ääh - nachdem das M-Tempo und nicht L-Tempo ist, sind's dann natürlich 24 km...schneapfla hat geschrieben: ...
2 h oder 24 km (was weniger ist, d. h. 2 h) M-Tempo

Mir scheint, dass Du die Schwellenläufe vom Umfang her nach Plan machst, dabei aber die 8%- Empfehlung von JD nicht so genau nimmst.schneapfla hat geschrieben: Für Verbesserungsvorschläge/Kommentare bin ich Dankbar!
laufegern hat geschrieben:Hi schneapfla,
Mir scheint, dass Du die Schwellenläufe vom Umfang her nach Plan machst, dabei aber die 8%- Empfehlung von JD nicht so genau nimmst.
Wettkämpfe langsam laufen kann ich irgendwie nicht aber ich finde, ab und an mal ein Wettkampf dazwischengestreut steigert die Motivation und macht auch noch sehr viel Spaß.Eine M- Einheit durch einen HMWK zu ersetzen hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht bzw. hätte ich nur gemacht, wenn ich den HMWK im M-pace (oder geringfügig schneller) gelaufen wäre.
ich auch - ich hab' eine kleine Tendenz, Ziele etwas zu optimistisch zu setzen, mal gucken, wie's hinhaut...ich bin schon auf Deine Zielzeit gespannt.
Die 8%- Regel ist doch kein Gebetbuch. Wenn Du die Einheiten gut verkraftest, warum nicht. Ich bereite mich derzeit auf einen HMWK vor und spule dabei einen Plan von Christof ab. Dieser Plan berücksichtigt für die Schwellenläufe die 8%- Empfehlung (bis auf eine Ausnahme). Wenn ich jedoch die HM-pace und T-pace addiere, liegen die bei 15 - 30% der WKM. Also, nur Mut zur T-pace.schneapfla hat geschrieben:![]()
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ähm ja, jetzt wo Du's sagst, fällt's mir auch auf: ich hab' einfach die "von-bis" Zeiten genommen und da dann immer leicht gesteigert - die 8%-Regel war mir dabei ganz entfallen...
Ich werd' mal gucken, wie ich das bei den zukünftigen Wochen halte.
Verkraftet hab ich das Ganze bisher ganz gut...
wenn ich nur die T-Pace sehe, dann bin ich da schon komplett drüber, aber in den meisten Wochen ist ja auch keine I- oder R-Pace dabei, das sind noch mal 8 bzw. 5% die man der T-Pace zuschlagen kann - sehe ich das richtig?laufegern hat geschrieben:Die 8%- Regel ist doch kein Gebetbuch. Wenn Du die Einheiten gut verkraftest, warum nicht. Ich bereite mich derzeit auf einen HMWK vor und spule dabei einen Plan von Christof ab. Dieser Plan berücksichtigt für die Schwellenläufe die 8%- Empfehlung (bis auf eine Ausnahme). Wenn ich jedoch die HM-pace und T-pace addiere, liegen die bei 15 - 30% der WKM. Also, nur Mut zur T-pace.
der "Hauptwettkampf" ist der Regensburg-Marathon am 16.05., da möchte ich zwischen 3:20 und 3:25 landen, am Samstag laufe ich noch einen HM, da möchte ich um 1:33 in's Ziel kommen (die Strecke ist wohl komplett flach)Wann ist denn Dein WK und welche Zielzeit strebst Du an ?
ach, bis zum 25.04. ist noch lange hin, in 1,5 Wochen fängst Du ja eh' schon mit dem tapern an und dann wird das schon!
Ich laufe am 25.04. und ich hoffe auf eine neue PB (1:44:30). Gestern hatte ich 3 * 4 KM in HM-pace mit 1 km E- pace dazwischen. Nach dem Lauf war ich sowas von platt. Ich kann mir ehrlich gesagt momentan keine PB vorstellen. Trotzdem bin ich zuversichtlich weil ich weiß, dass Vorbereitung und WK zwei völlig verschiedene paar Schuhe sind. Auf den WK freue ich mich schon.
