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Daniels Marathon Elite Plan

2201
alcano hat geschrieben:Hier meine ich das Gefühl. Das Tempo ist komplett egal während der nächsten paar Wochen/Monate. Wahrscheinlich wirds aber insbesondere zu Beginn so sein, dass die (ausgeruhten) Beine viel schneller wollen als der Rest des Körpers und somit der Puls auch deutlich höher ist als noch vor dem Marathon - bei gleichzeitig deutlich langsamerem Tempo.
Von wegen die Beine wollen schneller. ich kam mit heute vor als hätte ich die Oberschenkel von John Goodman :D
Ola war das schwerfällig. Der Puls wäre tatsächlich schnell hochgeschossen. Ich habe aber gebremst. Am Ende standen 12km @ 4:11. Der Puls war ungefähr so wie bei einem Tempo von unter 4min vor 2 bis 3 Wochen. Trotzdem war jeder Schritt ein Genuß :)
Vielleicht war das auch wegen der für mich aktuell langen Radfahrt von gestern alles etwas steif. Ich freue mich schon auf´s Wochenende und die erste Einheit im Matsch.

2202
Durchaus möglich, dass es an der Radfahrt lag. Wobei - wenn du bremsen musstest, wollten die Beine doch wirklich schneller. Davon, dass es sich locker anfühlen würde, schrieb ich nichts, das wird noch etwas dauern. :P Aber du kennst das ja selbst. Ich freue mich mittlerweile sogar auf die Saisonpause und das Training danach, weil ich genau weiß, dass es sich über mehrere Monate hinweg praktisch von Einheit zu Einheit besser anfühlen wird (Ausnahmen bestätigen die Regel).

2204
Großartig :)
Ich bin eine schöne 17km Runde mit 250HM durch den Wald gecruised. Die Beine waren trotz Muskelkater vom Krafttraining und Radfahren ziemlich flink. Die Schritte waren sicher etwas kurz. Ansonsten war es wie von Dir prophezeit. Das hat sich leicht und schnell angefühlt, obwohl der Puls höher und das Tempo geringer als gefühlt war :peinlich:
Am Ende stand eine 4:12 und ein breites Grinsen. Heute ging es nochmal sehr gemächlich auf´s MTB. Bei herrlichem Sonnenschein waren die 35km weg bevor sie begonnen hatten. Morgen früh geht´s für drei Tage auf Dienstreise. Zumindest die Laufsachen sind dabei.

2205
Für nächste Woche:
- ca. 70 km
- 1 etwas längerer Lauf (max. 1:30 h)
- 2-3 x lockere Strides
- (1-)2 x moderat (max 1 h): entweder relativ konstant @ steady oder progressiv*, am besten je 1x. Wenn nur 1x, dann progressiv.

*Hierzu die Beschreibung von John Kellogg. Allerdings möchte ich (zumindest jetzt als Einstieg), dass du nicht schneller als MRT (ca. 3:30) läufst und auch das nur kurz am Ende. Ansonsten wie beschrieben: gaaanz gemütlich starten und in kleinen Schritten beschleunigen (idealerweise so, dass du das Tempo einfach "von selbst kommen lässt", ohne bewusst schneller zu werden). Es soll sich gut, locker und natürlich anfühlen. Wenn du dabei am Schluss langsamer als MRT läufst, ist das völlig ok, das ist einfach die Obergrenze.
"Accelerated runs:
These are more directed WORKOUTS of 90-120 minutes. Done in a manner most people would associate with Japanese/Kenyan style (although Americans also did them like this decades ago), they feature a very slow start (like the aforementioned super-easy runs), and aerobic equilibrium should be achieved long before any pace changes take place. This means breathing pattern, muscular recruitment, heart rate, perceived effort, and mechanical rhythm should all be stabilized (in simple terms, the pace should feel GOOD N EASY ). Once this equilibrium is attained, a very slight increase in pace can take place every 10-20 minutes until the final miles (sort of like a graded exercise test on a treadmill). The last few miles are normally run slightly faster than marathon race pace (fractionally slower than half marathon pace), with the ultimate 2-3 minutes REALLY MOVIN' (@ 10,000 pace). This may take lots of practice to get the correct feeling. The runner should feel ""on top of"" the pace (i.e., in control and NOT struggling) even through those last few minutes. It should only be a workout, not a race effort, and should be something that can be recovered from within 2-3 days. Again, fluids should be taken before, during, and after the run.
These workouts provide more stimulus for aerobic development than the really slow ones do, but - IF the overall mileage is adequate - they should not be done on EVERY long run day; otherwise, recovery time will be too long to integrate other aspects of training into the overall scheme. Besides EXPIDITING all the benefits mentioned for the slower long runs, these acceleration runs also improve running economy (the ability to use oxygen more efficiently and preserve stored fuels) and improve the ability to metabolize small amounts of lactate before a spike is reached and the ""threshold"" is crossed."

