9854
Na dann alles Gute. Ist halt immer ein Ritt auf der Rasierklinge mit hohen Umfängen und Intensitäten. Aber heißt Ermüdungsbruch nicht Pause oder hast das Gefühl kurz davor zu sein??Wuestenigel hat geschrieben:Ermüdungsbruch. Gestern meinen Plan von T6M auf T5M geändert. Schlimmer als nicht laufen sind die gut gemeinten "Ratschläge" nach dem Motto: "War klar, du machst zu viel".

@me Lauf im Wind gestern absolviert. Hinterher hab ich mich gefragt wozu es gut gewesen sein soll, außer meinen Plan befolgt zu haben. MRT übt man bei dem Wind sicher nicht wirklich- gegen ihn war es etwas anstrengend und mit ihm im Rücken sehr easy. Was solls, ne HM-Distanz, im Schnitt 5 Sec. über MRT gibt schlechteres. Sa nochmal so 18k und dann nichts mehr über 10k

9855
@Wuestenigel: Gute Besserung. Klappt der Marathon trotzdem?
Wird ja langsam eine Krankenstation hier.
Habe mir am Sonntag beim HM auch leicht das Knie "überdehnt". Wir mussten 6mal 180Grad um Kegel wenden. Wie ich das hasse! Abremsen, Kurve und dann wieder beschleunigen...
@stefan_44: Respekt für das gegen Wind ankämpfen. Nachdem der ext. DL am Dienstag eine einzige Qual war und ich gegen den Wind keine Chance hatte, bin ich gestern doch aufs Laufband geflüchtet für die Intervalle. Aber irgendwie hat man da doch ein schlechtes Gewissen ob des Trainingseffekts, weil ja null Gegenwind.
Und jetzt schneit es auch noch!
Wird ja langsam eine Krankenstation hier.

Habe mir am Sonntag beim HM auch leicht das Knie "überdehnt". Wir mussten 6mal 180Grad um Kegel wenden. Wie ich das hasse! Abremsen, Kurve und dann wieder beschleunigen...

@stefan_44: Respekt für das gegen Wind ankämpfen. Nachdem der ext. DL am Dienstag eine einzige Qual war und ich gegen den Wind keine Chance hatte, bin ich gestern doch aufs Laufband geflüchtet für die Intervalle. Aber irgendwie hat man da doch ein schlechtes Gewissen ob des Trainingseffekts, weil ja null Gegenwind.

Und jetzt schneit es auch noch!

