut. 15km aufgeteilt in 3 Einheiten/Woche. Anfangs bin ich nicht schmerzfrei gelaufen, es war nicht schlimm, aber so ein Zwicken oder komisches Gefühl war immer mal wieder da. Die ersten 4 Wochen habe ich auch meine Sehne getaped. Von Einheit zu Einheit wurde die Sehne besser. Heute bin ich komplett schmerzfrei! Das Tape hat mir glaube ich auf jeden Fall geholfen. Es hat sich einfach besser angefühlt. Wahrscheinlich muss man auch dran glauben, aber schaden kann es ja nicht. Ich hab mir ein Tape im Netz bestellt und nach Anleitung (auch aus dem Netz) selber angebracht. Das ging ganz gut.Maddin85 hat geschrieben: Ein Sportmediziner riet mir zu Tapes bei geringgradigen Achillessehnenbeschwerden. Hat jemand Erfahrungen damit? Heute ging es allerdings auch ohne Tapes relativ problemlos.
Super, Anna. Herzlichen Glückwunsch!anna_r hat geschrieben: Offiziell: 37:32 netto, 37:34 brutto. PB und ein toller Abschluss für eine echt tolle Saison. Trainer ist auch überglücklich :-)
Hab kürzlich gelesen dass man bei Sehnenbeschwerden nur jeden 3. Tag trainieren soll, da sich die Sehnen sowieso nicht schneller regenerieren, mehr also eher kontraproduktiv ist, oder so ähnlich. War bei Magness oder Hutchinson oä, finds aber nicht mehr. Alles Gute!Maddin85 hat geschrieben: Ein Sportmediziner riet mir zu Tapes bei geringgradigen Achillessehnenbeschwerden. Hat jemand Erfahrungen damit? Heute ging es allerdings auch ohne Tapes relativ problemlos.
Montag | 08.10.2018 | 16 | 01:09:19 | LDL | 4:20min/km |
Dienstag | 09.10.2018 | 10 | 00:45:35 | MDL | 4:35min/km |
Mittwoch | 10.10.2018 | ||||
Donnerstag | 11.10.2018 | 12 | 00:56:56 | MDL | 4:45min/km |
Freitag | 12.10.2018 | ||||
Samstag | 13.10.2018 | ||||
Sonntag | 14.10.2018 | 12 | 00:51:44 | El, 6km TDL in 25:05min, 1km Tp, 3km TDL in 12:36min, Al | 6km in 4:11min/km, 3km in 4:13min/km |
Summe | 50 | 3:43:34 |
Montag | 15.10.2018 | |||||
Dienstag | 16.10.2018 | 18 | 01:25:01 | LDL | 142/158 | 4:43min/km |
Mittwoch | 17.10.2018 | 12 | 00:52:20 | MDL | 4:22min/km | |
Donnerstag | 18.10.2018 | |||||
Freitag | 19.10.2018 | 12 | MDL 4:30 bis 4:45min/km | |||
Samstag | 20.10.2018 | |||||
Sonntag | 21.10.2018 | 13 | El, 3x3km TDL in 4:00 bis 4:10min/km, Al | |||
Summe | 55 | 2:17:21 |
Ich frage mich nur, ob mich Training dieser Art weiter bringt. Schneller oder am Berg zu trainieren, traue ich mich noch nicht. Auf der anderen Seite möchte ich jetzt auch noch nicht in Topform kommen. Vielleicht versuche ich demnächst die erste Fartlek-Einheit (1000-1500-2000-1500-1000m) mit einer Tempospitze von 3:50/km (1000m).Maddin85 hat geschrieben:Obwohl ich etwas fußlahm bin, ist es mein Ziel, meine Schnelligkeit über die Wintermonate und besonders in diesen Wochen nicht zu verlieren. Das Training im schnellen bis mittelschnellen Grundlagenbereich vertrage ich bisher ganz gut.