Ich habe mal einen M-Lauf durch einen voll gelaufenen HM-WK ersetzt. Das funktioniert schon, wenn die anderen Läufe trotzdem gelaufen werden oder man mal einen langen Lauf mit S-Tempo (T-Tempo)-Anteil durch einen M-Tempolauf ersetzt. Gerade durch die Länge der Pläne erhalten die einzelnen Läufe etwas weniger Gewicht als bei z.B. 8-wöchigen Vorbereitungen.laufegern hat geschrieben: Eine M- Einheit durch einen HMWK zu ersetzen hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht bzw. hätte ich nur gemacht, wenn ich den HMWK im M-pace (oder geringfügig schneller) gelaufen wäre.
Hi 3fach,3fach hat geschrieben:Hallo Danielsexperten, bei mir geht es gerade recht gut voran, aber die Erfolge werfen auch Fragen auf:
Vor 3 Wochen bin ich bei einem hügeligen 20er (20300m) eine 1:44 gelaufen (umgerechnet auf flach etwa 1:41) und habe daraufhin meine Trainingstempi leicht erhöht.
Ich habe dann gestern eine neue PB im HM erzielt, 1:41:13 beim Gutenbergmarathon in Mainz. Soll ich den VDOT und damit die Tempi für S- und MRT-Läufe nun für die letzten 4 Trainingswochen (Marathon am 5.6.) nochmal hochsetzen oder beibehalten?
Danke und Grüße,
3fach
Um wie viel VDOT-Punkte ist denn die Erhöhung?3fach hat geschrieben:Hallo Danielsexperten, bei mir geht es gerade recht gut voran, aber die Erfolge werfen auch Fragen auf:
Vor 3 Wochen bin ich bei einem hügeligen 20er (20300m) eine 1:44 gelaufen (umgerechnet auf flach etwa 1:41) und habe daraufhin meine Trainingstempi leicht erhöht.
Ich habe dann gestern eine neue PB im HM erzielt, 1:41:13 beim Gutenbergmarathon in Mainz. Soll ich den VDOT und damit die Tempi für S- und MRT-Läufe nun für die letzten 4 Trainingswochen (Marathon am 5.6.) nochmal hochsetzen oder beibehalten?
Danke und Grüße,
3fach
Überläufer hat geschrieben: Versuch einfach, beim M-Tempo das höhere Tempo zu wählen und schau, wie sich das anfühlt. Währen 42 km ansatzweise denkbar? Berücksichtige dabei, dass Du gerade die schwerste Phase hinter Dir hast und etwas müde sein solltest.
Egal, wie Du Dich entscheidest. Du solltest das Wettkampftempo jedenfalls im Training erprobt haben. Überlasse beim Marathon so wenig wie möglich dem Zufall. Noch ist Zeit für Experimente.
Wie aktuell ist denn dein VDOT? Ansonsten würd ich sagen: Probieren geht über studieren.zappenduster hat geschrieben: Kommt nur mir das so absurd vor? Also ich kann mir nicht vorstellem IM Training 25km im MTempo bzw. 10km im S-Tempo zu laufen.
Habe bisher nur nach Steffny trainiert. Ist das der Grund, oder ist es auch bei euch "hart" mit den Zeiten?
L oder leicht oder easy bedeutet nicht zwingend "langsam". Aber 4'21 ist eher als das schnellste easy-Tempo anzusehen. Langsamer darfst du auch.zappenduster hat geschrieben:Jack Daniels schreibt dass man bei meinem VDOT von 64 folgende Tempi einnehmen soll:
L- Tempo 4:21min/km M-Tempo 3:40min/km S- Tempo 3:29min/km I-Tempo 3:12min/km
Im Prinzip kommen diese Tempis einigermaßen hin, ABER ein langsamer Lauf in 4:21min/km? Das erscheint mir wesentlich zu schnell
Das S-Temp wird für 10km am Stück angepasst. Müsste dann um die 3:35 liegen. 3'29 nur bis 20' am Stück.zappenduster hat geschrieben: Kommt nur mir das so absurd vor? Also ich kann mir nicht vorstellem IM Training 25km im MTempo bzw. 10km im S-Tempo zu laufen.