2206
Sorry für die späte Antwort. Ich hatte am Samstag eine kleine Schrecksekunde. Beim Radeln musste ich einer Autotür ausweichen und bin von auf den Straßenrand abgekommen. Beim Versuch auf den Asphalt zurückzukommen bin ich weggeschlittert, Beim Aufprall habe ich mír den kleinen Finger der rechten Hand gebrochen und die Streckersehne abgerissen. Mein linker Daumen sieht auch sehr unschön aus. Dazu eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen an Hüfte und Knie. Zum Glück hatte ich einen Helm auf. Kurzum mein Rat an alle... Crosstraining senkt nun wirklich nicht das Verletzungsrisiko :teufel:

Schreiben war gestern nicht so gut möglich. Dafür ging aber das Laufen. Letzteres sogar erstaunlich gut. Am Ende standen letzte Woche zwei Kurze Radeinheiten mit dem MTB von 35 bzw. 40km im 25er und 26er Schnitt. Dazu war ich viermal zu Fuß unterwegs und kam auf 50 sehr entspannte Kilometer. Gestern war der erste Lauf bei dem die Pace schneller war als das Gefühl vermittelt hatte. Zusätzlich habe ich zweimal knapp 30min Krafttrainíng gemacht. Ich habe jeweils 3x(Klimmzüge, Handstandstütz, einbeinige Kniebeuge, Wadenheben einbeinig) + 3x(Klimmzüge Kammgriff, einarmige Liegestütz, einbeiniges stemmen in die Brücke) absolviert. Die Betonung lag auf sehr sauberer Technik.

Das sind eigentlich auch die Übungen, die ich weiter im allgemeinen Athletikprogramm behalten will. Hanteln wären zwar schön, um das ganze noch um Kreuzheben erweitern zu können. So geht es aber ohne logistischen Aufwand. Als Beweglichkeitstraining nutze ich Yoga und für die plyometrische Komponente habe ich mir überlegt entweder Einbeinsprünge oder Steigesprünge zu absolvieren, Mehr würde ich erstmal nicht machen, da der Respekt davor groß ist.

Der Test war eigentlich für die Woche geplant. Das wird aber nix. Auch auf Yoga und Kraftübungen für den Oberkörper muss ich wohl ein paar Wochen verzichten. Dafür darf ich diese Woche immerhin 70km laufen :)
alcano hat geschrieben:Für nächste Woche:
- ca. 70 km
- 1 etwas längerer Lauf (max. 1:30 h)
- 2-3 x lockere Strides
- (1-)2 x moderat (max 1 h): entweder relativ konstant @ steady oder progressiv*, am besten je 1x. Wenn nur 1x, dann progressiv.
Würdest Du den accelerated run in den 90min Lauf integrieren?

Dann würde ich wahrscheinlich so aufteilen:

3x11km locker mit Steigerungen
1x15km steady
1x23km accelerated
wenn möglich 2x Rad kurz und locker

2207
Leichte Gehirnerschütterung, gebrochener Finger, Sehnenabriss und Prellungen. Das hört sich gar nicht gut an. Trotzdem läufst Du einfach weiter... Du bist echt iron.

Wünsche gute Besserung und schnelle Heilung!

2208
leviathan hat geschrieben:Sorry für die späte Antwort. Ich hatte am Samstag eine kleine Schrecksekunde. Beim Radeln musste ich einer Autotür ausweichen und bin von auf den Straßenrand abgekommen. Beim Versuch auf den Asphalt zurückzukommen bin ich weggeschlittert, Beim Aufprall habe ich mír den kleinen Finger der rechten Hand gebrochen und die Streckersehne abgerissen. Mein linker Daumen sieht auch sehr unschön aus. Dazu eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen an Hüfte und Knie. Zum Glück hatte ich einen Helm auf. Kurzum mein Rat an alle... Crosstraining senkt nun wirklich nicht das Verletzungsrisiko :teufel:
Autsch! Gute Besserung!
leviathan hat geschrieben:Schreiben war gestern nicht so gut möglich. Dafür ging aber das Laufen. Letzteres sogar erstaunlich gut. Am Ende standen letzte Woche zwei Kurze Radeinheiten mit dem MTB von 35 bzw. 40km im 25er und 26er Schnitt. Dazu war ich viermal zu Fuß unterwegs und kam auf 50 sehr entspannte Kilometer. Gestern war der erste Lauf bei dem die Pace schneller war als das Gefühl vermittelt hatte. Zusätzlich habe ich zweimal knapp 30min Krafttrainíng gemacht. Ich habe jeweils 3x(Klimmzüge, Handstandstütz, einbeinige Kniebeuge, Wadenheben einbeinig) + 3x(Klimmzüge Kammgriff, einarmige Liegestütz, einbeiniges stemmen in die Brücke) absolviert. Die Betonung lag auf sehr sauberer Technik.

