Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

In diesem Faden sind ja einige "Nicht"Sonnenanbeter an Bord. Hat jemand bereits Erfahrung mit Urlaub in der Bretagne? Und kann man dort auch als Läufer 2 Wochen überleben und dennoch ein ambitioniertes Training abspulen? Wir würden im August Urlaub machen. Das wäre die Hauptvorbereitungszeit für die Herbstveranstaltungen. Ohne vernünftige Laufstrecken werde ich dort sehr sicher keinen Spaß haben und würde wohl eher verzichten wollen. In Bezug auf die Landschaft und die Städte ist das ja durchaus reizvoll. Ohne Trainingsmöglichkeiten wäre mir der Preis einfach zu hoch.

leviathan hat geschrieben:In diesem Faden sind ja einige "Nicht"Sonnenanbeter an Bord. Hat jemand bereits Erfahrung mit Urlaub in der Bretagne? Und kann man dort auch als Läufer 2 Wochen überleben und dennoch ein ambitioniertes Training abspulen? Wir würden im August Urlaub machen. Das wäre die Hauptvorbereitungszeit für die Herbstveranstaltungen. Ohne vernünftige Laufstrecken werde ich dort sehr sicher keinen Spaß haben und würde wohl eher verzichten wollen. In Bezug auf die Landschaft und die Städte ist das ja durchaus reizvoll. Ohne Trainingsmöglichkeiten wäre mir der Preis einfach zu hoch.

Wir sind Team Südfrankreich, hatten aber mal zwischendurch die Bretagne probiert. Hat uns da auch sehr gefallen, aber ist vom Wetter her halt so wie das, was wir auch in Deutschland oder Holland an der Nordsee bekommen. Im Unterschied zu Südfrankreich halt nicht so gut kalkulierbar. Fürs Training natürlich erstmal super, für die Laune in meiner Familie unter Umständen kritisch.
Landschaftlich sehr schön, aber was den "Unterhaltungswert" angeht, geht so. Viel außer Brest war da halt nicht, der Mont Saint Michel war von unserem Urlaubsort zu weit.

Frankreich ist, egal ob Norden oder Süden, bisschen kritisch, was Laufstrecken angeht. Straße heißt halt in fast allen Fällen: keine Seitenstreifen, keine Radwege. Also im Gegenverkehr Laufen. Hab ich auch oft gemacht, meine Familie war dann aber auch immer froh, wenn ich wieder zuhause war.
In dem Ort, wo wir jetzt seit Jahren immer wieder Urlaub machen, gibt es jedoch einen sogenannten "Voie Verte", das ist ein sehr langer Radweg durch die Natur, das ist ideal, da kann ich 15km in eine Richtung ohne eine Straße zu kreuzen, rennen. Dazu noch flach, leicht schottrig und teilweise sogar schattig. Paradies also. Danach würde ich mal schauen. So selbstständig mir Pfade durch die Landschaft zu bahnen, finde ich zu stressig. Da kann man sich am Reissbrett noch so viel zusammensuchen, ob das in der Realität dann so passt, zeigt sich dann erst vor Ort. Bin dann trotz Garmin und Kartenfunktion dann an Stellen gelandet, wo es dann halt nicht wie geplant weiterging oder die Straße, die eigentlich hätte einen Seitenstreifen haben sollen, doch keinen hatte.

Gratulation Hagenthor, ist doch eine wirklich starke Leistung!

@Detlef: danke für die netten Worte. Also vegan zu essen fällt mir gar nicht schwer, aber ich kann genau nachvollziehen, was du meinst, wenn du das schreibst- früher konnte ich mir nie vorstellen, vegan oder vegetarisch zu leben, wenn man die Linie aber mal überschreitet, ist das überhaupt gar kein Problem mehr. Man isst keine Sachen, die schlechter schmecken, sondern einfach nur andere Sachen. Als Flexitarier bist du ja sowieso (zumindest in meine Augen) ein halber Vegetarier bzw. Veganer.
@levi - also ja, chemisch sind Agavendicksaft und Konsorten nix wirklich anderes als Industriezucker (Honig esse ich übrigens nicht als Veganer), da geht es wirklich nur um mich individuell und wie ich auf Industriezucker reagiere und wie ich mich "fühle", wenn ich das so sagen darf. Wenn ich eine Heißhungerattacke "erleide" und dann gezuckerte Süßspeisen/Süßigkeiten reinschable, dann kann ich erst aufhören, wenn ich komplett voll (überfüllt möchte ich fast sagen) und platt bin - und ich fühle mich dann auch richtig schlecht. Das ist aber nicht so, wenn ich in der gleichen Situation Süßigkeiten ohne Haushaltszucker (eben durch Datteln oder Agavendicksaft gesüßt) esse. Die Grundlage, die ich hier abgebe ist keine fundierte wissenschaftliche Erklärung, sondern einfach mein individuelles Empfinden.

LG

Bernd79 hat geschrieben: @levi - also ja, chemisch sind Agavendicksaft und Konsorten nix wirklich anderes als Industriezucker (Honig esse ich übrigens nicht als Veganer), da geht es wirklich nur um mich individuell und wie ich auf Industriezucker reagiere und wie ich mich "fühle", wenn ich das so sagen darf. Wenn ich eine Heißhungerattacke "erleide" und dann gezuckerte Süßspeisen/Süßigkeiten reinschable, dann kann ich erst aufhören, wenn ich komplett voll (überfüllt möchte ich fast sagen) und platt bin - und ich fühle mich dann auch richtig schlecht. Das ist aber nicht so, wenn ich in der gleichen Situation Süßigkeiten ohne Haushaltszucker (eben durch Datteln oder Agavendicksaft gesüßt) esse. Die Grundlage, die ich hier abgebe ist keine fundierte wissenschaftliche Erklärung, sondern einfach mein individuelles Empfinden.

Die relevante Frage ist doch, ob Du genau das gleiche schlechte Empfinden hättest, wenn Du glauben würdest, daß es Agavendicksaft ist. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Kopfsache ist. Rein chemisch ist es - da stimme ich blende vollumfänglich zu - Nonsens. Wenn Mist in der Flasche ist, kannst Du die tollsten Dinge aufs Etikett schreiben. Es bleibt Mist.

@den Heiko;

Trainingstechnisch kann dkf keine Erfahrungen zu Nordfrankreich anbieten, nur was anekdotisches

wir sind mit dem MINI im September 2009 12 Tage lang insgesamt 4803 km durch den Norden Frankreichs gefahren,
eine Nacht hier, eine Nacht da, etc.... Nuja, und den ganzen Ritt hat das kurzbeinige Kampfhoppel hinter dem Steuer gesessen

War ein sehr interessanter, rasanter Ausflug in die Kulinarik, Kultur & Geschichte Frankreichs
Nach der Tour hattich am Ende für Ü300 € Wein im Weinschrank zu Hause... Die sehr spezielle Flasche aus der Champagne liegt (für die Erinnerung) noch immer ungeöffnet hier, der Rest ist Geschichte, ähm getrunken

Bernd79 hat geschrieben:...kann ich erst aufhören, wenn ich komplett voll (überfüllt möchte ich fast sagen) und platt bin -

DAS PROBLEME hat dkf mit... tadaaaa Erdnusscreme da mach ich euch glatt den Brad Pitt alias Joe Black

Dann beende ich mal die Woche. Nachher noch ein Krafttraining, das kalkuliere ich mal mit ein.

