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Mit SELBST erstelltem Trainingsplan durchs Laufjahr

1202
Japadapaduuuuu! Heute 30Km-Testlauf in 1:59:48 Stunden. Am Ende wurde die Luft knapp, aber der 4er-Schnitt konnte um 12 Sekunden geschlagen werden.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte :D

1204
Na ja, das war ja auch eine etwas unökonomische Renneinteilung in Reichenau. :)
Ich bin gleichmäßig gelaufen, die drei 10-Km-Abschnitte fast in den gleichen Zeiten knapp unter 40 Minuten. Auf den letzten Kilometern musste ich zwar kämpfen, konnte aber das Tempo gerade noch halten. Im Grund bin ich jetzt in der Form vom Juni, als ich den Metropolmarathon in Fürth lief: Da habe ich auch bis Km 30 den 4er-Schnitt gehalten und bin dann abgefallen, genau so wäre es mir heute auch gegangen, hätte ich noch 12 Km drangehangen.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

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1206
ich bin sogar am überlegen ob ich es in einer woche nicht einfach versuchen soll: risikohaft im 4er schnitt zu beginnen und hoffen dass ich das tempo lange packe.
real wären wohl 4:08-4:10 durchwegs zu laufen. vielleicht sollte ich aber dennoch schneller angehen, aber das wäre dann nachher ne marathonzeit von unter 2:49min und das traue ich mir überhaupt nicht zu. schon eher irgendwo zwischen 2:52-2:54. das ist wohl machbar. muß mal schauen dass ich mich jetzt noch gut erhole und ein stechen im fuß habe ich auch noch. das muß ebenso weg.

1207
schoaf hat geschrieben:wenn ich den 4er-schnitt mal auf 10 kilometer im wettkampf laufen könnte, dann wäre weihnachten ostern und geburtstag gleichzeitig für mich, storchenerobert! ;-)) feine leistung.
So weit warst du auch nicht weg davon.Hättest du mehr auf die 10er trainiert würde mit Sicherheit eine sub 40 dort stehen.
Gruß Achim

1208
Hallo!

Es folgt mein Wochenrückblick

KW 37

Montag: Lauftreff, 11km Jogging in 5:37 (ging sehr gut)

Dienstag: 22,2 km flotter Dauerlauf in 3:55min/km (das Höhentraining zeigt sein Wirkung)
Abends: 10km Jogging in 5:00min/km (doch etwas müde)

Mittwoch: 17,7 km DL in 4:58min/km (anfangs müde)

Donnerstag: 39,6km langer DL in 4:44min/km mit je 640hm (auf- u. abwärts); eine HARTE Einheit, da die Höhenmeter erst nach 2 Std Laufzeit kamen (am Ende nur noch FERTIG)

Freitag: TRAININGSFREI

Samstag: 10km DL, davon 1km in 3:30min/km, Gesamtschnitt 4:45min/km

Sonntag: WILDONER VOLKSLAUF (Halbmarathon) in 1:16:04 (3:36min/km) wobei ich ab km 3 alleine gelaufen bin
(1,5km Einlaufen; 2,5km Auslaufen)

Gesamt: 135,6 km

Die Einheit am Dienstag war der HAMMER, schließlich ging es relativ locker und ich bin diese Runde noch nie so schnell gelaufen. Da scheint das Höhentrainingslager wirklich genutzt zu haben :nick:
Die Einheit am Donnerstag war, wie soll ich sagen, SELTSAM. Zumindest nicht SO geplant. Ich lief einfach zuhause weg und wollte eigentlich gar nicht SO lange laufen, dass hat sich dann einfach so ergeben :klatsch: , wobei das schwierige dabei war, das ich nach 2 Stunden Laufzeit erst zum Berg und den (meisten) Höhenmetern kam.
Da ging es kann bergab auch nicht mehr GANZ so schnell :D

Der Wettkampf am Sonntag war ZUFRIEDENSTELLEND, vor allem nach der harten Einheit am Donnerstag, wusste ich nicht ob ich überhaupt fähig bin unter 1:20 zu laufen und zumindest das war dann kein Problem.

So, jetzt werden diese Woche die Umfänge schon sehr reduziert und nächste Woche folgt (oder soll folgen) ein schneller Marathon, so ca. in 2:40-2:45 scheint mir da REALISTISCH zu sein, oder?

Was meint ihr?

Schöne Grüße aus der Steiermark :winken:

Kraxi

1209
@floboehme: Ulm ist wohl eine schnelle Strecke? Mein Staffelkollege ist am Sonntag auch dort, will PB laufen (unter 1:15). Da muss sicher alles passen, damit das klappt.
Was peilst du an?