Das sind eigentlich auch die Übungen, die ich weiter im allgemeinen Athletikprogramm behalten will. Hanteln wären zwar schön, um das ganze noch um Kreuzheben erweitern zu können. So geht es aber ohne logistischen Aufwand. Als Beweglichkeitstraining nutze ich Yoga und für die plyometrische Komponente habe ich mir überlegt entweder Einbeinsprünge oder Steigesprünge zu absolvieren, Mehr würde ich erstmal nicht machen, da der Respekt davor groß ist.

Der Test war eigentlich für die Woche geplant. Das wird aber nix. Auch auf Yoga und Kraftübungen für den Oberkörper muss ich wohl ein paar Wochen verzichten. Dafür darf ich diese Woche immerhin 70km laufen :)
Eventuell noch etwas für den M. gluteus medius (und M. vastus lateralis)?
leviathan hat geschrieben:Würdest Du den accelerated run in den 90min Lauf integrieren?

Dann würde ich wahrscheinlich so aufteilen:

3x11km locker mit Steigerungen
1x15km steady
1x23km accelerated
wenn möglich 2x Rad kurz und locker
Macht Sinn, ja.

2209
voxel hat geschrieben: Wünsche gute Besserung und schnelle Heilung!
Danke Voxel. Ich passe da sehr gut auf und nehme bewusst keinerlei Schmerzmittel, um ausreichen Feedback vom Körper zu bekommen. Wenn´s nicht gehen würde, wäre Training auch vom Tisch.

2210
voxel hat geschrieben:Leichte Gehirnerschütterung, gebrochener Finger, Sehnenabriss und Prellungen. Das hört sich gar nicht gut an. Trotzdem läufst Du einfach weiter... Du bist echt iron.

Wünsche gute Besserung und schnelle Heilung!
Auch von mir , GUTE BESSERUNG!

2211
leviathan hat geschrieben:Danke Voxel. Ich passe da sehr gut auf und nehme bewusst keinerlei Schmerzmittel, um ausreichen Feedback vom Körper zu bekommen. Wenn´s nicht gehen würde, wäre Training auch vom Tisch.
Gerade erst realisiert: du hast ja eine (leichte, aber trotzdem) Gehirnerschütterung! Vielleicht doch lieber ein paar Tage Pause machen, um auf Nummer sicher zu gehen? Wobei du deinen Körper selbst am besten kennst.

2212
alcano hat geschrieben: Eventuell noch etwas für den M. gluteus medius (und M. vastus lateralis)?
Die einbeinigen Kniebeuge sind eigentlich die beste Übung für den medius. Wenn der nicht mitspielt, knickt das Knie nach innen. Ich könnte das um Seitstütz ergänzen. Aus meiner Erfahrung ist das aber nicht annähernd so effektiv. Für den vastus lateralis gilt eigentlich ähnliches. Wobei der Muskel hier sogar primär beteiligt ist. Hast Du andere Ideen?

2213
leviathan hat geschrieben:Die einbeinigen Kniebeuge sind eigentlich die beste Übung für den medius. Wenn der nicht mitspielt, knickt das Knie nach innen. Ich könnte das um Seitstütz ergänzen. Aus meiner Erfahrung ist das aber nicht annähernd so effektiv. Für den vastus lateralis gilt eigentlich ähnliches. Wobei der Muskel hier sogar primär beteiligt ist. Hast Du andere Ideen?
Nein. Aber ich vermute, das ist bei dir tatsächlich nicht nötig, wenn die einbeinigen Kniebeugen stabil funktionieren. Da hast du ja eine sehr gute Kontrolle.

2214
Gute Besserung, Heiko! Hoffe, Du bist bald voll wieder hergestellt.

Zum Thema Autotüren und Radfahrer kursierte letztens ein Video vom Deutschlandfunk. In Holland lernen die Fahrschüler vom ersten Tag an, wie man eine Autotür auf der Fahrerseite richtig aufmacht. So, dass man keinen Radfahrer gefährdet. Der Trick ist ganz einfach: mit der rechten Hand aufmachen. Klappt wirklich sehr gut, man hat vollen Überblick über das Geschehen von hinten.

2215
alcano hat geschrieben:Gerade erst realisiert: du hast ja eine (leichte, aber trotzdem) Gehirnerschütterung! Vielleicht doch lieber ein paar Tage Pause machen, um auf Nummer sicher zu gehen? Wobei du deinen Körper selbst am besten kennst.
Ich lass bei diesen Geschichten immer den Schmerz oder das Gefühl entscheiden. Von Training unter Schmerzen habe ich mich vor zwei oder drei Jahren verabschiedet. Das hat eigentlich nie einen Nutzen mit sich gebracht.

