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10 km sub 36

401
genau. im winter will ich nur einmal und dafür mehr km. im sommer dann zweimal tempo aber dann weniger km laufen.
so ists zumindest geplant. dann werden es auch "härtere" einheiten. also lange tdl bzw. "harte" intervalle (die 1400er z.b.).
im winter wie schon gesagt will ich nicht viel machen also fallen witterungsbedingt die tdl weg weil man fast nirgendwo mit normaler anstrengung mal 7km im schwellenbereich verbringen kann, wenn dann im schwellenbereich, aber langsamer und auch verletzungsanfälliger. genauso mit den "harten" intervallen.
die 400er bzw. allgemein: die kurzen dinger stecke ich gut weg, da ich mich hier immer vollständig erhole. kein wunder bei 400m in 1:20 und danach 400m traben in 2:40min.
wenn ich jetzt keine 80 sek laufen soll sondern z.b. "nur" 10 mal 1000 in 3:50-4:00 mit 200 trabpause, so würde mich das mehr freuen. wie schon gesagt: wenn ich den gleichen bzw. besseren effekt hätte mit weniger anstrengung, dann finde ich das toller. mich anzustrengen macht mir ja prinzipiell keinen spaß. ist aber hin und wieder notwendig.
die nächste einheit ist eh wieder wohl erst für freitag oder samstag geplant und dann muß ich sehen wie am freitag die bahn aussieht. wenn die voll ist wird nach freien wegen geschaut und ich mach freitag was, wenn die frei ist, dann mach ich am samstag was (liegt daran, dass man als nichtmitglied nur montag und samstag auf die bahn darf). wird halt dann etwas anstrengend, denn am sonntag ist immer langer lauf. mache ich eigentlich ungern zwei für den körper anstrengende sachen an zwei tagen in folge. deswegen wäre mir do/fr tempo und fr/sa eher ruhe bzw. leicht und so "lang" lieber.
alternativ nen langen während der woche, aber mal kurz 3 h frei machen ist auch nicht leicht. ;)

402
nee, ich laufe im Winter schon auch zweimal Tempo, Mittwochs und Samstags.
Ich bin im Sommer 2007 die 10er im Bereich Deiner aktuellen Bestzeit gelaufen, im Winter davor bin ich die 100er Intervalle auch nur in ca. 3:40 gelaufen. Vom Trainingsaufbau sieht meine Woche im Momentungefähr so aus:
Mo: 8 km locker, danach 1,5 Std Volleyball
Di: 15 km zügig, ca. 4:05-4:10/km
Mi: Intervalle auf der Bahn
Do: ca. 20 km locker
Fr: Pause
Sa. Intervalle im Wald
So: 25-30km

Ich habe für mich festgestellt, daß so eine lange Einheit am Tag nach dem Tempotraining echt gut ist. Ich habe nach dem Pausentag mehr Schwierigkeiten in Gang zu kommen, liegt vielleicht am Alter....

Christian
wenn nix mehr geht, geht immer noch was.

403
floboehme hat geschrieben:also km fressen?
gut, geht auch besser und ich laufe eh lieber lange und langsam anstelle kurz und anstrengend bzw. schnell.
ich weiß nur nicht ob ich dann nicht vollkommen auf tempo verzichten soll.
wie schon gesagt bin ich nicht überheblich und möchte auch nicht überheblich rüber kommen, aber 1000er in 3:50-4:00 haben gerade einmal tdl-charakter, auch wenn ich bislang noch nie 10wdh gelaufen bin, sondern lediglich 6.
Hallo, Flo

Hast du Schon mal was von TRAININGSAUFBAU gehört ?!
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

404
HI,
ich laufe meistens die Tempo-Einheiten bei Leichtathletiktraining, dann auch mit 30-45min Warmlaufen und dann auf der Bahn, war zwar diese Woche sehr vereist, aber mit Spikes gings recht gut. Da ich mindestens 2 mal pro Woche zum Leichtathletiktraining gehe kommen auch mindestens zwei Tempo Einheiten auf jede Woche (Mo, Mi), meistens dann am Wochende nochmals Cross-Training oder nochmals auf der Bahn und an den restlichen Tagen DL zwischen 10-26km, sodass am Ende zwischen 80 und 120km zusammen kommen.
Ich weis jetzt nicht wie viel du normalerweise trainierst und wie Grundschnell du bist, aber die 400er mach ich generell immer nur mit 200m Trabpause, sonst empfinde ich die Pause viel zu lang, mach die 400er lieber etwas langsamer so 1:25 das reicht vollkommen aus.
Generell empfinde ich 400er als wesentlich entspannt als die langen Sachen.
Zu deiner Frage, ich würde die 400er net auf der Straße machen, da kann man lieber einen Tempolauf in 4:00-4:10 machen und bei besseren Wetterverhältnisen wieder auf die Bahn gehen.

Gruß Michel

Köln Marathon 2010 (10km) 34:11
Ahlener Wintercitylauf (10km) 33:03

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doncristobal hat geschrieben:nee, ich laufe im Winter schon auch zweimal Tempo, Mittwochs und Samstags.
Ich bin im Sommer 2007 die 10er im Bereich Deiner aktuellen Bestzeit gelaufen, im Winter davor bin ich die 100er Intervalle auch nur in ca. 3:40 gelaufen. Vom Trainingsaufbau sieht meine Woche im Momentungefähr so aus:
Mo: 8 km locker, danach 1,5 Std Volleyball
Di: 15 km zügig, ca. 4:05-4:10/km
Mi: Intervalle auf der Bahn
Do: ca. 20 km locker
Fr: Pause
Sa. Intervalle im Wald
So: 25-30km

Ich habe für mich festgestellt, daß so eine lange Einheit am Tag nach dem Tempotraining echt gut ist. Ich habe nach dem Pausentag mehr Schwierigkeiten in Gang zu kommen, liegt vielleicht am Alter....