9856
Danke für die netten Worte. Ritt auf der Rasierklinge passt.
Ich schätze so ca. 2 Monate Laufpause. Der Marathon war eigentlich erst im Herbst. Jetzt Trainingslager und Radfahren, Schwimmen, Athletik und etwas Aquajogging.
Frage: War das dann im Nachhinein eine schlechte Idee, den T6M zu trainieren, obwohl ich im Frühjahr gar keinen ganzen Marathon laufen wollte? Greif sagt ja sinngemäß, dass der M-Plan abwärtskompatibel sei.
Ich schätze so ca. 2 Monate Laufpause. Der Marathon war eigentlich erst im Herbst. Jetzt Trainingslager und Radfahren, Schwimmen, Athletik und etwas Aquajogging.
Frage: War das dann im Nachhinein eine schlechte Idee, den T6M zu trainieren, obwohl ich im Frühjahr gar keinen ganzen Marathon laufen wollte? Greif sagt ja sinngemäß, dass der M-Plan abwärtskompatibel sei.
9857
....man muss sich irgendwie an die Belastungsgrenze ran tasten um zu schauen was der Körper und vor allem
der Geist aushält.... Und ich denke, die Grenze sollte man kennen bevor es ins Marathontraining geht...
Gute Besserung!!
der Geist aushält.... Und ich denke, die Grenze sollte man kennen bevor es ins Marathontraining geht...
Gute Besserung!!
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....
9858
Das denke ich auch. Das war jetzt meine 10. Marathonvorbereitung und mein 2. Abbruch. Das Greif-Training war härter als alles was ich vorher gemacht hatte, insbesondere die langen TWL und TDL. Ich denke, dass eine deutliche neue PB drin gewesen wäre.tb15rr hat geschrieben:....man muss sich irgendwie an die Belastungsgrenze ran tasten um zu schauen was der Körper und vor allem
der Geist aushält....
Gute Besserung!!
Marathontraining an der Leistungsgrenze ist immer ein Ritt auf der Rasierklinge.
Ich wünsche dir Wuestenigel auch gute Besserung.
9859
Danke für Euren Worte. Ich bin in den letzten Wochen insgesamt 15x den 35er gelaufen, obwohl mein nächster Marathon erst im September 2015 ist.
Beim nächsten Mal würde ich dann eher locker (maximal 25km) machen und erst die 8 Wochen vorher ins Marathontraining mit dem Joker-Plan einsteigen. Das hat 2014 unfreiwillig auch super geklappt, da ich im Juli (krank) in Brasilien und nur August und September für den Berlin-Marathon trainiert habe.
Außerdem hole ich mir das Pulse7-Gerät zur Trainingssteuerung und nehme diese Greif-Pillen ("Osin") für gesunde Knochen.
Beim nächsten Mal würde ich dann eher locker (maximal 25km) machen und erst die 8 Wochen vorher ins Marathontraining mit dem Joker-Plan einsteigen. Das hat 2014 unfreiwillig auch super geklappt, da ich im Juli (krank) in Brasilien und nur August und September für den Berlin-Marathon trainiert habe.
Außerdem hole ich mir das Pulse7-Gerät zur Trainingssteuerung und nehme diese Greif-Pillen ("Osin") für gesunde Knochen.
9862
...gute Frage!! Ich würde HH ja auch gerne als Trainingsmarathon für einen SUB 3 Versuch Ende Mai / Anfang Juni
nutzen. Ich hab schon mal so gedacht : bis KM 29 5er Schnitt, KM 30-35 6KM Endbeschleunigung 4:15 und die restlichen
7,2 KM ganz gemütlich ins Ziel joggen....
nutzen. Ich hab schon mal so gedacht : bis KM 29 5er Schnitt, KM 30-35 6KM Endbeschleunigung 4:15 und die restlichen
7,2 KM ganz gemütlich ins Ziel joggen....
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....
9871
Hab momentan während der Verletzungsphase (Ermüdungsbruch) viel Zeit, nachzudenken. Statt 16x hintereinander einen 35km-Lauf zu absolvieren und Verletzungen zu provozieren, möchte lieber etwas weniger trainieren und dann 12 Wochen vorher in den Greif-Plan einsteigen. Was denkt Ihr? Greif selbst schwört ja auf 35km-Läufe (siehe auch Greif Newsletters-Archiv: Willst du einen super Halbmarathon laufen, trainiere auch 35 km-Lufe).