@kraxi: die Woche klingt hart, aber gut. Denke, die Form passt. Bin gespannt auf deinen Marathon!

Bei mir läuft es leider gar nicht mehr. Nach dem HM war ich schon ziemlich platt. Danach 7 Tage Tempopause. Seit dieser Woche wieder hartes Tempo, das war wohl zu viel. Seit Tagen schleppe ich mir nur dahin. Kann kaum laufen, müde, schmerzende Beine obwohl ich nur langsam jogge.
Übertraining?
Glaube allmählich nicht mehr dran, dass das bis zum Sonntag noch was wird. :frown:

1210
@hannes
na bei ne 1:16 im hm (glückwunsch), da muß ja schon mehr als ne 2:40 rauskommen ;)
du wolltest doch nen schnellen laufen im september. ist der nun jetzt fällig, oder soll der erst eine woche später kommen, kerl?
ich denk mal mit ner 1:16 auf hm, da solltest du schon in richtung 2:35-2:40 planen.
oder hat das ding noch einige höhenmeter drin?

@eva
also ich lief bislang nur einmal in ulm und dieser wk nannte sich "ca.10km". das sagt alles. es gibt auf der homepage ein höhenprofil. das zeigt dass es doch relativ eben ist und der höhenunterschied glaub vom tiefsten zum höchsten punkt bei 20m liegen dürfte.
ich finde den kurs jedoch nicht ganz rund sondern der hat schon ein paar kanten drin. man hat wohl versucht möglichst viel in der innenstadt zu laufen und somit kommt hier und da schon ein kreisel zustande den man drehen darf und ein kreis hat dann meistens 4 ecken bzw. ist von der art wie`n viereck. einen wendepunkt gibt es dann auch noch. kostet halt alles immer ein bisschen zeit, aber man hat den vorteil dass die zuschauer einen öfters sehen.
was ich anpeile? schwierig. ich weiß nicht was ich drauf habe...sollte ich nun rechner belästigen, die würden mir evtl. bei meiner hm-pb eine 2:49 prognostizieren?!
ich glieder mal in optimalziel (sub2h52), zufriedenheitsziel (sub2h55) und minimalziel (sub3h). drüber fange ich dann mit dem trinken an und werd den rest des lebens nur noch saufend auf dem sofa verbringen. dann versteh ich die welt nicht mehr.

ich weiß leider noch nicht wie ich anlaufen soll. ich bekam ja mal den tip im 4:10er zu beginnen und dann nachher noch zuzulegen. das zulegen bei hohem tempo auf höheres tempo fällt mir aber evtl. nicht leicht. vielleicht sollte ich doch schneller beginnen und kann dann am ende schön einbrechen?! ;)

meinen doppelstart lief ich ja komplett in 4:07er schnitt (31,3km) vor 8 tagen. es sollte also drin sein, dass ich weitere 11km noch im 4:10er mache. ich hätte auf reichenau auf jeden fall noch eine runde in dem tempo geschafft (7km-runden).
natürlich war die renneinteilung keine renneinteilung. man macht ja nicht die ersten 10km im 3:44er und dann die weiteren 21,3km im 4:16er.

mein problem ist halt: was ich anfangs zu langsam mache, das kann ich evtl. nachher nimmer reinholen. ab km 35 geht es mir eh nicht mehr super. wenn es mir eh schwerer fällt, dann kann ich auch ruhig anfangs mehr gas geben . egal welches tempo ich einschlage - es wird mir evtl. schwer fallen dieses dann auch gegen ende zu halten. ob das nun 4:10er oder 4:03er schnitt ist...

wer hat hierzu ne meinung?!?

übertraining kann sein, muß aber nicht. machst halt mal nur locker die nächsten zwei wochen und schraubst die km runter. dann siehst du wie`s sich entwickelt.
ich selbst erkenne bei mir übertraining, wenn ich mittags müde werde, keine lust aufs laufen mehr habe und wenn ich einen höheren puls habe bei einheiten, die ich sonst mit niederer herzfrequenz laufe. da weiß ich dann ich sollte weniger machen...

1213
floboehme hat geschrieben:@hannes
na bei ne 1:16 im hm (glückwunsch), da muß ja schon mehr als ne 2:40 rauskommen ;)
du wolltest doch nen schnellen laufen im september. ist der nun jetzt fällig, oder soll der erst eine woche später kommen, kerl?
ich denk mal mit ner 1:16 auf hm, da solltest du schon in richtung 2:35-2:40 planen.
oder hat das ding noch einige höhenmeter drin?