Christian
Di / Mi und Do sind aber zu hart. Da hat auf Dauer dein Körper keine Chance, die Reize gut zu verarbeiten. Nach einer Belastung Entlastung, ein Tag reicht da nicht aus, spezial die Intervalle nach einem TDL sind trainingsmethodisch der größte Blödsinn, vor allem, wenn du es regelmäßig machst.
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406
@alfathom
also trainingsaufbau sagt mir ein bisschen was. 25.10.war bei mir beginn der 2 wöchigen "winterpause". da bin ich die woche 30km gelaufen und nur wirklich easy alles über 5er schnitt. danach dann weiterhin easy aber auch nen langen lauf mit reingepackt und es durften auch leichte km im 4:30er und langsamer folgen.
also kann man sagen dass bei mir die saisonvorbereitung bereits am 11.11.08 begann...deswegen bin ich evtl. auch schon "weiter". ich bin dafür soweit, dass ich höhepunkte für spätestens mai plane. danach laufe ich zwar auch, aber da ist mir dann ziemlich egal was dabei rum kommt. mir wird es dann da schon zu warm für bestzeiten.
planen tue ich mit zwei halbmarathons (kandel anfang märz oder schw.gmünd im märz) und/oder sigmaringen hm am 01.05.09. danach dann nur noch dinge in der näheren umgebung und das was halt noch so geht. juni/juli wird dann wieder vorbereitung auf herbst. das mal grob als plan.
wenn ich in daniels running formula schaue (es mag ja jeder seinen "propheten" woanders haben), dann finde ich dort in teil 2 und 3 des season plans durchaus solche schnellen 400er. mit meinem vdot wert kann man sich ja die 400er ausrechnen und kommt dann auf 80-81 sek bei dem wk-ergebnis aus oktober 08. vom derzeitigen stand bin ich irgendwo zwischen 37:30-38:00 auf 10km. evtl. schneller, aber ne sub 38 auf flacher strecke ist derzeit bei mir sicherlich drin.
versteh mich nicht falsch, ich bin nicht undankbar und ich seh auch gern deine seite, jedoch muß ich dir auch sagen wo ich meine dinge her habe. evtl. habe ich auch nur in einem buch gelesen und es nicht verstanden.
wer mehr läuferische qualität hat zwischen uns hat ist ja unumstritten und ich verkörper auch keinen schlaumeier hier, der denkt es besser zu wissen. mein training kupfer ich aus dem daniels schmöker und da steht halt sowas drin wie ich grad trainiere und auch in welchem tempobereich dies von stattem geht.

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floboehme hat geschrieben:@alfathom
also trainingsaufbau sagt mir ein bisschen was. 25.10.war bei mir beginn der 2 wöchigen "winterpause". da bin ich die woche 30km gelaufen und nur wirklich easy alles über 5er schnitt. danach dann weiterhin easy aber auch nen langen lauf mit reingepackt und es durften auch leichte km im 4:30er und langsamer folgen.
also kann man sagen dass bei mir die saisonvorbereitung bereits am 11.11.08 begann...deswegen bin ich evtl. auch schon "weiter". ich bin dafür soweit, dass ich höhepunkte für spätestens mai plane. danach laufe ich zwar auch, aber da ist mir dann ziemlich egal was dabei rum kommt. mir wird es dann da schon zu warm für bestzeiten.
planen tue ich mit zwei halbmarathons (kandel anfang märz oder schw.gmünd im märz) und/oder sigmaringen hm am 01.05.09. danach dann nur noch dinge in der näheren umgebung und das was halt noch so geht. juni/juli wird dann wieder vorbereitung auf herbst. das mal grob als plan.
wenn ich in daniels running formula schaue (es mag ja jeder seinen "propheten" woanders haben), dann finde ich dort in teil 2 und 3 des season plans durchaus solche schnellen 400er. mit meinem vdot wert kann man sich ja die 400er ausrechnen und kommt dann auf 80-81 sek bei dem wk-ergebnis aus oktober 08. vom derzeitigen stand bin ich irgendwo zwischen 37:30-38:00 auf 10km. evtl. schneller, aber ne sub 38 auf flacher strecke ist derzeit bei mir sicherlich drin.
versteh mich nicht falsch, ich bin nicht undankbar und ich seh auch gern deine seite, jedoch muß ich dir auch sagen wo ich meine dinge her habe. evtl. habe ich auch nur in einem buch gelesen und es nicht verstanden.
wer mehr läuferische qualität hat zwischen uns hat ist ja unumstritten und ich verkörper auch keinen schlaumeier hier, der denkt es besser zu wissen. mein training kupfer ich aus dem daniels schmöker und da steht halt sowas drin wie ich grad trainiere und auch in welchem tempobereich dies von stattem geht.
Wenn du dich nach Daniels richtest, ist es okay, auch wenn ich nicht von ihm überzeugt bin. Aber wenn man sich für jemanden entscheidet, sollte man auch danach trainieren.
Umso wichtiger ist es, dann bsw. die 400 m sauber und kontrolliert zu laufen, weil sie sehr sehr anspruchsvoll sind, also lieber etwas mit mehr gebremsten Schaum, denn event. war sogar deine Strecke zu lang, und dann zählt jede Sek. auf 400 m.
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408
genau. vollkommen recht. ich bin ja bestrebt diese 400m in 80zu laufen und keine 420 in 80. immerhin sind das unterschiede von ca. 3:20 zu 3:10min/km.
anders ist es nur leider gestern nicht durchführbar gewesen. die bahn war voll schnee.
ich mach es generell so, wenn ich auf der bahn laufen könnte, dann 400er. wenn ich die bahn nicht benutzen darf (wegen vereinstraining z.b.) dann gehe ich auf den radweg und laufe dort entweder tdl oder gar die intervalle dann.
jetzt kommt aber noch der faktor schnee dazu und der liegt dann leider komplett auf der bahn und teilweise auf dem radweg; also suche ich mir ne strecke wo ich wenigstens rund 800m platz habe, das reicht dann um 400m rauf zu "rennen", 300m rauf zu traben, zu wenden 100m weitertraben und wieder 400m schnell.
also auf diese art und weise "laß" ich mich nieder.
deswegen ist mir das tempotraining auf dem radweg und fusssensor bei distanzen über 1200m und mehr lieber, auch wenn der fusssensor 3-5 sek braucht um den "schrittwechsel" zu bemerken. diese 3-5 sek fallen aber nachher nicht mehr so ins gewicht wie bei kurzen 400m. schlimmer hingegen wären ja noch 200er, denn die müsse man dann wohl schätzen, da ist die abweichung noch stärker.