Mein Plan:
- Berlin-Marathon 27.09.2015
- Vitamin D3, Vitamin K2, Brenesselextrakt (siehe Buch von Dr. Feil und Greifs Empfehlungen zu Ermüdungsbrüchen).
- Halbmarathon-Plan T6H: Weiterhin ein qualitativ hochwertiges Training mit gewissen Umfängen und schnellen Einheiten. Aber insgesamt viel weniger.
- Lange GA1-Einheiten (2-4h) auf dem Rennrad
- 12 Wochen vor Marathonstart: Wechsel auf T6M (Marathonplan) und schrittweise Anpassen an Umfänge.
- 8 Wochen vor Marathonstart: Greif-Countdown / Joker-Plan
Was denkt Ihr?
Mein Plan:
- Berlin-Marathon 27.09.2015
- Vitamin D3, Vitamin K2, Brenesselextrakt (siehe Buch von Dr. Feil und Greifs Empfehlungen zu Ermüdungsbrüchen).
- Halbmarathon-Plan T6H: Weiterhin ein qualitativ hochwertiges Training mit gewissen Umfängen und schnellen Einheiten. Aber insgesamt viel weniger.
- Lange GA1-Einheiten (2-4h) auf dem Rennrad
- 12 Wochen vor Marathonstart: Wechsel auf T6M (Marathonplan) und schrittweise Anpassen an Umfänge.
- 8 Wochen vor Marathonstart: Greif-Countdown / Joker-Plan
Was denkt Ihr?
9872
Hallo Wüstenigel,
ich trainiere im Prinzip schon seit Jahren mehr oder weniger nach Greif. Das weniger ist genau die Tatsache, dass ich
wenig Sinn darin sehe die ganz Zeit 35ziger zu laufen. Ich gestalte mein Training so, dass ich mit dem Start des CD die
35KM schaffe (am WE vor dem Start) und vom Tempo her das MRT auf 15KM laufen kann. Dann klappt es mit dem CD
und meißtens auch mit dem Marathon sehr gut....
VG
Rudi
ich trainiere im Prinzip schon seit Jahren mehr oder weniger nach Greif. Das weniger ist genau die Tatsache, dass ich
wenig Sinn darin sehe die ganz Zeit 35ziger zu laufen. Ich gestalte mein Training so, dass ich mit dem Start des CD die
35KM schaffe (am WE vor dem Start) und vom Tempo her das MRT auf 15KM laufen kann. Dann klappt es mit dem CD
und meißtens auch mit dem Marathon sehr gut....
VG
Rudi
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....
9873
Ist nicht der Plan für HM und M bei Greif eh identisch bis auf die lange Runde? Ich habe es so in Erinnerung, dass im HM-Plan eben 25 statt 35km am Wochenende absolviert werden; der Rest aber gleich bleibt. Wenn du die Pläne recht stur verfolgst, dann ändert sich an den Umfängen nicht großartig etwas.Wuestenigel hat geschrieben:Hab momentan während der Verletzungsphase (Ermüdungsbruch) viel Zeit, nachzudenken. Statt 16x hintereinander einen 35km-Lauf zu absolvieren und Verletzungen zu provozieren, möchte lieber etwas weniger trainieren und dann 12 Wochen vorher in den Greif-Plan einsteigen. Was denkt Ihr? Greif selbst schwört ja auf 35km-Läufe (siehe auch Greif Newsletters-Archiv: Willst du einen super Halbmarathon laufen, trainiere auch 35 km-Lufe).
Mein Plan:
- Berlin-Marathon 27.09.2015
- Vitamin D3, Vitamin K2, Brenesselextrakt (siehe Buch von Dr. Feil und Greifs Empfehlungen zu Ermüdungsbrüchen).
- Halbmarathon-Plan T6H: Weiterhin ein qualitativ hochwertiges Training mit gewissen Umfängen und schnellen Einheiten. Aber insgesamt viel weniger.
- Lange GA1-Einheiten (2-4h) auf dem Rennrad
- 12 Wochen vor Marathonstart: Wechsel auf T6M (Marathonplan) und schrittweise Anpassen an Umfänge.
- 8 Wochen vor Marathonstart: Greif-Countdown / Joker-Plan
Was denkt Ihr?
16x35km halte ich in der Form nicht unbedingt für nötig. Sehe sie aber auch nicht direkt als Ursache für erhöhte Verletzungsrisiken. Ich denke, die entsteht eher aus dem Zusammenspiel von der langen Runde plus 2 schnellen Einheiten. Meiner Meinung nach zu viel für viele Leute.
Vielleicht probierst du es mal mit einem der Pläne von Jack Daniels, da hast du in den M-Plänen in der Regel nur 2 richtig belastende Einheiten pro Woche.
9880

