ich kann Christian und Chri.S nur recht geben. Lauf heute noch eine lange Runde und dann ist es gut. Am Montag, also 6 Tage vor dem Marathon, ist das einfach zu spät.
Viele Grüße

Bernhard
nebenbei, bernie:schoaf hat geschrieben:nebenbei, bernie.
was hat's mit deinem fuß?
Hi Ingo,T.orsten hat geschrieben: schliese mich da meinen Vorschreibern ohne Einwände an. So kurz vor dem Marathon nochmal 32 km, egal wie das Tempo gewählt ist, ist nicht richtig.
Bei mir ist das aber ganz locker: Bei weniger als 70% HFMax laufe ich das.Haricot hat geschrieben:Ich kenne Deinen Trainingsumfang und Deine Trainingsgeschwindigkeiten nicht, aber 5 Tage vor dem MA nochmal 32km im 5er-Schnitt wären für mich - bei gleicher Zielstellung (sub3?) - nicht ganz locker gewesen.
Ne, heute keine Zeit zum Laufen. Bin grade 3h Rad gefahren.Haricot hat geschrieben: Wenn, dann lauf die große Runde heute nochmal, wobei selbst 25k ausreichen. Am Montag nochmal 12k, am Mittwoch 10km, in die Du 4x1000m MRT einstreuen kannst, mehr nicht.
Ein Halbmarathon ist auch was anderes. Ich bin auch schon einen vernünftigen Wettkampf gelaufen, obwohl ich zwei Tage vorher 35 km gelaufen bin. Aber beim Marathon brauchst Du jede Muskelfaser, absolut jede, die Du zur Verfügung hast, wenn Du Dein maximales Potential ausreizen willst. Und Du kannst einen langen Lauf noch so langsam laufen, Du wirst Dich davon innerhalb von 6 Tagen einfach nicht ausreichend erholen, dass Dir danach alle beanspruchten Systeme wieder zur Verfügung stehen. So zumindest die gängie Meinung, aber ich glaube ehrlich nicht, dass es da sonderlich viele Ausnahmen gibt. Aber manche wollen es eben auf die harte oder langsame (nicht optimale) Tour lernenIngo77 hat geschrieben: Meine Erfahrung lehrt mich übrigens, dass ich immer dann starke Wettkämpfe produziert habe, wenn ich NICHT nach klassicher Schule getapert habe.
Am Tag vor dem HM in 1:21 bin ich übrigens ne Stunde gelaufen und 3h rad gefahren.
Was ist denn Puls 165 bei Dir? Ansonsten sind die 3k natürlich hart, aber noch deutlich weniger aussagekräftig als die längeren Dinger. Aber Selbstvertrauen dürfen sie natürlich gerne geben ;-)Mountainrunner hat geschrieben:Heute war der Tag der Wahrheit:
35km mit Endbeschleunigung erster Versuch:
km1-32 recht konstant Pace 5:30 ... 5:36 gelaufen
km 33- ... in wackeligen 4:47 ... 5:04 gelaufen, Garmin meinte 4:58.
Die HF war übrigens bei 165 (Pace 4:47), dann hatte ich keinen Dampf mehr um durchzuziehen und es blieb bei einem 161er Puls.
Wenn das (4:58) meine Marathon-Pace ist bin ich mehr als zufrieden, eine 3:30 sieht doch recht flott aus, oder?
Gruß, Thomas (leicht schwere Beine, aber keine wirklichen Probleme)
Ich denke dass auch eine 4:52er Pace drin gewesen wäre, aber meine durchgefrorene Fahrad-Begleitung war mehr als zickig (behauptete natürlich das gegenteil) und ich hatte keinen Bock gehabt irgendwelche Erklärungen bezüglich "Gas geben beim langen Lauf" etc. usw.
Ihr wißt schon was ich meine ....
Ich habe noch recht viel Zeit. Bei mir ist erst der Tag der Wahrheit am 6. Juni.Haricot hat geschrieben:.
@T.orsten: Wann bist Du nochmal fällig?
Grüße
Christian
Och, ich weiß nicht.. im Herbst fiel mir die 3er recht leicht, aber die 12er und die 15er waren echt Knabberkram. Im Frühjahr bin ich die 3er viel zu schnell gelaufen und hatte bei der 9er meinen schlimmsten Trainingseinbruch.T.orsten hat geschrieben:
@ Thomas: Das ist ganz normal, dass der 3er recht hart ist. Das komische ist wirklich, dass je länger die EB wird, umso einfacher wird es.