2216
Zum Glück ist nix schlimmeres passiert! Da hast du ja sehr viel Glück gehabt! Den Daumen braucht man ja nicht zum Laufen und was das andere betrifft, da bist du erfahren genug um einschätzen zu können was geht und was nicht. Wir Wissen beide wie schlimm ein Sturz hätte enden können. 2-3 Monate Sportpause oder schlimmer? Von daher lass Dich nicht davon runter ziehen und gönn Dir eine Pause wenn nötig. Ein oder paar Tage sind nicht schlimm. Gute Besserung!
1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

2218
Das war wohl Glück im Unglück. Gute Besserung.
Dass du natürlich wieder am Laufen bist, überrascht mich irgendwie nicht. Wenn es ohne Probleme geht, wieso dann nicht? Ich würde wohl das selbe tun. Die meisten Leute stempeln das als verrückt ab.
Bezüglich dem Radfahren muss ich sagen, dass ich eigentlich sehr gerne fahre, aber seit es vor zwei Jahren ein Familienmitglied bei normaler Fahrt zerspulte und das Ganze irreversible Schäden hinterlassen hat, bin ich vier Mal gefahren. Da habe ich ehrlicherweise ziemlich Angst, dass ich mich verletze.

2219
leviathan hat geschrieben:Sorry für die späte Antwort. Ich hatte am Samstag eine kleine Schrecksekunde. Beim Radeln musste ich einer Autotür ausweichen und bin von auf den Straßenrand abgekommen. Beim Versuch auf den Asphalt zurückzukommen bin ich weggeschlittert, Beim Aufprall habe ich mír den kleinen Finger der rechten Hand gebrochen und die Streckersehne abgerissen. Mein linker Daumen sieht auch sehr unschön aus. Dazu eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen an Hüfte und Knie. Zum Glück hatte ich einen Helm auf. Kurzum mein Rat an alle... Crosstraining senkt nun wirklich nicht das Verletzungsrisiko :teufel:

Schreiben war gestern nicht so gut möglich. Dafür ging aber das Laufen. Letzteres sogar erstaunlich gut. Am Ende standen letzte Woche zwei Kurze Radeinheiten mit dem MTB von 35 bzw. 40km im 25er und 26er Schnitt. Dazu war ich viermal zu Fuß unterwegs und kam auf 50 sehr entspannte Kilometer. Gestern war der erste Lauf bei dem die Pace schneller war als das Gefühl vermittelt hatte. Zusätzlich habe ich zweimal knapp 30min Krafttrainíng gemacht. Ich habe jeweils 3x(Klimmzüge, Handstandstütz, einbeinige Kniebeuge, Wadenheben einbeinig) + 3x(Klimmzüge Kammgriff, einarmige Liegestütz, einbeiniges stemmen in die Brücke) absolviert. Die Betonung lag auf sehr sauberer Technik.
....
Hallo Heiko,
Gott sei Dank ist es einigermaßen glimpflich ausgegangen, ich wünsche dir gute Besserung.
Was ist mit der abgerissenen Sehne und dem abgebrichenem Finger geschehen, hast du eine Spazialbandage?
Und kannst du mir bitte die saubere Technik verraten, mit der du trotzdem Klimmzüge gemacht hast :motz: ?
Und soviel zum Thema Crosstraining, aber Sport ist ja insgesamt Mord :teufel: .

2221
Erstmal danke für die vielen Genesungswünsche :daumen:
farhadsun hat geschrieben:Was ist mit der abgerissenen Sehne und dem abgebrichenem Finger geschehen, hast du eine Spazialbandage?
Seit heute ja. Rechts ist ein Trümmerbruch, der morgen wahrscheinlich operiert wird. Die Knchen sind ordentlich ineinander geschoben und verkeilt. mittlerweile ist das in Gips. Links ist ein Kapselriß. der ist fixiert. Der wird aber ohne OP behandelt. Am Samstag nach dem Sturz bin ich zu meinem Nachbarn. Der hat mir geholfen den Finger aufzurichten und mit Panzertape zu fixieren. Keine Sorge, danach war nix mit Krafttraining :teufel:

Heute knappe 24km. Bin locker gestartet. Km 3 bis 9 in Richtung 4 glatt. Dann 11km knapp über 3:40 und dann 3km in 3:29. Die Radfahrer haben sich scheck gelacht als ihnen jemand in dem Tempo voll bandagiert entgegen lief. Die Einheit hat Spaß gemacht und war von der Intensität moderat. Crosstraining wird in den nächsten Wochen wohl nicht möglich sein. Dafür gibt´s bald wieder mehr km. Der lockere Lauf gestern und die strides haben sich übrigens gut angefühlt. Mal schauen, was der Chirurg morgen so meint...