Ich würde die Beschränkung ignorieren und längere Läufe machen. Mit "langen" Läufen von 20 km wirst Du Deinen Marathon aller Voraussicht nach nur begrenzt genießen können...Suelztalrunner hat geschrieben:Bei der Q1 Einheit ab Phase 2 bis Phase 4 steht drin: 25% des Wochenumfangs oder 2,5 h im L-Tempo, je nachdem was kürzer ist. Bei meiner geplanten maximal wöchentlichen Laufleistung von 80 km und meiner L-Pace von 6:15 min/km komme ich da höchstens auf 20 km. Reicht das für die Marathonvorbereitung aus oder wird das durch die Q2 Einheit wett gemacht? Habe bisher nach anderen Plänen trainiert und in der M-Vorbereitung als längste Läufe ca. 32 km gemacht.
Schade, dass Du wegen der Verletzung Dein Potenzial nicht zeigen konntest. Ich finde mit Blick auf die Zukunft, sind es wohl eher zwei lachende Augen.schneapfla hat geschrieben:
Das Ganze also ein lachendes und ein weinendes Auge - kreislaufmäßig war ich wirklich noch gut drauf, hätte also schneller gekonnt, wenn die Füße nicht gestreikt hätten.
Probier es aus, ohne noch mal nachgeschaut zu haben und aus der Erinnerung finde ich der ist etwas für den sub2:40h Läufer und auch da bin ich mir nicht sicher ob für die meisten. Aber wie gesagt probier es aus, denn prinzipiell kann man es natürlich auch für sein eigenes MRT (Leistungsniveau) einsetzen und man sieht dann recht schnell ob man diese Trainingsbelastung aushält.zappenduster hat geschrieben: 1. Ab wann ist man "reif" für den Eliteplan von Mr. Daniels?
Ohne auf den Plan geschaut zu haben, das bezieht sich immer auf den Tempoteil, also hier auf das I-Tempo.zappenduster hat geschrieben: 2. Es gibt eine Q2 Einheit, die im I-Tempo gelaufen werden soll im Marathontrainingsplan (Woche 9 u. 10). Hierbei ist die Anmerkung : insgesamt weniger als 6% bzw. 8km. Auf was bezieht sich das? Auf die reinen Intervalle oder zusätzlich noch das Erholungslaufen?
So ist es, die Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Tempoteil. Anders schafft das ja jeder ...ToMe hat geschrieben: Ohne auf den Plan geschaut zu haben, das bezieht sich immer auf den Tempoteil, also hier auf das I-Tempo.
Torsten
Im Prinzip jederzeit. Du musst halt nur die Distanzen der R, I, T und M-Einheiten an Dein Leistungsvermögen anpassen, also am besten in Zeitdauer "umdenken".zappenduster hat geschrieben:1. Ab wann ist man "reif" für den Eliteplan von Mr. Daniels?
Wie meine Vorschreiber schon bemerkten: Das bezieht sich nur auf die Tempoteile.zappenduster hat geschrieben:Es gibt eine Q2 Einheit, die im I-Tempo gelaufen werden soll im Marathontrainingsplan (Woche 9 u. 10). Hierbei ist die Anmerkung : insgesamt weniger als 6% bzw. 8km. Auf was bezieht sich das? Auf die reinen Intervalle oder zusätzlich noch das Erholungslaufen?
Eindeutig die 40! Das ist der aktuelle Wert.running-rabbit hat geschrieben:Ja, wie isse denn nu, meine VDOT?
Nimm die 40, das passt gut, denn es ist auch die aktuellste Zeit.running-rabbit hat geschrieben: Ja, wie isse denn nu, meine VDOT?
Was meint ihr?
Ist 40 zu hoch gegriffen und zu optimistisch?![]()
Ähm - DOCH!!Siebengebirgsläufer hat geschrieben: Und das die innerhalb des HM gestoppte 10er Zwischenzeit zu einem niedrigeren VDOT führt versteht sich doch fast von selber. Du bist schließlich nicht im 10er-Renntempo losgelaufen...![]()
Da wäre ja vor allem interessant, wie das Verhältnis zwischen alter M-Zeit und alten Unterdistanzen war und was daraufhin aus neuen Unterdistanzen (aus der M-Vorbereitung) abzuleiten ist für den M. Wenn man noch den Läufertyp und den Trainungsschwerpunkt mit einfließen lässt, hilft das wohl bei der Bestimmung der möglichen M-Zeit. Aber das gilt wohl nicht nur für Daniels. Und: Man traininert ja daraufhin, die neuen, hoffentlich besseren Unterdistanzzeiten noch besser im M. umzusetzen. Also dann alles doch Kaffeesatzleserei?ToMe hat geschrieben: Alte M-Zeiten kann man dann gut als eine weitere Komponente dazu benutzen um abzuschätzen wie man seine eigene Hochrechnung für die M-Zielzeit gestalten muss. Wie gesagt das ist eine Komponente neben vielen anderen z.B. aktuellen WK-Zeiten, Feedback des aktuellen Trainings der zurückliegenden Wochen, Laufjahre, Kontinuität des Trainings der letzten Monate/Jahre, Läufertyp usw.
