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Mit Greif durchs Trainingsjahr

9552
hepp78 hat geschrieben:Die letzten beiden Wochen vor meinem Joker unterscheiden sich nicht wirklich von der Intensität zum Joker. Bis auf die EB beim langen Lauf. Na hoffentlich steh ich das durch.
Du solltest eher fragen, ob hier alle den Joker genau nach Plan machen - da gabs/gibt’s nämlich ne Menge Leute die das erheblich kürzen.... :peinlich:


gruss hennes

9554
pflluegler hat geschrieben:heute steht der erste 35er mit EB an für dieses Jahr...
Würde es sehr begrüßen, wenn ich nur die EB laufen müsste ;-)
Mach doch - aber natürlich die ganzen 35 :teufel:

Pünktlich dazu gibt’s einen erfrischenden Regenschauer :daumen:


gruss hennes

9555
pflluegler hat geschrieben:heute steht der erste 35er mit EB an für dieses Jahr...
Würde es sehr begrüßen, wenn ich nur die EB laufen müsste ;-)
Ich mache heute nach 4 Wochen mal wieder einen 35er, ab nächste Woche startet dann die EB, hab also heute noch Schonfrist ;-)
Bin mal gespannt, wie's läuft, so nach 3 Wochen Grippe und 10 km bisher in dieser Woche. Ich hoffe, dass ich das bis Ende April noch einigermaßen hinbekomme. :nick:

9556
Huch, der Thread geht ja bald ins Archiv ...

Sofern ihr diese Woche auch 200er und 400er vorgesehen habt - sind das jeweils 10 oder 5x200 und 5x400?

Danke,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

9557
3fach hat geschrieben:Huch, der Thread geht ja bald ins Archiv ...

Sofern ihr diese Woche auch 200er und 400er vorgesehen habt - sind das jeweils 10 oder 5x200 und 5x400?

Danke,
3fach
10x 200 und 400 m im Wechsel mit 200m und 400m Trabpause

9558
3fach hat geschrieben:Huch, der Thread geht ja bald ins Archiv ...

Sofern ihr diese Woche auch 200er und 400er vorgesehen habt - sind das jeweils 10 oder 5x200 und 5x400?

Danke,
3fach
Ja, das waren noch Zeiten :frown:


gruss hennes

9559
Greif ist hier wohl gerade nicht en vogue. :noidea:
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

9560
3fach hat geschrieben:Greif ist hier wohl gerade nicht en vogue. :noidea:
Aktuell ist nebenan bei den "sub 3" Fäden sicher mehr los, aber das wird schon noch. :nick: Ich möchte die Vorbereitung für den Berlin Marathon nach dem Greif-CD machen und - vergleichbar zu letztjährigen Vorbereitung für Münster - werde ich mich dann hier auch wieder öfter melden. Jetzt setze ich mich aber erstmal für 2 h auf mein Rennrad um die Sonne zu genießen. :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

Zielzeit nach Wiedereinstieg festlegen

9561
Hallo,

verletzungsbedingt bin ich seit Mitte Mai zwar etwas mehr Rennrad ( knapp > 2.000 km) gefahren, aber nur noch wenig (ca. 225 km) gelaufen. So konnte ich in den letzten Wochen wenigstens meine Grundkondition erhalten und habe die Laufumfänge nach 3,5 Wochen absoluter Laufpause auch wieder langsam erhöht. Inzwischen bin wieder bei 72,5 km / Woche im Bereich um 5:30 - 5:45 min/km gekommen, aber beim Tempo habe ich mich bisher noch zurückgehalten. Neben der weiteren Erhöhung der Umfänge in Richtung 90 - 100 km/ Woche wollte ich, sofern sich mein linker Fuß weiterhin so erfreulich ruhig verhält wie zur Zeit, auch wieder ein bisschen Tempo probieren, aber einen echten Testwettkampf werde ich wohl vor dem Einstieg in den CD ab dem 05.08.2013 nicht mehr schaffen.