2222
leviathan hat geschrieben:Am Samstag nach dem Sturz bin ich zu meinem Nachbarn. Der hat mir geholfen den Finger aufzurichten und mit Panzertape zu fixieren.
:tocktock:
leviathan hat geschrieben:Heute knappe 24km. Bin locker gestartet. Km 3 bis 9 in Richtung 4 glatt. Dann 11km knapp über 3:40 und dann 3km in 3:29.
Finde die Unterschiede zu:
gaaanz gemütlich starten und in kleinen Schritten beschleunigen (idealerweise so, dass du das Tempo einfach "von selbst kommen lässt", ohne bewusst schneller zu werden)
Ich hatte mir so was wie "stufenlose, unbewusste Beschleunigung" vorgestellt. Naja, üben wir nochmal. Ansonsten tendenziell etwas zu schnell (insbesondere die erste Hälfte, die ja leicht ansteigend war). Für nächstes Mal versuchen wir etwas anderes: das Ziel ist, mit möglichst gleichmäßiger Beschleunigung (also im Idealfall ab km 5 jeden Kilometer 2 Sekunden schneller als den vorhergehenden), folgendes Tempo zu treffen:
- km 1: 4:30 min/km
- km 5: 4:10 min/km
- km 10: 4:00 min/km
- km 15: 3:50 min/km
- km 20: 3:40 min/km

Wenn du weißt, dass die Strecke etwas uneben ist, das irgendwie einigermaßen mit berücksichtigen. Muss nicht ganz genau sein, aber die Tempoerhöhung sollte in deutlich kleineren Schritten vonstatten gehen als heute. Idealerweise schaust du auch nur jeweils nach Beendigung eines Kilometers auf die Uhr.
leviathan hat geschrieben:Die Radfahrer haben sich scheck gelacht als ihnen jemand in dem Tempo voll bandagiert entgegen lief. Die Einheit hat Spaß gemacht und war von der Intensität moderat. Crosstraining wird in den nächsten Wochen wohl nicht möglich sein. Dafür gibt´s bald wieder mehr km. Der lockere Lauf gestern und die strides haben sich übrigens gut angefühlt. Mal schauen, was der Chirurg morgen so meint...
Da bin ich auch gespannt!

2223
alcano hat geschrieben: :tocktock:
der Orthopäde fand die Versorgung gut. ich wusste, dass samstag in der Notaufnahme niemand vom fach ist. deswegegen habe ich mir die 2h Wartezeit + Fahrzeit geschenkt.

Finde die Unterschiede zu:
Ich hatte mir so was wie "stufenlose, unbewusste Beschleunigung" vorgestellt. Naja, üben wir nochmal. Ansonsten tendenziell etwas zu schnell (insbesondere die erste Hälfte, die ja leicht ansteigend war).
ich habe schon selbst gemerkt, dass die unterschiede zu gross sind. aber dann wider rausnehmen wollte ich auch nicht. übrigens hatte ich auf der ersten hälfte tendenziell Rückenwind, was die kaum fühlbare Steigung ausgleichen sollte. aber Point taken :)

2224
leviathan hat geschrieben:Erstmal danke für die vielen Genesungswünsche :daumen:

Seit heute ja. Rechts ist ein Trümmerbruch, der morgen wahrscheinlich operiert wird. Die Knchen sind ordentlich ineinander geschoben und verkeilt. mittlerweile ist das in Gips. Links ist ein Kapselriß. der ist fixiert. Der wird aber ohne OP behandelt. Am Samstag nach dem Sturz bin ich zu meinem Nachbarn. Der hat mir geholfen den Finger aufzurichten und mit Panzertape zu fixieren. Keine Sorge, danach war nix mit Krafttraining :teufel:


Heute knappe 24km. Bin locker gestartet. Km 3 bis 9 in Richtung 4 glatt. Dann 11km knapp über 3:40 und dann 3km in 3:29. Die Radfahrer haben sich scheck gelacht als ihnen jemand in dem Tempo voll bandagiert entgegen lief. Die Einheit hat Spaß gemacht und war von der Intensität moderat. Crosstraining wird in den nächsten Wochen wohl nicht möglich sein. Dafür gibt´s bald wieder mehr km. Der lockere Lauf gestern und die strides haben sich übrigens gut angefühlt. Mal schauen, was der Chirurg morgen so meint...
Danke für die Info, in der Tat keine schlechte Entscheidung, die Notdienste sind meist überfüllt und die Wartezeiten unberechenbar. Letzte Woche war ich zweimal in der Ambulanz bei einem Krankenhaus in unserer Nähe, um einen Freund, der mit Blutdruck 240 zu 130 eingeliefert worden war zu besuchen, Wartezeiten 3 bis 4 Stunden. Ich als Weichei vom Dienst wäre dennoch hingegangen.
Ich drücke die Daumen für die OP (die hoffentlich vom Spezialisten gemacht wird) und hoffe, dass sie optimal verläuft.

