Positiv war immerhin, dass sich der Schnitt von 6:09 auf dem Weg nach Hause durch eine nicht rausgestoppte Stretchpause erklärte.
Geht es aufwärts ? Klar doch, heute immerhin 6 mal für ca. 48s.

Gute Besserung an dich und alle ebenfalls Verletzten. Kannst du Spinning machen?kappel1719 hat geschrieben:Hallo zusammen,
zunächst mal noch verspätet ein frohes neues Jahr an alle. Ich hoffe, ihr seid gut rein gerutscht.
@ lespeutere
Ich schließe mich den Besserungswünschen an. Bzgl. Knie sind wir ja quasi Leidensgenossen. Hoffe, du bist schnell wieder beschwerdefrei.
@ dkf
Wirklich krasses Programm. Für mich komplett unvorstellbar, also mal von der Tatsache abgesehen, dass mir meine Frau wohl nach nicht mal einem Jahr Ehe die Scheidungspapiere auf den Frühstückstisch knallen würde. Für solche Monsterumfänge bin ich definitiv viel zu weich und von daher kann ich alleine aufgrund des bloßen Vorhabens nur sämtliche Hüte ziehen. Das ist im wahrsten Sinne ULTRA-krass.
Was mich angeht, so quäle ich mich wirklich sehr durch die Gegend. Hatte bis gestern eine Woche Laufpause und es ist immer noch reichlich Sand im Getriebe. Knie schmerzt beim Laufen und heute beim Lauf hatte ich zwei moderate Steigerungen versucht. Das hätte ich mal besser sein lassen. Ich habe einen stechenden Schmerz direkt hinter der Kniescheibe. Es fühlt sich beim Anwinkeln bzw. beim Kniehub wie eine Blockade an, als ob irgendwie das Schmiermittel fehlt. Das riecht für mich als Laie nach Meniskus.
Die Sehne ist unverändert. Tut mal mehr mal weniger weh. Wenn locker und nicht angespannt, ist der Bereich drum herum leicht geschwollen und wenn ich bloß in die Nähe komme, könnte ich an die Decke gehen. Hoffe die Einlagen bringen mittelfristig Besserung. Beim Laufen geht es einigermaßen, sofern ich nicht schnell laufe. Aber dann habe ich immer wieder Antis mahnende Worte im Hinterkopf. Ich fürchte, ich werde mich dann wohl eher aufs Studio konzentrieren in den nächsten Wochen. Die Hoffnung auf einen Frühjahrsmarathon habe ich aufgrund der Vernunft eh begraben. Möchte nichts übers Knie brechen und lieber unter besseren Voraussetzungen etwas aufbauen für den Herbst.
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Korinna,
das, was Du Dir für das erste Halbjahr in der Vorbereitung zum Thüringen Ultra vorgenommen hast, nenne ich mal einen Plan, der meinen vollen Respekt verdient!![]()
Hallo ihr beiden,diagonela hat geschrieben:
@Susi: Hui, da wird mir ja schon beim Lesen schwindelig! Ich kann leider nicht wirklich was Hilfreiches zur Verbesserung deines Planes beitragen, aber du hast jetzt schon mal meinen allergrößten. Du ziehst das durch, da bin ich mir sicher. Schließlich haben wir es ja hier mit einem "Kampfhasen" zu tun .
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dkf hat geschrieben: das wird schon! – WEITERMACHEN! - never stop!
dkf hat geschrieben: „gib niemals auf“
+4Steffen42 hat geschrieben:Mist, Dennis. Tut mir leid, gleich zwei Probleme zur selben Zeit. Gute Besserung!
Auch von mir gute Besserung (an alle, die es betrifft, habe ein wenig den Überblick verlorenSteffen42 hat geschrieben:Mist, Dennis. Tut mir leid, gleich zwei Probleme zur selben Zeit. Gute Besserung!
Vermute auch, dass es nur ein großes Gebäude aber keine Halle im eigentlichen Sinn war. Von daher nur kleine Übertreibung.dkf hat geschrieben:inkl. einem Hallenweltrekord (na gut ich übertreibe)
Man sieht das hier tatsächlich gelassener. Aber die Uhr hat keine Vorurteile. Keine schlechten. Keine gutenMcAwesome hat geschrieben:Nur gut, dass ich keiner von diesen Champions bin, die im Winter gemacht werden. Beim Hobbyläufer sieht man's nicht so eng, wenn der mal ein wenig später loslegt.
bastig hat geschrieben:@Dennis, ich hoffe, dein Termin beim Kniespezialisten bringt mehr Klarheit.
@Lespeutere Gute Besserung!
@Jonny auch dir gute Besserung!
Vor der detaillierten Planung habe ich nur wenig Respekt@dkf Hut ab vor dieser detailierten Planung und deinem Vorhaben überhaupt!