Wochenbericht:
7x Laufen 105,27 km@5:47/km
3x Radfahren 87,88 km/2:41:17@170 W
7x Krafttraining 3:51h
3x Rudern 10,71 km/54:46@2:33/500m/98 W

Gesamt 17:54h, TRIMP 850

Alles prima. Mehr gibt es nicht zu sagen. QTE ist jetzt einmal die Woche 10x200m, b.a.w.
Nächste Woche mehr oder weniger dasselbe Programm.

Euch einen schönen Restsonntag und eine gute Woche!

Vielen Dank für die Glückwünsche Susi und Bernd

leviathan hat geschrieben:Das hat sich diese Woche ja schon abgezeichnet. Also Haken dran. Deine Trainingsleistungen deuten auf deutlich niedrigere Zeiten hin. Wer weiß, was Du da gerade ausbrütest. Warte mal 2 oder 3 Wochen ab. Dann sieht die Welt sicher wieder anders aus

Definitiv! Genau so sehe ich das auch. Durch die Einheit am Dienstag habe ich ja bereits befürchtet, dass ich auch heute noch nicht auf der Höhe bin. Nach dem Lauf heute bin ich aber umso motivierter für die kommenden Wochen. Wieder mal ein Wettkampf tat richtig gut.

In meinem Training mache ich nochmals einen Schritt zurück. Mit der Erkältung im November und der Impfung im Dezember sind doch schon einige Wochen draufgegangen, welche ich eigentlich für den Aufbau geplant habe. Schon bei den 500+ TSS hatte ich das Gefühl, dass mein Körper das noch nicht positiv verarbeiten kann. Deshalb wechsel ich von 5x Laufen und 2x Radfahren zu 6x Laufen pro Woche und bleibe vorerst unter 500TSS.

Diese Woche war übrigens relativ dünn. Nach dem abgebrochenen Intervalltraining am Dienstag habe ich mir Zeit für die Regeneration gegeben. So kam ich diese Woche nur auf knapp 45km Laufen, etwas Krafttraining und kein Radfahren.

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Aber ich bin zuversichtlich, dass in den nächsten Wochen der Turnaround kommt

Grüsse Nicolas

Meinen längsten Lauf heute mit 34 km @ 5:44 gelaufen. Davor hatte ich ziemlich Respekt, weil ich noch nie so weit gelaufen bin.
Hat aber gut geklappt, damit bin ich zufrieden. Gegen Ende wurden die Beine zwar schon ziemlich schwer, aber ich denke ohne Vorermüdung und mit gut Carboloading werde ich auch den Rest schaffen. Auch mit der Verpflegung war es passend, habe nicht sonderlich viel zu mir genommen, (300 ml Sportgetränk + paar Fruchtgummis) gesamt ca. nur 25 g KH, aber es kam kein ausgepägtes Energieloch oder "Hammermann". Mit 1-2 Gels dazu wird es wohl ausreichen und ist für mich gut verwertbar.


Habe mal die PacePro von Garmin probiert- das ist echt cool für mich! Denn es gibt immer einige Anstiege, heute zB gesamt ca. 250 HM, und ich bin sonst immer so fixiert auf die Pace. So kann ich das je nach Gelände anpassen oder auch bewusst einen Negativsplit einbauen, ohne dabei total zu verzocken.

Auch von mir noch Glückwunsch an Nicolas für den 10er,- die Gründe, warum es (noch) nicht optimal lief, hast du ja schon analysiert u. ich bin mir auch sicher, dass du dich von deinem Potential her noch wesentlich steigern wirst im Laufe des Jahres.
Außerdem: Man muss ja nun im Januar noch keine absoluten Top-Zeiten bzw. PB`s hinlegen (wobei für mich eine 37er-Zeit schon sehr stark ist und ich eine solche Zeit in meinem Läuferleben sicher nicht mehr erreichen werde).
Momentan schreibe ich mir den schönen Spruch auf die Fahnen: "Im Winter nicht heizen!" (auf der Laufstrecke natürlich). Ich meine, der ist von H. Steffny. Also reines Grundlagentraining. So bin ich heute den LDL auch ziemlich gemütlich gelaufen (30km@5:10/km bei nur 120HM),- so langsam und beherrscht lief ich schon lange nicht mehr bei einem LDL (wobei die Beine aufgrund Vorbelastung ohnehin nicht viel schneller wollten).
Es war zwar windig, ist aber wider Erwarten trocken geblieben.
Nach dem Duschen/Essen/Dehnen folgte dann noch ein ziemlich aus dem Ruder gelaufener Erholungsschlaf, der fast 90Min. andauerte
Ist mir nicht das 1te Mal passiert,- nach einem harten 35er oder MRT-WK waren es schon mal bis zu 2 Std.,- vor allem wenn ich die Nacht vorher zu wenig Schlaf hatte.
Glaube sowieso, dass ich täglich eher 9 Std. Schlaf brauche, erst Recht, seitdem ich umfangreich Lauftraining betreibe. Die zusätzliche 1 Std. dient dann eben der nötigen Regeneration (gerade in meinem Alter ja besonders wichtig).
Die Woche (Grundlagenwoche):
MO.: Laufpause (aber dennoch auf viele Schritte gekommen)
DI.: 14,5km@4:56/km (DL1) plus 10 kurze Hügelsprints a` 10 Sek.
MI.: 8km Recovery (ohne Uhr, sehr gemütlich)
DO.: 15km@4:55/km (DL 1) abends mit Stirnlampe im Stadtpark
FR.: 16km@4:57/km (DL1) plus 6 kurze Hügelsprints a` 10 Sek.
SA.: 10km Recovery (ca. 5:55/km) abends m. Stirnlampe
SO.: 30km@5:10/km bei 120HM. 1. Hälfte 5:18/km; 2. Hälfte 5:02/km. Windig
Gesamt: 97 km Laufen.
Also nach längerer Zeit mal wieder nah an die 100WKM herangekommen.
Und keinen Lauf überzogen oder zu intensiv gestaltet,- ist bei mir auch noch nicht so oft vorgekommen.
Die nächsten Wochen weiter Grundlagentraining und nix übertreiben.
Schönen Sonntag noch!
P.S.: Glückwunsch auch noch an Vögelchen für den gelungenen LDL: Das sieht doch sehr gut aus im Hinblick auf den geplanten Marathon!!!

dkf hat geschrieben: DAS PROBLEME hat dkf mit... tadaaaa Erdnusscreme da mach ich euch glatt den Brad Pitt alias Joe Black

Me too
Fueled fueled by Erdnussbutter und Haribo saure Pommes.

Vögelchen hat geschrieben:Meinen längsten Lauf heute mit 34 km @ 5:44 gelaufen

@das Vögelchen; SAUSTARK

will dann auch mal noch kurz die zurückliegende Woche hier lassen

Laufend gab es am

dkf hat geschrieben:Düse Dienstag

&

dkf hat geschrieben:freestyle-Freitag

bisschen Tempo also 2 QTE ansonsten drumherum noch bisschen läuferischen, geherischen, gärtnerischen und turnerischen Schnickschnack und heute durfte dann der kleine Pascullino noch eine Runde draußen spielen;

Hatte eigentlich 75km im Visier, aber der Wind hat das Chassis ab Zörbig dermaßen zerlegt, dassich in Peißen dann beschlossen hab, direkt gen home zu Radeln Zum Schluss nicht mal mehr die Kraft, um noch einen Schlenker dranzuhängen, um zumindest die 55.. voll zu machen.