Der T5 bringt Freitags einen weiteren extensiven Dauerlauf.Legion hat geschrieben:Hallo habe den T4 Trainingsplan überlege momentan auf T5 umzusteigen.Bringt das überhaupt was außer mehr Kilometer ?
Was meint ihr
DANKE
Ich habs vor einigen Monaten gemacht und hatte anscheinend auch die falschen Vorstellungen. Statt irgend etwas Interessantem gibts einfach noch eine Wiederholung eine der "Langweiler" Einheiten. Das kannst Du Dir eigentlich auch selber basteln...Legion hat geschrieben:Hallo habe den T4 Trainingsplan überlege momentan auf T5 umzusteigen.Bringt das überhaupt was außer mehr Kilometer ?
Was meint ihr
DANKE
Die steht überall drin - m.E. ist es einfach eine "Beine ausschütteln" Einheit und ich mach sie immer und auch gerne!jackdaniels hat geschrieben:He Leute,
eigentlich müssten die Greif-Experten mir weiterhelfen können: Bei den Einsatzplänen für einen Wettkampf zum Einsätzen in den normalen Plan gibt es bei 7 Tagen Training und Samstag als Wettkampftag ja für Montag und Mittwoch Tempo ( "Aufbau von alkalischen Substanzen im Körper") und für Dienstag/Donnerstag extensive/regenerative Läufe. FREITAG steht dann nochmal ein extensiver Lauf von 1 - 2 (!) Kilometer drin mit der Bemerkung, der sei sehr wichtig.
In der Trainingsgruppe haben wir immer gewitzelt darüber, aber jetzt sachlich: bringt das Was? Und wenn ja, was? Ich hab das Prinzip schon öfters angewendet, war mir aber bei dieser Freitagseinheit nie sicher, ob die Sinn hat. Steht die bei T6 abwärts auch drin?
Ich hab nach Ruhetagen immer schwere Beine, die erst wieder in Gang kommen wollen. Das geht wohl vielen Läufern so. Der Körper nutzt den lauffreien Zeitraum, um den Körper zu reparieren und das äußert sich dann manchmal in Schlappheit und ausgeprägterem Ruhebedürfnis. Durch diese kleine, kurze Einheit gibst Du Deinem Körper ein Signal, dass er sich nicht ausruhen soll und quasi in Alarmebereitschaft bleibt, allerdings ist sie eben so kurz gehalten, dass sie keine große Energie kostet, die man besser in den Wettkampf steckt.jackdaniels hat geschrieben:He Leute,
eigentlich müssten die Greif-Experten mir weiterhelfen können: Bei den Einsatzplänen für einen Wettkampf zum Einsätzen in den normalen Plan gibt es bei 7 Tagen Training und Samstag als Wettkampftag ja für Montag und Mittwoch Tempo ( "Aufbau von alkalischen Substanzen im Körper") und für Dienstag/Donnerstag extensive/regenerative Läufe. FREITAG steht dann nochmal ein extensiver Lauf von 1 - 2 (!) Kilometer drin mit der Bemerkung, der sei sehr wichtig.
In der Trainingsgruppe haben wir immer gewitzelt darüber, aber jetzt sachlich: bringt das Was? Und wenn ja, was? Ich hab das Prinzip schon öfters angewendet, war mir aber bei dieser Freitagseinheit nie sicher, ob die Sinn hat. Steht die bei T6 abwärts auch drin?
Hennes hat geschrieben:Tue Dir selber einen Gefallen und mach es - nur so kommst Du voran. Sonst bräuchtest Du Dir das alles ja nicht anzutunIch habe letztes Jahr auch ewig hinter einer alten Steuerzeit gehangen, weil ich keinen 10er gemacht habe. Den sollte man alle paar Wochen mal "einstreuen" zur Bestandsaufnahme.
Gerade am Anfang macht man schnelle und große Fortschritte und sollte sich nicht selber im Weg stehen - eine HM-zeit solltet man auch auf 10k runterrechnen können
Mit Deiner aktuellen 10er Zeit kannst Du VENLO mal auf sub 1:51 ansetzen!