2225
Finde ich übrigens ziemlich cool, was dein VDOT bei den kurzen DLs macht, darauf lässt sich definitiv aufbauen. :nick: Und was mir noch aufgefallen ist: die Strides sind (insbesondere die ersten) eher schnell, fang vielleicht etwas gemütlicher an, und steigere dich dann im Tempo, also z.B. bei fünf Strides 3:10, 3:00, 2:50, 2:40, 2:30 - das Ganze natürlich nach Gefühl (du merkst, ich will dich mehr nach Gefühl und weniger nach Tempo laufen lassen :zwinker5: )...

2226
Ich sag ja, Du bist echt iron Levi!
Wünsche auch alles Gute für die OP.

Mit dem heutigen Lauf hättest Du übrigens in unserem Contest, wer sich nicht bremsen kann, gute Punkte gesammelt. :D
Wie sahen die VDOT Werte denn aus?

2229
Bin operiert. Die op war ziemlich heavy. Wegen entzündungsgefahr werde ich wohl mindestens bis zum Ziehen der Fäden nicht trainieren. Ich hoffe am 5.12. wieder einsteigen zu können. Ich werde aber ganz schnell zurück sein. Habe gerade nur einen Finger zum tippen :frown:
Daher nur noch eins... ich will laufen, werde aber noch warten. Ich sehe aber überhaupt keinen Grund meine Ziele zu adjustieren :nick:

Lese gerade "the Wisdom of John Kellogg". Gefällt mir gut.

2230
leviathan hat geschrieben:Bin operiert. Die op war ziemlich heavy. Wegen entzündungsgefahr werde ich wohl mindestens bis zum Ziehen der Fäden nicht trainieren. Ich hoffe am 5.12. wieder einsteigen zu können. Ich werde aber ganz schnell zurück sein. Habe gerade nur einen Finger zum tippen :frown:
Daher nur noch eins... ich will laufen, werde aber noch warten. Ich sehe aber überhaupt keinen Grund meine Ziele zu adjustieren :nick:
Du musst warten!
Ich habe nicht geglaubt, was ich hier gelesen habe... Etwas vernünftiger hatte ich Dich schon eingeschätzt!!! :nene:

Als Warnung!
Mein Freund ist mit gebrochen Finger gelaufen. Bis jetzt hat er den Finger krumm!!

Ich wünsche Dir schnelle Genesung und Geduld.

2231
Auch ich wünsche dir natürlich gute und schnelle Besserung - und die nötige Geduld, die Füße lang genug stillhalten zu können. Und ganz ehrlich, ein paar Tage mehr ohne Training sind wirklich komplett egal, wenn die (langfristige) Gesundheit auf dem Spiel steht. Aber ich weiß, wie leicht es ist, mahnende Worte für andere zu finden und wie schwierig es ist vernünftig zu sein, wenn man selbst derjenige ist, der sich in Geduld üben muss. :zwinker5:

2232
Hi Levi,
Hand-OP's sind sehr speziell, die Infektionsgefahr groß, leider kommt es relativ häufig zu Problemen. Bitte wirklich auf ärztliche Freigabe warten, auch ein guter Freund von mir hat wegen einer Infektion nach einer harmlosen Hand-OP viel durchmachen müssen. Ich drücke die Daumen für schnelle komplette Genesung.
Viele Grüße
Farhad

2234
Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen und die Daumen drücken, dass alles schnell wieder in Ordnung kommt. Einen optimalen Zeitpunkt gibt es für eine solche Misere sicher nicht, aber einen besseren Moment in der Saison hätte es auch nicht treffen können - also bitte lieber etwas zu lange warten, als zu früh wieder loslegen.
Gute Besserung !!!!

2235
Zemita hat geschrieben:Einen optimalen Zeitpunkt gibt es für eine solche Misere sicher nicht, aber einen besseren Moment in der Saison hätte es auch nicht treffen können
Gute Besserung !!!!
Da kann ich mich nur anschließen!

Levi, gute Besserung! Nimm dir die Zeit, die du brauchst 1 Woche mehr oder weniger, ist jetzt eh kein Problem! :-) Das holst du doppelt und dreifach wieder rein die kommenden M o n a t e
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

2236
Danke für die Genesungswüsche :)
farhadsun hat geschrieben:Bitte wirklich auf ärztliche Freigabe warten, auch ein guter Freund von mir hat wegen einer Infektion nach einer harmlosen Hand-OP viel durchmachen müssen.
Das mache ich definitiv. Komme gerade vom Chirurgen. Er war ganz happy, dass Schwellung und Rötung schnell zurückgegangen sind. immerhin darf ich etwas spazieren gehen. Sport wird definitiv erst nach dem Ziehen der Fäden ganz locker beginnen. wann genau wird sich zeigen. Lediglich der frühestmögliche Zeitpunkt ist fix.