Nein, Höhenmeter sind (fast) keine drinnen, aber bei einem Marathon rechnet man normal mit HM x 2,1 oder HM x 2 + 10min und damit wäre ich ca. bei den 2:40 oder eher darüber, eben 2:40-2:45
UND DAS IST DEFINITIV EIN SCHNELLER MARATHON :nick: (zumindest für mich)
Der HM in Wildon war sicher VOLL gelaufen, eine Zeit von 1:15:?? wäre viellicht möglich gewesen, wenn ich nicht ab Kilometer 3 alleine gelaufen wäre

Gruß

Kraxi

1214
schoaf hat geschrieben: ich glaube, dass hannes das ganze als marathontempotest gesehen hat, oder? ;-)

Der HM war schon VOLL gelaufen, aber eben aus dem TRAINING heraus und deshalb rechne ich mit einer Zeit von ca. 2:40-2:45. (wie schon vorher geschrieben)
Mit welcher Zeit würdest den du rechnen?

Schöne Grüße in die Hochsteiermark


Kraxi

P.S. Kommst du nach Graz? Marathon, HM oder ... (bin Tempomacher beim Marathon für 3:15)

1215
@Kraxi,

mit den Ratschlägen ist das immer so eine Sache. Ich versuche es trotzdem mal.

Dein HM war aus dem Training gelaufen, so gesehen wäre da noch ein wenig Luft. Deshalb traue ich Dir den Marathon in 2:40-2:45 auf jeden Fall zu. Wenn ich an Deiner Stelle wäre und mir vorstellen könnte den Marathon in 2:40 laufen zu können und eine PB von 02:39:01 im Marathon stehen hätte, dann würde mir da noch ein anderer Gedanke kommen.

Aber die eigentliche Frage ist aber was Du mit dem Lauf erreichen willst.

MsG
Roadrunner (der noch keinen Marathon gelaufen ist)

1216
@Hannes
naja, ich würde für dich jetzt die halbmarathonzeit gar nicht so eng nehmen. durch deine betonung auf hügelig und umfang im training und deine ausrichtung auf den ultra, traue ich dir durchaus zu, dass du diese HM-zeit relativ 1:1 auf den marathon bringst, wenn du einen super tag erwischst. also mit einer sub 2:40 rechne ich jedenfalls, so wie dich der wahnsinn manchmal treibt! :-)
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

1217
Roadrunner_de hat geschrieben:@Kraxi,

mit den Ratschlägen ist das immer so eine Sache. Ich versuche es trotzdem mal.

Dein HM war aus dem Training gelaufen, so gesehen wäre da noch ein wenig Luft. Deshalb traue ich Dir den Marathon in 2:40-2:45 auf jeden Fall zu. Wenn ich an Deiner Stelle wäre und mir vorstellen könnte den Marathon in 2:40 laufen zu können und eine PB von 02:39:01 im Marathon stehen hätte, dann würde mir da noch ein anderer Gedanke kommen.

Aber die eigentliche Frage ist aber was Du mit dem Lauf erreichen willst.

MsG
Roadrunner (der noch keinen Marathon gelaufen ist)

Hallo!

Danke für deine Rückmeldung.
Einen Marathon zu laufen ist immer schwierig, insbesondere wenn man in SCHNELL laufen will. Das mit meiner eigenen PB ist so eine Sache, damals bin ich im selben Jahr 2x unter 1:14 beim Halbmarathon gelaufen, ich war also SCHNELLER bei kürzeren Distanzen :)
Jedoch bin ich danach erst in ULTRA-Lager gewechselt. Das wiederum heißt ich sollte mehr AUSDAUER haben das damals.
Wie ich den Marathon nun genau gestalte (anlaufen werde), mache ich auf jeden Fall abhängig von mehreren Faktoren:
1. Wetter, sollte es sehr WARM werden, oder REGENEN, oder ..., so werde ich meine Zielzeit korregieren
2. Tagesverfassung: immer wichtig, ob auch die FORM am Marathon-Tag passt
3. ???

Zur Zeit (heute) bin ich eher der Meinung ich könnte es RISKIEREN und die erste Hälfte in 1:18 zu laufen und dann ... (natürlich nur bei OPTIMALEN Bedingungen)

Die Frage was ich mit dem Lauf erreichen will hab ich mir auch schon ÖFTERS gestellt, den eine Monat später will bzw. soll ich ja beim Albmarathon wieder oder noch immer in TOPFORM sein.