Alternativ kommt aber schoafauch gerne aus dem Gebüsch
und tritt Dir (und mir) in den allerwertesten wegen Steuerzeitanpassung
gruss hennes
diese erfahrung habe ich auch letzten gemachtChri.S hat geschrieben:Ich hab nach Ruhetagen immer schwere Beine, die erst wieder in Gang kommen wollen. Das geht wohl vielen Läufern so. Der Körper nutzt den lauffreien Zeitraum, um den Körper zu reparieren und das äußert sich dann manchmal in Schlappheit und ausgeprägterem Ruhebedürfnis. Durch diese kleine, kurze Einheit gibst Du Deinem Körper ein Signal, dass er sich nicht ausruhen soll und quasi in Alarmebereitschaft bleibt, allerdings ist sie eben so kurz gehalten, dass sie keine große Energie kostet, die man besser in den Wettkampf steckt.
Gruß
Chris
Hier die Antwort von Peter Greif:jackdaniels hat geschrieben:He Leute,
eigentlich müssten die Greif-Experten mir weiterhelfen können: Bei den Einsatzplänen für einen Wettkampf zum Einsätzen in den normalen Plan gibt es bei 7 Tagen Training und Samstag als Wettkampftag ja für Montag und Mittwoch Tempo ( "Aufbau von alkalischen Substanzen im Körper") und für Dienstag/Donnerstag extensive/regenerative Läufe. FREITAG steht dann nochmal ein extensiver Lauf von 1 - 2 (!) Kilometer drin mit der Bemerkung, der sei sehr wichtig.
In der Trainingsgruppe haben wir immer gewitzelt darüber, aber jetzt sachlich: bringt das Was? Und wenn ja, was? Ich hab das Prinzip schon öfters angewendet, war mir aber bei dieser Freitagseinheit nie sicher, ob die Sinn hat. Steht die bei T6 abwärts auch drin?
Auch am Sonnabend solltest Du nach einer Mahlzeit noch 1 - 2 km traben. Du hast vielleicht das Gefühl, daß Dir mehrere Tage Pause besser tun würden als diese, zwar nur geringe, aber doch Belastung. Dieses Gefühl ist subjektiv richtig, Du spürst durch das Pausieren Deine ausgeruhten Muskeln und die gefüllten Glykogenspeicher. Was Du nicht spürst, ist das "Abschlaffen" der Mitochondrien, der Energiefabriken in den Zellen. Schon 36 Stunden ohne Training führen zu einer meßbaren Verkleinerung (Schwächung) der Mitochondrien. Du mußt also optimieren, so wenig trainieren, daß Deine Speicher sich füllen, aber so viel, daß Deine Mitochondrien nicht "einschlafen"!
Moin.schoaf hat geschrieben:also alfathom würde dir ja wahrscheinlich empfehlen, den 35er am sonntag nach dem 10er-wettkampf zu laufen! ;-)))
am mittwoch schon wieder einen 35er einzuschieben, wäre mir persönlich jedenfalls zu nah am letzten. ich würde auf den 10er verzichten. den kannste immer noch nach dem marathon nachholen.
Hört sich gut an. Jetzt hast du ja noch gut einen Monat. Versuchs nicht mit der Brechstange, dann wird das schon!Chri.S hat geschrieben:Endlich mal wieder Leiden, endlich mal wieder nach Hause kommen und alles anspringen, was im entferntesten nach Zucker und Süß riecht..
32 km in 2:47. Ziemlich schnell, aber es war sehr windig und da hatte ichs eiligAber wichtiger die Erkenntnisse des Tages: Das Bein hält und ich kann noch halbwegs lang laufen
Der letzte Lange liegt ja immerhin schon 6 Wochen zurück.