2237
@leviathan gute Besserung. Es kommt derzeit nicht darauf an ob du am 5 oder am 12.12 wieder laufen kannst. Die Gesundheit geht vor und ein entspannter Weihnachtsmarktbesuch hat doch auch was...

2240
Gestern war ich wieder zum Verbandswechsel und habe die Freigabe für´s Laufen bekommen. Gelände ist erstmal tabu, weil ein Ausrutscher das Spiel auf Null setzen würde. Heute ging es raus. 15km, Sonne und jede einzelne Sekunde war ein Genuss. Der 4:13er Schnitt war natürlich erbärmlich. Der Anstrengungsgrad war im Keller. Dafür war der Puls im Dachgeschoß. Morgen wird es wohl einen üblen Muskelkater geben. Mit dem nächsten 15er geht der sicher wieder weg :zwinker5:

2242
farhadsun hat geschrieben:Super Heiko, das freut mich, und der Rest wird schon.
+1!

Und nur um sicherzugehen: diese und nächste Woche also nur (alle 2 Tage oder so) locker laufen?

2243
alcano hat geschrieben: Und nur um sicherzugehen: diese und nächste Woche also nur (alle 2 Tage oder so) locker laufen?
Ich wollte tatsächlich die nächsten beiden Wochen nur locker laufen. Aber nur jeden zweiten Tag? Ich habe doch lange genug pausiert?

Meine Idee war eher die nächste Woche jeden Tag locker 1h +/- locker auf den Beinen zu sein. Die Woche danach hätte ich einen Lauf auf 90min+ ausgebaut. Da ich heute heftigen Muskelkater hatte, bin ich sehr bergig gelaufen. Leider habe ich mich leicht verschätzt. Anstatt 15km sind es knapp 19 geworden mit 275 HM. Ich bin insbesondere bergan extrem locker gelaufen. Am Ende stand eine 4:16. Der Puls hat überhaupt nicht zum Effort gepasst. Das war wie gestern. Auf den Höhen gab es einen sensationellen Fernblick auf den Thüringer Wald. Das nenn ich mal gelungenes Adventswochenende.

Aber erstmal auf Montag warten und schauen was das Röntgenbild sagt und wie die Narbe sich nach dem Ziehen der Fäden entwickelt :angst:

2244
Also nächste Woche knapp 100km? Abgelehnt.

Am besten warten wir tatsächlich einfach mal den Montag ab. :nick:


PS. Über 60km werde ich aber ganz sicher nicht gehen, egal was rauskommt, stell dich schon mal drauf ein. :zwinker5: Natürlich hast du lang genug pausiert und ich verstehe komplett, dass dich das ankotzt, würde mir auch so gehen. Aber wenn wir ehrlich sind, spricht das eigentlich eher dafür, langsamer wieder zu steigern und nicht schneller.

2245
Das sind ja dann schon 6 Wochen in Folge ohne Training. Das ist extrem viel. Nach Gefühl hätte ich wahrscheinlich mit 100 km angefangen und in zwei Wochen auf über 140km gesteigert. Das hätte ich sogar als konservativ angesehen. Sind 60km nicht extrem wenig? Ca. 4 Stunden Sport sind irgendwie nichts. Das ist viel brutaler als die direkte Marathonvorbereitung :weinen:

2246
Ich habe mir das (angepasst an die Umstände) eigentlich ungefähr so gedacht:
Phase Woche Datum km Zeit km % km
Buildup Woche 3 05.12.2016 60.0 04:15
Buildup Woche 4 12.12.2016 85.0 06:01 +42% +25 + strides + 1-2 x moderate
Buildup Woche 5 19.12.2016 110.0 07:48 +29% +25 + hill sprints
Buildup Woche 6 26.12.2016 130.0 09:13 +18% +20 + Sprinttraining
Buildup Woche 7 02.01.2017 97.5 06:55 -25% -33
Base 1 Woche 8 09.01.2017 145.0 10:17 +49% +48 + 1 QTE
Base 1 Woche 9 16.01.2017 145.0 10:17 +0% +0
Base 1 Woche 10 23.01.2017 145.0 10:17 +0% +0
Base 1 Woche 11 30.01.2017 108.8 07:42 -25% -36
Base 1 Woche 12 06.02.2017 160.0 11:21 +47% +51
Base 1 Woche 13 13.02.2017 160.0 11:21 +0% +0
Base 1 Woche 14 20.02.2017 160.0 11:21 +0% +0
Base 1 Woche 15 27.02.2017 120.0 09:50 -25% -40
Allerdings fällt sämtliches Crosstraining erstmal komplett flach, sehe ich das richtig?