409
Karsti hat geschrieben: über andere herziehen war nicht in meiner Absicht denke auch nicht das ich dies getan habe ...
....
für mich wäre das persönlich halt verschenkte Zeit.
Hallo Karsten,
das ist ein gutes Stichwort. Warum schrieb ich wohl: "(bezieht sich nicht auf dich, ist allg. gehalten)" :gruebel: :idee2:

Gruß,
Torsten

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floboehme hat geschrieben:...

wenn ich in daniels running formula schaue (es mag ja jeder seinen "propheten" woanders haben), dann finde ich dort in teil 2 und 3 des season plans durchaus solche schnellen 400er. mit meinem vdot wert kann man sich ja die 400er ausrechnen und kommt dann auf 80-81 sek bei dem wk-ergebnis aus oktober 08. vom derzeitigen stand bin ich irgendwo zwischen 37:30-38:00 auf 10km. evtl. schneller, aber ne sub 38 auf flacher strecke ist derzeit bei mir sicherlich drin.
.....
wann ist denn der zielwettkampf?

wenn ich in daniels running formula schaue, finde ich dort in den plänen, die für 10km relevant sind, keine 8*400m einheit (wie war übrigens die trabpause?). man findet so was in den bunten plänen (blau, in diesem fall). da dann aber in den ersten vier von insgesamt 16 wochen. es ist nicht ausreichend, nur in die tabellen zu sehen. will sagen: das tempo an sich passt schon, der zeitpunkt für dieses tempo ist diskussionswürdig.
this time, the bell

411
zielwettkampf wäre der 01.05.09 mit dem hm in sigmaringen. der ist für mich im ersten halbjahr das wichtigste.
danach gibt es zwar noch 5er, 10er und evtl. auch nen 50km lauf bei der ulmer laufnacht, aber das ist für mich sekundär und eigentlich mehr oder weniger just for fun oder ich mache es evtl. auch garnicht. außerdem gibt es im juni noch nen berglauf mit glaub 8,x km und 350hm (daten weiß ich jetzt nicht auswendig).
also bei daniels (hab das buch grad leider nicht vor mir) gibt es eingerseits den glaub blauen, roten und goldenen plan für 10er....wenn du aber das buch weiter nach hinten durchblätterst dann kommen hier noch einteilungen in die vier abschnitte und da kommen glaub im 2. abschnitt die 400er vor. da steht aber dann nicht 8*400m drin. da stehen dann glaub nur die 400m drin als einheit. auf die 8 stück komme ich weil daniels für diese einheit nicht mehr als 5% der wochen-km vorsieht.
also diese woche 60km, davon 5% machen 3km und das sind dann 8 400er.
deswegen laufe ich auch die intervalle nur maximal 8% des wochen-km umfangs. also bei 70 wochen km sinds 5,6 km, also 4*1400 und 5 mal 1200 mache ich z.b. nicht.
das einzigste an was ich mich nicht halte (will ja auch mal hm laufen....irgendwann wird der erste ja mal fällig) sind die km für den längsten lauf. da schreibt daniels 25% des wochen-km umfangs vor. das wäre bei einer 60km woche gerade einmal 15km bzw. in einer 100km woche nur 25km. das beißt sich find ich.
mein längster lauf war vor kurzem knapp über 30km in einer 90km woche.
also so habe ich die daten im kopf verankert bei mir.
und auf die geschwindigkeit komme ich durch die umrechnung des letzten/ besten wk-ergebnisses und das sind dann glaub 54 oder 55 vdot soweit ich das auswendig mir habe merken können.
ich merk mir eigentlich mehr die paces und keine vdots :)

412
floboehme hat geschrieben:zielwettkampf wäre der 01.05.09 mit dem hm in sigmaringen....
oh mann. mit dem ganzen posting beweist du, dass du das buch nicht gelesen hast. dann kannst du es natürlich auch nicht verstehen. das ist nicht schlimm, ganz und gar nicht. einige bereiche sind auch u.u. nicht einfach zu verstehen.

aber bruchstücke herauszubrechen und das dann trainingsplanung zu nennen, ist echt ein bischen schräg. es ist mir im moment zu viel, hier alles aufzuschreiben, was da nicht passt, aber ein paar stichworte passen wohl:

- die bunten pläne sind nicht für bestimmte distanzen
- wenn du für einen halbmarathon trainierst, ist es nicht sinnvoll, die tempoteile aus plänen für kürzere distanzen sinnlos dazu zu packen
- zu der begrenzung der länge des langen laufs: seite 98 lesen. besonderes augenmerk auf den abschnitt legen, wo über läufer geschrieben wird, die weniger als 7 tage die woche trainieren. wenn dir 25 oder 30% zu wenig sind, stell deinen umfang in frage, aber nicht das prinzip

alfa hat gefragt, ob du schon mal von trainingsaufbau gehört hast. die frage hast du abgetan. den aufbau nach daniels willst du auch nicht machen. naja, jeder wie er will.
this time, the bell

413
du magst sicherlich recht haben mit deiner meinung.
stark strukturiertes training habe ich keines. das buch habe ich einmal gelesen und das war auch schon im juli und ist somit schon ein halbes jahr her. ich sollte es evtl. ein zweites mal lesen.
immerhin bin ich schonmal schlauer als letztes jahr zur selben zeit. da gab es bei mir keine phasen sondern nur eine und die bestand aus zwei tempoeinheiten und einem langen lauf. fertig. und das dann über das fast ganze jahr 2008 (bzw. zumindest 9-10monate).
da bin ich aktuell schon weiter.
ich sah es so dass die bunten pläne zum "reinkommen" sind und daher nachher unwichtig, da es dann die einzelnen saisonpläne gibt für die ca. 10km-distanz oder auch die marathondistanzen (einschließlich hm).
und diese sind dann nochmals unterteilt in die 4 phasen einer saison. und ich befinde mich grad geistig in phase 2 mit hang in phase 3.
auch wenn ich weiß, dass repetitions bzw. 400er nicht im marathonplan vorkommen. mir ist aber die schnelligkeit wichtig und deswegen mache ich die. mir kommt es nämlich spanisch vor, dass ich das tempo nicht lange halten kann in 10er wk. (damit meine ich nun z.b. 3:45er) auch in intervallen ist es für mich irgendwie schwer ein tempo (aktuell 3:40er) im 4. satz noch "locker" zu laufen.
normalerweise denke ich müsste es für einen schwerer sein mit der atmung, aber bei mir ist es von der atmung/erschöpfung lungentechnisch ok, nur bekomme ich dann noch schwer die beine hoch. gut, deswegen ist auch training.
sollte ich nun ne stunde in der m-pace verbringen mache ich das ohne probleme selbst in geschlossener ortschaft mit überquerung von zebrasteigen. das muß ich wohl kaum trainieren irgendwo ne stunde im 4:16 er zu laufen (ich glaub 4:16 ist meine m-pace).
seite 98 lese ich sicherlich nochmals erneut...evtl. sogar das ganze buch. wenn man`s nur einmal gelesen hat ist sicherlich nicht alles aufgenommen und manches das aufgenommen wurde auch sicherlich wieder vergessen.
aber offen und ehrlich: manchmal blicke ich nicht, was er von sich gibt. jedoch bin ich besser mit dem buch aufgehoben als wenn ich nun das große laufbuch von steffny hätte und danach trainiere, denn da kommt rein garnichts von saisonplanung soweit ich mich entsinne.

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floboehme hat geschrieben:....normalerweise denke ich müsste es für einen schwerer sein mit der atmung, aber bei mir ist es von der atmung/erschöpfung lungentechnisch ok, nur bekomme ich dann noch schwer die beine hoch. gut, deswegen ist auch training.
....
da ist "des pudels kern".

cprs äusserst interessanter thread hat hier eine schöne antwort für dich:
cpr hat geschrieben:Es ist ein wenig stating the obvious, aber dennoch:

How I tell if I need more distance/mileage:

1. Run a race, paying attention to which system becomes strained first - is it breathing or physical (pace starts feeling too fast in the legs before respiration is completely labored)

2. If breathing goes first or at the same time as physical, consider increasing mileage. Also make sure to get enough iron and B-12.

3. If legs go first, emphasize quality faster running.
nützt aber alles nix, wenn du nix lernen willst.
this time, the bell

415
so nett wie das von cprs auch ist. bei mir kommt vor der verständigungsbarriere erst einmal die sprachbarriere. hier sind für mich doch einige worte drin die ich aus dem stehgreif nicht weiß und somit nachschlagen müsste.
und wenn man 3 worte in einem satz nicht weiß und die dann nachschlägt dann muß man das alles irgendwie noch logisch verpacken und wenn man das nicht ganz hinbekommt dann kann man auch das falsche drauß ableiten.
also bin ich wieder am anfang. trainiere ich wie früher à la 70 wochen-km, jede woche fast identisch und das nach puls und ausgerichtet nach der %ualen der hfmax und immer brav 2mal tempo und einmal lang die woche, oder mache ich das halbwegs richtige daniels training, dass ich teilweise sprachbarrierlich nicht ganz kappiere.
also haperts am übersetzen und dann evtl. noch am kappieren.

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ne deutsche ausgabe des buches gibt es ja leider nicht. das ist ja die trauer und die kapitel am anfang wo der season plan erklärt wird habe ich auch fast nicht gecheckt. aber wie schon gesagt, ist wieder ein halbes jahr her und da hat mich aber auch nicht das season training interessiert, sondern da waren meine wk-ergebnisse im keller und ich wollte schauen ob das buch mir "hilft". tat es ja dann auch und die ergebnisse wurden im juli dann auch besser.

