D-Bus hat geschrieben:Interessanter wäre ja fast die Woche nach dem WK. Deswegen hänge ich mal ein paar Tage an die WK-Woche dran:
...

Kein großes Spektakel. So 15-30min Training daheim. 2x40 Liegestütze, 2x30 Crunches, drei Übungen mit Kurzhanteln, 40 Pistol Squats, vier Dehnübungen und einmal die Waden mit der Blackroll ausrollen.Bannett hat geschrieben:Ui, gleich 3x Krafttraining hintereinander, was/wielange machste denn da so?
am Stück, bist du Hulk? (ich glaub ich muss mehr Fahrradfahren)Steffen42 hat geschrieben:Kein großes Spektakel. So 15-30min Training daheim. 2x40 Liegestütze, 2x30 Crunches, drei Übungen mit Kurzhanteln, 40 Pistol Squats, vier Dehnübungen und einmal die Waden mit der Blackroll ausrollen.
Tut mir sehr gut.
Wieso? Falls er damit 20 pro Bein meint, ist das doch nicht weiter schlimm. Klingt allerdings für mich nicht sehr strukturiert, dieses Krafttraining.RennFuchs hat geschrieben:am Stück, bist du Hulk? (ich glaub ich muss mehr Fahrradfahren)
Relativ wenige Übungen und die dafür jeweils ziemlich ausgedehnt. Die Liegestütze sind schon nicht übel für die Rumpfstabilität, aber Rücken und Bauch sind da wohl nicht in erster Linie die Zielmuskulatur. Die Crunches aktivieren vor allem einen bestimmten Teil der vorderen Bauchmuskulatur, es sei denn, Du variierst zwischen unterschiedlichen Ausführungsarten, so daß va. auch die seitliche Muskulatur angesprochen wird.Steffen42 hat geschrieben:Warum? (Ernsthafte Frage. Hab die Sachen nach Gefühl und teilweise Rat eines Physiotherapeuten zusammengestellt).
Nein, nicht ganz.Steffen42 hat geschrieben:... der letzte Pfitzinger-Mohikaner trainiert einsam weiter...
Ah, das freut mich. Schon fühle ich mich nicht mehr so alleine!3fach hat geschrieben:Nein, nicht ganz.
Ich versuche mich auch gerade an Pfitzi, allerdings am M-Plan bis 40mi. Aktueller Stand sind ca. 50 WK mit 4 Einheiten, LaLas laufe ich gesteigert 6:10-5:40, gestern 24km.
Ich bin in Woche 3 von klassischen 18.
Danke für Dein Feedback, agha!aghamemnun hat geschrieben:Relativ wenige Übungen und die dafür jeweils ziemlich ausgedehnt. ...
Guck Dir doch z.B. mal Pfitzingers Kraft/Stabi- und Dehnübungen an. Da findest Du schon mal ein paar nette Anregungen. 3 Sätze à 12 Übungen plus ein mittelprächtiges Dehnprogramm ergeben dann eine gute Dreiviertelstunde bis knappe Stunde. Hübsche Sache.
in RRfSR ist ein 40er Plan.Steffen42 hat geschrieben:Ah, das freut mich. Schon fühle ich mich nicht mehr so alleine!
Wusste gar nicht, dass es einen kleineren Plan als den 55er gibt. Ist der aus der ersten Auflage?
20? Yikes. Welche Variante?RennFuchs hat geschrieben:in RRfSR ist ein 40er Plan.
Zu den Pistol Squads: Ich finde 20 am Stck schon ziemlich viel, das schaffen wohl die Wenigsten. (wobei das mehr eine Mutmaßung ist, da man z.B. im Fitnesscenter niemanden solche Übungen machen sieht).
Hab jetzt nur mal schnell durchgescrollt. Vermutlich wird das von Übung zu Übung anspruchsvoller.D-Bus hat geschrieben:20? Yikes. Welche Variante?
Ah, ok. Hatte RRfSR in der Schublade für "alles bis Marathon" einsortiert.RennFuchs hat geschrieben:in RRfSR ist ein 40er Plan.
zu dem Zweck hatte ich mir es auch zugelegtSteffen42 hat geschrieben:Ah, ok. Hatte RRfSR in der Schublade für "alles bis Marathon" einsortiert.
Nö, das Marathon-Kapitel selbst umfasst vielleicht 20 Seiten (inklusive TP)!Steffen42 hat geschrieben: wenn man "Advanced Marathoning" gelesen hat, und nicht akut an TP für Unterdistanzen interessiert ist, lohnt sich das Buch ...?
Das wird dem Buch nicht ganz gerecht, denn vor den spezifischen Kapiteln mit den Plänen werden die grundlegenden Infos zu den unterschiedlichen Läufen dargelegt.RennFuchs hat geschrieben:
Nö, das Marathon-Kapitel selbst umfasst vielleicht 20 Seiten (inklusive TP)!
Krass was du für Umfänge läufst...Bannett hat geschrieben:Hier meine Wochenübersicht.
Nein. Der Plan ist ja für den Marathon gedacht; der Vorbereitungswk soll nicht allzu viel ändern, wie Pfitzi es ja schreibt.Steffen42 hat geschrieben:Würdet Ihr in der Woche noch was fürs Tempo (Intervalle oder so) machen? Z.B. statt des LT?