Ursprünglich wollte ich eine Zeit um 3:05 -3:10h angehen, was auf Basis meiner HM-Zeit vom Osterlauf in Paderborn, den ich aus der lfd. Trainingsvorbereitung für den Rennsteig in 1:29:49 gelaufen bin, auch gepasst hätte. Aber während ich im Hinblick auf die wöchentlichen Umfänge zuversichtlich bin, bereitet mir die vernünftige und realistische Festlegung der Zielzeit schon ein wenig Kopfzerbrechen, so dass ich Euch um Tipps bitten möchte.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

9562
Hab grad Daniels RF nicht zur Hand, aber darin gabs eine Formel, wie man seinen Vdot nach Abstinenz runterrechnen kann, je nachdem ob man Crosstraining machen konnte oder nicht. Wenn ich es schaffe, rechne ich Dir Deine 1:29 um, aber dazu muss ich erst Hand ans Buch kriegen.

9563
Rumlaeufer hat geschrieben:so dass ich Euch um Tipps bitten möchte.
Du hattest jetzt zum zweiten male die Pest am Hals - und scheinst zum zweiten mal dem Teufel von der Schüpppe gesprungen - das freut mich sehr für Dich!!! :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:



.....aber warum mußt Du nach so kurzer Zeit schon wieder in Aktionismus rummachen?

Sei froh, dass es so ist wie es ist - und vergiss alles schnelle....... für den Rest des Jahres!


Warum nicht?



Mein Tipppp: Versuchs mal mit Vernunft!




gruss hennes

PS: es braucht niemand was "umzurechnen" - Fersenpest interessiert sich nämlich nicht für sowas... :teufel: :teufel: :teufel: :teufel: :teufel:

9564
Hennes hat geschrieben:Du hattest jetzt zum zweiten male die Pest am Hals - und scheinst zum zweiten mal dem Teufel von der Schüpppe gesprungen - das freut mich sehr für Dich!!! :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:



.....aber warum mußt Du nach so kurzer Zeit schon wieder in Aktionismus rummachen?

Sei froh, dass es so ist wie es ist - und vergiss alles schnelle....... für den Rest des Jahres! Warum nicht?

Mein Tipppp: Versuchs mal mit Vernunft!


gruss hennes
Vielleicht war ja auch der Ultraschlappschritt dran schuld.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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9565
hepp78 hat geschrieben:Vielleicht war ja auch der Ultraschlappschritt dran schuld.
Er war vorher so schnell wie immer unterwegs - und damit fings an......


gruss hennes

9566
Na, da zeichnet sich ja die volle Breite an Tipps ab ...

@Hennes,

Deinen Appell möchte ich selbstverständlich nicht einfach so beiseite wischen, denn schließlich habe ich ja um ".. vernünftige und realistische..." Tipps gebeten. Aber nachdem ich eine Woche vor dem Rennsteig die Reißleine ziehen musste, möchte ich mich von meinem zweiten Jahreshighlight - einem (relativ) schnellen Marathon in Berlin - noch nicht so schnell verabschieden; aber schau'n wir mal, was noch so an Empfehlungen kommt, ich freue mich auf jeden Fall auf eine kontroverse Diskussion!
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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9567
Hennes hat geschrieben:Er war vorher so schnell wie immer unterwegs - und damit fings an......


gruss hennes
Ich glaube D-Bus hatte schon einmal angemerkt, dass er seine Trainingspaces zu konserativ wählt. Nicht seinem Leistungsvermögen entsprechend, sondern der Zielzeit entsprechend.

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hepp78 hat geschrieben:Ich glaube D-Bus hatte schon einmal angemerkt, dass er seine Trainingspaces zu konserativ wählt. Nicht seinem Leistungsvermögen entsprechend, sondern der Zielzeit entsprechend.
Selbst wenn man unterstellt, dass die Verletzung Folge einer zu niedrigen Trainingsgeschwindigkeit war, heißt das ja noch lange nicht, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit zur vollständigen Ausheilung führt...

@ Eckhard: Hennes' Empfehlung muss ich mich anschließen. Deine Trainingspause (wenn man sie überhaupt so bezeichnen kann) war sehr kurz, du bist jetzt schon bei über 70 km pro Woche (das ist ja auch dann nicht wenig, wenn du von einem relativ hohen Niveau kommst) und willst in zwei Wochen den Greif CD anfangen, der, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, selbst in der einfachsten Version (die du bestimmt nicht machen willst) alleine am Wochenende 55 km vorsieht. Da mag die Röntgenreizbestrahlung Wunder gewirkt haben, ein vorsichtiger Aufbau sieht bestimmt anders aus.