Also kann ich nur ABWARTEN und HOFFEN eine OPTIMALE Lösung für beide Wettkämpfe zu finden :zwinker4:

Schöne Grüße aus der Steiermark


Kraxi

1218
schoaf hat geschrieben:@Hannes
naja, ich würde für dich jetzt die halbmarathonzeit gar nicht so eng nehmen. durch deine betonung auf hügelig und umfang im training und deine ausrichtung auf den ultra, traue ich dir durchaus zu, dass du diese HM-zeit relativ 1:1 auf den marathon bringst, wenn du einen super tag erwischst. also mit einer sub 2:40 rechne ich jedenfalls, so wie dich der wahnsinn manchmal treibt! :-)

Hallo Robert!

Danke für deine Einschätzung (meiner Form) !
Wie du schreibst und ich auch schon in der vorrangegangenen Antwort geschrieben habe muss eben alles PASSEN am Tag X
Wobei die HM-Zeit 1:1 auf den Marathon umzusetzen traue ich mir "nicht zu" :nene:
Ich werde im jeden Fall mein BESTES geben und dann "Schnaun ma mal", was dabei rauskommt :zwinker2:

Gruß


Kraxi

P.S. Kommst jetzt nach Graz?

1219
Kraxi hat geschrieben: ...
Zur Zeit (heute) bin ich eher der Meinung ich könnte es RISKIEREN und die erste Hälfte in 1:18 zu laufen und dann ... (natürlich nur bei OPTIMALEN Bedingungen)
...
Genau, wenn die äusseren Bedingungen es zulassen, würde ich es an Deiner Stelle auch versuchen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg.

MsG
Roadrunner

1220
naja, hannes, exakt 1:1 wird wohl wirklich schwer. aber ich denke du kannst wirklich riskieren den ersten HM mit 1:18 anzulaufen, wenn du dich gut fühlst an dem tag. und bei deinen endbeschleunigungen, die du manchmal hinlegst kommt möglicherweise noch ein negativer split heraus! :-))
und selbstverständlich muss fast ALLES passen, an dem tag. aber ich drücke dir jedenfalls ganz fest die :daumen:

ich fahr am 11. jedenfalls nach münchen (birgit hat sich schon so darauf eingestellt), auch wenn ich den marathon dort ganz sicher nicht laufen werde. möglicherweise werde ich aber den 10er mitlaufen. mal sehn.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

1221
Kraxi hat geschrieben: Ich werde im jeden Fall mein BESTES geben und dann "Schnaun ma mal", was dabei rauskommt :zwinker2:
und dein Bestes, das ist ja einiges.... :daumen:
klar, dass es in diesem Leistungsbereich auf jede Kleinigkeit ankommt.
schoaf hat geschrieben: ich fahr am 11. jedenfalls nach münchen (birgit hat sich schon so darauf eingestellt), auch wenn ich den marathon dort ganz sicher nicht laufen werde. möglicherweise werde ich aber den 10er mitlaufen. mal sehn.
Wollte ich erst auch (10er in München). Zu der Zeit sind wir jetzt allerdings in ÖSTERREICH (wie passend).
Falls ich wieder in Form komme (zweifle derzeit daran) probiere ich es aber wohl eine Woche später.

1222
tja, und wer rät mir nun zu was....wenn ich mal an meinen "rock of reichenau" denke - 31,3km in 2h8minxxsek. ich hätte sicherlich noch problemlos 11km in 48min laufen können. das wären dann der marathon in 2:56 gewesen bei echt besch**** renneinteilung. also auf was soll ich anlaufen...ziel sub2h53 oder dann doch konservativ mit sub2h55. damit ich`s im trockenen habe...
(hatte auf der reichenau aber noch eine woche zuvor nen 46km-lauf in 4h in den beinen, war sicherlich nicht optimal)

1223
evimaus hat geschrieben:und dein Bestes, das ist ja einiges.... :daumen:
klar, dass es in diesem Leistungsbereich auf jede Kleinigkeit ankommt.


Wollte ich erst auch (10er in München). Zu der Zeit sind wir jetzt allerdings in ÖSTERREICH (wie passend).
Falls ich wieder in Form komme (zweifle derzeit daran) probiere ich es aber wohl eine Woche später.