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Der Punkt bei deinem Training ist, das du keinen richtigen Saison-Aufbau machst. Wenn du deinen ersten richtigen Wettkampf erst im Frühjahr läufst, solltest du auch erst dort die Technik-Einheiten, sprich 400er einbauen, da sie vorher keinen großen Effekt geben. Gerade wenn bei dir im Wettkampf die Beine als erstes Schlapp machen, solltest du verstärkt mal Sachen für deine Ausdauer machen wie langsame Intervalle und dafür etwas längere. Als Beispiel: die meisten Sprinter und Mittelstrecken-Läufer laufen im Winter ja auch nicht richtig schnell und machen mehr was für die Ausdauer. Ein 400m Läufer der 50er Zeiten läuft, läuft im Winter eher 10*200 in 35 oder 6*400 in 70 als die normaler Weise angepeilten 100 Sprints oder die 400er unter 60.
Was ich damit sagen will, es ist sehr wichtig im Winter die Grundlage für die Saison zu schaffen, um dann im Sommer richtig Form zu erreichen.

Köln Marathon 2010 (10km) 34:11
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danke fischmax, aber ich glaub du hast mich teilweise nicht ganz verstanden bzw. mich auch nicht ganz verstehen können. also seit der "winterpause" bin ich seit dem 11.11. schon zwei zehner gelaufen. die bin ich auch als wettkampf gelaufen also mit kämpferischem einsatz.
die beine die schwer wurden fiel mir nicht im wk auf, sondern fiel mir vor rund einem monat (vielleicht waren es auch vor 3 wochen) bei den 1200er intervallen auf. da war es für mich schwer im 3. und 4. 1200er die letzten sagen wir 400-200m dieses "hohe tempo" zu halten, da es mich an diesem tag mehr vom tempo halten angestrengt hat als von der pumpe jetzt. mit der atmung hatte ich an diesem tag weniger probleme.
ok. bei meinem wk am letzten samstag hatte ich auch schwere beine, aber das ist auch kein wunder, wenn man den auf schnee läuft mit 100m aufstieg und 90km in den beinen von der vorwoche, aber da konnte ich das tempo halten und bin die zweite 5km -runde sogar schneller gelaufen als die erste 5km runde. bei mir ist das normalerweise umgekehrt, aber ich habe da noch massig mitstreiter auf den letzten 5km eingesammelt und mir sogar noch auf die letzten 5km rund 30-60sek auf den ein oder anderen rausgelaufen. auch konnte ich auf den letzten 150m noch einen zielsprint machen und packte da auch noch zwei läufer. dem einen nahm ich 2 sek ab, dem anderen 5 sek und das auf nur 150m. also da hatte ich definitiv kraft und hätte unter normalen bedingungen (keine schneepiste, sondern trockene strecke und eben wäre auch schön) sicherlich mehr rausholen können bzw. mit der gleichen kraft schneller sein können.
ich will meinen höhepunkt aber nicht im sommer haben, sondern früher, also mai. im sommer will ich eigentlich den aufbau machen für den herbst. ich denke für einen 400m sprinter ist es egal ob es nun 25 grad hat oder nur 15. da macht der faktor hitze (wenns im normalen rahmen ist) weniger aus. ich selber mag keine wärme im wk und kann besser laufen wenn es so 5-15 grad hat.
ich laufe ja auch in einem anderen tempobereich (damit meine ich nun die 10er wk als bsp.) als der 400m mann. da ist es schon ein unterschied ob man nen 10er oder hm bei 10 grad oder 25 grad läuft. deswegen mag ich den sommer nicht so und mache da auch ungern lange intervalle, selbst wenn der radweg schattig ist, aber mich macht sonne und wärme fertig. deswegen laufe ich zwar auch im sommer wk aber diese dann nicht um bestzeiten zu laufen (gut, sollte es passieren dann freut es mich).
evtl. laufe ich ende januar auch noch einen fünfer oder zehner, aber am 14.2.kommt auf jeden fall noch ein zehner vor ort hinzu (ist dann der dritte und letzte aus dieser serie).
aber wie schon eingangs gesagt: nen richtigen aufbau oder ne richtige struktur habe ich nicht wirklich.
ist aber auch eine frage wie ich`s richtig machen kann....wie soll ich richtig trainieren, wenns mir entweder an richtiger lektüre, trainer oder sprache/verständnis mangelt.
ich möchte nicht wissen wieviele hier ebenso nicht strukturiert trainieren bzw. schlimmer so tun als ob sie die größten sind aber keine ahnung haben. ich sage ja nicht dass ich ne ahnung habe, aber ich versuche wenigstens in der richtung was zu tun und soweit ich weiß ist es mit deutscher lektüre diesbezüglich richtig mau und dann gibt es zuletzt immer noch zwei menschen mit drei verschiedenen meinungen, also sind wir wieder da wo wir vorher waren. ;)
gerne wäre es mir lieber ich könnte mehr/ besser englisch, aber nach der 11. war schluß und die 11. ist auch schon wieder über 10 jahre her und in spielfilmen (die ich liebend gern englisch untertitelt anschaue) tauchen viele begriffe nicht auf.
also mache ich einen schritt in die richtige richtung, auch wenn ich nicht ganz dort ankomme, wo ich gern hin will bzw. länger für den weg brauche als ich gern an zeit investiert hätte.

419
HI,
ich stell ma die Frage was ihr von meinem momentanen Training für sub 36, sub 17 sub 4:20 haltet.

MO: Leichtathletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + 3*2000 mit 400m Trab in 6:50
DI: 20km Locker 4:40
MI: Leichtahtletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + (1000,500)*3 +1000 (mit 400m Trab nach dem 1000er und 600m Trab nach dem 500er) 1000er in 3:15, 500er 1:25
DO: 12km Regenerativ 5:40
FR: 12km Locker 4:20-4:30
SA: 12km Locker 4:45-5:15
SO: 12-18km Crosstraining (4:15-5:15 je nach Befinden)

Nächsten Monat laufe ich entweder 10km oder HM, einen Cross-Lauf und vlt. 3*1000m Staffel in der Halle. Ab März dann Bahn, wobei die Betonung als erstes auf 3000m und später dann auf 5000m liegt (1500 bis 5000).