Mir ist volle Pulle einfach zu "schwammig".


Will mich aber auch nicht abschießen und nicht unterfordern, deshalb diese unsicheren Fragen.
Was habt ihr so für Zeiten rausgehauen bei euren bisherigen Vorbereitungen (z.B. sub3)?
MfG
9881
Ich glaube das liegt daran, dass wenn man für diesen HM sich richtig vorbereitet inkl. Tapering die spezifische Marathonvorbereitung zu früh endet. Ich glaube gegen einen HM direkt aus dem Training hat Greif nichts einzuwenden.Steff81 hat geschrieben:...aber ein HM 2 Wochen vor dem Marathon wäre laut Greif fatal...
9883
Ich habe mit MRT 4:40 nach dem CD trainiert und der letzte "Testlauf" sollte über 15 km mit 4:37 gehen (ich schielte auf eine 3:15h). Leider konnte ich die Pace nur knapp 12,5 km halten, dann war die Luft raus. Die 15 km Endbeschleunigung davor klappte auch nicht mit der erhofften Pace (nur eine 4:49). Den Marathon bin ich dann trotzdem mit 4:40 angegangen und habe es bis km 35 auch ziemlich exakt getroffen. Leider war dann wieder die Luft raus, so dass es am Ende in Durchschnitt eine 4:49 wurde.
Also hatte Greif zumindest für meinen Fall recht: Die Pace der 15 km EB war auch meine Marathon-Pace, die geplante Geschwindigkeit des Testlaufs habe ich nicht geschafft, genauso wie ich den Testlauf nicht ganz geschafft habe.
Im Herbst starte ich auf gleicher Strecke den nächsten Versuch, mal sehen, ob Greif's Vorhersagen dann wieder passen.
Also hatte Greif zumindest für meinen Fall recht: Die Pace der 15 km EB war auch meine Marathon-Pace, die geplante Geschwindigkeit des Testlaufs habe ich nicht geschafft, genauso wie ich den Testlauf nicht ganz geschafft habe.
Im Herbst starte ich auf gleicher Strecke den nächsten Versuch, mal sehen, ob Greif's Vorhersagen dann wieder passen.
9885
Es heißt, „Laufe so schnell du kannst“ und es sind seit 2012 17km (+ EL, WH & AL ;o) .... Marathon-Tapering nach Greif/Hottenrott na, jedenfalls glaub ich das, und werd' es im Sommer auch selbst wieder so angehen
Der 35er am Sonntag davor im Übrigen in 15km Ø = 5:54 / 5km Ø = 5:44 / 15km EB Ø = 5:02 und bei dkf sah das dann sooo aus;
...Als MRT am Tag X dann die 4:52 versucht, geworden ist es eine 4:56 …
VG@all
dkf/Korinna
ps
Rudi, was macht der BMI (und für HH gedanklich bitte eine "near" 3h19 anpeilen, weil 20min über dem eigentlichen Marathonziel und so.....
)
Der 35er am Sonntag davor im Übrigen in 15km Ø = 5:54 / 5km Ø = 5:44 / 15km EB Ø = 5:02 und bei dkf sah das dann sooo aus;
dkf hat geschrieben:Da „tapern“ ja nicht Nichtstun heißt, gab es diese Woche noch zwei abschließende intensive Tempoeinheiten, die es in sich hatten.
+ Dienstag der 17km Formüberprüfungslauf „lauf so schnell du kannst“…
Wie in Woche 1 des CD geplant, auf nach Burgliebenau zum letzten TDL im Countdown. Nach dem 35er mit 15km EB am Sonntag die Beine noch etwas schwer und der Puls etwas höher, wird es ein Pendeln, um nicht zu sagen Ringen zwischen 4:49/4:50, das auf den letzten Metern mit „brachialer Liebe“ in eine 4:49 „gerettet“ wird! Damit steht endgültig fest, mit welcher Pace der M am 28.09.2014 in Berlin angelaufen wird (Auflösung siehe unten)
…
Und nun noch die Auflösung der Frage mit welcher Pace Zwerghase in Berlin an den Start geht;
Da die 4:49 im Formüberprüfungslauf mit Ach und Krach gerettet wurde, ist das ein Zeichen dafür, dass dieses Tempo über die lange Distance gesehen doch noch eine Nummer zu groß ist! Auch wenn es sich zeitweise greibar anfühlte, Hände weg! Damit bleibt es beim Anlaufen am Start bei der zu Beginn des CD festgelegten 4:52 (im Grunde fühlt sich eine 4:53 sogar irgendwie noch realistischer an…) das ist hoffentlich noch halbwegs vernünftig unter Berücksichtigung der Umstände, dass alle vorangehenden WK Zeiten nicht gerade dafür sprechen.
...Als MRT am Tag X dann die 4:52 versucht, geworden ist es eine 4:56 …
VG@all
dkf/Korinna
ps


9889
Sehr geil! Glückwunsch! So eine Zeit beim Debüt:stefan_44 hat geschrieben:So kurze Rückmeldung
Paris-Marathon - mein erster - in 3:08:36 erfolgreich absolviert. Nicht zuletzt und vor allem Dank den netten Plänen von P.Greif und euren wertvollen Tipps.
Nochmal danke @D-Bus danke @all.