Die Entscheidung musst du alleine treffen, mir wäre das zu gefährlich. Du hast woanders von Geduld gesprochen. Hierzu würde ich dir hier raten.

Gruß
Markus

9569
Murks hat geschrieben:Selbst wenn man unterstellt, dass die Verletzung Folge einer zu niedrigen Trainingsgeschwindigkeit war, heißt das ja noch lange nicht, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit zur vollständigen Ausheilung führt...
Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass die Ausheilung durch ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ist ein derartiges Vorhaben natürlich sehr riskant.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
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Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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9570
Murks hat geschrieben:... Da mag die Röntgenreizbestrahlung Wunder gewirkt haben, ein vorsichtiger Aufbau sieht bestimmt anders aus.

Die Entscheidung musst du alleine treffen, mir wäre das zu gefährlich. Du hast woanders von Geduld gesprochen. Hierzu würde ich dir hier raten.

Gruß
Markus
Hallo Markus,

Stimmt, Danke für die Erinnerung! :klatsch:

Ich sollte meine guten Vorsätze aus der Zeit, als es noch nicht wieder so gut lief, wirklich nicht zu schnell über Bord werfen und dabei die eigenen sportlichen Ambitionen allzu leichtfertig über das Gebot der Vernunft stellen. :gruebel: Natürlich möchte ich dran bleiben, aber ich denke, diese durchaus kontroverse Diskussion inkl. einiger direkter Appelle können mir dabei helfen, alles wirklich in Ruhe abzuwägen. :nick:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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Murks hat geschrieben:... Da mag die Röntgenreizbestrahlung Wunder gewirkt haben, ein vorsichtiger Aufbau sieht bestimmt anders aus.

Die Entscheidung musst du alleine treffen, mir wäre das zu gefährlich. Du hast woanders von Geduld gesprochen. Hierzu würde ich dir hier raten.

Gruß
Markus
Hallo Markus,

Stimmt, Danke für die Erinnerung! :klatsch:

Ich sollte meine guten Vorsätze aus der Zeit, als es noch nicht wieder so gut lief, wirklich nicht zu schnell über Bord werfen und dabei die eigenen sportlichen Ambitionen allzu leichtfertig über das Gebot der Vernunft stellen. :gruebel: Natürlich möchte ich dran bleiben, aber ich denke, diese durchaus kontroverse Diskussion inkl. einiger direkter Appelle können mir dabei helfen, alles wirklich in Ruhe abzuwägen. :nick:

Nachtrag / hat sich überschnitten:
hepp78 hat geschrieben:Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass die Ausheilung durch ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ist ein derartiges Vorhaben natürlich sehr riskant.
Die Röntgenreizbestrahlung ist seit 4,5 Wochen durch und nach einer zunächst eingetretenen Verschlechterung bin ich inzwischen deutlich auf dem Weg der Besserung, aber komplett ausgeheilt ist die Plantarsehne wahrscheinlich wirklich noch nicht. Insofern Danke für die Relativierung!
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

9572
Rumlaeufer hat geschrieben:Die Röntgenreizbestrahlung ist seit 4,5 Wochen durch und nach einer zunächst eingetretenen Verschlechterung bin ich inzwischen deutlich auf dem Weg der Besserung, aber komplett ausgeheilt ist die Plantarsehne wahrscheinlich wirklich noch nicht. Insofern Danke für die Relativierung!
Dann sollte wohl doch eher der schnelle Marathon vertagt werden. Durchs Brandenburger Tor kannst du ja vielleicht trotzdem laufen, nur lockerer.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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Hallo Eckhard,

wohl wissend, dass ich als positives Vorbild wahrlich nicht tauge, würde ich die Empfehlung von Hennes und deine eigene Einschätzung hier
Rumlaeufer hat geschrieben: Ich sollte meine guten Vorsätze aus der Zeit, als es noch nicht wieder so gut lief, wirklich nicht zu schnell über Bord werfen und dabei die eigenen sportlichen Ambitionen allzu leichtfertig über das Gebot der Vernunft stellen.
uneingeschränkt unterschreiben.