Montag 15.10.2018 Dienstag 16.10.2018 18 01:25:01 LDL 142/158 4:43min/km Mittwoch 17.10.2018 12 00:52:20 MDL 4:22min/km Donnerstag 18.10.2018 Freitag 19.10.2018 12 MDL 4:30 bis 4:45min/km Samstag 20.10.2018 Sonntag 21.10.2018 13 El, 3x3km TDL in 4:00 bis 4:10min/km, Al Summe 55 2:17:21
Ich mache es exakt so, wie Du schreibst. Zur Zeit fahre ich ein "Schonprogramm" mit vergleichsweise geringen Umfängen, die für manch einen weniger Hochtrainierten allerdings heftig wären. Das Problem: möchte ich im nächsten Jahr ein ähnliches Niveau erreichen, darf ich die Drehzahl keinesfalls zu lange zu sehr runterfahren. Ich denke aber, das es zur Zeit ganz gut passt, auch im Hinblick auf meine Verletzung.thrivefit hat geschrieben:Trainierst du auf ein Event in den nächsten 4 Wochen hin? Ich habe jetzt deine Kommentare nicht so sehr verfolgt, aber du hast orthopädisch doch ein paar Probleme? Für die Grundschnelligkeit reichen auch Strides. Ich würde in Erwägung ziehen, jetzt mal 4-6 Wochen die Gesamtbelastung niedrig zu halten und in der Zwischenzeit deinen AS Erholung gönnen. Ggfls. mit Wadenheben weiter an der Stabilisierung zu arbeiten und ab Ende November dann langsam wieder hochzufahren. Ein temporärer Form- und Leistungsverlust wäre zu dieser Zeit doch völlig OK für die Aussicht, danach wieder in die Vollen gehen zu können? Was ist eigtl deine aktuelle 10km Zeit? 3x3k in 4:00-4:10 ist schon ne ordentliche Kante? Du müsstest dafür jetzt deutlich weiter als 2011 mit deinen sub42 sein, oder?
Viele Grüsse
Michael
Kling prinzipiell gut. Ich finde aber die Tempi der DL dennoch irgendwie nicht regenerativ / schonend und würde da wohl nochmal etwas abspecken und es wohl für 4 Wochen bei einer Q-Einheit belassen. Die Frage ist ja, ob du dir bei der aktuellen Belastung "sicher" bist (wenn es überhaupt so etwas wie Sicherheit in deinem Fall gibt), dass du in 4 Wochen wieder richtig einsteigen kannst. Ist das dann nämlich nicht der Fall, dann wird dein Ziel, dein altes Niveau wieder zu erreichen, nochmal deutlich schwieriger. Ich hoffe, dass du da eine gute Balance findest.Maddin85 hat geschrieben:Ich mache es exakt so, wie Du schreibst. Zur Zeit fahre ich ein "Schonprogramm" mit vergleichsweise geringen Umfängen, die für manch einen weniger Hochtrainierten allerdings heftig wären. Das Problem: möchte ich im nächsten Jahr ein ähnliches Niveau erreichen, darf ich die Drehzahl keinesfalls zu lange zu sehr runterfahren. Ich denke aber, das es zur Zeit ganz gut passt, auch im Hinblick auf meine Verletzung.
Das erklärt natürlich einiges Starke Zeiten! Ich drück für die nächste Laufsaison ganz stark die Daumen!Maddin85 hat geschrieben:Über 1500m stehe ich bei 4:43min. Nach der Bahnsaison im Sommer habe ich mich noch einmal für die Langstrecken präpariert und bin im September noch einmal auf eine 37:09min gekommen. Da geht aber noch etwas.
Hallo Anna,anna_r hat geschrieben: Dort standen direkt nach der Ziellinie die Leute, die die Finisher-Medaille übergeben wollten und ein Fotograph mitten auf der Strecke und nicht am Rand. Bin aus Versehen da mit einem ziemlichen Rempler durch gepflügt. Vollgas bis zur Ziellinie - und stehen bleiben geht in dem Zustand ja nun auch nicht einfach so – ups, aber ist auch ein wirklich sau blöder Standort... egal, Blick zur Uhr: 37:33 steht da! Konnte es gar nicht glauben. 37:33??? Unfassbar...
Offiziell: 37:32 netto, 37:34 brutto. PB und ein toller Abschluss für eine echt tolle Saison. Trainer ist auch überglücklich :-)
Nun ist Winterpause.
LG und schönen Abend noch! Anna
Montag | 15.10.2018 | |||||
Dienstag | 16.10.2018 | 18 | 01:25:01 | LDL | 142/158 | 4:43min/km |
Mittwoch | 17.10.2018 | 12 | 00:52:20 | MDL | 4:22min/km | |
Donnerstag | 18.10.2018 | |||||
Freitag | 19.10.2018 | 11 | 00:45:49 | Regeneration | 5:04min/km | |
Samstag | 20.10.2018 | |||||
Sonntag | 21.10.2018 | 14,15 | 01:05:47 | El, 3x3km GA1-TDL, 2min Stehpause, Al | 151-157 (unter Belastung, Hf max 180) | 3km in 12:20min 3km in 12:23min 3km in 12:20min |
Summe | 55,15 | 4:08:57 |
Ich lese mit, zu schreiben gibt es nichts was hier hingehörte.Maddin85 hat geschrieben:Sind jetzt alle umgezogen, wird der Faden bald geschlossen?