Das würde ich auf keinen Fall machen. Wenn Deine Hamstrings noch anfällig sind und Du mit Power auf glattem Untergrund unterwegs bis, ist das ein wenig wie Russisches Roulette. An solchen Tagen ist weniger mehr.Vorher wollte ich einen Tempolauf machen. Meist beleuchtete 2 km-Runde. Es war jedoch tlw schon recht glatt, so dass ich etwas bremsen musste. Waren dann 11 km, darin 8 km @4:02. Puls war sicherlich noch zu hoch. Aber vom Bewegungsablauf hat es sich gut angefühlt. Oberschenkel hinten innen war nur dann zu spüren wenn ich beim Abdruck leicht weggerutscht bin.
Biathleten und Langläufer zeigen ja, das es prinzipiell geht, die geben ja auch noch bei -18 Grad Vollgas.diagonela hat geschrieben:Lauft ihr bei solch kalten Temperatur intensive Einheiten oder Wettkämpfe? Oder sollte man das der Gesundheit zu Liebe lassen?
Bei den Intervallen forderst Du den Körper auch doppelt. Während des Intervalls geht´s ans Eingemachte und in der Pause wird´s kühl. Wahrscheinlich empfindet das Immunsystem für diese Mischung nur wenig ZuneigungAntracis hat geschrieben: Mir haben harte 6 x 1000 auf der Bahn bei -4 Grad mal einen Herpes Zoster (Gürtelrose) eingebracht. Da kam zwar noch eine Dummheit aus der Vorwoche dazu, aber das hat meinen Immunsystem nicht gut getan. Ich bin aber auch schon 30km bei - 14 Grad gelaufen und das hatte keine Folgen.
So argumentiere ich auch immer. Es entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen und meinem Empfinden. In meinem Umfeld haben sich aber auch ein paar Läufer ein Belastungsasthma eingehandelt. Den genauen Grund und die Zusammenhänge habe ich aber nicht recherchiert.Biathleten und Langläufer zeigen ja, das es prinzipiell geht, die geben ja auch noch bei -18 Grad Vollgas.
werde ich mein Grundlagenprogramm in den nächsten Wochen fortsetzen. Dabei möchte ich die wöchentlichen Umfänge bis Ende Januar langsam auf ca. 100 km/Woche mit überwiegend lockeren Läufen auf z. T. hügeligen Strecken erhöhen. Um jedoch nicht in einen Schlappschritt zu verfallen, möchte ich Steigerungen einbauen und auch einmal pro Woche eine Tempoeinheit, z. B. 4 x 2,0 km @ 4:30 min/km, laufen. Am 12.02.2017 steht dann in Geisingen der erste Marathon des Laufjahres 2017 an, und danach werde ich in die gezielte Vorbereitung zum Rennsteig-SM am 20.05.2017 einsteigen.Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo,
in den vergangenen 5 Wochen seit dem Marathon Ende November in Bad Arolsen hatte ich es ja etwas ruhiger angehen lassen, und diese Regenerationszeit mit jeweils ca. 50 km pro Woche ist mir auch gut bekommen. Insgesamt sogar so gut, dass ich in der Woche nach Weihnachten, in der ich zuhause in Rieste sowie auch für 3 Tage bei meiner Mutter war, wieder ein bisschen zugelegt habe:
Distanz [km] Höhen-diff. [m] Zeit [h:min] min/km kgBemerkungen Mo Laufpause, 30 min Gymnastik Di 12,02 235 1:04:09 0:05:20 79,60Bollensen-Eselshütte-Malliehagen-Dinkelhausen-Bollensen; lockerer DL, vormittags, ca. 5°C Mi 15,75 350 1:27:41 0:05:34 79,50Bollensen-Stern-Runde Schlarpe-Wöseke-Bollensen; lockerer DL, vormittags, ca. 4°C Do 14,60 230 1:19:16 0:05:26 79,50Bollensen-Eselshütte-Delliehausen-Bollensen; lockerer DL; vormittags, ca. 1°C Fr Laufpause Sa 1,20 0 0:06:30 0:05:25 79,50Dwergte; Warmlaufen zum Silvesterlauf 16,09 47 1:14:45 0:04:39 79,50Dwergte; Silvesterlauf Thülsfelder Talsperre; vormittags, ca. 1°C So 8,80 10 0:48:25 0:05:30 79,50Alfsee-Reservebecken-Rieste; lockerer DL; morgens, ca. 2°C 68,5 872 6:00:46 0:05:16
So bin zunächst 3 x auf den hügeligen Strecken im Solling gelaufen und habe über 800 Höhenmeter gesammelt, was mir angesichts des doch eher moderaten Tempos recht gut bekommen ist. Allerdings war die Laufpause am Freitag danach schon nötig, denn solche Einheiten war ich in den vergangenen Wochen nicht mehr gewohnt. Und dieser Pausentag hat mir gestern auch geholfen, denn beim Silvesterlauf rund um die Thülsfelder Talsperre habe ich vom Start weg einen guten Laufrhythmus gefunden und bin die die gut 16 km lange Strecke recht gleichmäßig durchgelaufen. So gab es gestern doch noch einen versöhnlichen Abschluss für das Laufjahr 2016, in dem es leider nicht immer zu gut gelaufen ist. Aber was soll’s. Somit kann es im neuen (Lauf-)Jahr eigentlich nur besser werden, und mit dieser optimistischen Einstellung habe ich es heute Morgen mit einer lockeren Runde am Alfseee begonnen.![]()
Ja natürlich.diagonela hat geschrieben:Für Freitag sind bei uns tagsüber maximal minus 10, eher sogar -12/-14 Grad gemeldet.