Der Fokus auf einen schnellen Marathon bringt leicht eine Eigendynamik hervor, die die Vorsicht beiseite zu schieben geneigt ist. Ich habe nach meiner eigenen Erfahrung mit der Plantarsehne, nachdem die Beschwerden weitgehend zurück gegangen waren, über Wochen hinweg als Maxgrenze ca. 60 km pro Woche nicht überschritten. Das war weniger der Einsicht geschuldet, sondern der Erfahrung, dass mit zunehmender Laufdauer sich das wieder leicht unangenehmer anfühlte. Glücklicherweise hatte ich mir zu dem Zeitpunkt (letztes Jahr vor AK-Wechsel) auch nichts Besonderes vorgenommen. Erst 9 Monate nach dem Problem fing ich an, die Umfänge wieder etwas anzuheben.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

9574
Ich kann den anderen nur beipflichten. Nachdem ich im Januar drei Wochen wegen einer Bänderdehnung pausieren musste, bin ich auch wieder recht flott an meine alten Umfänge rangelaufen (innerhalb von vier Wochen). Nach den vier Wochen dachte ich mir nur:"Joa, klappt ja prima. Also mal Tempo aufnehmen." Resultat war eine erneutige dreiwöchige Pause im April wegen Achillessehnenreizung.

Danach habe ich SEHR vorsichtig wieder angefangen. Seit Mitte Mai laufe ich wieder, meine alten Umfänge habe ich aber noch nicht erreicht.
1. Lauf"karriere"
3000m: 9:25min
5km: 16:19min
10km: 33:22min
HM: 1:17:27h
M: -

2. Lauf"karriere"
HM: 1:13:39
M: 2:34:42

9575
Also lt. Daniels wärst Du beim HM gut 2' langsamer durch die Laufpause, sprich Du könntest eine 1:32 laufen. Klingt nach 3:15, vllt. sogar Richtung 3:10. Rein theoretisch. .

9576
Chri.S hat geschrieben:Also lt. Daniels wärst Du beim HM gut 2' langsamer durch die Laufpause, sprich Du könntest eine 1:32 laufen. Klingt nach 3:15, vllt. sogar Richtung 3:10. Rein theoretisch. .
Hallo Chri.S,

Danke Dir für die Recherche, so etwa hatte ich mir das auch gedacht …, aber es ist vernünftigerweise wohl so wie Du schreibst: „Rein theoretisch.“

Und die Gefahr, dass ...
burny hat geschrieben:Der Fokus auf einen schnellen Marathon ... leicht eine Eigendynamik hervor[bringt], die die Vorsicht beiseite zu schieben geneigt ist.

Bernd
... ist bei mir höchstwahrscheinlich gegeben. So gesehen, kommen Eure mehr oder weniger direkten Appelle (Hennes / :kloppe: ) genau zum richtigen Zeitpunkt - Danke! :nick:

Auch wenn es in den letzten Wochen wirklich schon wieder ganz gut gelaufen ist, muss ich versuchen, meine aufkommende Euphorie zu bremsen und den Ball noch ein bisschen flach halten, um nichts zu riskieren. Für die nächsten Wochen heißt das : Die erreichten Umfänge halten bzw. nur gaaaanz langsam weiter erhöhen, beim Thema Tempo sehr vorsichtig sein und dann die Zielsetzung für Berlin wirklich in Ruhe abwägen.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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VFLBorusse hat geschrieben:Danach habe ich SEHR vorsichtig wieder angefangen. Seit Mitte Mai laufe ich wieder, meine alten Umfänge habe ich aber noch nicht erreicht.
Sehr gut :daumen:
Da geht was im Frühjahr 2014 :zwinker5:
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

9578
D.edoC hat geschrieben:Sehr gut :daumen:
Da geht was im Frühjahr 2014 :zwinker5:
Bin fast dran, nur eben langsamer. Letzte Woche konnte ich mir immerhin schon wieder 90km aufschreiben, mein altes Level sind so 100+.
Diese Scheiße hat mir bisher die ganze Saison versaut. Seitdem ich aus Frankreich zurück bin, bin ich noch keinen Wettkampf gelaufen - nur zugeguckt und für die anderen Runden gezählt. :-D

Naja, sowas gehört auch zum Sport dazu...
1. Lauf"karriere"
3000m: 9:25min
5km: 16:19min
10km: 33:22min
HM: 1:17:27h
M: -

