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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

7101
voxel hat geschrieben:Danke alcano, für Deine Empfehlungen und für die bisherige Zusammenfassung :daumen:
+1. Finde ich super!

Die Buchrubrik sollten wir immer mal wieder hier mit behandeln.

7102
Hallo Dennis,

du bist in deiner Planung schon mal einen Schritt weiter als ich. Da muss ich mich langsam mal dransetzen.

Ich bin kein alter Hase und brauche auch noch Anregungen für meine Trainingspläne. Einige Gedanken zu deinem Plan kann ich mal schreiben.

Ich vermisse bei den TDL die Tempoangaben. Sollen die "knackig" als Schwellenlauf sein?- dann sind die Km aus meiner Sicht ausreichend/ oder soll es auf einen +-MRT-Lauf hinausgehen?- dann sind die Läufe wohl zu kurz.

Machst du keine EB bei den LaLa?- EB sind wirklich zu empfehlen

6X1000 empfinde ich für M-Training zu wenig. 8-10 sollten es schon sein

Mach doch einige deiner mittellangen Läufe als Crescendo. Das ist wirklich Formgebend.- Frag mal Markus...

Du planst am 20.10. 6x1000 im MRT. Du nimmst also im Tapering (Umfangreduzierung) auch noch die Intensität raus...?
Ich rate in dem Fall zu 6X1000 in deinen 3:30. Das Ist intensiv genug um auf Zug zu bleiben und mit 6 Sätzen nicht zu Hart im Hinblick auf den Hauptwettkampf.

Allgemein liegt deine Stärke ja in der Grundschnelligkeit. Du möchtest deine Aquivalenzschwäche tendenziell beheben um unter 3 Stunden zu kommen.
Also Einheiten ausbauen und dann mit Fingerspitzengefühl Tempo drauflegen. So in der Art habe ich beim letzten mal geplant und bin wirklich gut über die Runden gekommen.

7103
kappel1719 hat geschrieben:Habe mir jetzt mal ganz unbedarft einen 9 Wochen-Plan zusammen gestellt. Sorry wegen der komischen Formatierung, aber ich bekomme dieses Tabellenformat hier einfach nicht besser hin.

Da ich natürlich noch ein Novize bin, würde ich mich sehr über das Feedback der erfahrenen Leute hier freuen.
Bin ja selbst Novize, gebe Dir aber trotzdem Feedback. :D

Mir wären manche Wochen viel zu viel. Machst beispielsweise nach dem LL am 11.10 gleich am nächsten Tag 10x800 (auch wenn ich die Einheit, s.u. nicht so knallhart finde)? Selbiges gilt für den HM am 27.9. Da würde ich danach schon spürbarer als Du rausnehmen.
Gut, und die Yasso-Intervalle finde ich ja ganz witzig, aber in dem Tempo meiner Meinung nach weder Fisch noch Fleisch. Gerade für so schnelle Leute wie Dich sind 2:59 auf 800m ja nicht so fordernd.
Ansonsten: mir steht bei zu vielen Läufen "Locker" drin. Was ist gemeint? Lehn Dich doch an Pfitzinger an und mach einige (wo es passt) als Crescendo.

7104
Jan, vielen Dank für deine Anmerkungen. Meine Kommentare hierzu:

Ja, die TDL sollen schon knackig sein, so in etwa ~ 03:50...

Was die langen Kanten angeht: Da lasse ich mir alle Optionen offen. Ich kam im Frühjahr sehr gut damit zu recht, das Durchschnittstempo im langen Lauf recht schnell zu gestalten. So dass ich bspw. einen 34km-Run sehr nahe am damals optimal möglichen MRT gelaufen bin. Ich glaube fast, das liegt mir besser als langsamer als 05:00 anzufangen und hinten raus zu explodieren. Aber wie gesagt, da ist die Entscheidung wie ich das mache, wirklich noch nicht gefallen. Auf jeden Fall sollen die schon qualitativ hochwertig sein.

Zu den 6 x 1000: Ich glaube, ich habe noch nie mehr gemacht. Habe jetzt meine Bücher nicht mit, aber ich meine sowohl Steffny als auch Daniels lassen i.d.R. meist 6 Wiederholungen laufen. Aber wenn ich mich gut fühle, will ich auch nicht ausschließen, noch 1-2 dran zu hängen. :)

Zu den Crescendos: Das ist sicher denkbar, ich dachte aber, dass ich im Schnitt eher 2,5 Q-Einheiten machen sollte um nicht mit 3 jede Woche zu überziehen. Aber die Crescendos kann man ja auch so gestalten, dass sie keine volle Q-Einheit sind. Danke für die Anregung, auch das werde ich in Erwägung ziehen, je nach Lage der Dinge.

Das MRT in der letzten Woche dient ja rein dem Gefühl. Ich glaube eher, dass ich da keine maximalen Intervalle raushauen werde. Alternativ wären vielleicht auch 4 x 2000m im MRT eine Option?

@ Steffen

Auch dir besten Dank. Wie oben schon geschrieben, die Crescendo-Variante werde ich auf jeden Fall hier und da in Erwägung ziehen. Die Yasso-Geschichte sehe ich einfach als Experiment an und will schauen, ob das wirklich klappt. :wink:
Und "locker" meint einfach. Eine Lauf nach Gusto, ohne große Qualitätsanteile. Das heißt ja nicht, dass ich in 06:00 min/km spazieren gehe. :)
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

7105
kappel1719 hat geschrieben:Habe mir jetzt mal ganz unbedarft einen 9 Wochen-Plan zusammen gestellt. Sorry wegen der komischen Formatierung, aber ich bekomme dieses Tabellenformat hier einfach nicht besser hin.

Da ich natürlich noch ein Novize bin, würde ich mich sehr über das Feedback der erfahrenen Leute hier freuen.
Ich habe zwar nicht die Riesenerfahrung (8x Marathon), aber gebe trotzdem mal meinen Senf ab.
Was ist denn dein konkretes Ziel? Alles, bei dem ne 2 am Anfang steht? Gemessen an deiner HM-Bestzeit sollte das ja ohne allzu große Probleme hinhauen.
Zum Plan an sich meine höchst subjektive Einschätzung:
Die LL nahe am möglichen MRT zu gestalten, halte ich für nicht wirklich notwendig. Das Training ist ja dazu da, abschnittsweise auf das große Ziel vorzubereiten. Warum dann in einer Einheit (fast) alles, was du am Tag X abrufen musst, schon aus dem vollen Training heraus leisten müssen? Klar, wenn du das verkraftest, hau' rein. Aber das könnte bedeuten, dass du am Tag X vielleicht mehr hättest machen können - kurz: So ne Einheit wäre mir deutlich zu anstrengend und erhöht die Verletzungsgefahr in meinen Augen unnötig (aber ich weiß nicht, wie alt du bist usw.). Ich bin mit Crescendos auch sehr gut gefahren. Dann ist so ne 35km-Einheit ziemlich fordernd. Aber natürlich ist hier die individuelle Belastbarkeit auch entscheidend und natürlich funktionieren für unterschiedliche Läufer unterschiedliche Methoden.