Hier sind tatsächlich ganze 5km Splits im Gegenwind mit ca. 18km/h dabei, die mit ca. 100% FTP gestrampelt wurden
(TSS für die Runde = 221 / NP = 106W)

In Zahlen sah die Woche dann so aus;
Zeit = ca. 11 Stunden / TRIMPIES = 818

mühsam ernährt sich das minibunny, FAZIT; WEITERMACHEN - never stop!

dkf hat geschrieben: Viel Erfolg auf dem Weg zum Erfolg sozusagen aaaaber, der Plan hat einen Fehler
DAS MUSS HEIßEN 2:59:xx gaaanz wichtig für die Visualisierung des Ziels solche kleinen Details

Danke für den Reminder liebe Kampfhoppel!

Bis vor kurzem habe ich mir das bei den HB-Plänen und generell als Visualisierungs-Motivator auch so gedacht, d. h. warum nicht 2:59:59 statt 3:00:00 oder 3:14:59 statt 3:15:00. Klar, bei einem Ziel Sub3 empfinde ich 'n 2:59er Plan viel geiler als irgendwas mit 3:00:00. Allerdings bin ich Stand heute gar nimmer soooo geil auf die Sub3, sondern möchte jetzt erstmal den Planer probieren und dann mal schauen was so geht. In meinen zwei Laufjahren bisher hat so ziemlich alles funktioniert was ich wollte, von der Leistung, Pace & Ergebnissen. Das ich getz erstmalig muskuläre Probleme hatte und meinen 10er nicht wie gewünscht absolvieren konnte, okay, habe ich zu akzeptieren und vielleicht wollte ich da auch zu viel. Gleich wieder pacen nach einem Marathon? Who knows.

Ursprünglich wollte ich in Paris den Marathon laufen (03.04.2022), allerdings geht das jetzt nicht und möglich wäre zb Leipzig am 10.04.22. oder der Marathon Deutsche Weinstrasse. Später werde ich keinen Marathon laufen, da dann bei mir ein anderes Projekt (Wandern-/Trekking-Auszeit) kommt und ich quasi viel in Bewegung sein werde, aber nicht mehr gezielt Lauftraining absolvieren kann. Irgendwann schreibe ich mal mehr dazu.

Stand getz: Mit freude Laufen, raus in die Natur, den Plan machen und den Weg als Ziel sehen.

Grüße & schönen Restsonntag, Sven

movingdet65 hat geschrieben:Auch von mir noch Glückwunsch an Nicolas für den 10er,- die Gründe, warum es (noch) nicht optimal lief, hast du ja schon analysiert u. ich bin mir auch sicher, dass du dich von deinem Potential her noch wesentlich steigern wirst im Laufe des Jahres.
Außerdem: Man muss ja nun im Januar noch keine absoluten Top-Zeiten bzw. PB`s hinlegen (wobei für mich eine 37er-Zeit schon sehr stark ist und ich eine solche Zeit in meinem Läuferleben sicher nicht mehr erreichen werde).

+ 1 , zu allem.

Nicolas wird hier noch einiges in den Asphalt brennen.

Momentan schreibe ich mir den schönen Spruch auf die Fahnen: "Im Winter nicht heizen!" (auf der Laufstrecke natürlich). Ich meine, der ist von H. Steffny. Also reines Grundlagentraining.

Wobei ich (wegen der stillen Mitleser, nicht wegen Dir Det ) nochmal draufhinweisen möchte, das Steffny mit Grundlagentraining ausdrücklich nicht nur langsam rumtrödeln meint, sondern auch durchaus 1000er (aber moderat) oder gelegentliche Teilnahme an Wettkämpfen empfielt im Winter. AUch beschreibt er eine mögliche Cross-Winterstrecke mit giftigen kurzen Anstiegen. Aber halt weg von stark wettkampfähnlichen Inhalten, für die meisten hier ist das halt GA2 bzw. Zu schnelles DL-Tempo-

P.S.: Glückwunsch auch noch an Vögelchen für den gelungenen LDL: Das sieht doch sehr gut aus im Hinblick auf den geplanten Marathon!!!

Und wie, das sieht sogar verdammt gut aus.

RunODW hat geschrieben: Ursprünglich wollte ich in Paris den Marathon laufen (03.04.2022), allerdings geht das jetzt nicht und möglich wäre zb Leipzig am 10.04.22. oder der Marathon Deutsche Weinstrasse. Später werde ich keinen Marathon laufen, da dann bei mir ein anderes Projekt (Wandern-/Trekking-Auszeit) kommt und ich quasi viel in Bewegung sein werde, aber nicht mehr gezielt Lauftraining absolvieren kann. Irgendwann schreibe ich mal mehr dazu.

Zu Leipzig kann ich nichts sagen. Der MDW wird dir aber eher weniger über die Güte deines Planes sagen können. Knapp 500 HM verschieben die Pace schon ein wenig Reizvoll ist die Strecke allemal.

RunODW hat geschrieben:Später werde ich keinen Marathon laufen, da dann bei mir ein anderes Projekt (Wandern-/Trekking-Auszeit) kommt und ich quasi viel in Bewegung sein werde, aber nicht mehr gezielt Lauftraining absolvieren kann. Irgendwann schreibe ich mal mehr dazu.

Da bin ich mal gespannt, das Kombinieren von Trekking-Touren und dem Herbstmarathon war bei mir tatsächlich über Jahre ein nicht optimal zu lösendes Problem. Die letzten Marathonvorbereitungen habe ich, ehr suboptimal um

diese

und

diese

Touren

Rumgebastelt. Aber der Spaß wars wert.


Die meisten Langdistanzen liegen günstiger

@den Sven; dkf wäre ja, völlig unparteiisch pro Laipzsch

Fjodoro hat geschrieben:Zu Leipzig kann ich nichts sagen

psst, guckstu -> Garmin Connect (das waren Zeiten )

+ ist relativ flach mit wenigen Wellen ( bisschen vergleichbar mit Hamburg )

- allerdings 2x die gleiche Runde, ist nicht jedermanns Sache
(wobei es gar nicht so schlecht ist, wenn man quasi nach der Hälfte der Strecke weiß, was einen auf den nächsten 21km erwartet

Meine Woche lief ziemlich gut. Im Laufen werden weiter gute Reize gesetzt, bei verhältnismäßig moderaten Umfängen. Liegt vor allem an der Vorermüdung durch Umfang und Frequenz des Trainings. Den langen Lauf bin ich diese Woche mal wirklich locker gejoggt, dafür waren die anderen beiden Läufe relativ flott. Rad weiter solide Erhaltung bis sanfter Aufbau. Schwimmen muss ich mich zusammenreißen, weil es für die geringe Zeit als Späteinsteiger wirklich gut läuft. Andererseits sind meine Ansprüche natürlich hoch und die letzte Videoanalyse hinterlässt natürlich irgendwie den Eindruck, wieviel noch im Argen liegt. Aber so isses halt: Als Motivation sehen, was noch an Potential da ist, da sind locker 15/100m nur durch ein paar technische Grobschritte.
Vor allem muss ich an meiner Beweglichkeit in Schulter und Fußgelenk arbeiten…was für ein Spaß.