2. Lauf"karriere"
HM: 1:13:39
M: 2:34:42

9579
Rumlaeufer hat geschrieben:(Hennes / :kloppe: ) genau zum richtigen Zeitpunkt - Danke! :nick:
gern geschehen :party3:


Weißt Du eigentlich, wie was jetzt die Probs mit dem anderen Fuß beschert haben?


gruss hennes

9580
Hennes hat geschrieben:Weißt Du eigentlich, wie was jetzt die Probs mit dem anderen Fuß beschert haben?

gruss hennes
Nein, aber ich vermute mal, dass das etwas zu harte Training bzw. die Vorbereitungswettkämpfe Ende März / Anfang April, ergänzt um etwas zu wenig Regenerationszeit, das latente Problem einer leichten Fußfehlstellung (lt. Musterung 1982 :prof: "Spreiz-Senk-Hohlfuß") soweit verstärkt haben, dass ich Mitte Mai schließlich die Reißleine ziehen musste.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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9581
Rumlaeufer hat geschrieben:Auch wenn es in den letzten Wochen wirklich schon wieder ganz gut gelaufen ist, muss ich versuchen, meine aufkommende Euphorie zu bremsen und den Ball noch ein bisschen flach halten, um nichts zu riskieren. Für die nächsten Wochen heißt das : Die erreichten Umfänge halten bzw. nur gaaaanz langsam weiter erhöhen, beim Thema Tempo sehr vorsichtig sein und dann die Zielsetzung für Berlin wirklich in Ruhe abwägen.
Ich war in der letzten Woche zwar 74 km laufend bzw. 283 km mit dem Rennrad unterwegs, aber beim Tempo habe ich mich weiterhin zurückgehalten, was mir auch gut bekommen ist. Trotzdem habe ich mich von meinem ursprünglichen Ziel, in Berlin eine Zeit von 3:05 - 3:10 h anzupeilen, verabschiedet, denn es wäre einfach nicht vernünftig! Und den angepassten CD kann ich auch im nächsten Jahr noch einmal für Münster zu Grunde. :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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9582
Na, hat es schon jemand bestellt? Sein Buch mein ich.

Bin wirklich gespannt drauf und ich habe es mir heute direkt bestellt. Mal sehen in wieweit das Newsletter-Archiv aufgearbeitet wurde und wenn nicht, dann stört es mich auch nicht so dolle. Ich lese dann ja doch lieber in einem Buch, statt auf dem PC und das Wissen dann kompakt in einem Buch zu haben ist ja auch was feines. :)
1. Lauf"karriere"
3000m: 9:25min
5km: 16:19min
10km: 33:22min
HM: 1:17:27h
M: -

2. Lauf"karriere"
HM: 1:13:39
M: 2:34:42

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VFLBorusse hat geschrieben:Na, hat es schon jemand bestellt? Sein Buch mein ich.

Bin wirklich gespannt drauf und ich habe es mir heute direkt bestellt. Mal sehen in wieweit das Newsletter-Archiv aufgearbeitet wurde und wenn nicht, dann stört es mich auch nicht so dolle. Ich lese dann ja doch lieber in einem Buch, statt auf dem PC und das Wissen dann kompakt in einem Buch zu haben ist ja auch was feines. :)
Gibt es das nur bei Greif direkt?

Ich zögere noch; der Titel ist ja selten blöd. Neugierig bin ich trotzdem.

9584
Ok, ich habe aus Einsicht noch vor dem Beginn der CD für Berlin einen Rückzieher gemacht, und mein Training plätschert so vor sich hin ... :gruebel: aber bereitet sich denn sonst keiner mehr nach den Trainingsplänen vom ollen Greif auf einen der im September oder Oktober anstehenden Marathons vor?
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

9585
Ich laufe dieses Jahr nur HM und bereite mich mit PG darauf vor. Mitte Oktober will ich es dann wissen ...

Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

9586
Hallo zusammen,

Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen: ich bereite mich momentan mit dem Greif-Jahresplan auf den Frankfurt-Marathon am 27.10.2013 vor. Zielzeit 3:20h. Im Greifplan ist der HM am Ende der 4. Woche (in meinem Fall: 28./29. Septemper) des Plans vorgesehen oder alternativ am Ende der 5. Woche (5./6. Oktober). Man tauscht dann einfach die Trainingswochen. Mein HM-Wettkampf findet allerdings am 3. Oktober (Donnerstag) statt.