Das Tapering fällt mir ein klein wenig zu knapp aus. In der Woche vorm M würde ich kein Krafttraining machen. Höchstens ausgiebig Stretching betreiben und ein bisschen was erhaltendes einschieben. Die 6x1000m finde ich im Gegensatz zu Jan eher zu viel. Steffny macht da eher 3x1500m im MRT. In der letzten Woche kann man mMn auch nix mehr gewinnen, nur noch verlieren, wenn man zu viel macht. Bei mir muss es sich so anfühlen, dass das weniger laufen sich schon fast unerträglich anfühlt, weil man endlich zeigen will, was man kann.

Ich weiß nicht, wie man jetzt individuell an der Äquivalenzschwäche arbeitet, aber vom Prinzip her würde ich dazu raten, spezifischer mit dem MRT zu arbeiten. Warum TDL so flott, wenn man sie auch im MRT auf vielleicht 18km strecken kann? Grundschnelligkeit ist ja ganz klar vorhanden bei dir, da finde ich, musst du in den TDL nicht noch derartig flott unterwegs sein. Dafür dann vielleicht den ein oder anderen lockeren Lauf etwas kürzer als 15km gestalten?

Von den WKM her find ich das in Ordnung.
Die Intervalle find ich in Ordnung, da ist dann Gelegenheit, Tempo zu trainieren.

Generell hab ich aber den Eindruck, dass mein Training Kindergarten im Vergleich ist, was andere hier ableisten. Das sollte man bei meinen Hinweisen wohl im Hinterkopf behalten.

7106
Vielleicht später noch etwas mehr, falls Zeit, aber mal ein grundsätzlicher Gedanke zur Erstellung von Trainingsplänen (apropos Buchtipps: Brad Hudson - Run Faster from the 5K to the Marathon: How to Be Your Own Best Coach, auf jeden Fall sehr empfehlenswert, wenn man selber Pläne erstellen will):
Überleg dir, wo du im Training hin willst, also welches die spezifischste Trainingseinheit für deinen Lauf werden soll, die du dann ca. 14 Tage vor dem Lauf in den Plan nimmst. Auf diese arbeitest du dann hin, will heissen, je weiter weg vom Lauf, desto unspezifischer/einfacher werden die Trainingseinheiten.

7107
Ok, dem einen ist er zu hart, dem anderen zu lasch. :confused: :hihi:

Gut, bzgl. den Langen: Allzu nahe am MRT war ich da jetzt auch wieder nicht dran. In absoluter Topform waren es 33 km @04:24, meine ich. Aber die anderen waren eher zwischen 04:35-04:45 oder so. Aber wie bereits erwähnt, da ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen wie ich das genau angehen werde. Daher habe ich bewusst noch keinen genauen Details mit Tempoangaben bei den Langen hinzu geschrieben.

Deine Anmerkung zum Tapering, das sehe ich genauso. Eigentlich kann man da nur noch was kaputt machen. Daher sollte man wirklich nur das nötigste machen und lediglich etwas MRT üben.

Was das Ziel angeht: Wie gesagt, im optimalen Fall sollte es irgendwie Sub-3 sein. Aber da sehe ich wirklich noch ein großes Fragezeichen dahinter.

Darüber hinaus habe ich übernächste Woche einen Termin in einem Verein bei mir in der Gegend. Da verspreche ich mir wirklich auch noch zusätzlichen Input. Die machen einen sehr guten Eindruck und stellen wirklich etliche Topläufer bei uns in der Region. Zudem scheint man dort über eine sehr gute Infrastruktur, was Trainingsmöglichkeiten und vor allem Diagnostik angeht, zu verfügen.

Vielen Dank auch für deine wertvollen Anregungen, McAwesome.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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7108
Hallo Dennis,
auf den ersten Blick sieht der Plan ganz gut aus. Du trainierst quasi jeden Tag, machst 110 Kilometer im Peak und hast verschiedene Tempi.
Das ist schon mal eine hervorragende Basis für einen sub3 Marathon.
Mir persönlich fehlt noch ein bisschen das race-spezifische, also mittellange Läufe im Marathontempo. Aber das scheint eine Lieblingseinheit von mir zu sein. Beim Countdown habe ich die Temporuns etwas langsamer gemacht, den Langen auch langsamer, dafür mit Endbeschleunigung und immer mal eine Einheit Marathontempo. Du lässt das Marathontempo weg und machst dafür die anderen Qualitätseinheiten schneller. Das kann genauso klappen, denn im Durchschnitt sind die Trainingstempi wieder vergleichbar.

7110
Hallo Dennis,
ist ja eine schöne Diskusion hier, ich werde aus meinem Blickwinkel, orthopädische Veträglichkeit und Arebit an individuellen Schwächen, meinen Senf dazu geben.
Die Grundschnelligkeit hast du ja, ob 1000-er für dich unbedingt sein müssen, bezweifele ich, 800-er Yasoi als Test finde ich ganz lustig und wir werden alle sehen, inwieweit das hinhaut, ich werde sie ach probieren. Ich würde eher längere Intervalle, wie du als 3km HMRT hast, favorisieren. Meiner Meinung nach reichen für 10-er 1000-er, für HM 2000-er und für Marathon 4000-er, die dann deinen Tempohärte stärken können, orhopädisch sind diese Einheiten wahrscheinlich weniger gefährlich, weil sie etwas langsamer gelaufen werden. Und wie voxel geschrieben hat, mittellange Läufe in MRT würden dir meiner Meinung nach mehr bringen, als zu viele zu schnelle Einheiten, und du musst eben orthopädisch gut in dich hineinhören und dementsprechened aufbauen. Der Verein ist sicher eine gute Idee, allerdings muss man aufpassen, durch schnellere Leute motiviert, zu sehr getrieben zu werden.
Grüße
Farhad

7112
Ok, wenn ich richtig gerechnet habe, wären die 800er eine 03:43er-Pace. Das ist natürlich wirklich dezent unter dem, was ich drauf haben sollte. :confused: Ob das dann wirklich der Weisheit letzter Schluss ist, für diese Spielerei eine "richtige" Q-Einheit zu opfern, das stelle ich nun auch in Frage.

Farhads und auch von den anderen Kollegen vertretener Ansatz, eher auf längere Intervalle zu bauen, macht dann wahrscheinlich wirklich mehr Sinn.