Mach das! Und viel Erfolg am 12.!!!mike_graz hat geschrieben:Danke für den Tipp. Ich warte mal den Halbmarathon ab und werde dann den endgültigen Plan ausarbeiten und euch dann ganz bestimmt mit jeder Menge Fragen bombadieren!
LG, Michael
Hmm, ich könnte jetzt Bauchgefühl sagen. Erfahrung fließt sicherlich sehr viel in der Hinsicht ein, dass ich nicht versuche das Rad neu zu erfinden, sondern mich da schon auf das verlasse was ich an m.M. seriöser Literatur zu dem Thema gelesen habe. Warum sollte ich das außer acht lassen. Im Laufe der eigene Laufjahre dann eben noch die ganz individuelle Lauferfahrung. Hinzu kommt vermutlich noch, dass für mich die Danielschen Prognosen (bis HM) sehr gut passen, wenn ich Damiels orientiert trainiere. Ich erinnere mich noch an meinen ersten HM, da war ich erst 5 Monate Läufer (vorsichtig fast das ganze Jahr davor hatte ich noch mal gut für Handball auftrainiert). Laut meinen Trainingswerten wäre 1:32:30 drin gewesen, das habe ich mir selbst nicht zugetraut. Sehr erfahrene Läufer haben mir dann aufgrund meines Trainings zu der Zeit geraten, 1:32:46 ist es damals geworden. Das motiviert natürlich und gibt Selbstvertrauen.3fach hat geschrieben:Hast du einen "individuellen Umrechnungswert"? Woher weißt du, was du erreichen kannst? (Du triffst es ja häufig auch recht gut, meine ich mich zu erinnern.) Nur aufgrund des VDOT bestimmt nicht, oder? Erfahrung? Was fließt ein? Läst sich das beschreiben/berechnen?
Ich denke, dass die Saisonhöhepunkte zu nahe beieinanderliegen. Mein Vorschlag wäre, den HM als Vorbereitungswettkampf für den Marathon zu sehen. Wenn der HM wichtiger ist, dann ist der MA eher als "Spaßwettkampf" aufzufassen und Du kannst den Plan entsprechend Daniels' Empfehlungen "zurechtstutzen". Du kannst die 15 Wochen optimal nutzen, wenn Du das machst, aber Du kannst Dir nicht unbedingt dieselbe Leistung erwarten, wie wenn Du 24 Wochen trainierst. Wenn Du also mit der richtigen Erwartungshaltung an die Sache gehst, dann wirst Du ein befriedigendes Ergebnis erhalten.Suelztalrunner hat geschrieben:Nun ist es soweit, habe für den KölnM entschieden mich nach Daniels vorzubereiten.
Da ich z.Zt. noch für den Leverkusen HM trainiere kann ich frühestens Mitte/Ende Juni in das M-Training einsteigen, bleiben also 15 Wochen. Daniels gibt ja eine Empfehlung welche Wochen man zusammen fassen sollte wenn man nicht die kompletten 24 Wochen zur Verfügung hat.
Ich würde aber vom Gefühl her die Phase I komplett und die Phase II teilweise streichen sodaß ich in Woche 10/11 einsteigen könnte, da ich ja über genügend Grundlage verfüge.
Sehe ich das richtig oder denken die Experten da anders drüber?
Lauf ihn voll!Suelztalrunner hat geschrieben:Vorbereitungswettkampf heisst vermutlich den HM etwas lockerer anzugehen?
