Die Vorbereitung nach Greif ist ja bekanntermaßen kein Kindergeburtstag!hepp78 hat geschrieben:Na hoffentlich steh ich das durch.


Die Vorbereitung nach Greif ist ja bekanntermaßen kein Kindergeburtstag!hepp78 hat geschrieben:Na hoffentlich steh ich das durch.
Du solltest eher fragen, ob hier alle den Joker genau nach Plan machen - da gabs/gibt’s nämlich ne Menge Leute die das erheblich kürzen....hepp78 hat geschrieben:Die letzten beiden Wochen vor meinem Joker unterscheiden sich nicht wirklich von der Intensität zum Joker. Bis auf die EB beim langen Lauf. Na hoffentlich steh ich das durch.
Ich mache heute nach 4 Wochen mal wieder einen 35er, ab nächste Woche startet dann die EB, hab also heute noch Schonfrist ;-)pflluegler hat geschrieben:heute steht der erste 35er mit EB an für dieses Jahr...
Würde es sehr begrüßen, wenn ich nur die EB laufen müsste ;-)
Aktuell ist nebenan bei den "sub 3" Fäden sicher mehr los, aber das wird schon noch.3fach hat geschrieben:Greif ist hier wohl gerade nicht en vogue.![]()
Du hattest jetzt zum zweiten male die Pest am Hals - und scheinst zum zweiten mal dem Teufel von der Schüpppe gesprungen - das freut mich sehr für Dich!!!Rumlaeufer hat geschrieben:so dass ich Euch um Tipps bitten möchte.
Vielleicht war ja auch der Ultraschlappschritt dran schuld.Hennes hat geschrieben:Du hattest jetzt zum zweiten male die Pest am Hals - und scheinst zum zweiten mal dem Teufel von der Schüpppe gesprungen - das freut mich sehr für Dich!!!![]()
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.....aber warum mußt Du nach so kurzer Zeit schon wieder in Aktionismus rummachen?
Sei froh, dass es so ist wie es ist - und vergiss alles schnelle....... für den Rest des Jahres! Warum nicht?
Mein Tipppp: Versuchs mal mit Vernunft!
gruss hennes
Ich glaube D-Bus hatte schon einmal angemerkt, dass er seine Trainingspaces zu konserativ wählt. Nicht seinem Leistungsvermögen entsprechend, sondern der Zielzeit entsprechend.Hennes hat geschrieben:Er war vorher so schnell wie immer unterwegs - und damit fings an......
gruss hennes
Selbst wenn man unterstellt, dass die Verletzung Folge einer zu niedrigen Trainingsgeschwindigkeit war, heißt das ja noch lange nicht, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit zur vollständigen Ausheilung führt...hepp78 hat geschrieben:Ich glaube D-Bus hatte schon einmal angemerkt, dass er seine Trainingspaces zu konserativ wählt. Nicht seinem Leistungsvermögen entsprechend, sondern der Zielzeit entsprechend.
Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass die Ausheilung durch ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ist ein derartiges Vorhaben natürlich sehr riskant.Murks hat geschrieben:Selbst wenn man unterstellt, dass die Verletzung Folge einer zu niedrigen Trainingsgeschwindigkeit war, heißt das ja noch lange nicht, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit zur vollständigen Ausheilung führt...
Hallo Markus,Murks hat geschrieben:... Da mag die Röntgenreizbestrahlung Wunder gewirkt haben, ein vorsichtiger Aufbau sieht bestimmt anders aus.
Die Entscheidung musst du alleine treffen, mir wäre das zu gefährlich. Du hast woanders von Geduld gesprochen. Hierzu würde ich dir hier raten.
Gruß
Markus
Hallo Markus,Murks hat geschrieben:... Da mag die Röntgenreizbestrahlung Wunder gewirkt haben, ein vorsichtiger Aufbau sieht bestimmt anders aus.
Die Entscheidung musst du alleine treffen, mir wäre das zu gefährlich. Du hast woanders von Geduld gesprochen. Hierzu würde ich dir hier raten.
Gruß
Markus
Die Röntgenreizbestrahlung ist seit 4,5 Wochen durch und nach einer zunächst eingetretenen Verschlechterung bin ich inzwischen deutlich auf dem Weg der Besserung, aber komplett ausgeheilt ist die Plantarsehne wahrscheinlich wirklich noch nicht. Insofern Danke für die Relativierung!hepp78 hat geschrieben:Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass die Ausheilung durch ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ist ein derartiges Vorhaben natürlich sehr riskant.
Dann sollte wohl doch eher der schnelle Marathon vertagt werden. Durchs Brandenburger Tor kannst du ja vielleicht trotzdem laufen, nur lockerer.Rumlaeufer hat geschrieben:Die Röntgenreizbestrahlung ist seit 4,5 Wochen durch und nach einer zunächst eingetretenen Verschlechterung bin ich inzwischen deutlich auf dem Weg der Besserung, aber komplett ausgeheilt ist die Plantarsehne wahrscheinlich wirklich noch nicht. Insofern Danke für die Relativierung!
uneingeschränkt unterschreiben.Rumlaeufer hat geschrieben: Ich sollte meine guten Vorsätze aus der Zeit, als es noch nicht wieder so gut lief, wirklich nicht zu schnell über Bord werfen und dabei die eigenen sportlichen Ambitionen allzu leichtfertig über das Gebot der Vernunft stellen.