Lauft ihr bei solch kalten Temperatur intensive Einheiten oder Wettkämpfe?
+1leviathan hat geschrieben:Das würde ich auf keinen Fall machen. Wenn Deine Hamstrings noch anfällig sind und Du mit Power auf glattem Untergrund unterwegs bis, ist das ein wenig wie Russisches Roulette. An solchen Tagen ist weniger mehr.
in letzter Zeit geht mein Footi auch immer etwas "vor"Steffen42 hat geschrieben:Wie ist das bei Euch?
Auf'm Band läuft man anders, inkl. Schrittläge, Beugungswinkel etc., so dass eine regelmäßige Laufband-spezifische Kalibrierung am besten wäre. Dazu sollte man zunächst mal das Laufband manuell nacheichen. Ist im Studio etwas komisch, aber zuhause kein Problem mit Maßband, Stift/Tesa und Stoppuhr.dkf hat geschrieben:in letzter Zeit geht mein Footi auch immer etwas "vor"(hat anfangs gut gepasst)
Bei mir ist das so. Es fehlt ja der kühlende Wind wie draußen, ohne Ventilator steigt mein Puls bei gleicher Geschindigkeit mit der Zeit deutlich höher als draußen. Kannst Du mal ausprobieren: Trinkflasche mit sehr kaltem Wasser und wenn der Puls ziemlich hoch ist, bei gleicher Pace mal damit den Kopf abkühlen. Zieht die Aufmerksamkeit aus einen, aber der Puls geht deutlich runter.Steffen42 hat geschrieben:
Puls war im Nachhinein betrachtet sehr hoch (am Ende 95%)...Hatte ich mangels kühlendem Wind höhere Werte als draußen?
Ich vertraue weder dem Band noch der Uhr (+Footpod) wirklich. Um wenigstens eine gute Reproduzierbarkeit hinzubekommen, richtige ich mich stets nach den Angaben auf dem Band (finde ich auch logistisch einfacher) und versuche außerdem möglichst immer auf dem selben Band zu laufen.Steffen42 hat geschrieben:Wie ist das bei Euch?
+4Antracis hat geschrieben:Bei mir ist das so. Es fehlt ja der kühlende Wind wie draußen, ohne Ventilator steigt mein Puls bei gleicher Geschindigkeit mit der Zeit deutlich höher als draußen.
ich gehe davon aus, dass mein Bewegungsmesser etwas nachgeht. Leider lässt er sich auch nicht, anders als der Polar Laufsensor kalibrieren.Steffen42 hat geschrieben:Da heute Sturm und Dauerregen angesagt war, hab ich mir die Laufsachen für die Muckibude eingepackt. War am Ende nicht notwendig, aber egal.
...
Beim ersten Intervall habe ich erst bei Beginn die 14,7km/h eingegeben, da hat das Band dann bisschen gebraucht, bis es auf Pace war. Bei den anderen beiden 3km-Intervallen war ich früher dran. Unterm Strich egal, anstrengend war es und Trainingseffekt sicher auch da.
Wie ist das bei Euch?
+1. Mensch, das ist doof. Erholt Euch möglichst schnell.Rumlaeufer hat geschrieben:auch von meiner Seite zunächst ein paar Genesungswünsche an Dennis, Lespeutere und Jonny, auf dass Ihr das Lazarett möglichst bald wieder verlassen und - nach überstandener Verletzung - auf die Laufstrecke zurückkommen könnt!![]()
mvm hat geschrieben:Sa: 32,5km @ 5:05min/km
[...]