Aus diesem Grund habe ich schließlich auch um Feedback gebeten. Besten Dank :hallo:
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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7113
Hi Dennis,

als lahme Schnecke und Trainingsfaultier auch ein paar Kommentare von mir:
- 3x3km HMRT in der Halbmarathonwoche ist zuviel
- 35km (die du ja auch recht zügig laufen willst) und am nächsten Tag 10mal 800m ist viel zu viel und klingt für mich nach Lazarett
- 110 Wkm im Peak brauchst du auch nicht - zumindest nicht um sub 3h zu laufen. Weniger ist manchmal mehr, vor allem wenn man solche Umfänge vorher nicht läuft
- Tapering ist sehr wichtig und 6x1000m im MRT sind eher zuviel als zu wenig.

Aber mach wie du denkst und das wichtigste dabei: habe Spaß und höre auf deinen Körper.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

7114
kappel1719 hat geschrieben:
Farhads und auch von den anderen Kollegen vertretener Ansatz, eher auf längere Intervalle zu bauen, macht dann wahrscheinlich wirklich mehr Sinn.


+1 :daumen:

Darüber hinaus erscheinen dkf die Taperwochen auch zu "vollgepackt"...
(und bei den 6x1.000m MRT, komme ich auch in der Taperwoche nebenbei schon mal auf 11 statt 10km, wenn man hier die 1000m Trabpause einhält...bisschen EL/WH + AL dazu, dann sind es auch wieder mindestens 14km)

nawieauchimmer, wie heißt es doch, zumindest beim Tapern; "weniger ist mehr" oder " Umfänge reduzieren, Intensität beibehalten"...
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

7115
Commanche27 hat geschrieben:Holger, kannst du bitte noch mal auf den 3h-Beckplan sehen?
Ich schau noch mal ins Detail, aber du willst ja eh alles andern, was mir nicht gefällt. :nick:

Zudem finde ich 17,5 km MRT im 35er etwas viel, 35 km etwas kurz als längsten Lala, und mir wären die Q-Einheiten oft zu hart und zu nah beieinander:
Mi: 6x 2000
Fr: 12 km MRT
So: 35 km mit 17,5 km MRT
Di: 7x 1000
Do: 12 km MRT
Sa: 10km Wettkampf
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

7116
D-Bus hat geschrieben:Ich schau noch mal ins Detail, aber du willst ja eh alles andern, was mir nicht gefällt. :nick:

Zudem finde ich 17,5 km MRT im 35er etwas viel, 35 km etwas kurz als längsten Lala, und mir wären die Q-Einheiten oft zu hart und zu nah beieinander:
Mi: 6x 2000
Fr: 12 km MRT
So: 35 km mit 17,5 km MRT
Di: 7x 1000
Do: 12 km MRT
Sa: 10km Wettkampf
Danke Holger,

ich bastle diese Woche am Plan herum und schicke dir die Änderungen zu odet stelle ihn hier mal öffentlich dur Diskusion ein. Mit unseren grundlegend verschiedenen Ansätzen wird es immer Diskusionspotential geben. Bei der jetzigen Grundpace werde ich den längsten LaLa auf 37 km erweitern und möglicherweise einige Einheiten durch gekapte Doppeleinheiten ersetzen. Zweiteres mach ich dann aber spontan nach Verschleiß der Kräfte.

7117
Jan, Dein Plan würde mich auch interessieren. Bei Gelegenheit stelle ich dann auch mal meinen Plan ein. Wird aber prinzipiell wieder der Countdown von Greif werden. Ich mache den genau wie in den letzten Vorbereitungen, nur dass ich jeweils ein paar Sekunden schneller laufen will.


Heute in der Mittagspause stehe ich noch vor der Entscheidung ob ich meine dritte und letzte Einheit für die Woche machen soll. Am Wochenende gehts ja in die Alpen.
Auf Training in der Hitze hätte ich richtig Lust, da ich den ganzen Tag im klimatisierten Büro stecke, während draussen der absolute Hochsommer tobt. Nochmal so richtig schwitzen.
Andererseits ist Jan Frodeno heute im Frankfurter Laufshop zugegen.
News - Frankfurter Laufshop : "Jan Frodeno wird von 13-14 Uhr ein exklusives Pre-Race-Interview vor seinem Start beim Ironman Frankfurt geben und jeden Fan persönlich begrüßen und für Fragen bereit stehen und auch für ein Foto zur Verfügung stehen.

Vor Ort wird es auch eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken geben. Eine Anmeldung ist nicht nötig, einfach vorbeikommen!"

Hätte richtig Bock den Sieger von Sonntag mal kennenzulernen. Aber aufs Training verzichten ist auch doof.

7119
farhadsun hat geschrieben:Frodeno ist aber nicht jeden Tag dort, also mach et.
+1.

Vielleicht triffst Du auch den zweiten Sieger :zwinker5:

Ich werde nachher in der Mittagspause mal die geplanten 3x1km@4:15 machen. Muss mich ja ein wenig an die Hitze für Samstag adaptieren. Wir sind in den Prognosen schon bei 28 Grad zum Start um 8:00 angekommen :geil:

7120
Steffen42 hat geschrieben: Ich werde nachher in der Mittagspause mal die geplanten 3x1km@4:15 machen. Muss mich ja ein wenig an die Hitze für Samstag adaptieren. Wir sind in den Prognosen schon bei 28 Grad zum Start um 8:00 angekommen :geil:
Na dann viel Spaß,
ich hätte in der Mittagspause an sich 3 x 3 km um 4:30 auf dem Plan, aber ich tausche mit Morgen und laufe 2 Runden um 5:15, dann kann ich Morgen etwas später die Einehit machen. Bei dir bin ich gespant, wie du die 21,1 km Hitzeschalcht meisterst, dafür schon mal viel Erfolg.

7121
Viel Erfolg Steffen für Samstag!
Da die Bedingungen für alle gleich sind, wünsche ich Dir eine gute Platzierung. Es lohnt sich wirklich, nicht zu schnell anzugehen. Was auch hilfreich sein kann, ist kurz vor dem Wettkampf noch mal ein Eisbad zu nehmen. Das senkt den Puls.
Ansonsten eine 1,5l Plastiflasche auf 1-2 Grad runterkühlen, zum Wettkampf mitnehmen und auf der Startlinie über den Kopf schütten. Haare sehen dann zwar bescheiden aus, wie ich auf meinem Mainz-Video feststellen musste, aber es hilft :-)

Lieber farhad, danke für den Tipp! Ich hab jetzt ganz schweren Herzens auf das Training verzichtet und mache mich gleich auf den Weg zu Frodeno :-)
Bin ja schließlich in der Sommerregeneration.

7122
So Sportfreunde, ich habe gestern Abend mal schnell einen Plan mit der heißen Nadel gestrickt.

Er lehnt sich stark an Beck an. Er mutet sicher auf den ersten Blick etwas heftig an aber jeder Plan dient trotz aller Akribie nur als Richtschnur zum Erfolg.
Erfolg kann ich nur haben, wenn ich mich nicht mit nem Plan verschrotte...also ich bin sensibel.