2247
alcano hat geschrieben: Allerdings fällt sämtliches Crosstraining erstmal komplett flach, sehe ich das richtig?

Im Prinzip geht nur laufen. Die Hände sind mit dem Schmieren eines Brötchens schon hart am Limit :peinlich:

2248
Ich habe mir noch ein paar Gedanken gemacht bezüglich Umfang. Jetzt nach der etwas längeren Pause schneller zu steigern macht (wie oben geschrieben) wenig Sinn - eher im Gegenteil. Den Körper interessiert leider herzlich wenig, ob wir das Gefühl haben, dass die Zeit knapp wird oder ähnliches. Wie wärs mit folgendem Aufbau?
Buildup Woche 3 05.12.2016 60.0 04:15
Buildup Woche 4 12.12.2016 90.0 06:23
Buildup Woche 5 19.12.2016 120.0 08:30
Buildup Woche 6 26.12.2016 145.0 10:17
Buildup Woche 7 02.01.2017 108.8 07:42
Base 1 Woche 8 09.01.2017 150.0 10:38
Base 1 Woche 9 16.01.2017 150.0 10:38
Base 1 Woche 10 23.01.2017 150.0 10:38
Base 1 Woche 11 30.01.2017 112.5 07:58
Base 1 Woche 12 06.02.2017 160.0 11:21
Base 1 Woche 13 13.02.2017 160.0 11:21
Base 1 Woche 14 20.02.2017 160.0 11:21
Base 1 Woche 15 27.02.2017 120.0 09:50

PS. Heute ist Pausentag. :zwinker5:

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alcano hat geschrieben:Wie wärs mit folgendem Aufbau?
Der Aufbau macht absolut Sinn. Die Steigerung ist auch im Magness´schen Sinne angemessen. Und ich selbst stehe da voll dahinter.
Den Körper interessiert leider herzlich wenig, ob wir das Gefühl haben, dass die Zeit knapp wird oder ähnliches.
Ich bin sogar vom Gegenteil überzeugt. Wir haben mehr als genug Zeit. Und nach der Base wird wahrscheinlich nicht so viel "on top" notwendig sein. Anders gesagt, ist Dein erster Vorschlag trainingstechnisch absolut sinnvoll. Das ist nur einfach so geil da draußen rum zu cruisen. Da wird man eben auch mal schwach :peinlich:
PS. Heute ist Pausentag.
Das meine ich. Du schaust aus dem Fenster: blauer Himmel, Sonne, Eiskristalle. Da kommen die Laufschuhe doch allein aus dem Keller nach oben gelaufen. Aber keine Sorge... ich schicke sie wieder zurück :zwinker5:

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leviathan hat geschrieben:Wir haben mehr als genug Zeit. Und nach der Base wird wahrscheinlich nicht so viel "on top" notwendig sein.
So lange du dich ohne "harte" QTEs verbesserst, möchte ich in die Richtung dieses Mal ehrlich gesagt auch nicht zu viel machen. Da können die ca. 6 Wettkämpfe (2-3 vor der HM-DM, 2-3 danach) in der Vorbereitung schon (beinahe?) ausreichend sein, vermutlich noch 2-3 etwas längere, marathonspezifische QTEs und das dürfte dann eigentlich reichen. Die QTEs werde ich aber vermutlich nicht ganz so hart gestalten wie z.B. den 30er vor Frankfurt. Ich glaube im Nachhinein, die Einheit war vermutlich etwas mehr, als zu dem Zeitpunkt nötig/sinnvoll war.
Das wird dann natürlich zur Folge haben, dass die Zeit bei der HM-DM nicht ganz optimal sein wird. Aber ich glaube, es macht trotz deines nicht mehr ganz jungen Laufalters Sinn, erst mal zu schauen, wie viel spezifisches Training wirklich nötig ist. Und hier möchte ich mich lieber von der "unteren" Seite her annähern, also im Zweifel etwas zu wenig machen. Mehr geht danach immer noch, insbesondere, da du dann auf jeden Fall auch die dafür nötige (aerobe) Grundlage haben solltest, auf die sich wunderbar aufbauen lässt.
leviathan hat geschrieben:Das meine ich. Du schaust aus dem Fenster: blauer Himmel, Sonne, Eiskristalle. Da kommen die Laufschuhe doch allein aus dem Keller nach oben gelaufen. Aber keine Sorge... ich schicke sie wieder zurück :zwinker5:
Glaub mir, das fällt mir echt schwer, da zu sagen: nein, heute nicht laufen! Aber es ist halt einfach vernünftig...
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