Wie würdet ihr denn das Training vor und nach dem HM-Wettkampf gestalten? Ich bin mir unschlüssig wie ich am WE vor und nach dem HM trainieren soll? Lt. Plan müssten an einem Wochenende (4. oder 5. Woche) der 35er mit 12km EB gelaufen werden. Wie baue ich das am besten in den Plan ein?

Gruß

Scharni

9587
Greif sieht in der Woche vor dem Wettkampf eine Erholungswoche vor. Du tauschst die Wochen am besten so, dass die Erholungswoche deine Woche mit dem HM-Wettkampf ist. Am Wochenende am Ende der 4. Woche läufst du dann den 35er, der für die 5. Woche vorgesehen wäre. Am Ende der Wettkampfwoche würde ich dann einen längeren Lauf machen aber wohl keinen 35 mit EB. Dann steigst du in der 6. Woche wieder normal in den Plan ein.

Vor dem Wettkampf am Donnerstag würde ich am Montag 3x2000 im geplanten Renntempo mit 1000m TP und Mittwoch einen kurzen lockeren Lauf machen.

9588
Scharni hat geschrieben:
Wie würdet ihr denn das Training vor und nach dem HM-Wettkampf gestalten? Ich bin mir unschlüssig wie ich am WE vor und nach dem HM trainieren soll? Lt. Plan müssten an einem Wochenende (4. oder 5. Woche) der 35er mit 12km EB gelaufen werden. Wie baue ich das am besten in den Plan ein?
Hallo Scharni,
wenn Dein Ziel ein schneller Marathon in Frankfurt ist (und nicht eine neue HM-Bestzeit), dann besteht eine andere Variante darin, einfach im Wochenrhythmus zu bleiben und den HM als längeren TDL zu laufen. Das heisst, Du legst den Tempolauf vom Montag (in der ersten Oktoberwoche wird das sicher ein 18er sein) auf den Donnerstag und läufst die Intervalle vom Mittwoch bereits am Montag (vielleicht besser etwas reduzierter im Umfang). Du kannst dann selbst entscheiden, ob Du die Erholungswoche in die letzte Septemberwoche oder eben in die erste Oktoberwoche mit dem HM legst. Die langen Läufe können dann bleiben, wie sie im Greif-Plan sind. So würde ich das jedenfalls machen :daumen:
Gruss,
Sven

9590
Guten Abend,

Auch ich muss gestehen nicht alle 300+ Seiten gelesen zu haben, wage mich aber trotzdem zu fragen wie sich die "neue" Version vom "Ur" CD unterscheidet.

Vorallem die vierte Woche würde mich interessieren, da ich dort einen HM laufen will und hier schon gelesen habe, dass es hier Änderungen geben soll...

Vielleicht weiß ja jemand was dazu..

vielen Dank im Voraus
Andi

9591
Wirklich keiner der Greif "Jünger" eine Idee?

Der s.g. Herr Greif meinte auf meine Anfrage, er werde dass in einem Newsletter behandeln.
Leider hilft mir das für MORGEN und die nächste Woche nicht wirklcih weiter...

So werde ich wahrscheinlich den 10er Tempo Lauf etwas langsamer laufen und die Intervalle am Mi im HMRT laufen..

mfG Andi

9592
Guten Morgen zusammen,
jetzt sinds nur noch 2 Wochen bis zum Frankfurt Marathon und die Nervosität steigt und ich mache mir Gedanken über die mögliche Marathon Pace:

Mein Halbmarathontest war wenig aussagekräftig, da ich vor dem Wettkampf eine komplette Woche flach gelegen habe mit Magen-Darm, rausgekommen ist eine 1:35,26 wobei ich auf den letzten 3 km deutlich das Tempo rausnehmen musste.

Die Endbeschleunigungen der 35km Läufe bin ich im Schnitt mit 4:47/km gelaufen.

Die 18 km Tempodauerläufe allerdings in einem Schnitt von 4:29/km. Morgen werde ich dann noch mal den 17km Tempotest laufen und mal sehen was dabei raus kommt.