Du könntest ja nach Graz kommen und ... :zwinker2:

Schöne Grüße


Kraxi


floboehme hat geschrieben:tja, und wer rät mir nun zu was....wenn ich mal an meinen "rock of reichenau" denke - 31,3km in 2h8minxxsek. ich hätte sicherlich noch problemlos 11km in 48min laufen können. das wären dann der marathon in 2:56 gewesen bei echt besch**** renneinteilung. also auf was soll ich anlaufen...ziel sub2h53 oder dann doch konservativ mit sub2h55. damit ich`s im trockenen habe...
(hatte auf der reichenau aber noch eine woche zuvor nen 46km-lauf in 4h in den beinen, war sicherlich nicht optimal)

Ich an deiner Stelle würde den Marathon in 1:25 anlaufen. Durch deine ÜBERDISTANZ-Trainingsläufe sollte eine 2:50 keine Problem sein (meine Meinung)
Ein Einbruch, wenn er den kommen sollte, wird auch nicht so schlimm sein, durch diese LANGEN Läufe. Jedoch muss dabei eben auch alles PASSEN :nick: (Wetter usw.)

Schöne Grüße

Kraxi

P.S. Und schön brav TAPERN, diese Woche :D (das ist auch GANZ WICHITG!!!)

Die Regenerationswoche mit dem dicken Ende

1225
Hier kurz meine letzte Woche:

Montag: Oberkörperkrafttraining.
Dienstag: 17-Km-Fahrtspiel. Alle Tempobereiche wurden angetestet: Insgesamt drei Kilometer im 4er-Schnitt, drei Sprints bergauf. Zehn Minuten barfuß ausgelaufen.
Mittwoch: Ruhe.
Donnerstag: 15 lockere Kilometer, zwischendurch Lauf-ABC.
Freitag: Ruhe.
Samstag: 30-Km-Testlauf in 1:59:48 Stunden. Damit wurde der 4er-Schnitt um 12 Sekunden geschlagen. Ich habe das Tempo gleichmäßig durchgezogen, die drei 10-Km-Abschnitte bin ich jeweils knapp unter 40 Minuten gelaufen. Die letzten Kilometer musste ich alles zusammenbeißen was ging, um das Tempo zu halten.
Sonntag: Oberkörperkrafttraining, 45 Minuten Ergometer.

Gesamt-Kilometer (incl. Ein- und Auslaufen): 65,6

Fazit: Nach dem erfreulichen 30-Km-Testlauf stürze ich mich frohen Mutes in die letzten Wochen der Vorbereitung für den Mallorca-Marathon am 18. Oktober. Ich hatte angedacht, am nächsten Wochenende den Halbmarathon in Neumarkt zu laufen. Der fällt jetzt allerdings flach, weil ich schon dieses Wochenende die 30 Km gelaufen bin. Schade, denn da wäre sicher eine gute Halbmarathonzeit drin gewesen. Auf der anderen Seite hat mir dieser 30-Km-Test für den Marathon mehr gebracht als ein Halbmarathon.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte :D

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floboehme hat geschrieben: ich hätte sicherlich noch problemlos 11km in 48min laufen können. das wären dann der marathon in 2:56 gewesen
Bist du aber nicht. Hätte, wenn und aber zählt nicht und schon gar nicht beim Marathon.
Soll ich die allte Binsenweisheit jetzt noch einmal zitieren mit: "Ein marathon beginnt erst...."
Da gibt es sicherlich andere, zusätzliche Möglichkeiten, seine Zielzeit zu finden... bei allem Respekt, denn das ist schon eine coole Geschichte gewesen.

1227
du, wäre/hätte/wenn das kenne ich zu gut. ich habe noch ein sehr gutes gefühl gehabt. keine schweren beine und auch noch kraft. klaro ist es schwer in die zukunft zu sehen. mir ging es jedoch noch prima und so traue ich mir die sub2h55 auf jeden fall zu (sub2h50 hingegen eigentlich fast nicht. evtl. erschrecke ich auch nur vor der großen 50?!)

1228
Dann solltest du dich aber auch ein bißchen genauer festlegen, zwischen 2:50 und 2.55
liegen halt doch noch ein paar sec und vielleicht auch die Grenze zum Einbruch.
Letztlich ist es ja auch ein Typfrage.
Leute die schon mehrmals an der 3:00 Grenze gescheitert sind, werden wohl eher konservativ angehen.
"Drauf" hast du die 2:55 bestimmt und es wird wohl auch sicher nicht dein letzter Marathon sein, oder?