Mo: Schwimmen 2500m + Rad 3h:45/102km @131W/ 147W NP
Di: MLR 90min @4:49 mit 8 Strides
Mi: M: Schwimmen 2800m + Zwift rumdieseln 2h @155W/ 168W NP
Do: 74min Laufen @4:55 mit 4 x 90s @3:57
Fr: M: 1700m Schwimmen A: Zwift Kurzes GA-Programm 50min @178W/190 WNP + 33min Kraft/Stabi
Sa: Langer Lauf easy 1h:57 @5:30 + Laufbeine ausschwimmen 1800m
So: 3h Graveln durch Matsch und Schnee@134W/165W NP + 25min Zugseiltraining & Stabi


Rad 347km (90km Brommipendeln)
Lauf 55km
Schwimmen 8.700m
Kraft/Stabi 1h
TSS: 1170

Klasse Wochen

Bei mir war ein wenig der Wurm drin. Irgendwie habe ich mich nicht so gut und explosiv gefühlt wie die letzten Wochen. Die MRT Einheit vom Mittwoch war zwar gefühlt sehr leicht, hat mir aber über einige Tage die Spannung gezogen. Der lange Lauf heute hat sich wieder gut angefühlt. Da waren Effort und Pace in einem vernünftigen Verhältnis. Folgend noch die Woche:

Mo: 13km (230HM) Cross @ 4:35 (59%HRR)
Di: mittags: 13,4km @ 4:23 (60%HRR); abends: 10km @ 4:27 (59%HRR) + 5 Bergsprints
Mi: Fartlek im Rahmen eines 70min Laufs; 4x(2,5km current MRT/3’easy) schnell @ 3:35 und langsam @ 4:25
Do: 90min easy @ 4:26 (60%HRR);
Fr: mittags: 13km (230HM) Cross @ 4:39 (60%HRR); abends: 13km (230HM) Cross @ 4:33 (60%HRR)
Sa: Mittag: 13km (230HM) Cross @ 4:27 (61%HRR); abends: 11km @ 4:28 (60%HRR) + 3x25s bergan 95% allout
So: 29km mit 30‘ moderat @ 4:16 (62%HRR)

Gesamt 156km.
TSS und Trimp in guten Bereichen. Ich gewöhne mich langsam an das höhere Volumen. Bei Antis Werten bekomme ich immer noch kalten Schweiß auf die Stirn

leviathan hat geschrieben:Die relevante Frage ist doch, ob Du genau das gleiche schlechte Empfinden hättest, wenn Du glauben würdest, daß es Agavendicksaft ist. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Kopfsache ist. Rein chemisch ist es - da stimme ich blende vollumfänglich zu - Nonsens. Wenn Mist in der Flasche ist, kannst Du die tollsten Dinge aufs Etikett schreiben. Es bleibt Mist.

Mit der Agavenplörre konnte ich auch nie was anfangen. Auch wenn sie uns immer nur in niedlichen kleinen Gläschen serviert wurde, und durch die Destillation eigentlich nicht verschmutzt sein sollte wurde mir regelmäßig übel . Und dann noch Salz und Zitrone dazu einfach schlimm

Wahrscheinlich bin ich einfach nicht fit genug: Why Fitter People Drink More Alcohol - Outside Online

leviathan hat geschrieben:Klasse Wochen

+1

Dazu zähle ich auch deine Woche.
Und von wegen "der Wurm drin"... Da kann ich was zu beisteuern, nämlich meine Woche :
Die Woche war ziemlich vollgepackt, sowohl beruflich (wie immer nach Urlaub) als auch privat (Kinder hatten noch Ferien).
Daher musste ich die beiden Radeinheiten streichen.
Dienstag dann mit Kopfschmerzen keine Motivation gefunden spät abends im Dunkeln bei Eisregen und Wind die geplanten 6x1km Intervalle zu laufen.
Für Samstag keinen Wecker gestellt und natürlich verschlafen... Tag war dann mit der Familie verplant bis spät in den Abend hinein.
Also zwei Ruhetage und keine 100km zusammen bekommen.
Positiv an der Woche: Die Freitagsintervalle und der LaLa liefen wie am Schnürchen.
Diese Woche dann hoffentlich wieder alles in geordneten Bahnen.

leviathan hat geschrieben:
Ich gewöhne mich langsam an das höhere Volumen. Bei Antis Werten bekomme ich immer noch kalten Schweiß auf die Stirn

Wenn ich sehe, was Christoph und Du so an Umfängen laufen und welche TSS-Werte ihr nur damit erreicht, geraten bei mir noch ganz andere Körperflüssigkeiten unter Druck.

Einerseits verteilt sich das bei mir halt auf 3 Sportarten, dazu noch Kraft & Stabi und natürlich das inkludierte Pendeln. Andererseits profitiere ich ganz gut vom langfristigen kontinuierlichen Aufbau. Die einzige kleine ungeplante Senke seit Beginn der Arbeit mit dem Coach ist die Senke Anfang 2021, das war mein Fahradunfall. Die anderen Senken sind das Tapern und kleine kurze saisonale Entlastungsphasen in Herbst 2020 und 2021 vor der neuen Saison. Seit Oktober 2021, quasi dem neuen Saisonstart mit Ziel LD 26.06 ist die Steigerung dann auch sehr moderat, aber kontinuierlich.

Antracis hat geschrieben:Wenn ich sehe, was Christoph und Du so an Umfängen laufen und welche TSS-Werte ihr nur damit erreicht, geraten bei mir noch ganz andere Körperflüssigkeiten unter Druck.

Im MD Faden wäre uns das eher peinlich

Einerseits verteilt sich das bei mir halt auf 3 Sportarten, dazu noch Kraft & Stabi und natürlich das inkludierte Pendeln. Andererseits profitiere ich ganz gut vom langfristigen kontinuierlichen Aufbau.

Du musst Dich wahrlich nicht dafür entschuldigen. Ich finde das unglaublich beeindruckend. Mir ist auch klar, daß diese Entwicklung nicht über Nacht kam, sondern lfr. vorbereitet war. Wenn ich schreibe, daß ich mir das nicht vorstellen kann, bedeutet das in erste Linie, daß ich es mir aktuell nicht vorstellen kann. Mit einer lfr. Vorbereitung wie Du es vorgemacht hast, sähe die Welt vielleicht anders aus. Dafür müsste natürlich auch ein Preis in Form von Zeit, Organisation und Priorisierung gezahlt werden. Dazu wäre ich aktuell nicht bereit. Das liegt aber sicher auch an unseren doch unterschiedlichen Zielen und den präferierten Wege diese zu erreichen. Das macht den Austausch natürlich besonders spannend.

Richtig starke Wochenleistungen von euch/uns, bin da jedes Mal wieder sehr erstaunt was möglich ist und welche Umfänge und Leistungen erzielt werden.

