Hallo Chri.S,
na dann werde ich mal kurz Deine Neugier befriedigen, lol.
Chri.S hat geschrieben:Zum einen natürlich, dass Du die langen Läufe schneller läufst als ich. Ich laufe meist so 5:00-5:10/km. Die Distanz von 25 ist auch grad meine maximale Länge, was den langen Lauf betrifft. Sukzessive Steigerung des Tempos finde ich gut, hab ich letztes Wochenende auch mal probiert. Interessant wäre Deine max. HF zu kennen.
Ja ich laufe die langen Läufe immer geteilt in LL1 und LL2 wobei ich versuche beim zweiten Teil eine anständige Steigerung hinzulegen, was mir bisher auch immer gelungen ist, vor meinem Marathon im April lag ich für LL1 bei 5´20min/km und für LL2 bei 4´55min/km, momentan laufe ich Sie, wie Du sicherlich schon endeckt hast etwas zügiger.
Chri.S hat geschrieben: Was mich wundert, sind die 4x800 @ 3k-Racepace einen Tag davor. Vorermüdung, oder was war deren Sinn?
Also vorab Trainingsmethodisch bin ich eine Niete
, ich denke die waren für nächsten Mittwoch als Vorbereitung auf meinen 3000m Bahnwettkampf, als Vorbelastung waren die sicherlich nicht.
Chri.S hat geschrieben:Du machst ja, wie man im Kilometerspiel erkennen kann, so um die 60-70 km die Woche. Ist das dann die einzigste Tempoeinheit? Kann ich mir bei einem Plan von Christof gar nicht vorstellen
.
Ja ja der Quälnix ist schon wie ich sehe weit über die Grenzen des Hessenlandes bekannt
, nein mal im Ernst ich laufe in der Regel zwei Tempoeinheiten/Woche wovon ich momentan eine Einheit als Wiederholungsläufe absolviere und eine Intervallenheit, diese Intervalleinheit halt in diversen Distanzen.
Chri.S hat geschrieben: Der erste Kilometer wundert mich auch ein wenig. Machst Du eine Art einlaufen beim langen Lauf, oder warum das langsame Tempo?
Gruß
Chris
Nein ich laufe mich bei dem langsamen Tempo doch nicht ein, ich musste heute das Rad meiner Tochter die mich beim Lauf begleitet hat über ein paar Unwegsamkeiten (Eisenbahnschienen) tragen, da der eigentliche Laufweg mit Schlamm überspült war
, das ist die Erklärung für den ersten langsamen Kilometer.
Gruß
Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.