1229
es ist noch schlimmer: es ist der erste!
also normalerweise geht man als debütant mit sicherheit an solch eine distanz. hier wäre wohl angebracht: laufe im 4:10er und wenn nach 30km es dir noch immer gut geht, dann legst noch zu. das wäre dann wohl die 2h52:xx in reichweite, wenn die puste weg ist und auch keine kraft dann halt noch knapp sub2h55.
ich denke aber dass es mir schwer fallen wird das tempo später noch zu erhöhen. ich werde wohl auf ziel sub2h50 anrennen und hoffen dass ich die pace recht lange halten kann. also wäre das 4er schnitt. evtl. minimal drüber. auch wenn ich evtl. die letzten 10km dann 42min brauchen sollte. so wäre ich auch wieder bei der 2h53 zirka.
der marathon wird zwar als wettkampf gelaufen, aber ich bin auch experimentierfreudig. ich habe jedoch als eigentliches (für mich wichtigeres ziel) zwei wochen später nen 10er den ich erstmals auf sub37 laufen will. drei wochen später kommt dann der albmarathon mit 50km und 1070hm. den hätte ich gerne in unter 4h (wird sau schwer und traue ich mir ehrlich nicht ganz zu; vielleicht dauert es auch 5 min länger). das mal zu den zielen.
schlauer bin ich aber nun auch nicht. vielleicht schnür ich auch einfach die schuhe und laufe los und guck was dabei raus kommen sollte?! das tempo das ich mir vorstellen kann für 3h zu laufen, das soll es dann sein ;)

1230
Marathonstorch hat geschrieben:Hier kurz meine letzte Woche:

Montag: Oberkörperkrafttraining.
Dienstag: 17-Km-Fahrtspiel. Alle Tempobereiche wurden angetestet: Insgesamt drei Kilometer im 4er-Schnitt, drei Sprints bergauf. Zehn Minuten barfuß ausgelaufen.
Mittwoch: Ruhe.
Donnerstag: 15 lockere Kilometer, zwischendurch Lauf-ABC.
Freitag: Ruhe.
Samstag: 30-Km-Testlauf in 1:59:48 Stunden. Damit wurde der 4er-Schnitt um 12 Sekunden geschlagen. Ich habe das Tempo gleichmäßig durchgezogen, die drei 10-Km-Abschnitte bin ich jeweils knapp unter 40 Minuten gelaufen. Die letzten Kilometer musste ich alles zusammenbeißen was ging, um das Tempo zu halten.
Sonntag: Oberkörperkrafttraining, 45 Minuten Ergometer.

Gesamt-Kilometer (incl. Ein- und Auslaufen): 65,6.

Hallo Robert!

Hut ab vor deinem 30km Testlauf, das ist einfach nur SUPER :daumen: (und ich war bzw. bin darauf STOLZ 22,2km unter 4min/km gelaufen zu sein :peinlich: )
Auch dein SONSTIGES Training hört sich sehr gut an :nick: nur weiter so, dann gibt es in diesem Jahr noch eine neue Marathon PB :nick:

Irgendwie ist es fast SCHADE, dass nur wir "zwei" unser Training hier reinstellen, oder?

Also dann, weiterhin alles GUTE für deine Marathon-Vorbereitung und das dazugehörige Training wünsch dir :winken:


Kraxi

P.S. Wie ist den deine Meinung zu meinem Marathon in Güssing (?Zielzeit usw.)
P.P.S. Im Europacup liege ich jetzt GLEICHAUF mit dem Danny, was die Entscheidung nicht leichter macht (WIE ICH MEINEN MARATHON ANLEGEN SOLL????????)

1233
also mein training kann man auch nachschauen über den link unten...
(aber da ist grad eh nur tapering drin).
irgendwie hatte ich heute leicht schwere beine. hoffentlich geht das bis sonntag weg. evtl. bilde ich es mir auch nur ein ;)

1234
Hallo Kraxi!
Kraxi hat geschrieben: Auch dein SONSTIGES Training hört sich sehr gut an :nick: nur weiter so, dann gibt es in diesem Jahr noch eine neue Marathon PB :nick:
Für eine 2:43 wird es wohl nicht ganz reichen. Damals war ich bei einem 30-Km-Testlauf in der Marathonvorbereitung zwei Minuten schneller. Im Moment stehen die Prognosen also bei 2:46 bis 2:48, aber in den viereinhalb Wochen bis zum Marathon kann sich das noch zig-Mal ändern.

Kraxi hat geschrieben:
P.S. Wie ist den deine Meinung zu meinem Marathon in Güssing (?Zielzeit usw.)
P.P.S. Im Europacup liege ich jetzt GLEICHAUF mit dem Danny, was die Entscheidung nicht leichter macht (WIE ICH MEINEN MARATHON ANLEGEN SOLL????????)
Wenn ich mir allein deine letzte Woche anschaue: Nach den knüppelharten Einheiten am Dienstag und Donnerstag noch eine 1:16 beim HM raushauen... Dann ist meine Meinung: Wenn du ausgeruht an den Start gehst, sind die 2:40 drin. Also die 1. Hälfte in 1:20. Wenn du dich dann gut fühlst, ist die Bestzeit fällig.
Ich kenne mich mit Training für Ultraläufe nicht aus, deshalb kann ich nicht sagen, ob ein Marathon in das Training für den Ultralauf passt. Aber ich kann mich erinnern, dass dich der Welschmarathon im Frühjahr dann am Rennsteig ausgebremst hat. Manchmal geht eben nicht alles auf einmal.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011

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Marathonstorch hat geschrieben:Hallo Kraxi!