Mit einem ähnlichen Plan bin ich Hamburg sehr erfolgreich gelaufen, von daher bin ich optimistisch diesen Plan auch ganz gut umsetzen zu können.

Ich werde jede Anmerkung zu diesem Plan in meine Überlegungen einbeziehen und gebe nach der Anpassung entsprechend Rückmeldung.

Wie gesagt, ich bin nicht der Typ der 120 oder 140 Wochenkilometer abreißen kann. Durch Schwimmen und Rad sind mir da zeitlich die Hände gebunden. Ich habe jedoch versucht, diese Einheiten als aktive Erholung in meinen Plan zu integrieren.

Wie gesagt, es ist der erste und nicht der abschließende Plan.

[ATTACH]34475[/ATTACH]
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7123
voxel hat geschrieben:Viel Erfolg Steffen für Samstag!
Da die Bedingungen für alle gleich sind, wünsche ich Dir eine gute Platzierung. Es lohnt sich wirklich, nicht zu schnell anzugehen. Was auch hilfreich sein kann, ist kurz vor dem Wettkampf noch mal ein Eisbad zu nehmen. Das senkt den Puls.
Ansonsten eine 1,5l Plastiflasche auf 1-2 Grad runterkühlen, zum Wettkampf mitnehmen und auf der Startlinie über den Kopf schütten. Haare sehen dann zwar bescheiden aus, wie ich auf meinem Mainz-Video feststellen musste, aber es hilft :-)

Lieber farhad, danke für den Tipp! Ich hab jetzt ganz schweren Herzens auf das Training verzichtet und mache mich gleich auf den Weg zu Frodeno :-)
Bin ja schließlich in der Sommerregeneration.
von mir auch viel Erfolg.

Das mit dem Puls kann ich mir bei Robben oder Eskimos vorstellen aber bei uns?? :confused:
Bei mir zumindest schlägt der Puls fast aus dem Hals wenn ich in kaltes Wasser abtauche

7124
Danke, Jungs.

Komme grade von meiner angekündigten Einheit, 3x1km@4:15, 1km TP. Ich muss sagen: unmöglich, draußen zu laufen. Hab zwar die Pace ganz gut getroffen, aber das war tierisch anstrengend. Nicht nur die Bullenhitze, es geht auch noch ein warmer Wind, der haut um.
Meine Garmin sagte danach: 37h Erholungszeit. Und ich bin außerhalb der Intervalle nie schneller als 5:25er Pace gelaufen. Ich öle jetzt noch nach wie Sau, ziemlich doof, wenn man im Büro sitzt :D

Unter den Bedingungen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Veranstalter das Risiko eingehen. Stehen ja noch weitere 1000 Teilnehmer am Start, von denen vermutlich 900-990 schlechter als ich trainiert sind. Bin mal gespannt, wie das weitergeht.

7125
Commanche27 hat geschrieben:So Sportfreunde, ich habe gestern Abend mal schnell einen Plan mit der heißen Nadel gestrickt.
Als Steuerzeit nehm ich (ausgehend von deinem 6km-Wettkampf) einfach mal 38min/10km, denke du hast so was ähnliches genommen?

- TDL (Wochen 2/4): bei 10km am Stück und da relativ am Anfang des Plans, wird 3:52 vermutlich zu schnell sein, denke eher an 4:00-4:05, es sei denn, du machst den mit Pausen
- 1000er im 5er-RT und 2000er im 5er-RT+3sec (Wochen 4-10): wäre mir persönlich viel zu hart (insbesondere die 6*2k in einem Tempo, das ja ungefähr 5 sec unter dem 10er-RT liegt!) und zu wenig marathonspezifisch
- Woche 7: Mi 1000er und Freitag 10/12 km MRT finde ich etwas hart, wenn am Sonntag HM
- Wochen 11+12: zu oft "Ruhe". Behalte die Anzahl Trainingseinheiten und Intensität ungefähr bei und reduziere einfach die Umfänge der einzelnen Einheiten

Änderungsvorschläge:
- Ersetze einige der Intervalleinheiten durch einen Tempowechsellauf (z.B. abwechselnd 10k-RT/HMRT oder ähnliches), das ist auch hart und bringt dir vermutlich für den Marathon mehr.
- Eventuell auch eine oder zwei der späteren Intervalleinheiten durch etwas kürzeres, schnelleres ersetzen, um den Körper daran zu erinnern, dass es auch schneller als 5k-RT geht und/oder an einen oder zwei MRT-Läufe 5-8 200er in ca. 40sec anhängen für die FT-Fasern.

7127
Steffen42 hat geschrieben:Danke, Jungs.

Komme grade von meiner angekündigten Einheit, 3x1km@4:15, 1km TP. Ich muss sagen: unmöglich, draußen zu laufen. Hab zwar die Pace ganz gut getroffen, aber das war tierisch anstrengend. Nicht nur die Bullenhitze, es geht auch noch ein warmer Wind, der haut um.
Meine Garmin sagte danach: 37h Erholungszeit. Und ich bin außerhalb der Intervalle nie schneller als 5:25er Pace gelaufen. Ich öle jetzt noch nach wie Sau, ziemlich doof, wenn man im Büro sitzt :D

Unter den Bedingungen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Veranstalter das Risiko eingehen. Stehen ja noch weitere 1000 Teilnehmer am Start, von denen vermutlich 900-990 schlechter als ich trainiert sind. Bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Glückwunsch, dass du es hinbekommen hast, bei mir war es deutlich schlimmer, ich habe nur eine Runde in 5:20 geschafft :peinlich: und habe es sein lassen. Bei mir wird allerdings nicht nur de Hitze der Grund gewesen sein. Ich bin seit einer Woche auf leichte low carb high protein Diät und offenbar waren die Speicher nun richtig leer.

7128
Commanche27 hat geschrieben: Mit einem ähnlichen Plan bin ich Hamburg sehr erfolgreich gelaufen, von daher bin ich optimistisch diesen Plan auch ganz gut umsetzen zu können.
+1
Und das ist gut so, allerdings vermisse ich bei dir längere Intervalle, wie du so schön vor dem 6-er WK gemacht hast :teufel: . Du hast, wie Dennis auch, die Grundschnelligkeit und so viel 1000-er brauchst du nicht, 4-5 km Intervalle wären für den Marathon meiner Meinung nach spezifischer. Ansonsten finde ich den Plan OK, bis auf 10-er TDL am Anfang in 3:52, könnte etwas langsamer sein oder z.B. als 3 x 4 km gelaufen werden. Tapering ist für mich immer noch ein Mysterium, ich weiß selber nicht, ob ich beim nöchsten mal darauf verzichten soll, oder noch mehr rausnehmen soll, insofern denke ich, dass kannst du so probieren.