Du könntest dir diesen BeitragSuelztalrunner hat geschrieben: Der M ist für mich schon Saisonhöhepunkt, den HM nehme ich nur mit weil es eine tolle Veranstaltung ist. Meine Frage ist damit aber noch nicht beantwortet - steige ich in Woche 10 ein und streiche Woche 1-9?
mal anschauen.ToMe hat geschrieben:...
Hi Suelztalrunner!Suelztalrunner hat geschrieben:Nun ist es soweit, habe für den KölnM entschieden mich nach Daniels vorzubereiten.
Da ich z.Zt. noch für den Leverkusen HM trainiere kann ich frühestens Mitte/Ende Juni in das M-Training einsteigen, bleiben also 15 Wochen. Daniels gibt ja eine Empfehlung welche Wochen man zusammen fassen sollte wenn man nicht die kompletten 24 Wochen zur Verfügung hat.
Ich würde aber vom Gefühl her die Phase I komplett und die Phase II teilweise streichen sodaß ich in Woche 10/11 einsteigen könnte, da ich ja über genügend Grundlage verfüge.
Sehe ich das richtig oder denken die Experten da anders drüber?
Nein, den Wettkampf kannst Du schon voll laufen. Der Unterschied liegt im Training. Es ist sinnvoll, den Jahresaufbau des Trainings nach dem Hauptwettkampf auszurichten und sich nicht extra auf die Vorbereitungswettkämpfe vorzubereiten, sondern sie als Trainingsbestandteil aufzufassen und dementsprechend einzuplanen.Suelztalrunner hat geschrieben:Vorbereitungswettkampf heisst vermutlich den HM etwas lockerer anzugehen?
Der M ist für mich schon Saisonhöhepunkt, den HM nehme ich nur mit weil es eine tolle Veranstaltung ist. Meine Frage ist damit aber noch nicht beantwortet - steige ich in Woche 10 ein und streiche Woche 1-9?
Noch eine Frage zu Aufbauwettkämpfen: kann oder sollte man die ab und zu einstreuen wenn Sonntags die Q1-Einheit im M-Tempo oder I-Einheiten gelaufen werden oder ist dies auch möglich wenn in der Q1 ein LL-Lauf vorgesehen ist?
Du kannst mit den Laufeinheiten alles machen, solange Du weißt, zu welchem Zweck.Suelztalrunner hat geschrieben:@ToMe: Danke für den Link! Dort ist ja genau über diese Thematik schon mal diskutiert worden.
Die Wochenzusammenstellung wird aber offensichtlich von jedem anders gehandhabt. Ich werde mir nach dem HM auch eine 1-2 wöchige Ruhepause gönnen bevor ich dann ernsthaft in den M-Plan A einsteige.
@mike_graz: Sehr interessant, bin mal gespannt wozu du dich entscheidest.
@Überläufer: das man die Wochen innerhalb der Phasen tauschen kann habe ich bisher noch nicht gelesen. Mir hat ein HM ca. 3 Wochen vor dem M auch immer einiges gebracht.
Ist es eigentlich egal in welcher Reihenfolge man die Q-Einheiten absolviert? Mein erster Wochentag ist Montag. Da ich die langen Läufe gerne am Sonntag mache fällt die Q1-Einheit dann auf den 7. Wochentag, die Q2-Einheit lege ich 3 Tage vorher auf den Donnerstag.
Du hast 3 Wochen vorher einen 24-km-langen M-Tempolauf. Das ersetzt einen langen Lauf durchaus (bei je 3 km Ein- und Auslaufen bist Du auch bei 30 km, was auf jeden Fall ein langer Lauf ist).Suelztalrunner hat geschrieben:@Überläufer: ich hatte den Zählbeginn ursrprünglich auch auf Sonntag gelegt. Dabei ergibt es sich aber das der letzte lange Lauf 3 Wochen vor dem M stattfindet. 3 Wochen tapern halte ich persönlich für etwas lange sodaß ich dazu entschieden habe den Zählbeginn auf Montag zu legen. Dann ist der letzte lange Lauf 2 Wochen vor dem M und geht danach direkt in die Taperphase.
Gruß
Sülztalrunner Egbert
Vielen Dank! Ich hoffe, dass ich bis Ende der Woche oder Anfang nächster Woche wieder soweit fit bin.Gute Besserung
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