Für eine 2:43 wird es wohl nicht ganz reichen. Damals war ich bei einem 30-Km-Testlauf in der Marathonvorbereitung zwei Minuten schneller. Im Moment stehen die Prognosen also bei 2:46 bis 2:48, aber in den viereinhalb Wochen bis zum Marathon kann sich das noch zig-Mal ändern.

Na ja, wie du schon schreibst hast du ja noch mehr als vier Wochen und deine Form zeigt STEIL noch oben und viellicht ... :)

Marathonstorch hat geschrieben: Wenn ich mir allein deine letzte Woche anschaue: Nach den knüppelharten Einheiten am Dienstag und Donnerstag noch eine 1:16 beim HM raushauen... Dann ist meine Meinung: Wenn du ausgeruht an den Start gehst, sind die 2:40 drin. Also die 1. Hälfte in 1:20. Wenn du dich dann gut fühlst, ist die Bestzeit fällig.
Ich kenne mich mit Training für Ultraläufe nicht aus, deshalb kann ich nicht sagen, ob ein Marathon in das Training für den Ultralauf passt. Aber ich kann mich erinnern, dass dich der Welschmarathon im Frühjahr dann am Rennsteig ausgebremst hat. Manchmal geht eben nicht alles auf einmal.

Ich glaube auch das ich mit meiner Einschätzung von 2:40-2:45 nicht so schlecht liege, nur bin ich eben in VERSUCHUNG meine PB zu attakieren :D ,

Das Training für einen ULTRA ist im Falle des Albmarathons nicht soooo viel anders als bei einem Marathon, schließlich sind es "nur" 8km mehr, jedoch sind dort eben auch über 1000hm zu bewältigen.
Wie Schoaf schon schrieb, habe ich zwischen dem Güssing Marathon und dem Albmarathon (Ultra) MEHR Pause, als zwischen dem Welschlauf und dem Rennsteig. Damals war ja auch noch, 2 Wochen vor dem Welschlauf, der Ultra in Mnisek, den ich gewonnen habe. ALSO 3 LANGE WETTKÄMPFE IN 4 WOCHEN, und das war einfach ZUVIEL DES GUTEN :nick:

Aber ich werde erst mal ABWARTEN, viellicht wird es ja ohnehin zu WARM für eine neue Bestzeit :)

Schöne Grüße aus der Steiermark


Kraxi

1237
Zwischen fünf und zwei Wochen ist natürlich ein Unterschied. Für mich wäre das trotzdem nichts: Gerade wenn ich mich vom Marathon erholt habe, muss ich schon wieder für den nächsten Lauf tapern. Aber du steckst den Marathon sicher besser weg.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.

Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)

Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
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Marathonstorch hat geschrieben:Zwischen fünf und zwei Wochen ist natürlich ein Unterschied. Für mich wäre das trotzdem nichts: Gerade wenn ich mich vom Marathon erholt habe, muss ich schon wieder für den nächsten Lauf tapern. Aber du steckst den Marathon sicher besser weg.

Na ja, ich bin mir da nicht ganz so sicher. Der Röthlin sagte mal in einem Interview, dass er seinen PB Marathon noch ein paar Monate später in den Knochen spürte.
Deshalb werde ich versuchen KONTROLLIERT aber SCHNELL zu laufen um nicht ABZUKACKEN :zwinker2: und dann schaun ma mal was dabei rauskommt.
Wobei beim Welschlauf ging es mir ja hinterher auch nicht sooo schlecht, aber die Müdigket reichte dann doch aus, um beim Rennsteig NICHT in Höchstform zu sein! ! !

Blöd wäre halt nur, wenn es mir beim Albmarathon auch so ginge und ich deshalb den Europacup VERGEIGE.

Es ist und bleibt eine SCHWIERIGE Entscheidung, die ich wohl nur selbst Treffen kann.