Ich hab gestern auch die 15km TDL absolviert. Bin volle Pulle gelaufen...am Ende waren es 4:02/km. Bin daher vorsichtig optimistisch in Richtung sub3. Da die Endbeschleunigung bei den 35ern in den letzten Wochen jedoch "nicht ganz" hingehauen hat, hoffe ich, dass am Tag X die Form stimmt.Steff81 hat geschrieben:Moin,
hab mich dann doch an den Plan gehalten:
Montag: 16km Tempodauerlauf Soll MRT: 4:12 geworden auf der Laufbahn.
Mittwoch: 15km FPL: 4:10 auf sehr welligen Profil. Em Ende musste ich ganz schön gegen den Wind kämpfen, aber bin sehr zufrieden!
Jetzt nur noch Tapering.
MfG
@Steff81: Dir viel Glück beim Ziel sub3 in HH! Ich werde dann zu gleicher Zeit in Düsseldorf das Gleiche versuchen...

PBs:
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
9890
Was war denn "nicht ganz" ? Ich hatte mal gelesen, das Greif für die EBs als Minimum MRT + 15 sec empfiehlt und MRT + 5 sek meist vollkommen ausreichend, während zu seinem Leidwesen ums Verrecken die meisten MRT und am besten noch ein paar Sek. Schneller anpeilen. Fordert er da mittlerweile mehr oder ist das noch aktuell ?Skip To My Lou hat geschrieben:Sehr geil! Glückwunsch! So eine Zeit beim Debüt:
Ich hab gestern auch die 15km TDL absolviert. Bin volle Pulle gelaufen...am Ende waren es 4:02/km. Bin daher vorsichtig optimistisch in Richtung sub3. Da die Endbeschleunigung bei den 35ern in den letzten Wochen jedoch "nicht ganz" hingehauen hat, hoffe ich, dass am Tag X die Form
Gruß und nochmals viel Glück
Sascha
9891
3km EB: 4:28Antracis hat geschrieben:Was war denn "nicht ganz" ? Ich hatte mal gelesen, das Greif für die EBs als Minimum MRT + 15 sec empfiehlt und MRT + 5 sek meist vollkommen ausreichend, während zu seinem Leidwesen ums Verrecken die meisten MRT und am besten noch ein paar Sek. Schneller anpeilen. Fordert er da mittlerweile mehr oder ist das noch aktuell ?
Gruß und nochmals viel Glück
Sascha
6km EB: 4:35
9km EB: 4:22
12km EB: 4:19
15km EB: 4:23
Für sub3 müssen 4:15/4:16 gelaufen werden, mein Plan ist auf 4:11 ausgerichtet. Die Pace bei den TDL und Intervallen habe ich alle nach Plan durchziehen können. Einzig die EB bei den 35er konnte ich wie oben angegeben nicht erreichen, wobei die Form bei den 35ern von Woche zu Woche besser wurde.
Vorausgesetzt es kommt nichts mehr dazwischen (z.B. Krankheit; Freundin liegt mit Grippe flach...) und die (Wetter)Bedingungen spielen mit: Sind sub3 mit den EB drin?
PBs:
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
9892
...ich denke mal das wird ne enge Kiste und liegt dran, wie du am Ende kämpfen kannst?!
Das Tempo scheinst du zum Ende hin nicht halten zu können. War bei mir 2014 ähnlich
und ist mit 3:03 über die Bühne gegangen...
Ich bin 2014 in Düsseldorf mit den Zugläufern gelaufen. Die machten einem super Job!!
Viel Glück!!
Rud
Das Tempo scheinst du zum Ende hin nicht halten zu können. War bei mir 2014 ähnlich
und ist mit 3:03 über die Bühne gegangen...
Ich bin 2014 in Düsseldorf mit den Zugläufern gelaufen. Die machten einem super Job!!
Viel Glück!!
Rud
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....
9894
Ja...wird wohl ne enge Kiste. Der Geist ist ja oft willig, aber wenn das Fleisch schwach ist... ;) Ich hoffe, dass die letzten km besser laufen werden, als in Berlin letztes Jahr. Da haben mich die 3-Stunden-Pacer bei km 37/38 einkassiert.tb15rr hat geschrieben:...ich denke mal das wird ne enge Kiste und liegt dran, wie du am Ende kämpfen kannst?!
Das Tempo scheinst du zum Ende hin nicht halten zu können. War bei mir 2014 ähnlich
und ist mit 3:03 über die Bühne gegangen...
Ich bin 2014 in Düsseldorf mit den Zugläufern gelaufen. Die machten einem super Job!!
Viel Glück!!
Rud
3km EB: 4:28 (5:07)MarcYa hat geschrieben:Hallo Skip,
welche Pace bist Du denn bis zur EB gelaufen?
6km EB: 4:35 (5:19)
9km EB: 4:22 (5:11)
12km EB: 4:19 (5:04)
15km EB: 4:23 (5:14)
PBs:
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
9895
Hi,
zurück aus Hamburg und es war einfach perfekt!
2:59:14 und negativer Split.
Vielen Dank nochmal für alle Tipps und Ratschläge hier. Danke. Hat echt Spaß gemacht, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Der Geif-Plan bzw CD funktioniert auch wirklich perfekt.
MfG
PS: Wie sieht bei euch das Training direkt nach dem Marathon aus?
zurück aus Hamburg und es war einfach perfekt!
2:59:14 und negativer Split.