Vielen Dank! Für den "Elite" Einstieg fehlen gemäß IAAF allerdings (mindestens) 32 Sekunden :-)farhadsun hat geschrieben:Hallo Anna,
was für eine unfassbar starke Zeit , herzlichen Glückwunsch du Elitefrau .
Könnte aber auch schlicht daran liegen, dass man deutlich mehr Schüsse im Jahr frei hat für einen guten Zehner als für einen sehr guten Marathonmountaineer hat geschrieben: So sind nur die besten 7-8 Männer in D dieses Jahr im HM bzw. M besser als die beste Frau weltweit, aber 26 besser als die beste Frau über 10km
Woher stammen diese Angaben? Da würde ich gerne mal einen Blick reinwerfen, klingt interessant.mountaineer hat geschrieben:Das ist irgendwie Unsinn. 30:00 für Männer ist ca. Platz 500 weltweit, 37:00 nichtmal top 1000 für Frauen. 35:00 passt, das ist Platz 522 (nur Straßenlauf durchgesehen).
Beim HM kommt es eher hin: 1:04:00 ist Platz 488 für Männer, 1:15 Platz 403 der Frauen.
Die Leistungsdichte ist bei Männern überall höher, gerade wohl auch im "sub-Elitenbereich". Andererseits sieht man bei HM und M, dass Frauen über längere Strecken besser werden. So sind nur die besten 7-8 Männer in D dieses Jahr im HM bzw. M besser als die beste Frau weltweit, aber 26 besser als die beste Frau über 10km
Montag | 29.10.2018 | ||||
Dienstag | 30.10.2018 | 12 | 00:56:56 | El, 8km in 4:35min/km TDL am Berg, Al | 4:36min/km |
Mittwoch | 25.10.2017 | 16 | 01:15:17 | LDL flach | 4:42min/km |
Donnerstag | 26.10.2017 | 10 | 00:47:13 | MDL mit Berg (55m HD) | 4:43min/km |
Freitag | 27.10.2017 | ||||
Samstag | 28.10.2017 | 13 | Fartlek: Einlaufen, 1000m im 10k-RT, 1500m im HMRT, 2000m im MRT, 1500m im HMRT, 1000m im 10k-RT, Pause: 500m GA1, Auslaufen | ||
Sonntag | 29.10.2017 | 10 | MDL |
Na klar, allerdings hatte ich vorher nie Intervaltraining gemachtSEhr hat geschrieben:
Wisst ihr noch wie das bei Euch war, als die 40min gefallen sind?
Laufe doch nächste Woche und in 5 Wochen mitSEhr hat geschrieben:Ich brauch mal bitte eine kurze Einschätzung von Euch:
Bin am Dienstag 8x 1000m mit 400m tp @3,52 gelaufen wobei das eigentlich 3,55min/km sein sollte und heute einen 30 min tdl in 4,12min/km.
Reicht das schon für einen 10km Lauf unter 40 min?
Wisst ihr noch wie das bei Euch war, als die 40min gefallen sind?
Hätte die Möglichkeit nächste woche einen wettkampf zu laufen oder in 5 Wochen.
Wahrscheinlich warte ich noch 5 Wochen und Laufe dann. Dann sollte es wohl sicher klappen.
Beide Läufe hatte ich auch in erwägung gezogen. Bin mir hier aber noch nicht sicher, ob ich das hinbekomme.V-Runner hat geschrieben:Laufe doch nächste Woche und in 5 Wochen mit.
Aber die 30 Minuten in 4:12 klingen doch nach einer ganz guten Grundlage für die Sub 40. Ich nehme mal an das war noch nicht am Anschlag?
Danke Schiese,Schiese hat geschrieben:Maddin, schön zu hören, dass es wieder läuft bei dir. Dein 2 zu 1 Zyklus klingt sehr vernünftig. Auch richtig, dass du die Treppenübung weiterhin machst. Wenn du weiterhin so vorsichtig steigert, sollte einer erfolgreichen Saison 2018/19 nichts mehr im Wege stehen!
Leichtathletik haben wir auch, ist aber eine andere Abteilung. Also keine Angst, ich bleibe Läufer.RunSim hat geschrieben:Joel, bist du (mittlwerweile) in einem Leichtathletik-Verein?
Habe ich dann irgendwie verpasst...
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