7129
alcano hat geschrieben:Als Steuerzeit nehm ich (ausgehend von deinem 6km-Wettkampf) einfach mal 38min/10km, denke du hast so was ähnliches genommen?

- TDL (Wochen 2/4): bei 10km am Stück und da relativ am Anfang des Plans, wird 3:52 vermutlich zu schnell sein, denke eher an 4:00-4:05, es sei denn, du machst den mit Pausen
- 1000er im 5er-RT und 2000er im 5er-RT+3sec (Wochen 4-10): wäre mir persönlich viel zu hart (insbesondere die 6*2k in einem Tempo, das ja ungefähr 5 sec unter dem 10er-RT liegt!) und zu wenig marathonspezifisch
- Woche 7: Mi 1000er und Freitag 10/12 km MRT finde ich etwas hart, wenn am Sonntag HM
- Wochen 11+12: zu oft "Ruhe". Behalte die Anzahl Trainingseinheiten und Intensität ungefähr bei und reduziere einfach die Umfänge der einzelnen Einheiten

Änderungsvorschläge:
- Ersetze einige der Intervalleinheiten durch einen Tempowechsellauf (z.B. abwechselnd 10k-RT/HMRT oder ähnliches), das ist auch hart und bringt dir vermutlich für den Marathon mehr.
- Eventuell auch eine oder zwei der späteren Intervalleinheiten durch etwas kürzeres, schnelleres ersetzen, um den Körper daran zu erinnern, dass es auch schneller als 5k-RT geht und/oder an einen oder zwei MRT-Läufe 5-8 200er in ca. 40sec anhängen für die FT-Fasern.
Alcano, danke für die wirklich super Hinweise.

Ja, ich nehme 38min als 10er Steuerzeit an.

Ich teile nach deinen Anmerkungen viele Aspekte mit dir. Einiges war da wirklich nicht im Marathonzusammenhang gedacht.
Konsequenter weise ändere ich das sofort:
2. Woche: Di. Fahrtspiel auf Schwellentempo
2. und 4. Woche TDL näher an 4min- Schwelle
1000er IV mit Zeitzuschlag und 30sec Pausenreduzierung
2000er IV mit 20-30 sek. Zeitaufschlag
5. und 7. Woche TWL (10kRT/HMRT) ..klingt wirklich gut
Woche 11 und 12 schlafe ich noch mal drüber
zu den FT-Fasern...an jeden Langsamen Lauf hänge ich 3-5 100er Steigerungsläufe, auf die Idee noch 200m an einen MTR dranzuhängen bin ich nicht gekommen. Das klingt aber nicht schlecht. Ich gehe dazu in mich.

Na ging grad schnell....

hier überarbeitet..

[ATTACH]34477[/ATTACH]
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7130
Steffen42 hat geschrieben:Danke, Jungs.

Komme grade von meiner angekündigten Einheit, 3x1km@4:15, 1km TP. Ich muss sagen: unmöglich, draußen zu laufen. Hab zwar die Pace ganz gut getroffen, aber das war tierisch anstrengend. Nicht nur die Bullenhitze, es geht auch noch ein warmer Wind, der haut um.
Meine Garmin sagte danach: 37h Erholungszeit. Und ich bin außerhalb der Intervalle nie schneller als 5:25er Pace gelaufen. Ich öle jetzt noch nach wie Sau, ziemlich doof, wenn man im Büro sitzt :D

Unter den Bedingungen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Veranstalter das Risiko eingehen. Stehen ja noch weitere 1000 Teilnehmer am Start, von denen vermutlich 900-990 schlechter als ich trainiert sind. Bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Bin gestern 4x1200m Intervalle gelaufen. War zwar extrem heiß aber die Luft war nicht so feucht wie heute.
Ich mag zwar keine Hitze, aber wenn es nicht schwül ist geht es noch einigermaßen (gestern die 4x1200m in 3:57;3:53;3:58;3:53 min/km).

Ich drücke dir die Daumen, dass es bis zum WE wenigstens etwas abkühlt.
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

7131
Commanche27 hat geschrieben:von mir auch viel Erfolg.

Das mit dem Puls kann ich mir bei Robben oder Eskimos vorstellen aber bei uns?? :confused:
Bei mir zumindest schlägt der Puls fast aus dem Hals wenn ich in kaltes Wasser abtauche
Der voxel hat immer lustige Ideen...denke gut hydriert sein ist das A und O. Der Rest kann auch schön nach hinten losgehen.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 44min

7132
Commanche27 hat geschrieben: 1000er IV mit Zeitzuschlag und 30sec Pausenreduzierung
2000er IV mit 20-30 sek. Zeitaufschlag
Gerne.

Und bei 20-30 Sekunden Zeitaufschlag bist du bei HMRT-MRT. :zwinker5: Eine Alternative zu den "langweiligen" 1000ern oder 2000ern könnte z.B. auch etwas wie 4k@m (4:10-4:15), 6'TP, 3k@hm (04:00), 5'TP, 2k@10k(03:48), 4'TP, 1k@5k (03:40), 3'TP, 400m@3k (03:28 -> 01:23), 2'TP, 200m @ 1.5k (03:15 -> 00:39) sein, wobei da natürlich x Varianten möglich sind, z.B. auch statt nur je einer Wiederholung 2*400 und dann 3*200, um das ganze hinten raus etwas härter zu machen oder mit den Längen der einzelnen Teilstücke oder den TPs spielen...

edit: ach so, 20sec pro 2km. :D

7134
Ich dachte das mit dem "Precooling" wäre bekannt.
Das war noch eine Erkenntnis aus dem Buch von Paula Radcliffe. Sie haz vor Ihren wichtigen Wettkämpfen Eisbäder genommen.
Dazu gibts auch diverse Studien:
http://www.athleticsnovascotia.ca/sites ... ooling.pdf
oder hier:
"Zur Leistungsoptimierung liegt es deshalb nahe, die Körpertemperatur abzusenken. Je länger die Laufstrecke und je klimatisch wärmebelastender die klimatischen Bedingungen, desto wichtiger und effektiver sind Maßnahmen zur Vorkühlung. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch eine mäßige Vorkühlung (Precooling) eine Leistungssteigerung zu erreichen ist. Das Herzschlagvolumen wird dadurch erhöht, der Sauerstoffgehalt im Blut besser ausgenutzt und die Laktatwerte sind niedriger."
...
Bei der Vorkühlung durch Kaltwasser ist zu beachten, dass es aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit des Wassers zu einer übermäßigen Auskühlung der Muskuzlatur kommen kann. Die Kälteapplikation mittels Kühlweste hat den Vorteil ortsungebunden eingesetzt werden zu können. Durch eine Kälteapplikation in Form eines Precooling ergeben sich Verbesserungen der Ausdauer von durchschnittlich 8 %. Die Verwendung von Kaltwasser führt zu einer Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit von 5 %. Die Ganzkörperluftapplikation bei -110º C ist mit einer Verbesserung von 10 % die effektivste Precooling-Methode, allerdings wird der Einsatz nur sehr begrenzt möglich sein. Die Kältewestenapplikation erreicht eine Erhöhung der Ausdauerleistung um 8% (Ückert 2012). Kühlwesten haben sich wegen der leichten Handhabbarkeit bei der Vorbereitung auf Ausdauerwettkämpfe in heißer und luftfeuchter Umgebung bewährt.
aus hier:
Artikelansicht - German Road Races
Pre-cooling in hot temperatures ->> better performance
Ice, ice, baby! British athletes to play it cool with vests to combat Beijing heat | Daily Mail Online

Jetzt verrate ich schon meine ganzen Geheimtipps...