Vielen Dank nochmal für alle Tipps und Ratschläge hier. Danke. Hat echt Spaß gemacht, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Der Geif-Plan bzw CD funktioniert auch wirklich perfekt.
MfG
PS: Wie sieht bei euch das Training direkt nach dem Marathon aus?

9896
Glückwunsch Stefan zur sub3. Nach den Trainingsleistungen war das zwar keine Überraschung, aber man muss es im Wettkampf erst mal umsetzen.
Was mich etwas verunsichert war Dein Ergebnis beim Rennsteiglauf im letzten Jahr. Ist der so schwer oder hattest Du da keine größeren Ambitionen? Ich hatte gehofft, dieses Jahr dort unter 3:30h bleiben zu können, bin aber von der sub3 noch einiges entfernt.
Ich würde nach dem Marathon mindestens eine Woche gar nichts machen und auch die nächste Woche nur lockere Läufe. Ich wollte im Herbst meine Form halten und bin bereits nach 3 Tagen wieder locker gejoggt und das hat mir gar nicht gut getan. Es hat danach fast 3 Monate gedauert, bis ich wieder ohne Schmerzen laufen konnte. Das muss vielleicht nicht bei jedem so sein, aber ich wäre lieber vorsichtig. Viel zu verlieren hast Du ja nicht, es sei denn, es stehen schon die nächsten Wettkämpfe an.
Was mich etwas verunsichert war Dein Ergebnis beim Rennsteiglauf im letzten Jahr. Ist der so schwer oder hattest Du da keine größeren Ambitionen? Ich hatte gehofft, dieses Jahr dort unter 3:30h bleiben zu können, bin aber von der sub3 noch einiges entfernt.
Ich würde nach dem Marathon mindestens eine Woche gar nichts machen und auch die nächste Woche nur lockere Läufe. Ich wollte im Herbst meine Form halten und bin bereits nach 3 Tagen wieder locker gejoggt und das hat mir gar nicht gut getan. Es hat danach fast 3 Monate gedauert, bis ich wieder ohne Schmerzen laufen konnte. Das muss vielleicht nicht bei jedem so sein, aber ich wäre lieber vorsichtig. Viel zu verlieren hast Du ja nicht, es sei denn, es stehen schon die nächsten Wettkämpfe an.
9897
Ich hab mir jetzt vorerst zum testen mal den Greif Jahresplan zukommen lassen. Lässt der das ganze Jahr über die 35 km laufen?
In meinen Plan ist der 1. Lauf von 32 - 35 km am 30.05.15 vorgesehen und die Samstage davor soll ich am liebsten auch schon die 35 laufen.
Meine 10 km Steuerzeit hat er von meiner eigegebenen 42 auf 41 min geändert.
Gruß Huebi
In meinen Plan ist der 1. Lauf von 32 - 35 km am 30.05.15 vorgesehen und die Samstage davor soll ich am liebsten auch schon die 35 laufen.
Meine 10 km Steuerzeit hat er von meiner eigegebenen 42 auf 41 min geändert.
Gruß Huebi
9898
Hi,
vielen Dank.
Letztes Jahr Rennsteig war mein allererster Marathon überhaupt. Sollte nur ein erster "Test" und "Spaßlauf" ohne gezielte Marathon-Vorbereitung sein, weil ich einen Startplatz für den Berlin Marathon 2014 ergattert hatte und Erfahrung sammeln wollte.
Bin ohne Druck und Zeitziel auf 4 Stunden angelaufen und es war herrlich: super Stimmung und schöne Strecke. Zeitlich ist da natürlich viel mehr drinnen. Brauchst also überhaupt nicht verunsichert sein.
Für Berlin 2014 und Frankfurt 2014 hab ich dann auf sub3 trainiert nach Steffny. Hatte leider nicht ganz funktioniert: zweimal 3:04
Jetzt mit Greif lief alles perfekt und im 3. Versuch hat die sub3 geklappt.
MfG
vielen Dank.
Letztes Jahr Rennsteig war mein allererster Marathon überhaupt. Sollte nur ein erster "Test" und "Spaßlauf" ohne gezielte Marathon-Vorbereitung sein, weil ich einen Startplatz für den Berlin Marathon 2014 ergattert hatte und Erfahrung sammeln wollte.
Bin ohne Druck und Zeitziel auf 4 Stunden angelaufen und es war herrlich: super Stimmung und schöne Strecke. Zeitlich ist da natürlich viel mehr drinnen. Brauchst also überhaupt nicht verunsichert sein.