Bei mir heute Morgen 12,7 km @5:19 "Isarschnapper" mit GA1 und bei gediegenen 0° und aufgehender Sonne + Schwäne als Beobachter. Zwischendrin auch 5 x 100 m Sprints.. Erster Lauf mit dem Asics Cumulus 23 MK, MK steht übrigens für die Sockenkonstruktion des Schafts (Mesh Knit) und eben keine klassische Zunge. War ich zuerst irritiert was MK bedeutet als eben auch über die Konstruktion an sich. Jedenalls ist der Schuh genau das Modell welches ich gesucht habe, gute Dämpfung, geeignet für längere (langsamere) Läufe, guter Allrounder, fühlt sich gut an. Für € 62 geiler Schnapper gemacht mit Doppel-Rabatt beim Sport-Scheck, passt!

Morgen ein Lauf GA2 mit 4:36 geplant (teste ich gleich den neuen Saucony Kinvara 12) und im Laufe der Woche eine Fahrtspiel und am Sonntag gleich ein 32 km Long Run. Ich freue mich drauf, wichtig ist derzeit, dass ich Vertrauen in den Oberschenkel bekomme und auch bei schnelleren Läufen (hoffentlich) keine Probleme bekomme.

@Anti

Im Prinzip geht die Wanderung / Trekking-Tour bei mir in Richtung Sabbatical mit einer Auszeit und einer Tour mit Zelt über ein paar Monate. Vorausgesetzt ich mache so 30 - 35 km trackern pro Tag wird's schwer mit Lauftraining bzw. das ist schon okay so. Alles kommt zu seiner Zeit, wenn das ganz konkret wird, schreibe ich etwas dazu.

Gute Woche allen & viele Grüße, RunODW

Vorletzte Woche war bei mir so traurig, dass ich mich gar nicht zu posten getraut habe. #rotelaterne
Zuerst aufgrund der Booster-Impfung pausiert, danach aufgrund eines Schnupfens noch 2 Tage.

Vergangene Woche war bei mir Trainingswoche 1/16 für den Vienna City Marathon mit Ziel 2:59:XX (so der im April stattfinden kann.)

Mo 7,0km DL
Di 12,1km DL
Mi 11,9km DL & 35' locker radeln auf Zwift
Do 11,0km mit 2*2km @aktuelles MRT
Fr 17,5km DL
Sa 35' lockeres Radfahren
So 30,2km DL
gesamt 89,8km

Dienstag wären Intervalle am Plan gestanden, da hab ich mich so kurz nach dem Schnupfen noch nicht drüber getraut.
Sonst eigentlich alles (fast) wie geplant.

Bantonio hat geschrieben:Vorletzte Woche war bei mir so traurig, dass ich mich gar nicht zu posten getraut habe. #rotelaterne
[...]

Jap, bei den Trainingsleistungen ist das hier im Faden ein schmaler Grat zwischen Minderwertigkeitskomplexen, Demut und Motivation falls die eigene Wochenleistung nicht konkurrenzfähig ist. Da ist dann auch die Ursache egal, was steht sind die Fakten und die anderen mit ihren Hammer-Wochen lassen einfach nicht locker.

Wobei du in den letzten Wochen gnadenlos geile Leistungen erzielt hast, insofern alles o.k.!

Gute Woche & bis demnächst, RunODW

Huhu,

dann melde ich mich auch mal aus meiner Forums-Winterpause zurück. Auf alles der letzten Wochen hier einzugehen würde wohl ein wenig den Rahmen sprengen, aber zumindest mal nachträglich eine frohes neues Jahr an alle, Gratulation an alle Silvester-/Neujahrs-Wettkämpfer, gute Besserung an alle die es nötig haben und wie immer für die krassen Trainings-Umfänge und -Leistungen der meisten hier!


Um meiner Chronistenpflicht nachzukommen hier noch schnell meine letzten paar Wochen:
Alles ohne echt Highlights und komplett planlos-chaostisch. Bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag hatte ich noch die vage Hoffnung dass der Frankfurter Silvesterlauf stattfinden wird. Trotz aller Bemühungen des Veranstalters (2G+ etc.) mussten die sich dann aber letztlich doch den verschärften Reglungen geschlagen geben. Das hat dann doch etwas an meiner Motivation genagt.

Letzte Woche war ich dann mit meiner Booster-Impfung dran. Ich hatte ja die Hoffnung dass die Impfreaktion diesmal schwächer ausfällt, und zumindest am Tag der Impfung sah es auch gut aus. Aber die folgenden beiden Tage hat es mich dann doch wieder vollkommen zerlegt. Also nichts wirklich tragisches oder gefährliches, aber halt trotzdem wenig spaßig... Am dritten Tag war der Spuk dann aber zum Glück schlagartig vorbei, ich habe absolut nichts mehr von gemerkt und mein anschließender Lauf wurde "per Unfall" mal so eben zu meinen (Höhenmeter-korrigiert) schnellsten Trainings-Halbmarathon überhaupt...

Ein weitere Punkt der mich aktuell beschäftigt ist meine Orthopädie. Über weite Strecken des vergangen Jahres konnte ich ja gutes Gewissens behaupten dass ich orthopädisch "komplett problemfrei" unterwegs bin, aktuell aber nicht mehr so wirklich. Ich würde zwar alle Probleme bisher noch als recht harmlos einordnen, und wirklich behindern tun sie mich aktuell auch nicht. Aber einige dieser Problemstellen tauchen jetzt schon seit mehreren Wochen immer wieder auf, wurden dabei zwar nicht schlimmer, aber eben auch nicht besser, was mir mittlerweile dann doch etwas Sorgen macht. Und richtig nervig ist, dass ein Bein beim Laufen leicht meckert, das andere Bein beim Radfahren... Somit kann ich nicht einfach vorübergehend auf eine von beiden Sportarten ausweichen. Und zu einer kompletten Sportpause konnte ich mich bisher noch nicht aufraffen, da dafür die Probleme dann doch zu geringfügig wirken... Da ich mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

Schönen Start in die Woche,
Matthias

leviathan hat geschrieben:Im MD Faden wäre uns das eher peinlich

Dafür müsste natürlich auch ein Preis in Form von Zeit, Organisation und Priorisierung gezahlt werden. Dazu wäre ich aktuell nicht bereit. Das liegt aber sicher auch an unseren doch unterschiedlichen Zielen und den präferierten Wege diese zu erreichen.

Definitiv. Priorisierung bedeutet, tatsächlich bleibt sonst nur noch Zeit vor allem für Job und Frau (... und wenige wichtige Freundschaften). Das erstere ist gerade in einer Phase, wo es möglich ist und die zweite deckt mir da voll den Rücken! (Und ich versuche nach Kräften, das zurückzugeben...) Organisation merke ich aber schon. Die Planung ist schon straffer und manche "Zwangshandlungen" sind notwendig, z.B. ist wirklich die erste Handlung, wenn ich nach Hause von der Arbeit komme und ein Lauf oder Zwift ansteht, dass ich mich sofort in die Sportkleidung umziehe und alles vorbereite, und erst dann nochmal kurz einen Kaffee trinke ect.

Weil, wenn ich sonst erstmal eine Stunde auf dem Küchentisch versacke, dann fehlt mir einfach die (Frei)zeit. Früher hab ich das schon mal gemacht und bin auch immer noch losgeturnt, auch wenn es schon spät war. Das kostet aber Energie und Freizeit, das kann ich mir bei oft 2-3h Training pro Werktag schlicht nicht mehr leisten. Vor allem, wenn der Wecker morgens wegen dem nächsten Training auch früher klingelt.