Hallo Chri.S,Chri.S hat geschrieben:Also lt. Daniels wärst Du beim HM gut 2' langsamer durch die Laufpause, sprich Du könntest eine 1:32 laufen. Klingt nach 3:15, vllt. sogar Richtung 3:10. Rein theoretisch. .
... ist bei mir höchstwahrscheinlich gegeben. So gesehen, kommen Eure mehr oder weniger direkten Appelle (Hennes /burny hat geschrieben:Der Fokus auf einen schnellen Marathon ... leicht eine Eigendynamik hervor[bringt], die die Vorsicht beiseite zu schieben geneigt ist.
Bernd
Sehr gutVFLBorusse hat geschrieben:Danach habe ich SEHR vorsichtig wieder angefangen. Seit Mitte Mai laufe ich wieder, meine alten Umfänge habe ich aber noch nicht erreicht.
Bin fast dran, nur eben langsamer. Letzte Woche konnte ich mir immerhin schon wieder 90km aufschreiben, mein altes Level sind so 100+.D.edoC hat geschrieben:Sehr gut
Da geht was im Frühjahr 2014![]()
Nein, aber ich vermute mal, dass das etwas zu harte Training bzw. die Vorbereitungswettkämpfe Ende März / Anfang April, ergänzt um etwas zu wenig Regenerationszeit, das latente Problem einer leichten Fußfehlstellung (lt. Musterung 1982Hennes hat geschrieben:Weißt Du eigentlich, wie was jetzt die Probs mit dem anderen Fuß beschert haben?
gruss hennes
Ich war in der letzten Woche zwar 74 km laufend bzw. 283 km mit dem Rennrad unterwegs, aber beim Tempo habe ich mich weiterhin zurückgehalten, was mir auch gut bekommen ist. Trotzdem habe ich mich von meinem ursprünglichen Ziel, in Berlin eine Zeit von 3:05 - 3:10 h anzupeilen, verabschiedet, denn es wäre einfach nicht vernünftig! Und den angepassten CD kann ich auch im nächsten Jahr noch einmal für Münster zu Grunde.Rumlaeufer hat geschrieben:Auch wenn es in den letzten Wochen wirklich schon wieder ganz gut gelaufen ist, muss ich versuchen, meine aufkommende Euphorie zu bremsen und den Ball noch ein bisschen flach halten, um nichts zu riskieren. Für die nächsten Wochen heißt das : Die erreichten Umfänge halten bzw. nur gaaaanz langsam weiter erhöhen, beim Thema Tempo sehr vorsichtig sein und dann die Zielsetzung für Berlin wirklich in Ruhe abwägen.
Gibt es das nur bei Greif direkt?VFLBorusse hat geschrieben:Na, hat es schon jemand bestellt? Sein Buch mein ich.
Bin wirklich gespannt drauf und ich habe es mir heute direkt bestellt. Mal sehen in wieweit das Newsletter-Archiv aufgearbeitet wurde und wenn nicht, dann stört es mich auch nicht so dolle. Ich lese dann ja doch lieber in einem Buch, statt auf dem PC und das Wissen dann kompakt in einem Buch zu haben ist ja auch was feines.![]()
Hallo Scharni,Scharni hat geschrieben:
Wie würdet ihr denn das Training vor und nach dem HM-Wettkampf gestalten? Ich bin mir unschlüssig wie ich am WE vor und nach dem HM trainieren soll? Lt. Plan müssten an einem Wochenende (4. oder 5. Woche) der 35er mit 12km EB gelaufen werden. Wie baue ich das am besten in den Plan ein?
Der nächste Regenerationsmonat ist normalerweise November - man kann aber immer einsteigen und bekommt für die ersten 4 Wochen ein Schonprogrammannasabrina hat geschrieben:Ab welchem Datum beginnt denn eigentlich wieder der neue Jahresplan (Zyklus), also mit Start in die vierwöchige Regeneration?
Und, wie war dein Test?Scharni hat geschrieben:Guten Morgen zusammen,
jetzt sinds nur noch 2 Wochen bis zum Frankfurt Marathon und die Nervosität steigt und ich mache mir Gedanken über die mögliche Marathon Pace:
Mein Halbmarathontest war wenig aussagekräftig, da ich vor dem Wettkampf eine komplette Woche flach gelegen habe mit Magen-Darm, rausgekommen ist eine 1:35,26 wobei ich auf den letzten 3 km deutlich das Tempo rausnehmen musste.
Die Endbeschleunigungen der 35km Läufe bin ich im Schnitt mit 4:47/km gelaufen.
Die 18 km Tempodauerläufe allerdings in einem Schnitt von 4:29/km. Morgen werde ich dann noch mal den 17km Tempotest laufen und mal sehen was dabei raus kommt.
Peter schreibt ja, dass man den 18km Schnitt in der Regle auch über 42,2 km halten kann. Das traue ich mir irgendwie aber nicht zu.
Was würdet Ihr machen? Tipps?
Gruß
Scharni
Das ist in der Tat komisch (4:29 im TDL vs. 4:47 als EB). Bei mir waren das damals 4:22 vs. 4:24, und dann wurde es eine 4:26 Pace im Marathon.3fach hat geschrieben:Jeder ist ja anders, und du musst für dich wissen, ob du eher ein Trainingsweltmeister bist und deshalb der 18km-TDL zu schnell oder die EBs wegen kaputtschonen zu langsam waren.
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