Gruß Michel

Köln Marathon 2010 (10km) 34:11
Ahlener Wintercitylauf (10km) 33:03

420
fischmax hat geschrieben:HI,
ich stell ma die Frage was ihr von meinem momentanen Training für sub 36, sub 17 sub 4:20 haltet.

MO: Leichtathletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + 3*2000 mit 400m Trab in 6:50
DI: 20km Locker 4:40
MI: Leichtahtletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + (1000,500)*3 +1000 (mit 400m Trab nach dem 1000er und 600m Trab nach dem 500er) 1000er in 3:15, 500er 1:25
DO: 12km Regenerativ 5:40
FR: 12km Locker 4:20-4:30
SA: 12km Locker 4:45-5:15
SO: 12-18km Crosstraining (4:15-5:15 je nach Befinden)

Nächsten Monat laufe ich entweder 10km oder HM, einen Cross-Lauf und vlt. 3*1000m Staffel in der Halle. Ab März dann Bahn, wobei die Betonung als erstes auf 3000m und später dann auf 5000m liegt (1500 bis 5000).

Gruß Michel
???
Mir fehlt ein TDL, für sub 36 oder 17 sind speziell die 500er viel zu schnell bzw. die Zielzeit zu langsam. Un 4:20???
Marathon oder 1500m?? :confused:
Für's erste komisch für's zweite ok..
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

421
fischmax hat geschrieben: MO: 3*2000 mit 400m Trab in 6:50
Was willst du damit trainieren? Für VO2max ist die TP zu kurz und die Belastung zu lang. - Versuch doch mal die klassischen (Grüße von Jack Daniels) 4*5' im 3000m-RT mit 5' TP

Auch ich vermisse den TDL an der Schwelle.

LG,
Mike

422
Ganz andere Frage: bin diese Woche krank und trainiere nicht.
Habe dann noch 6 Wochen bis Kandel. Worauf würdet ihr in diesen 6 Wochen das Hauptaugenmerk legen?
Ich dachte an jeweils einen TDL von 8-10 km, einmal Intervalle (2 x 800er, je 1 x 600er/1000er sowie eine Pyramide 1-2-3-2-1), einen längeren (18+) Lauf sowie 2-3 wirklich langsame Füllläufe.
Nächste Woche keine Intervalle, da ich am Sonntag einen 10er-Testlauf laufen will.
Nur so als Standortbestimmung, also kein WK sondern allein.
Die Intervalle sollen nur knapp unter Zieltempo (4:07) gelaufen werden, also die 600er evtl. in 2:05-2:10, die 800er in ca. 3:05-3:08, 1000er in 3:50-3:55, die Pyramide im 4er-Schnitt.
Mehr Wert lege ich da auf die TDL's, die evtl. durchaus im Renntempo sein sollen.
Meinungen?
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

423
fischmax hat geschrieben:HI,
ich stell ma die Frage was ihr von meinem momentanen Training für sub 36, sub 17 sub 4:20 haltet.

MO: Leichtathletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + 3*2000 mit 400m Trab in 6:50
DI: 20km Locker 4:40
MI: Leichtahtletik-Training (45min Warmlaufen, ABC + 15min Auslaufen) + (1000,500)*3 +1000 (mit 400m Trab nach dem 1000er und 600m Trab nach dem 500er) 1000er in 3:15, 500er 1:25
DO: 12km Regenerativ 5:40
FR: 12km Locker 4:20-4:30
SA: 12km Locker 4:45-5:15
SO: 12-18km Crosstraining (4:15-5:15 je nach Befinden)

Nächsten Monat laufe ich entweder 10km oder HM, einen Cross-Lauf und vlt. 3*1000m Staffel in der Halle. Ab März dann Bahn, wobei die Betonung als erstes auf 3000m und später dann auf 5000m liegt (1500 bis 5000).

Gruß Michel
Vernünftiges Lauf-ABC, das dan auch anstrengt, würde ich nie auf die Intervalltage legen. Und mit 3 x 2 km trainerst du für 5 km, für 10 km reicht es nicht. da wären 4 x 2 km angebrachter, so im 10 km Zieltempo.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

424
alwinesrunner hat geschrieben: Ich dachte an jeweils einen TDL von 8-10 km, einmal Intervalle (2 x 800er, je 1 x 600er/1000er sowie eine Pyramide 1-2-3-2-1), einen längeren (18+) Lauf sowie 2-3 wirklich langsame Füllläufe.
Habe nur kurz bei google nachgesehen: Kandel ist doch ein Marathon, richtig?

Meine Meinung:
Was bezweckst du mit den kurzen Intervallen (600er bis 1000er) knapp vor einem Marathon? - Da würde ich eher lange Intervalle im M-HM-Tempo machen (3x4km, 4x3km, Pyramide 5/4/3 oder 3/4/5).

LG,
Mike

425
Alfathom hat geschrieben:Vernünftiges Lauf-ABC, das dan auch anstrengt, würde ich nie auf die Intervalltage legen. Und mit 3 x 2 km trainerst du für 5 km, für 10 km reicht es nicht. da wären 4 x 2 km angebrachter, so im 10 km Zieltempo.
... zumindest würde ich das Lauf-ABC ganz frisch und konzentriert(am Anfang der Einheit, gleich nach dem Einlaufen) machen.

LG,
Mike

426
123mike123 hat geschrieben:Habe nur kurz bei google nachgesehen: Kandel ist doch ein Marathon, richtig?