Etwas anderes ist aber die, von Dir auch schon oft angeführte, Gewöhnung. Nach 3-4 Wochen wurde es halt normal, um 5:00 aufzustehen, den Haferlatte zu schlürfen vor Sonnenaufgang und bei Dunkelheit und Kälte zum Hallenbad zu radeln und sich ab 6:30 Uhr zu den anderen Verrückten zu gesellen.

Später auf Arbeit wechsle ich dann halt vorübergehend die Seite.

Das macht den Austausch natürlich besonders spannend.

Indeed.

Ich weiß auch nicht, ob ich soviel Zeit jetzt für 2, 10 oder 20 Jahre in den Sport investieren will. Aber aktuell geht es mir sehr gut damit, die wichtigsten Parameter im Leben bleiben trotzdem stabil, und deshalb geht's weiter!

Dartan hat geschrieben: Huhu,

dann melde ich mich auch mal aus meiner Forums-Winterpause zurück.

Schön, dass Du wieder dabei bist, Du wurdest schon vermisst.

Heute ist ja Montag und daher Regenerationstag. Ich hab dann mal heute früh bisschen Krafttraining gemacht, eben 10 regenerative Kilometer gelaufen und heute Abend gebe ich mir eine halbe Stunde die Kante mit Josh oder Anja, wobei die Dame erheblich fordernder ist. Danach geht es mir wie nach 20km Laufen. Liegt aber an mir zu Teilen

Steffen42 hat geschrieben:Schön, dass Du wieder dabei bist, Du wurdest schon vermisst.

Danke!

Mitgelesen habe ich zumindest regelmäßig, nur zum Antworten oder Bericht schreiben bin ich im Urlaubs-Alltag irgendwie nie genommen. Und irgendwelche richtig spannenden Dinge gab es ja eh nicht zu berichten. Und im Gegensatz zu so mach einem Vorjahr ist hier ja aktuell auch so mehr als genug los und es bestand keine Gefahr dass der Faden in der Versenkung verschwindet und man ihn "künstlich" am Leben halten muss...

RunODW hat geschrieben:Jap, bei den Trainingsleistungen ist das hier im Faden ein schmaler Grat zwischen Minderwertigkeitskomplexen, Demut und Motivation falls die eigene Wochenleistung nicht konkurrenzfähig ist. Da ist dann auch die Ursache egal, was steht sind die Fakten und die anderen mit ihren Hammer-Wochen lassen einfach nicht locker.

Ja, das ist durchaus gefährlich hier: man muss aufpassen, dass man nicht vergisst, dass das Training – bei den meisten – nicht Selbstzweck ist sondern dem Erreichen eines individuellen Wettkampfziels dienen soll. Gerade in Zeiten mit fast keinen Wettkämpfen kann das schnell aus den Augen verloren werden und man beginnt plötzlich den Aufwand zu vergleichen (mehr = besser), anstatt zu betrachten, warum manche hier deutlich mehr trainieren (wollen, können und/oder müssen) als andere, um ihre Ziele zu erreichen.

Zum Thema relativ wenig Training, hier mal noch meine letzten Wochen. Am 18.12. hatte ich Boosterimpfung, deshalb die darauffolgenden Tage kein Training. Hatte relativ starke Nebenwirkungen am Tag nach der Impfung, danach wurde es besser. Wollte aber kein Risiko eingehen und wir sind sowieso am 23. für ein paar Tage an die Nordsee gefahren, da hat die Pause ganz gut gepasst.


Woche vom 06.12 - 12.12
Mo: -
Di: 19,86 km (151 m) @ 5:14/km, 1:43 h, ⌀ HFmax: 68% - ab ca. km 9 meist hohes easy - tiefes steady
Mi: 5,48 km (20 m) @ 5:33/km, 0:30 h, ⌀ HFmax: 60%
Do: Rad (CPT45 @220W, nach 35' abgebrochen)
Fr: 25,56 km (115 m) @ 5:23/km, 2:17 h, ⌀ HFmax: 67%
Sa: -
So: 8,11 km (30 m) @ 5:15/km, 0:42 h, ⌀ HFmax: 65% - 5 strides
Total: 59,01 km (316 m) @ 5:20/km, 5:14 h
Radfahren: 0:48 h

Woche vom 13.12 - 19.12
Mo: Rad (CPT45 @210W, 45')
Di: -
Mi: 9,96 km (57 m) @ 5:26/km, 0:54 h, ⌀ HFmax: 66% - 4 strides
Do: Rad: Spiroergometrie Bestimmung VT1 & VT2
Fr: 19,68 km (401 m) @ 5:41/km, 1:51 h, ⌀ HFmax: 67%
Sa: 9,28 km (218 m) @ 5:43/km, 0:52 h, ⌀ HFmax: 67%
So: -
Total: 38,92 km (676 m) @ 5:38/km, 3:39 h
Radfahren: 1:19 h

Woche vom 20.12 - 26.12
Mo: -
Di: -
Mi: -
Do: -
Fr: 8,56 km (35 m) @ 5:21/km, 0:45 h, ⌀ HFmax: 71%
Sa: -
So: 13,65 km (347 m) @ 6:11/km, 1:24 h, ⌀ HFmax: 67%
Total: 22,21 km (382 m) @ 5:52/km, 2:10 h

Woche vom 27.12 - 02.01
Mo: 7,57 km (36 m) @ 5:27/km, 0:41 h, ⌀ HFmax: 65% - 5 strides
Di: 5,88 km (151 m) @ 9:25/km, 0:55 h, ⌀ HFmax: 57% - 5x 15"-17" uphill all out
Mi: -
Do: 29,35 km (642 m) @ 5:59/km, 2:55 h, ⌀ HFmax: 71%
Fr: -
Sa: 7,84 km (222 m) @ 5:52/km, 0:46 h, ⌀ HFmax: 68%
So: -
Total: 50,64 km (1 051 m) @ 6:17/km, 5:18 h

Woche vom 03.01 - 09.01
Mo: -
Di: 5,40 km (88 m) @ 5:36/km, 0:30 h, ⌀ HFmax: 67%
Mi: 10,03 km (55 m) @ 5:22/km, 0:53 h, ⌀ HFmax: 67% - 4 strides
Do: 7,55 km (36 m) @ 5:19/km, 0:40 h, ⌀ HFmax: 67%
Fr: -
Sa: 11,05 km (93 m) @ 4:47/km, 0:52 h, ⌀ HFmax: 76% - progressiv (größtenteils steady-MRT, am Ende kurz HMRT-10k-RT)
So: 4,69 km (17 m) @ 5:40/km, 0:26 h, ⌀ HFmax: 63%
Total: 38,72 km (289 m) @ 5:16/km, 3:23 h


Für die nächsten Wochen steht hauptsächlich Wiedergewöhnung an höheren Umfang und an Tempo unter 4:00 min/km an.