gesamt: 76,5km
Sonntag hätte ich noch argumentiert, dass die Woche ja insgesamt recht arm an Umfängen war und man das dann schonmal machen kann. Außerdem bin ich ja mit 5:05min/km für meine Verhältnisse recht zügig durchgelaufen und hatte am Ende durchaus das Gefühl, ich hätte noch ein paar Kilometer dranhängen können. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Zumindest Montag und Dienstag war ich trotz Pause am Sonntag nicht so fit, wie ich sein wollte. Meine Uhr hat mir nach einem fulminaten Aufstieg von 2 VDOT-Punkten innerhalb von 3 Wochen jetzt innerhalb von zwei Tagen 3 Punkte wieder abgezogen. Hmpf. Liegt vielleicht ein wenig am Brustgurt, vielleicht ein wenig daran, dass ich tatsächlich nicht so fit war. Heute ging es eigentlich. So richtig Tempo machen hab ich dann aber wegen des stellenweise doch glatten Untergrunds nach ein paar Versuchen gelassen. Die letzten Kilometer waren mit 4:50min/km nur zügig und nicht richtig schnell. Trotzdem hat meine Uhr einen recht hohen Puls von 156 gemessen. Da ich beim Warmlaufen schon eine Spitze von 180 hatte, überlege ich, den Gurt zurück zu schicken.D-Bus hat geschrieben:Aber Markus... gleich wieder 32 km im Dezember?
Die ersten langen Läufe fordern immer Tribut. Auch wenn Dir diese leicht fallen, muss die Muskulatur sich wieder daran gewöhnen. Jemand wie Dich zeichnet dann wahrscheinlich aus, daß diese Anpassung relativ schnell erfolgt.mvm hat geschrieben:Sonntag hätte ich noch argumentiert, dass die Woche ja insgesamt recht arm an Umfängen war und man das dann schonmal machen kann. Außerdem bin ich ja mit 5:05min/km für meine Verhältnisse recht zügig durchgelaufen und hatte am Ende durchaus das Gefühl, ich hätte noch ein paar Kilometer dranhängen können.
Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen hat sich die Muskulatur noch nicht richtig erholt gehabt und zum anderen ist natürlich bei Glätte und fehlendem Gripp eine adäquate Leistungsumsetzung gar nicht möglich.Meine Uhr hat mir nach einem fulminaten Aufstieg von 2 VDOT-Punkten innerhalb von 3 Wochen jetzt innerhalb von zwei Tagen 3 Punkte wieder abgezogen.
Feuchtest Du den Gurt ordentlich an und ist die Batterie noch ok?Trotzdem hat meine Uhr einen recht hohen Puls von 156 gemessen.
Das macht einen Lauf doch aber eher härter, nicht weniger hart? 20 gejoggte Kilometer (ja, meine langen Läufe sind kurz im Vergleich zu euren) empfinde ich zumindest als deutlich weniger anstrengend als wenn ich diese 20 Kilometer zügig durchlaufe - auch wenn ich dabei etwas länger unterwegs bin.mvm hat geschrieben:Außerdem bin ich ja mit 5:05min/km für meine Verhältnisse recht zügig durchgelaufen
Die Spitzen am Anfang waren bei mir eher darauf zurückzuführen, dass der Gurt entweder nicht richtig angefeuchtet, zu lose oder die Batterie langsam am Ende war. Richtige Probleme mit dem Gurt hast Du, wenn der zwischendrin nur noch Mondwerte ausgibt.mvm hat geschrieben:Da ich beim Warmlaufen schon eine Spitze von 180 hatte, überlege ich, den Gurt zurück zu schicken.
Ist wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee. War aber dann ja vielleicht doch ganz gut, damit schonmal angefangen zu sein.leviathan hat geschrieben:Die ersten langen Läufe fordern immer Tribut.
[...]
Abwarten und Tee trinken![]()
Gurt wird vorm Start immer unterm Wasserhahn angefeuchtet und die Batterie ist keine zwei Monate alt. Der Gurt selbst (also nicht der Sensor) ist auch recht neu, der wurde vor ein paar Wochen wegen sich ablösender Elektroden von Garmin schon auf Kulanz getauscht.leviathan hat geschrieben:Feuchtest Du den Gurt ordentlich an und ist die Batterie noch ok?
Ja, natürlich. Ich wollte damit auch illustrieren, dass ich mich während des Laufs durchgehend fit gefühlt habe. Aber Ihr habt Recht: ich werde mal ne Woche abwarten und sehen, was passiert.alcano hat geschrieben:Das macht einen Lauf doch aber eher härter, nicht weniger hart? 20 gejoggte Kilometer (ja, meine langen Läufe sind kurz im Vergleich zu euren) empfinde ich zumindest als deutlich weniger anstrengend als wenn ich diese 20 Kilometer zügig durchlaufe - auch wenn ich dabei etwas länger unterwegs bin.
Wenn es Dich beruhigt: mein VDOT in runalyze und auch der VO2Max in der Fenix gingen die letzten zwei Wochen (teilweise wegen Brustgurt-Problemen) zurück. Ich fühlte mich aber auch schwächer. Geht langsam wieder aufwärts.mvm hat geschrieben:ich werde mal ne Woche abwarten und sehen, was passiert.
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