Ich bin zwar nicht D-Bus, aber da ich (fast) nur noch easy laufe bin ich Meister im Easy Run.hepp78 hat geschrieben:Wie hast du das bei den Easy Runs gehandhabt? Eher nach Befinden?
Ja. Immer nach Befinden, und meistens ohne Uhr. Je nach Vorermüdung dürfte das um die 4:50 - 5:40 im Schnitt gewesen sein, letzteres nur am Tag nach besonders harten Einheiten. IdR laufe ich sowas auch leicht progessiv, meinetwegen anfangs 5:20, am Schluss 5:00 min/km. Das habe ich vor McMillan so gehandhabt, und mache es auch heute noch so.hepp78 hat geschrieben:Wie hast du das bei den Easy Runs gehandhabt? Eher nach Befinden?
Auch wenn mein Hauptaugenmerk die Marathondistanz ist, wir das Buch mit Sicherheit in mein Regal oder in meine Kindle-Bibliothek finden. Danke für die News.Steffen42 hat geschrieben:Pete Pfitzingers neues Buch für 5k-HM wird langsam konkreter. Verfügbar ab November. Hier kann man schon mal die Kapitelstruktur anschauen:
Faster Road Racing - Peter Pfitzinger, Phillip Latter
Habe mir die beiden Inhaltsverzeichnisse mal angeschaut. Also außer, dass beide Bücher aus zwei Teilen plus Anhängen bestehen und Teil 1 jeweils eine allgemeine Grundlagen abbildet und in Teil 2 die Trainingspläne sind, kann ich da keine großen Ähnlichkeiten in den Kapiteln im ersten Teil feststellen. Im zweiten Teil klar, aber wie soll z.B. der gute Pete ein Kapitel "Training for 5K Races" denn auch viel anders nennen?RennFuchs hat geschrieben:ich habe RRSR gerade nicht zur Hand aber die Kapitel hören sich ja mal verdammt ähnlich an.
Was willste da im Inhslrsverzeichnis auch großartig ins Deteil gehen?Wenn Ihr schon mal eines der gängigen Laufbücher US-amerikanischer Provenienz in Händen gehabt habt (egal, ob jetzt Daniels, Pfitzinger, Hudson oder wer auch immer), ist Euch bestimmt schon aufgefallen, daß die Inhaltsverzeichnisse immer sehr spartanisch ausfallen. Aufgeführt sind lediglich die Kapitel; sämtliche Zwischenüberschriften werden routinemäßig weggelassen
Contents
Foreword
Acknowledgments
Introduction
Part I: Training Components
Chapter 1 Elements of Training
Chapter 2 Balancing Training and Recovery
Chapter 3 Supplementary Training
Chapter 4 The Well-Fed Runner’s Diet
Chapter 5 Masters Running
Chapter 6 Tapering for Peak Performance
Part II: Training for Peak Performance
Chapter 7 Following the Schedules
Chapter 8 Base Training
Chapter 9 Training for 5K Races
Chapter 10 Training for 8K to 10K Races
Chapter 11 Training for 15K and 10-Mile Races
Chapter 12 Training for the Half Marathon
Chapter 13 Training for Multiple Race Distances
Appendix A Pace Chart for 400 Meters to Half Marathon
Appendix B Equivalent Race Performances
Appendix C Workout Paces
References and Recommended Readings
About the Authors
Komische Frage. So wie das in so ziemlich jedem Sachbuch der Fall ist: Es gibt Hauptteile (Part I, Part II usw.), Kapitel (Chapter 1, Chapter 2 usw.), Unterkapitel usw. So hab ich das jedenfalls im Studium in meinen Proseminaren gelernt. Gar nicht schlecht, sowas. Schafft irgendwie Übersicht.RennFuchs hat geschrieben:Was willste da im Inhslrsverzeichnis auch großartig ins Deteil gehen?
Macht im allgemeinen bei Sachbüchern auch Sinn. Ich sprach konkret von Pfitzinger, wo die Kapitel im Falle von RRSR eh recht kurz sind und es daher mMn keiner weiteren Untergliederung bedarf (bei Herrn Daniels sieht das schon wieder anders aus).aghamemnun hat geschrieben:Komische Frage. So wie das in so ziemlich jedem Sachbuch der Fall ist: Es gibt Hauptteile (Part I, Part II usw.), Kapitel (Chapter 1, Chapter 2 usw.), Unterkapitel usw. So hab ich das jedenfalls im Studium in meinen Proseminaren gelernt. Gar nicht schlecht, sowas. Schafft irgendwie Übersicht.
Das Buch ist aber vom Konzept her nicht als Neuauflage von RRSR gedacht, sondern als als Unterdistanzpendant zu Advanced Marathoning. Und bei dem sind die feineren Einteilungen sehr wohl sinnvoll.RennFuchs hat geschrieben:Ich sprach konkret von Pfitzinger, wo die Kapitel im Falle von RRSR eh recht kurz sind und es daher mMn keiner weiteren Untergliederung bedarf (bei Herrn Daniels sieht das schon wieder anders aus).
Geschmackssache. Ich finde solche Bilder immer auflockernd. Eng bedruckte Doppelseiten strengen mich immer so an. Meine Augen sind eben leider auch nicht mehr die jüngsten.Dafür bekommt man bei der "Ami Lauf-Literatur" alle 10-20 Seiten unwichtige ganzseitige Fotos irgendwelcher aktiven oder ehemaligen Läufer zu sehen und Banalitäten wie "running under hot weather conditions can be pretty exhausting" serviert.![]()
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