Peter schreibt ja, dass man den 18km Schnitt in der Regle auch über 42,2 km halten kann. Das traue ich mir irgendwie aber nicht zu.

Was würdet Ihr machen? Tipps?

Gruß

Scharni

9594
annasabrina hat geschrieben:Ab welchem Datum beginnt denn eigentlich wieder der neue Jahresplan (Zyklus), also mit Start in die vierwöchige Regeneration?
Der nächste Regenerationsmonat ist normalerweise November - man kann aber immer einsteigen und bekommt für die ersten 4 Wochen ein Schonprogramm :teufel: zur Gewöhnung!


gruss hennes

9595
annasabrina hat geschrieben:Ab welchem Datum beginnt denn eigentlich wieder der neue Jahresplan (Zyklus), also mit Start in die vierwöchige Regeneration?
Dieses Jahr ab 28.10.
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9596
Scharni hat geschrieben:Guten Morgen zusammen,
jetzt sinds nur noch 2 Wochen bis zum Frankfurt Marathon und die Nervosität steigt und ich mache mir Gedanken über die mögliche Marathon Pace:

Mein Halbmarathontest war wenig aussagekräftig, da ich vor dem Wettkampf eine komplette Woche flach gelegen habe mit Magen-Darm, rausgekommen ist eine 1:35,26 wobei ich auf den letzten 3 km deutlich das Tempo rausnehmen musste.

Die Endbeschleunigungen der 35km Läufe bin ich im Schnitt mit 4:47/km gelaufen.

Die 18 km Tempodauerläufe allerdings in einem Schnitt von 4:29/km. Morgen werde ich dann noch mal den 17km Tempotest laufen und mal sehen was dabei raus kommt.

Peter schreibt ja, dass man den 18km Schnitt in der Regle auch über 42,2 km halten kann. Das traue ich mir irgendwie aber nicht zu.

Was würdet Ihr machen? Tipps?

Gruß

Scharni
Und, wie war dein Test?

Jeder ist ja anders, und du musst für dich wissen, ob du eher ein Trainingsweltmeister bist und deshalb der 18km-TDL zu schnell oder die EBs wegen kaputtschonen zu langsam waren. Wie sehen deine Erfahrungen bislang aus? Kannst du dich im WK quälen, am Ende das Tempo halten?

Ich persönlich würde einen Mittelweg wählen und nach einer Weile die Pace entsprechend meines Belastungsgefühls anpassen.

Da es nur noch wenige Tage sind, hast du vermutlich auch schon eine Entscheidung gefällt?

Jedenfalls viel Erfolg wünscht
3fach
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9597
3fach hat geschrieben:Jeder ist ja anders, und du musst für dich wissen, ob du eher ein Trainingsweltmeister bist und deshalb der 18km-TDL zu schnell oder die EBs wegen kaputtschonen zu langsam waren.
Das ist in der Tat komisch (4:29 im TDL vs. 4:47 als EB). Bei mir waren das damals 4:22 vs. 4:24, und dann wurde es eine 4:26 Pace im Marathon.

Auf dich umgerechnet, nun ja: die TDLs weisen dann auf 4:33 als MRT, und die EBs auf 4:49 als MRT...
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

9598
D-Bus hat geschrieben: Auf dich umgerechnet, nun ja: die TDLs weisen dann auf 4:33 als MRT, und die EBs auf 4:49 als MRT...
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt :teufel:


gruss hennes

9599
Huhu allerseits!

Hab da mal 2 kurze Fragen zum CD:

1. Ich will im Februar sub3 laufen, mit 5 Trainingstagen in der Woche.
Donnerstags möchte ich 2 x 15 km laufen (Arbeitsweg). Wie könnte ich die Woche gestalten? LaLa muss am Wochenende bleiben, Rest egal.

2. Was mache ich in den 2 Wochen, die ich noch bis zum regulären Start des CD habe (ab jetzt sinds noch 10 Wochen)?
Die einfach Woche 1 und 2 vorschieben? Vieleicht in etwas entspannteren Tempo?


Gruß,
Patrik

9600
Vieleicht könnte ich Donnerstags, abends, den TDL machen? Wenn ich den Lauf morgens extensiv - regenerativ mache?
Dienstags Intervalle (würd mir besser als Montags passen),
LaLa wie vorgegeben Samstags?

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