7135
alcano hat geschrieben:Gerne.

Und bei 20-30 Sekunden Zeitaufschlag bist du bei HMRT-MRT. :zwinker5: Eine Alternative zu den "langweiligen" 1000ern oder 2000ern könnte z.B. auch etwas wie 4k@m (4:10-4:15), 6'TP, 3k@hm (04:00), 5'TP, 2k@10k(03:48), 4'TP, 1k@5k (03:40), 3'TP, 400m@3k (03:28 -> 01:23), 2'TP, 200m @ 1.5k (03:15 -> 00:39) sein, wobei da natürlich x Varianten möglich sind, z.B. auch statt nur je einer Wiederholung 2*400 und dann 3*200, um das ganze hinten raus etwas härter zu machen oder mit den Längen der einzelnen Teilstücke oder den TPs spielen...

edit: ach so, 20sec pro 2km. :D
+1
das ist doch mal eine richtige klasse Einheit.

7136
Commanche27 hat geschrieben:Ich hab mich beim Eismann immer gefragt warum er neben Schoko, Vanille und Erdbeer auch noch so viele andere Sorten hat. Jetzt ahne ich warum...alles kann, nichts muss..
Hallo Männers,
anbei, vllt. nur mal grob zur Orientierung die Steuerzeiten für das Marathontraining aus dem Greif Countdown für eine 2h58:xx;
aktuell anvisiertes MRT mrt 04:13 02:58:00
Angaben nach Greif CD (8 Wochen)
Woche 1-3 Woche 5-7
6 x 1000 m Wiederholungen
mit je 1000m Trabpause:
tt 03:48 min/km 03:43 min/km
4 x 2000 m Wiederholungen
mit je 1000m Trabpause:
tt 03:51 min/km 03:45 min/km
3 x 3000 m Wiederholungen
mit je 2000m Trabpause:
tt 03:58 min/km 03:53 min/km
10 km Tempodauerlauf: tdl 04:08 min/km 04:03 min/km
15 km Tempodauerlauf: tdl 04:18 min/km 04:13 min/km
intensiver Dauerlauf: lt+ 04:28 min/km
extensiver Dauerlauf: lt / ldl 05:13 bis 04:58 min/km
regenerativer DL "Jogging" 05:28++ bis 05:13 min/km
mittel-intensiver Dauerlauf: lt 05:03 bis 04:38 min/km

Die Einheiten (z.Bsp. die IV) selber lässt der Greifer im wöchentlich wechselnden Rhythmus laufen

Darüber hinaus;
voxel hat geschrieben: Ansonsten eine 1,5l Plastiflasche auf 1-2 Grad runterkühlen, zum Wettkampf mitnehmen und auf der Startlinie über den Kopf schütten. Haare sehen dann zwar bescheiden aus, wie ich auf meinem Mainz-Video feststellen musste, aber es hilft :-)

+1
Dude77 hat geschrieben:Der voxel hat immer lustige Ideen...denke gut hydriert sein ist das A und O. Der Rest kann auch schön nach hinten losgehen.

Die Ideen mit dem Precooling sind die verkehrtesten nicht (das Wasser muss vllt. nicht unbedingt nahe dem Gefrierpunkt sein) Sich vorher mit kaltem Wasser, so wie es aus der Leitung kommt, zu überkippen hilft auch bereits …so dass man zumindest leicht vorgekühlt bis zur nächsten Wasserstelle kommt und dort, einfach mehr duschen als trinken (ach ich wiederhole mich… )

Zumindest Zwerghase ist damit bisher immer ganz gut hingekommen, ich laufe aber auch in einer anderen Liga...

Apropos „Hydration“
Der Zeitpunkt, sich vorher gut zu hydrieren, ist m.E. nach bereits heute und morgen…. Am Tag des Laufs vorher zu viel Flüssigkeit versuchen zu „bunkern“ kann ebenso schön nach hinten losgehen. Denn was nützen z.Bsp. die gefühlt "eingesparten" Sekunden, wenn man die dann wieder in den Büschen lässt :teufel:

Nawieauchimmer, auf jeden Fall jetzt schonmal; Steffen und auch Jonny, lasst es auf den Halben am Sonnabend trotzdem ein bisschen krachen, mvm (Markus) viel Glück auf dem 10er + Elefantino, viel Erfolg beim MTB Rennen am Sonntag :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: (einfach dran denken, die ANDEREN kochen auch nur mit heißem Wasser :zwinker2: )
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

7137
Wie ihr merkt bin ich von Frodeno zurück.
War eine gute Entscheidung hinzugehen. Das ist wirklich ein klasse Typ. Einer meiner absoluten Lieblingssportler!

Das war im Laufshop Frankfurt. 20-30 Leute waren um ihn versammelt. Erst wurde er ca. 40min vom einem HR-Moderator interviewt. Sehr gutes Interview, dann hat er sich unseren Fragen gestellt und dann konnte man Selfies machen und Autogramme abstauben. Gerade heute habe ich mein Handy zu Hause vergessen, aber ich habe ein Autogramm :-)
- Jan trainiert 35 Stunden die Woche.
- Core ist sehr wichtig für den Marathon
- Dazu macht er auch Pilates, kann dabei jeden Muskel einzeln ansprechen und sich entsprechend stärken und Beschwerden reduzieren
- Heute fängt er mit Carboloading für Sonntag an. Er bevorzugt Reis, Kartoffeln und Quinoa
- Trotz Tapering fährt er das Training nicht zu viel zurück. Heute morgen ist er geschwommen, heute nachmittag macht er noch eine Ausfahrt am Main und heute abend läuft er noch einen 10er. Für ihn ist das aber schon eine starke Reduktion
- Er lebt die meiste Zeit in Noosa, Australien. So siehts da aus:
https://www.google.de/search?q=noosa+au ... CAcQ_AUoAg
...Triathlon Profi müsste man sein. Ansonsten noch in Girona in den Pyränen.
- Hitze liegt ihm
- Momentan hat er einen Körperfettanteil von 3-4%. Aber er ist froh, dass er auf der Langstrecke unterwegs ist. Jetzt kann er endlich mehr reinschaufeln. Vorher musste er immer stark Diät halten.
-Als Laufeinheit macht er auch gerne mal Intervalle. Dann kommt ihm sein Standardtempo von 3:45-3:50 nicht mehr so schwer vor. Anfang der Woche ist er einen 1000er in 2:50 gelaufen.
- Während des Wettkampfes nimmt er nur flüssige Gels zu sich.