Meine Meinung:
Was bezweckst du mit den kurzen Intervallen (600er bis 1000er) knapp vor einem Marathon? - Da würde ich eher lange Intervalle im M-HM-Tempo machen (3x4km, 4x3km, Pyramide 5/4/3 oder 3/4/5).

LG,
Mike
HALB-Marathon..
Marathon dauert bei mir noch einige Jährchen..
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

427
HI,
das Lauf-ABC ist immer direkt nach dem Einlaufen, also schon intergriert, mit Steigerungsläufe und Sprungläufe und danach dann noch Halteübungen.

Hauptsächlich trainier ich im Moment für die Bahn-Saison von 1500m bis 5000m, also sub 4:20, sub 9:30, sub 17:00 sind die Zielzeiten, 10 bis HM nur so mal zwischen durch, erst ab Ende Juli bewusst auf HM wegen den Kreismeisterschaften.

Meint ihr ich soll die Trappause bei den 2000er wirklich länger machen, ich bin davon ausgegangen wenn ich die Trabpause gering halte bring das Intervall am meisten, da die Grundschnelligkeit ja schon vorhanden ist. Die Wiederhollung wollte ich in den nächsten Wochen noch auf 5 oder 6 erhöhen. Im Dezember hab ich 10*1000m in 3:40 mit 100 Trabpause gemacht, die Einheit war immer super gut und nicht zu hart.

Die Zielzeiten hab ich jetzt erstmal grob abgeschätzt, da ich von August bis Oktober erkrankt war. Ich bin im Moment schon auf der Form von letzten Sommer angekommen, ich bin Ende Dezember während der Trainingspause über Weihnachten 3000m in der Halle in 9:53 gelaufen, hab aber leider nach 1800m Seitenstiche bekommen und bin dann komplett eingebrochen (ersten 1500er in 4:37). Ich bin ebenfalls im Dezember in Witten (nicht vermessen-9,6km-34:30) also umgerechnet um die 35:56 auf 10 gelaufen.

Gruß Michel

Köln Marathon 2010 (10km) 34:11
Ahlener Wintercitylauf (10km) 33:03

428
fischmax hat geschrieben: HI,


Meint ihr ich soll die Trappause bei den 2000er wirklich länger machen, ich bin davon ausgegangen wenn ich die Trabpause gering halte bring das Intervall am meisten, da die Grundschnelligkeit ja schon vorhanden ist.
Eben, 3 x 2 kann jeder, wenn dann der 4. hart wird, wie beim 10ner nach 6,5 km, darauf kommt es an ...
fischmax hat geschrieben: Die Wiederhollung wollte ich in den nächsten Wochen noch auf 5 oder 6 erhöhen. Im Dezember hab ich 10*1000m in 3:40 mit 100 Trabpause gemacht, die Einheit war immer super gut und nicht zu hart.
dann doch lieber 8 x 1.000 in 3:30. Der 10ner mit 36 sind ja auch 3:36/km. oder wahrscheinlich doch nicht, eher 3:23 auf den ersten 3 und dann wird in 3:41 rumgeschlichen :teufel:
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429
also ich habe heute mal den ratschlag von euch angenommen und habe folgendes training (auf endlich freiem radweg) gelaufen:
2km einlaufen,
12*1000m in 3:58,3:57,3:50,3:49,3:49,3:50,3:43,3:48,3:48,3:49,3:46,3:49 mit 200m trabpause.
2km auslaufen

bei einem war ich ordentlich daneben weil ich falsch gezählt hab zwischendurch, deswegen purzelt der 3:43er etwas aus der reihe.
von der belastung muß ich sagen, dass diese sehr schön in grenzen war. also meine 1200er intensive im 3:40er mit 400 tp sind für mich schon anstrengender als diese 12 1000er heute.
dachte nicht, dass die so locker gehen, dabei lief ich am sonntag 18km im 5er schnitt, mo nix, di 25,2km im 5er schnitt und mi 9km im 5:30er als regenerationslauf.
muskulär waren zwar die 11. und 12. wiederholung nicht schwer zu schaffen, aber ich merkte, dass es nicht die ersten wdh gewesen sind. das ist ja denke ich ganz ok. ich hätte aber noch locker 6-8 stück von der sorte machen können.
dieses training wäre mir sicherlich lieber als 10km in 40min zu laufen als "schwellenlauf". wobei wohl letzteres den größeren effekt haben dürfte (wenn die saison fortgeschrittener ist)?