Euch einen schönen Sonntag
Chris
Also ich empfinde Marathon-Vorbereitung nicht als Trott. Eine 10er-Vorbereitung bekommst Du eh nicht hin, hier geht es nur um die Frage: Soll ich den Zehner voll getapert oder aus dem Training heraus laufen? Wie so oft ist entscheidend, was Dir wichtiger ist. Wenn Dir die 35er nicht so gut gefallen, würde ich darauf bestehen, dass Du keinen ausfallen lässt. Zu der Variante, den 35er am Tag nach dem Zehner zu laufen, tendiere ich auch. Immerhin entgeht man so der Gefahr, den Langen zu schnell anzugehen. Den 35er unter der Woche zu laufen, würde ich nur empfehlen, wenn Du die langen Läufe gut verarbeitest. Aber wie gesagt, entscheidend ist, was Dir wichtiger ist: jetzt eine Zehner-Zeit, von der Du nicht weißt, was sie wert ist, oder weiter ein stabiles MA-Training. Einen Zehner kannst Du auch zwei, drei Wochen nach dem MA laufen, mE der bessere Zeitpunkt.Mountainrunner hat geschrieben:BTT: Eine 10er Vorbereitung würde mich aus dem Marathon-Trott wecken ...
Hi Torsten,ToMe hat geschrieben:Trainingsupdate:
Mo.: 10km TDL in 43:02 (4:18/km)
Mi.: 4x2000 in 8:09, 8:18, 8:14, 8:14
Sa.: 35er die ersten 17,5km diesmal in 1:35h, die zweiten in 1:20:00 mit 15km EB in 66:35 (4:26/km). 5er Splits 21:51 (1.km in 4:05), 22:11, 22:33 (14.km in 4:37
)
Den bin ich eben gelaufen, beim Joker-Plan ist der im Gegensatz zum Countdown schon am Montag statt am Mittwoch. Ich habe den 35er noch gut gespürt, trotzdem habe ich die 15 km in 58:10 hingedrückt (3:53/km). Marathon in DEM Tempo wäre mehr als okayToMe hat geschrieben:Ich warte jetzt mal den FPL am Mittwoch ab
Bo ey, hier ist ja was los. Ich bin müde und gehöre ins Bett, daher nur hierzu etwas. Alles andere schaue ich mir dann vermutlich morgen abend an.Haricot hat geschrieben: @ToMe: Solange die EB gut sitzt, ist es mE nicht so wichtig, wie schnell der erste Teil gelaufen wurde. Der Geschwindigkeitsabfall bei Deiner EB gefällt mir nicht ganz so gut, aber wenn Du zufrieden bist, wirds schon ok sein.
Hi,Hadi hat geschrieben: Der Lauf war von Anfang an besch...Keine Kraft, kein Laufrhythmus und später dann auch keine Lust mehr.
Hi,schoaf hat geschrieben:also alfathom würde dir ja wahrscheinlich empfehlen, den 35er am sonntag nach dem 10er-wettkampf zu laufen! ;-)))
Hi Matthias,MatthiasR hat geschrieben:Hi Torsten,
da du genauso weit im Plan bist wie ich, hänge ich mich mal mit einem Update hier rein. Wo läufst du eigentlich den Marathon? Ich laufe in St. Wendel.
Ich weiß woher das Copy & Paste kommtMatthiasR hat geschrieben: Meine letzte Woche:
Stimmt ich erinnere mich, du erwähntest mal, dass du die EB allg. immer nur recht "langsam" hinbekommst, teilweise 15sec über MRT. Was ist denn mit dem Oberschenkel, du hast das schon mal erwähnt, aber ich mein Gedächtnis. Trainierst du denn ganz gezielt auf den M hin? Da ist doch noch recht viel CT dabei.MatthiasR hat geschrieben: Do 12km: WU, 4.000 m in 14:48, CD [1]
Sa 35km in 2:35 incl. 15 km EB [2]
[1] Eigentlich waren 3 x 4.000 m geplant, die ich wegen akuter Unlust und
Plattheit schon von Mi. auf Do. verschoben hatte. Aber schon nach dem
ersten war mein rechter Oberschenkel (wieder) so verhärtet, dass ich
auf den Rest verzichtet habe.