Soweit eine Kurzzusammenfassung. Ich denke ja, dass er am Sonntag gewinnt :-)
Ich liebe übrigens dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=xEMML9z-D8E Hab ich ihm beim Unterschreiben erzählt, er scheint sich darüber gefreut zu haben :-)

7139
Mal wieder ein klasse Austausch.

Alcano gibt klasse Trainings- und Literaturtipps.
Voxel bewahre gerne kühlen Kopf.
Australien sieht so ähnlich aus wie Brasilien.
Und Jan Frodeno scheint ne coole Socke zu sein.

So, ich habe mich jetzt nochmal an meinem Plan versucht. Nach euren ganzen Tipps (vielen Dank auch speziell an Jan für die Beck'schen Infos!) habe ich einige Anpassungen vorgenommen:

- Den Yasso-Quatsch (fast) eliminiert
- Vermehrt längere IV's
- Mehr MRT
- TWL's und die alcano'sche Monstereinheit ( :daumen: ) als Varianten
- LL etwas spezifischer mit Crescendo- bzw. EB-Anteilen
- Thema Tapering: Da bin ich mir wirklich noch unsicher. Ich habe mich jetzt mal grob an Beck orientiert, wobei ich Mitte der vorletzten Woche keinen 35er machen kann. Den mache ich dann lieber zwei Wochen vor dem Marathon. Ansonsten liegt der Schwerpunkt auf MRT. Aber da muss ich mir wirklich nochmal Gedanken machen, was da die beste Lösung ist...
Datum Einheit KM WKM IST-WKM
24.08.2015 Kraft + Laufband 5 96
25.08.2015 TWL 10RT/HMRT 14
26.08.2015 Locker 15
27.08.2015 Kraft + Laufband 5
28.08.2015 7 km TDL @ 03:55 12
29.08.2015 Locker 15
30.08.2015 LL 30
31.08.2015 Kraft + Laufband 5 71
01.09.2015 7 x 1000m @ 03:30 14
02.09.2015 Locker 18
03.09.2015 Kraft + Laufband 5
04.09.2015 Locker 12
05.09.2015 Locker 7
06.09.2015 10 km WK (Triathlon) 10
07.09.2015 Kraft + Laufband 5 98
08.09.2015 10 km MRT 14
09.09.2015 Locker 15
10.09.2015 Kraft + Laufband 5
11.09.2015 8 km MRT 12
12.09.2015 Locker 12
13.09.2015 LL Crescendo (05:00-04:45-04:30) 35
14.09.2015 Kraft + Laufband 5 97
15.09.2015 4k@m (4:10-4:15), 6'TP, 3k@hm (04:00), 5'TP, 2k@10k(03:48), 4'TP, 1k@5k (03:40), 3'TP, 2*400m@3k (03:28 -> 01:23), 2'TP, 2*200m @ 1.5k (03:15 -> 00:39) 16
16.09.2015 Locker 10
17.09.2015 Kraft + Laufband 5
18.09.2015 10 km MRT 14
19.09.2015 Locker 12
20.09.2015 LL 35
21.09.2015 Kraft + Laufband 5 80
22.09.2015 3 x 3 km HMRT 15
23.09.2015 Locker 12
24.09.2015 Kraft + Laufband 5
25.09.2015 Locker + Steigerungen 12
26.09.2015 Locker 10
27.09.2015 HM Weinheim 21
28.09.2015 Kraft + Laufband 5 99
29.09.2015 5 x 2 km IV 15
30.09.2015 Locker 15
01.10.2015 Kraft + Laufband 5
02.10.2015 8 km MRT 14
03.10.2015 Locker 10
04.10.2015 LL Crescendo (05:00-04:45-04:30) 35
05.10.2015 Kraft + Laufband 5 100
06.10.2015 10 x 800m Yasso @ 02:59 15
07.10.2015 Locker 12
08.10.2015 Kraft + Laufband 5
09.10.2015 Locker 18
10.10.2015 Locker 10
11.10.2015 LL mit 10 km EB ~ MRT 35
12.10.2015 Kraft + Laufband 5 72
13.10.2015 6 x 1000er IV 14
14.10.2015 -
15.10.2015 Locker 10
16.10.2015 8 km MRT 12
17.10.2015 Locker 7
18.10.2015 Locker 24
19.10.2015 Kraft + Laufband 5 67
20.10.2015 Locker + Steigerungen 10
21.10.2015 -
22.10.2015 6km MRT 6
23.10.2015 -
24.10.2015 Locker + Steigerungen 4
25.10.2015 Marathon Frankfurt 42
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

7140
Manchmal muss man einsehen, dass man verloren hat.
Frankfurter Gesundheitsamt warnt vor Hitze: Ironman könnte abgebrochen werden | Ironman-Frankfurt | hr-online.de
Temperaturen steigen über 30 Grad - Hitzewarnung herausgegeben | Thüringer Allgemeine
Heiß, heißer, am heißesten
Unwetterwarnung für Thüringen - Starke Gewitter mit Hagel vorhergesagt | Thüringer Allgemeine

sehr schade, aber den Ultra am Samstag werde ich mir schenken, wenn nicht noch ein Wunder beim Wetter passiert :(

7141
Das Problem ist doch gar nicht die Hitze, sondern die Kälte: Wenn man nach 4 h Radtour bei 35°C in die um gut und gern 15°C kältere Bude zurückkehrt, muß man schon mordsmäßig aufpassen, daß man sich bei dem Temperatursturz nicht erkältet!
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

7142
Hallo,

der Sommer hat ja nun auch Deutschland erreicht, und das auch gleich recht heftig. :teufel: Nebenan gibt es bereits die ersten Hitze-Threads, Mr. Treppchen denkt über einen Startverzicht beim Thüringen-Ultra nach und Steffen läuft gegen die Hitze-Wand. Bei mir lässt das Leistungsvermögen nach, wenn sich die Temperaturen über 20 - 22°C bewegen, und entsprechend weiche ich konsequent in die kühleren Morgenstunden aus, was mir als Frühaufsteher auch keine Probleme bereitet.