Dartan hat geschrieben: Ein weitere Punkt der mich aktuell beschäftigt ist meine Orthopädie. Über weite Strecken des vergangen Jahres konnte ich ja gutes Gewissens behaupten dass ich orthopädisch "komplett problemfrei" unterwegs bin, aktuell aber nicht mehr so wirklich. Ich würde zwar alle Probleme bisher noch als recht harmlos einordnen, und wirklich behindern tun sie mich aktuell auch nicht. Aber einige dieser Problemstellen tauchen jetzt schon seit mehreren Wochen immer wieder auf, wurden dabei zwar nicht schlimmer, aber eben auch nicht besser, was mir mittlerweile dann doch etwas Sorgen macht. Und richtig nervig ist, dass ein Bein beim Laufen leicht meckert, das andere Bein beim Radfahren... Somit kann ich nicht einfach vorübergehend auf eine von beiden Sportarten ausweichen. Und zu einer kompletten Sportpause konnte ich mich bisher noch nicht aufraffen, da dafür die Probleme dann doch zu geringfügig wirken... Da ich mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

Schönen Start in die Woche,
Matthias

Was plagt Dich denn da ? Oder bist Du noch zu jung, um konkret über Krankheiten und Verletzungen zu reden ?

Ansonsten keine Bange, Levi erkundigt sich ja schon für das nächste Urlaubsziel.

Antracis hat geschrieben:Was plagt Dich denn da ? Oder bist Du noch zu jung, um konkret über Krankheiten und Verletzungen zu reden ?

Aufgrund von mangelnden medizinischen / orthopädischen Fachwissen und (zum Glück) recht überschaubarer persönlichen Erfahrungen, tue ich mir tatsächlich ziemlich schwer das akkurat einzuordnen oder zu beschreiben. Aber so als Versuch:

Linkes Bein, problematisch beim Laufen:
Leichte Schmerzen vorne, mittig am Oberschenkel, gefühlt an irgendeiner Sehne, nicht in Muskeln oder Knochen. Tritt primär am Anfang eines Laufs bei Auftreten mit dem Beim auf, wird aber nach ein paar Minuten deutlich besser. Im Alltag kaum zu spüren und weder durch rumdrücken, dehnen oder sonst was zu triggern.

Rechtes Bein, problematisch beim Radfahren:
Leichte Schmerzen hinten außen, ausgehend von Kniehöhe, nach unten. Gefühlt nicht im Knie selbst, sondern eher so in der Gegend wo das Wadenbein am Knie ansetzt. Auch im Alltag durch starkes Anwinkeln des Knies reproduzierbar. Beim Laufen / Gehen aber keinerlei Probleme, vermutlich das das Knie dabei nicht stark genug angewinkelt wird.

movingdet65 hat geschrieben:Auch von mir noch Glückwunsch an Nicolas für den 10er,- die Gründe, warum es (noch) nicht optimal lief, hast du ja schon analysiert u. ich bin mir auch sicher, dass du dich von deinem Potential her noch wesentlich steigern wirst im Laufe des Jahres.
Außerdem: Man muss ja nun im Januar noch keine absoluten Top-Zeiten bzw. PB`s hinlegen (wobei für mich eine 37er-Zeit schon sehr stark ist und ich eine solche Zeit in meinem Läuferleben sicher nicht mehr erreichen werde).

Vielen Dank Det!

Was ich hier noch anfügen möchte ist, dass für mich die Pb keine absolute Topzeit mehr ist. Die 34.15 sind bereits 1.5 Jahre her und seither hat sich meine Leistungsfägikeit nochmals entwickelt. Aufgrund der Vergangenen Intervalltrainings erschien mir eine Pb im Januar plausibel. Allerdings mit der Perspektive in Topform nochmals etwas mehr rauszuholen. Weitere Rennen auf Zeit lasse ich vorerst beiseite und mache stattdessen demnächst einen Cross. Das habe ich noch nie gemacht und setzt entsprechend sicher auch gute Trainingsreize.

Matthias: Geh mal zu einem guten Physio. Wäre blöd, wenn das ständige Begleiter werden. Die Beschreibungen sind leider so ungenau, daß man da so ziemlich gar nichts raten kann. Raten in der Bedeutung von etwas empfehlen. Raten in Form von Spekulieren geht. Mehr aber leider nicht

Hagenthor hat geschrieben:Aufgrund der Vergangenen Intervalltrainings erschien mir eine Pb im Januar plausibel. Allerdings mit der Perspektive in Topform nochmals etwas mehr rauszuholen.

Das hätte ich auch gedacht. Von daher konnte ich mich - selbst unter Aufgebot aller verfügbaren Höflichkeitskapazitäten - nicht zu einem Glückwunsch durchringen. Allerdings scheinen wir die Ansicht zu teilen

Antracis hat geschrieben: Ansonsten keine Bange, Levi erkundigt sich ja schon für das nächste Urlaubsziel.

Nächstes Wochenende bin ich in München. Da besuche ich RunODWs Laufrevier und dann will ich unbedingt Haxe und Helles. Das sind noch keine verdächtigen Aktivitäten. Bretagne werde ich mich auch aufs Laufen fokussieren. Steffens Tipp mit den Radwegen ist super. Da gibt es eine tolle Seite. Die Fewo suche ich danach aus

leviathan hat geschrieben:Matthias: Geh mal zu einem guten Physio. Wäre blöd, wenn das ständige Begleiter werden. Die Beschreibungen sind leider so ungenau, daß man da so ziemlich gar nichts raten kann. Raten in der Bedeutung von etwas empfehlen. Raten in Form von Spekulieren geht. Mehr aber leider nicht

Richtig. Ich hätte noch generisch dazu geraten, mal ein ordentliches Dehnprogramm zu probieren und mal gut mit der Blackroll durchzurollen. Manche der Zipperlein bekommt man so gut weg oder kann sie zumindest präziser lokalisieren.

Vorderer Oberschenkel: hatte ich mal, war Biceps Femoris. Hab ich mir bei Strides eingefangen, die ich bei Eiseskälte gelaufen bin. War dann fast abgeklungen, als ich den Termin beim Orthopäden hatte. Der hat mir dann eine Spritze reingehauen und am Tag danach war es weg.

Bei Deinem anderen Problem kann ich nicht viel raten, außer mal die Außenseiten der Oberschenkel und die Waden gut durchzurollen.

leviathan hat geschrieben:Das hätte ich auch gedacht. Von daher konnte ich mich - selbst unter Aufgebot aller verfügbaren Höflichkeitskapazitäten - nicht zu einem Glückwunsch durchringen. Allerdings scheinen wir die Ansicht zu teilen

Genau, die Ansicht teilen wir. Nach den letzten 5 Wettkämpfen war ich eigentlich immer zufrieden. Auch wenn ich mal etwas eingebrochen bin oder sonstige Probleme hatte. Ein gewisser Stolz war immer da. Ein Rennen schlechter als erwartet abzuschliessen ist für mich neu. Entsprechend geht das direkt in die Kategorie Learnings.

leviathan hat geschrieben:Bretagne werde ich mich auch aufs Laufen fokussieren. Steffens Tipp mit den Radwegen ist super. Da gibt es eine tolle Seite. Die Fewo suche ich danach aus

2018 in Caen (Normandie) sah es so aus, wie von Steffen beschrieben: Straßen grauslich, aber man konnte schön an diversen Flüsschen entlang laufen: @me: anfangs weniger gelaufen, da zu rutschig, und dann gestern gar nur 8 km-chen, da Eisregen. So wird das nix.
Grundlagentraining Woche 4 (KW 1; 03.01. – 09.01.)
a) 101 km Joggen (7x), mit ohne Q #rotelaterne aber immerhin 1x mit 8 Strides, 1x mittellang mit Miniprogression für Wiedereinsteiger (21,1 km @5:15) und erstem Lala seit April (30,30 km @5:29);
b) 3:15 Zwift (4x), mit Q1: 24x 30'' @290-300; Q2: 4x (5' @220 / 1' @150); Q3: 3x 10' @205 (alles unter TSS 70 #rotelaterne, aber immerhin einmal NP = 200 W).