[2] Ups, was war das denn? So schnell bin ich die 35 km iirc noch nie
gelaufen. Erst 20 km in 4:44/km bei nicht mal 68% von HFmax, dann
15 km Endbeschleunigung in 60:15, also 4:01/km (mit im Schnitt
84% von HFmax). Keine Probleme mit dem Oberschenkel - ich war ja
auch gut warmgelaufen ;-)
Klingt gut, vor allem da du in der Woche ja anscheinend wirklich richtig müde warst (wirst) und das Training merkst. Wie waren denn bei dir die FPL in den letzten Jahren? Zielzeit nach dieser TE für St. Wendel, sofern der Oberschenkel mitspielt?MatthiasR hat geschrieben: Den bin ich eben gelaufen, beim Joker-Plan ist der im Gegensatz zum Countdown schon am Montag statt am Mittwoch. Ich habe den 35er noch gut gespürt, trotzdem habe ich die 15 km in 58:10 hingedrückt (3:53/km). Marathon in DEM Tempo wäre mehr als okay![]()
Marathontermine suche ich eigentlich immer bei Marathon-Veranstaltungen in Deutschland - wo sonst?ToMe hat geschrieben:Hi Matthias,
ich laufe in Rotterdam. St. Wendel klingt interessant, warum finde ich sowas bei meiner Suche eigentlich nicht?
Sinnvolles RecyclingToMe hat geschrieben: Ich weiß woher das Copy & Paste kommt![]()
Das waren durchaus auch schon 20-30 sec.ToMe hat geschrieben: Stimmt ich erinnere mich, du erwähntest mal, dass du die EB allg. immer nur recht "langsam" hinbekommst, teilweise 15sec über MRT.
Naja, irgendwie verhärtet. U.a. deswegen habe ich letztes Jahr in Freiburg aufgegeben.ToMe hat geschrieben: Was ist denn mit dem Oberschenkel, du hast das schon mal erwähnt, aber ich mein Gedächtnis.
Natürlich trainiere ich voll auf diesen Marathon hin.ToMe hat geschrieben: Trainierst du denn ganz gezielt auf den M hin? Da ist doch noch recht viel CT dabei.
2005: 35/15EB in 2:49:xx/4:18, FPL 58:28, Marathon 2:54:37 (Essen)ToMe hat geschrieben: Klingt gut, vor allem da du in der Woche ja anscheinend wirklich richtig müde warst (wirst) und das Training merkst. Wie waren denn bei dir die FPL in den letzten Jahren? Zielzeit nach dieser TE für St. Wendel, sofern der Oberschenkel mitspielt?
Stimmt, im Jahresplan ist der FPL härter weil nur zwei Tage nach dem 35er. Dafür ist dann aber auch die (dringend notwendige) Regeneration länger.ToMe hat geschrieben: Gerade nach gestern mit den leicht gefallenen 1000ern würde ich morgen, sofern das Wetter mitspielt, schon gerne 4:20/km hinbekommen ( lange TDLs im Training fallen mir an sich schwer). Das kann ich zwar nicht mal ansatzweise im M laufen, aber das macht die 4:30/km dann machbarer. Ich glaube für jemanden wie mich, der "nur" 5 TE pro Woche macht, muss der letzte 15er auch deutlich schneller weggehen. Einmal sind es die 5 TE zum anderen ist der lange TDL diesmal dann auch noch Mittwoch und nicht Montag. D.h. man hat den Sonntag und den Dienstag zur Erholung und läuft die 1000er am Montag etwas langsamer als sonst, wird dadurch am Montag also auch nicht voll belastet.
Werde ich so machen.Hi,
nicht nur Alfa. Mach den 35er am Sonntag, dann ruhig ohne EB, mache Montag eine ruhige TE und Mittwoch normal weiter mit dem Training. Ob du diese Woche noch leicht taperst vor dem 10er musst du wissen, das hängt halt von der Wichtigkeit dieses WK ab.
Ich rätsel auch ein wenig, da es sich aber wohl um den 15er TDL nach dem 35er mit 15 km EB handelt, wird vielleicht FormPrüfLauf gemeint sein?Mountainrunner hat geschrieben:Kleine Frage:
Was bedeutet die Abkürzung FPL?
Genau. Im Plan heißt der inzwischen "Marathon-Renntempo-Test".Chri.S hat geschrieben:Ich rätsel auch ein wenig, da es sich aber wohl um den 15er TDL nach dem 35er mit 15 km EB handelt, wird vielleicht FormPrüfLauf gemeint sein?
Wenn Du die 35er problemlos wegsteckst würde ich mich an der HM-Zeit vom 19. April orientieren.Spinbird hat geschrieben:Am 17.Mai.
Werde jetzt mal schauen wie ich mit den 35er zu Recht komme und wie der HM am 19. April läuft.
Aber im Moment ist alles noch soooo anstrengend.![]()
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