Für Berlin 2014 und Frankfurt 2014 hab ich dann auf sub3 trainiert nach Steffny. Hatte leider nicht ganz funktioniert: zweimal 3:04
Jetzt mit Greif lief alles perfekt und im 3. Versuch hat die sub3 geklappt.

MfG
9899
Da bin ich aber beruhigt. Ich hätte nicht gedacht, dass es der erste Marathon war, zumal die 3:04 keine 5 Monate später doch sehr beachtlich sind. Umso mehr Respekt gebührt Dir für die jetzt gelaufene Zeit.
@Huebi
Ich habe noch keinen vollen Jahresplan gesehen, aber die Monate, die mir bekannt sind, enthielten immer den 35er. Mal als definitive Vorgabe und mal als Range wie 20 - 35 km. Ich denke, so entscheidend wird es erst in der direkten Vorbereitung, aber mit der Zeit fallen die Distanzen auch immer leichter. Wenn nicht der immense Zeitaufwand wäre, würde ich kein Problem in wöchentlichen 35ern sehen.
Ich hatte als Steuerzeit eine 43:30 "vorgeschlagen" und er ist auch auf 42:30 runter. Entweder macht er das immer so, oder er kann das wirklich gut einschätzen. Die Steuerzeit sollte ja die 10km-Zeit sein, die man innerhalb der nächsten 12 Monate laufen können soll. Bei mir war das dann fast eine Punktlandung. Wenn Du Dich schneller entwickelst, passt er die Zeit auch sofort an.
@Huebi
Ich habe noch keinen vollen Jahresplan gesehen, aber die Monate, die mir bekannt sind, enthielten immer den 35er. Mal als definitive Vorgabe und mal als Range wie 20 - 35 km. Ich denke, so entscheidend wird es erst in der direkten Vorbereitung, aber mit der Zeit fallen die Distanzen auch immer leichter. Wenn nicht der immense Zeitaufwand wäre, würde ich kein Problem in wöchentlichen 35ern sehen.
Ich hatte als Steuerzeit eine 43:30 "vorgeschlagen" und er ist auch auf 42:30 runter. Entweder macht er das immer so, oder er kann das wirklich gut einschätzen. Die Steuerzeit sollte ja die 10km-Zeit sein, die man innerhalb der nächsten 12 Monate laufen können soll. Bei mir war das dann fast eine Punktlandung. Wenn Du Dich schneller entwickelst, passt er die Zeit auch sofort an.
9900
Glückwunsch!!Steff81 hat geschrieben:Hi,
zurück aus Hamburg und es war einfach perfekt!
2:59:14 und negativer Split.![]()



PBs:
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)
10 km - 35:55 (Stadtlauf Braunschweig, 20.09.2015)
15 km - 55:07 (Celler Wasa-Lauf, 13.03.2016)
21,1 km - 1:19:30 (Braunschweig Halbmarathon, 30.10.2016)
42,195 km - 2:49:10 (Chicago, 09.10.2016)
Wettkämpfe 2017:
Hannover Halbmarathon - 1:20:26 (09.04.)
Düsseldorf Marathon - 2:53:57 (30.04.)
Elm Super Trail (72 km, 1.130 Hm) - 6:14:11 (21.05.)
Berlin Marathon - 2:50:59 (24.09.)