Das Zwift-Problem gelöst, nachdem der Zwift-Support mir tagelang nutzlos-dümmliche Anfängerratschläge wie Booten/Konfiguration löschen/unpair – pair gab: via Blauzahn hat Zwift keine Kontrolle, obwohl das jahrelang klappte, mittels (geliehener) Ameise geht’s.
So wurden es dann erst zwei Q gezwungenermaßen im Freistil und am Ende eine mit Kontrolle:
Q1: 8x 30'' @290: 286 – 286 – 286 – 291 – 293 – 287 – 298 – 299
. . . 8x 30'' @300: 300 – 293 – 308 - 297 – 309 – 306 – 309 – 315
. . . 8x 30'' @290: 291 – 301 – 308 – 293 – 306 – 285 – 307 – 334

Q2: 4x (5' @220 / 1' @150): 224 (133) – 224 (157) – 226 (158) – 223 (155)

Q3: 3x 10' @205: 204 – 203 – 203 (erg klappte endlich)

Mit vernünftigem erg war Q2 vor ein paar Wochen leichter: 218 (152) – 216 (151) – 218 (151) – 217 (150).

P.S. ftp = 230 W, also alles 90% – 130%.

D-Bus hat geschrieben:via Blauzahn hat Zwift keine Kontrolle, obwohl das jahrelang klappte, mittels (geliehener) Ameise geht’s...

Habe ich schon von einigen als erfolgreiches Mittel gehört. ANT+-Dongle und alles ist gut...oder zumindest deutlich besser, wie mit BT.

Dartan hat geschrieben:Aufgrund von mangelnden medizinischen / orthopädischen Fachwissen und (zum Glück) recht überschaubarer persönlichen Erfahrungen, tue ich mir tatsächlich ziemlich schwer das akkurat einzuordnen oder zu beschreiben. Aber so als Versuch:

Linkes Bein, problematisch beim Laufen:
Leichte Schmerzen vorne, mittig am Oberschenkel, gefühlt an irgendeiner Sehne, nicht in Muskeln oder Knochen. Tritt primär am Anfang eines Laufs bei Auftreten mit dem Beim auf, wird aber nach ein paar Minuten deutlich besser. Im Alltag kaum zu spüren und weder durch rumdrücken, dehnen oder sonst was zu triggern.

Rechtes Bein, problematisch beim Radfahren:
Leichte Schmerzen hinten außen, ausgehend von Kniehöhe, nach unten. Gefühlt nicht im Knie selbst, sondern eher so in der Gegend wo das Wadenbein am Knie ansetzt. Auch im Alltag durch starkes Anwinkeln des Knies reproduzierbar. Beim Laufen / Gehen aber keinerlei Probleme, vermutlich das das Knie dabei nicht stark genug angewinkelt wird.

meine Diagnose..: "Willkommen im (Mittel-)Alter, junger Mann"

Spaß beiseite...hoffentlich nur ein paar Wehwehchen, die sich in nächster Zeit wieder auflösen...

Antracis hat geschrieben:Habe ich schon von einigen als erfolgreiches Mittel gehört. ANT+-Dongle und alles ist gut...oder zumindest deutlich besser, wie mit BT.

+1

Mit Bluetooth hat es bei mir gehakt, mit dem 15€-ANT+-Dongle haben sich bei mir der Smart-Trainer und HF-Sensor anstandslos koppeln lassen, und ERG funktioniert bisweilen anstandslos.

So, ich reiche dann auch mal noch schnell meine durchweg unspektakuläre Woche nach.

38km aufgeteilt auf vier Läufe:

Montag: 10,08km@5:32
Mittwoch: 8,03km@5:22
Donnerstag: 5,06km@6:05 (mehr Plauderrunde denn Laufen)
Sonntag: 15,02km@5:37

Morgen gibt es dann erstmals seit dem Silvesterlauf wieder etwas Tempo. Zudem bin ich nun für den Nacht-Halbmarathon in Luxemburg Ende Mai angemeldet, nachdem der von mir favorisierte Lauf Mitte März schon wieder vor der Absage steht. Mein Ziel ist es, den HM <1:35 zu laufen.

Bantonio hat geschrieben:+1

Mit Bluetooth hat es bei mir gehakt, mit dem 15€-ANT+-Dongle haben sich bei mir der Smart-Trainer und HF-Sensor anstandslos koppeln lassen, und ERG funktioniert bisweilen anstandslos.

Hmmm, bis vor neun Tagen ging BT bei mir auch problemlos, seitdem nicht mehr... Gleiches gilt inzwischen auch für drei weitere Kollegen hier vor Ort, die den gleichen Trainer (Stac) benutzen.

Und überhaupt, wieso sacht Ihr mir das erst jetzt, und nicht schon letzte Woche? Dann hätte ich mir die täglichen Emails mit den mies programmierten zwift bots auch sparen können.

P.S. Ant+ ist übrigens seit ein paar Jahren in diversen Samsung-Tablets drinne, so dass man da kein Dongle mehr braucht.

MrNovember hat geschrieben:Mein Ziel ist es, den HM <1:35 zu laufen.

Werden wir gespannt verfolgen.



Bei mir sind’s noch knapp 6 Monate bis Frankfurt. Die nächsten 3 Monate geht es also vor allem um Kontinuität, weiter gut aufbauen und vor allem durchkommen.
Also heute easy days easy:

44 Minuten @5:11 lockerer DL

Jetzt Kochen und chillen!

D-Bus hat geschrieben: Und überhaupt, wieso sacht Ihr mir das erst jetzt, und nicht schon letzte Woche?

Erstens gibt es Dinge, die weiß man einfach und Du hattest zweitens auch nicht gefragt.

Die Zwift-Support-Bots taugen nix, ich mach immer direkt in deren Forum Krawall. Das klappt besser.

Heute morgen vor dem Frühstück 30 Minuten Kraft und Stabi, vor allem meine Hüfte profitiert stark davon.

Heute Abend dann mal Zwift-Meetup mit der Bande vom Coach, ein seit Anfang dieses Jahres trainingsfreundlich verlegtes Meeting, das mir bisher meist Dienstags den pünklichen Feierabend versaut hat, machts möglich. Werden wohl 2 Stunden ballern, aufgeteilt in 3 Abschnitte mit sinkender Intensität. Natürlich machen wir es ohne Gummi. Bin gespannt.

Und Ihr so ?

Gestern Abend noch eine knappe Stunde locker gecruised und heute Morgen vor dem Frühstück wiederholt. Jetzt habe ich mein Langzeitblutdruck Messgerät am Arm. Daher kann ich bis morgen früh nichts machen als Essen