Gruß

Kraxi

P.S. Es sind nur 4 Wochen und nicht 5

1240
so.
letzten mittwoch ist mir mit meinem ersten langen tempodauerlauf über 16,5 km für heuer endlich einmal eine sehr zufriedenstellende tempoeinheit gelungen, die mich wieder sehr optimistisch für die weitere zukunft gestimmt hat, und dafür, das es langsam aber sicher wieder wird. so habe ich nach weiteren wieder lustvollen läufen dazwischen heute versuchen wollen, meine nächste angsteinheit (zumindest im heurigen jahr) zu meistern, vor der ich mich gleich wie vor längeren tempodauerläufen schon seit dem frühjahr immer wieder erfolgreich gedrückt habe:

4000m - 3000m - 2000m (pace ~4:30, also entsprechend meines trainingszustandes) mit 2000m, bzw. 1000m trabpause.

beim einlaufen richtung gösserradl (das ist 4000 m lang und hier habe ich alle 1000m markierungspunkte, an denen ich mich orientieren kann) habe ich mir einfach vorgenommen, die ersten 4000m in einem tempo anzugehen, dass mir gefühlsmäßig machbar schien und wenn alle stricke reissen einfach 3000m - 2000m - 1000m aus der einheit zu machen. ich fühlte mich aber gleich gut nur etwas langsam, war dann aber in 4:25 bei den 1000m durch und auch die bald folgende ca. 200m lange steigung konnte mich nicht wirklich bremsen. also war ich im gedanken schon dabei, mich über eine gut gelungene einheit zu freuen. nach dem entsprechenden bergabstück war wie schon hunderte male zuvor die straße zu queren (30er-beschränkung grundsätzlich, wenig verkehr). aber nicht wie sonst eins maximal zwei autos waren vorbeizulassen, sondern doch deutlich mehr. als sich endlich eine lücke auftat, die ausreichend groß war, verließ ich immer noch mit blick nach hinten den gehsteig, und trat dabei irgendwie falsch auf, kam ins stolpern und knickte ein wenig in die knie. aus dieser misere wollte ich mich schnell stolpernd retten, um einen sturz zu vermeiden, keine zeit zu verlieren und das herannahende auto nicht doch noch zu behindern (das wäre ohnehin weit genug gewesen, dass ich mir locker auch einen sturz auf die strasse leisten hätte können, aber wer will das schon). der versuch gelang auch aber irgendwie habe ich dabei eine falsche bewegung gemacht und spürte auch gleich ein scharfes brennen im rechten oberschenkel....

lauf abgebrochen, umgedreht und ca. 3 kilometer nachhause gegangen. das ging relativ ohne zu hinken, aber an ein lockeres wieder anlaufen war nicht einmal im traum zu denken. erst zuhasuse bei der treppe in den zweiten stock, machte sich der oberschenkel wieder sehr nachdrücklich bemerkbar und jetzt hoffe ich nur, dass es eine einfache zerrung ist und nicht mehr.

ich könnt' jedenfalls heulen vor lauter wut, über meine nvorsichtigkeit, dieses beschissene laufjahr und überhaupt. einziger trost ist, dass ich meine marathonambitionen für den herbst ohnehin schon länger aufgegeben habe und eigentlich nur mehr einen halbmarathon und vielleicht einen 10er laufen wollte (beides ohne allzugroße ambitionen, sondern nur zum wettkampfluft schnupper), so alles zusammengepasst hätte. :motz: :motz: :motz: :motz: :sauer: :sauer:
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

1242
@schoaf, was für eine Scheiße! Du hast ja wohl dieses Jahr echt die Pest am Hals :nene: , hoffentlich ist es nur ein kleineres Übel und du kannst die Einheit von heute bald wieder angehen, denn schlecht angefangen hat sie ja nicht :daumen:

Schreib mal die Tage wie es Dir geht :nick:
Liebe Grüße,
Volker

1245
schoaf hat geschrieben: lauf abgebrochen, umgedreht und ca. 3 kilometer nachhause gegangen. :motz: :motz: :motz: :motz: :sauer: :sauer:
das war ja dann fast am weitest entfernten Punkt (und Verkehr wird da seit dem neuen Kreisverkehr künftig sicher mehr sein)
:besserng:

da wird dann wohl ein Tröstgösser :prost: nötig sein.
nächste Woche bin ich wieder in Leoben
Pfiat enk :hallo:

M@x


[font=&quot]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]

1249
@All

danke euch. wird schon wieder werden, denk' ich mir.

@Max

siehste, an das hab ich gar nicht gedacht. wirst aber recht haben. durch den kreisverkehr wird die gösserstraße wahrscheinlich zu einer gut besuchten abkürzung für insider.
das müssen wir in der tat bei einem bier besprechen, das schreit nach einer läuferInnen-initiative! :-)
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2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
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