Ich bin z. Zt. in Omaha / NE und hier ist es nicht ganz so heiß, wie derzeit in Deutschland. Aber gestern und auch heute Morgen war es bei Temperaturen um 20°C sehr schwül, so dass die morgendlichen Runden recht schweißtreibend geworden sind. :schwitz2: Ich schwitze ohnehin recht stark, und nachdem ich gestern Morgen mit klitschnassen Füßen zurück gekommen bin, habe ich mich heute mal vor und nach der Runde auf die Waage gestellt. Losgelaufen bin ich mit 175 lbs und nach der Rückkehr von der Runde, bei der ich nach EL/AL 4 x 2,0 km Intervalle im HMRT @ 4:12 / 4:07 / 4:07 / 4:08 min/km mit jeweils 1,0 km TP gelaufen bin, habe ich nur noch 169 lbs auf die Waage gebracht. Mit gut 2,8 l habe ich auf 16,8 km fast so viel verbraucht, wie ein moderner Kleinwagen auf 100 km, aber das ist für mich auch die Grenze, bis zu der ich ohne nachzutanken und ohne Leistungseinbruch laufen kann.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

7143
Hallo,

zu den verschiedenen M-Plänen hier kann ich ja nicht viel sagen, an meinem, der sollte am Montag beginnen, bastle ich immer noch. :peinlich:
Was mein Hm am Samstag betrifft,die sub 1.40 sind schon mal storniert, laut Wetterbericht von heute soll es beim Start um 18 Uhr zarte 30 Grad haben, und da wird Jonny nicht den Fehler von vor drei Jahren an gleicher Stelle wiederholen, und einfach mal mit Zieltempo loslaufen.
Denn damals ging das ganz gewaltig in die Hose!
Ansonsten eine 1,5l Plastiflasche auf 1-2 Grad runterkühlen, zum Wettkampf mitnehmen und auf der Startlinie über den Kopf schütten. Haare sehen dann zwar bescheiden aus, wie ich auf meinem Mainz-Video feststellen musste, aber es hilft :-)
Das Aussehen ist mir ehrlich gesagt schnuppe, wenn es hilft, werde ich heute eine Flasche einfrieren, nach zwei Stunden im Auto, könnte die Temperatur bis zum Start ja passen. :daumen:
Nawieauchimmer, auf jeden Fall jetzt schonmal; Steffen und auch Jonny, lasst es auf den Halben am Sonnabend trotzdem ein bisschen krachen, mvm (Markus) viel Glück auf dem 10er + Elefantino, viel Erfolg beim MTB Rennen am Sonntag (einfach dran denken, die ANDEREN kochen auch nur mit heißem Wasser )
Erstmal danke Susi, das wird schon, laufen.
Und natürlich auch von mir alles Gute an alle Starter dieses Wochenende, zusammen leiden ist halbes leiden. :D
JONNY :winken:

7144
jonny68 hat geschrieben:wenn es hilft, werde ich heute eine Flasche einfrieren, nach zwei Stunden im Auto, könnte die Temperatur bis zum Start ja passen. :daumen:

Hoffentlich ist die Flasche danach noch dicht.

7145
Nochmal kurz zum TWL:
Ich habe vergessen, dass bei euch zwischen 10k-RT und HMRT nur 12sec liegen, ich würde deshalb den Abstand vermutlich etwas vergrössern, also den langsamen Teil eher im MRT laufen.

Grundsätzlich gilt auch: Unterschätzt den nicht! Daher von der Schwierigkeit her bei mehreren TWLs vielleicht langsam steigern, also mit 0.5k@10k-RT, 1.5k@MRT anfangen und mal schauen, wie das klappt. Dann auf 0.75/1.25 und 1/1 gehen und/oder die Gesamtstrecke jedes Mal etwas verlängern.

Wenn MRT gefühlt zu langsam sein sollte (oder das sowieso in der Woche noch trainiert wird): Trotzdem mit HMRT, dann aber den HMRT-Anteil länger machen als den 10k-RT-Anteil. Der Temposchnitt ist ja bei 1:1 ziemlich genau an der Schwelle oder sogar noch etwas schneller, von daher lieber nicht übertreiben. Das Ziel dieser Einheit im Marathontraining ist ja eher, den Körper daran zu gewöhnen, das Laktat zu verwerten, als mit immer höherer Übersäuerung umzugehen.

7147
Alcano, ich denke so langsam hab ich das Prinzip verstanden. Wirklich super.
Dennis, von meinem Veständnis aus ist dein Plan auch gereift.

Kurz zum Thema Hitze, ich gehe seit Jahrzehnten mindestens 1xWoche in die Sauna, heute auch wieder und immer mit feinen Aufgüssen. Ich hab für mich das Gefühl dass mir Hitze recht wenig anhaben kann. Sicherlich nimmt meine Leistungsfähigkeit auch ab aber die Hitze selbst stört mich nicht.

7148
Meine Güte - da bin ich zwei Tage nicht am Rechner und so viele Einträge, zu denen ich gerne was geschrieben hätte. Naja - vielleicht komm ich Sonntag noch dazu, das ein oder andere zu kommentieren... Nur ich hab natürlich auch etwas Bedenken wg. der Hitze (wenn auch nicht so große, dass ich den WK absagen werde - aber sind ja bei mir auch nur 10km) und bin deshalb an Meinungen von Euch interessiert:

Ich werde mit den Hyperspeed 6 laufen (danke nochmal an Nicole, die meine Bedenken da zerstreut hat). Macht das Sinn, auf Socken zu verzichten? vielleicht ist die Frage falsch gestellt: ich bin mir sicher dass das Sinn macht, aber kann ich das machen, ohne meinen Füßen zuviel zuzumuten? Evtl. probiere ich das morgen auch nochmal aus, aber Tempo für ne längere Distanz werde ich nicht mehr machen. Wenn es morgen für 5km joggen funktioniert, muss das ja nicht bei 10km Tempo klappen.
jonny68 hat geschrieben:wenn es hilft, werde ich heute eine Flasche einfrieren, nach zwei Stunden im Auto, könnte die Temperatur bis zum Start ja passen. :daumen:
MarcYa hat geschrieben:Hoffentlich ist die Flasche danach noch dicht.
Is doch egal, ob die Flasche noch dicht ist. In ner Plastiktüte transportieren (evtl. ne Thermotasche) und gut is. Die Flasche wird ja nur einmal am Start zum Kühlen benötigt. Werde ich genauso machen. Ich hab allerdings den Vorteil, dass ich 400m vom Start entfernt wohne. Ich werde mich in nem anderem Trikot warmlaufen und zusätzlich zur eiskalten Wasserflasche lass ich mir das mit der Nummer präparierte Singlet an den Start bringen - und das kommt vorher auch in die Tiefkühlung.

Grüße,
Markus

7150
Steffen42 hat geschrieben:@Markus: macht für mich wenig Sinn, auf Socken zu verzichten. Wenn Du Pech hast, scheuerst Du Dich auf oder holst Dir Blasen. Nimm dünne Socken und gut ist.
+1

Würde ich niemals machen, aus den genannten Gründen. Was versprichst du dir davon, Markus? Einen Kühleffekt? Ich denke, gerade an den Füßen, ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn überhaupt.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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