430
floboehme hat geschrieben:also ich habe heute mal den ratschlag von euch angenommen und habe folgendes training (auf endlich freiem radweg) gelaufen:
2km einlaufen,
12*1000m in 3:58,3:57,3:50,3:49,3:49,3:50,3:43,3:48,3:48,3:49,3:46,3:49 mit 200m trabpause.
2km auslaufen
Du bist der Größte. Höhepunkt HM im Mai, also Leistungsaufbau ist erforderlich ( nennt man auch Training ). Was willst du denn im März bsw. laufen, 15 x in 3:30 mit 100 m trab. Wäre eigentlich die logische Konsequenz. Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln.
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431
also 15 mal 3:30 mit 100m trab würde ich wohl nur 3 mal schaffen und hätte dann wohl fertig.
habe nur diese kurzen schwellenläufe gemacht, die fischmax vor rund 5 tagen vorgeschlagen hat.
das sind doch nur schwellenläufe und zumal noch ganz kurze!
das sind keine intervalle. ich hatte nie eine harte atmung. selbst im allerschnellsten kam mein puls auf 188 schläge,
was auch höchster puls in der einheit war, sind das grad mal 89% der hfmax.....und ich spreche hier nun nicht, dass
ich alle 12 oder auch nur 1 von denen an der "atmungstechnisch gesehenen kante" gelaufen bin oder dies scharf gelaufen
bin. ich bin gewiss kein naturtalent, aber dies war kein vo²max training und ich fühlte mich die ganze zeit dabei gut und hätte noch mehr draufpacken können - auch heute, einen tag später, bin ich frei von muskelkater, habe aber leicht schwere beine und somit
sind wieder 9km leicht und locker irgendwo zwischen 5 und 5:30er geplant heute mittag. tempo gibt es die woche nicht mehr.
im märz laufe ich dann zusammenhängende tdl. also nicht 12*1000 in 3:50-4:00 mit 200m tp, sondern z.b. 7km in 28min oder 10km in 41min (jetzt ca. als richtzeit, können paar sekunden weniger sein, aber keine minuten weniger).
außerdem packe ich dann auch wieder die "harten" intervalle raus mit den 4*1400m und 600m trabpause im 3:40er, später auch kürzere trabpause und evtl. auch 5 wdh. wird man dann sehen.
ich mach grad mehr nach gefühl und das hilft mir auch schon weit. wenn ich denke zu wissen wo ich anfang letzteres jahr gelandet bin nach plan und ohne auf gefühle zu hören, da mache ich lieber dieses training und das ist dann sicherlich in den augen des ein oder anderen unstrukturiert aber es führt mich da hin wohin ich derzeit will, auch wenn es im auge des anderen evtl. schneller dort hin gelangen soll.
woher soll ich als laufanfänger wissen was richtig und was falsch ist und woher soll ich das binnen 1,5 jahre herbekommen?
hier wird man echt saudumm angemacht, so dass es echt einem manchmal auf den sack geht, sorry, muß mal gesagt werden.
wenn ich mir dann nen selbsternannten trainer hier aus dem forum schnappe, dann ist das aus der sicht des nächsten selbsternannten trainers auch wieder nicht recht.
somit gehöre ich halt zu 95% derer die planlos durch die gegend laufen und lauf am ende des jahres trotzdem (wenn ich verletzungsfrei bleib) ne sub37...also läuft doch. :)
ihr könnt ja mal eure kinder schlagen wenn die mit 2 jahren noch nicht richtig lesen und schreiben können, denn was anderes ist das hier grad auch nicht im forum. das meine ich nun ganzheitlich, also nicht auf mich bezogen sondern auf alle threads wo neulinge gleich angemotzt werden oder halt auch leute die länger dabei sind. fängt schon an, wenn jemand im ausrüstungsforum nicht gleich die anleitung anschaut und solche dinge.
ich find man kann auch freundlich dinge rüberbringen und nicht überheblich, nach dem motto: ich lauf den marathon in 2:45 und du depp läufst den zehner auf 55min.
also stellt sich mal nicht jeder hier auf ein ross und tut so also ob er angefangen hat mit laufen und top bescheid wüsste von beginn an. da muß man reinwachsen und fertig. und man möge sich mal vorstellen, man könne garkein englisch, dann müsste man sich nur an die mau ausfallenden deutschsprachigen bücher bedienen und trainiert nach steffny und das ist sicherlich mehr murks, denn da gibt es überhaupt keine struktur, sondern man hat nur nen plan der über x wochen geht und fertig. nichts mit einigermaßen strukturierter saison.
ich habe aber offen und ehrlich gesagt das problem, das ich nicht genau weiß was ich will und andererseits auch überall was erreichen will (also ehrgeiz). ich würde gern viel erreichen und das auf unterschiedlichen distanzen und das (dieser anfängerfehler) macht es mir schwer korrekt zu planen auf ein ziel....also im ersten halbjahr will ich ne neue 10er bestzeit unter 38 (was ich auch schaffen werde), ne neue 5er bestzeit, den ersten hm in angriff nehmen, bei einem berglauf mitmachen und evtl. nen 50km-lauf überstehen. also praktisch eigentlich alles außer marathon und distanzen kleiner als 5000m.
ich glaub das beste ist ich poste nimmer (mein training) und nutze die lesefunktion und fertig. wird wohl das gesündeste sein bei meinen vielfachen vorhaben. :)
im zweiten halbjahr stehen ja dann noch der albmarathon vor der tür und reizen würden mich dort die 50km mit 1080hm. deswegen auch die 50km gern jetzt im juni (ist das glaub). vielleicht laufe ich bei der alb auch nur die 25 mit 780hm wie okt.2008. sieht man dann. muß also die langen läufe länger machen, denn mit 30km sonntags komme ich nicht weit. aber das ist nur just for fun und da will ich nur durchkommen und nicht alles in einer bestimmten zielzeit erreichen. also geht es mir hier primär um ankommen und fertig. frei dem motto: es muß gelaufen werden (aber egal wie).

432
@floboehme:

Du machst einfach viel komische Sachen:

Die vorgeschlagene Einheit waren 10x1000m (eigentlich sind 10 schon viel, eher 8 üblich). - Du hast 12 daraus gemacht. Die Einheit hätte mit 10 auch gewirkt und weniger Regeneratrion erfordert. - Wenn du diesen übertriebenen Ehrgeiz zu oft an den Tag legst (und die Tendenz scheint vorhanden zu sein) kommt die Regeneration auf Dauer zu kurz und du entwickelst dich nicht (oder zu langsam) weiter.

Das Problem ist mMn, dass du zu viel Zeit in immer neue Trainingsformen investierst anstatt einfach mal einen Plan zu verfolgen und dann nach dem Wettkampf zu analysieren, ob er funktioniert hat.

Wenn du z.B. einen Schwellenlauf machen willst, dann wähle einfach aus einem gewissen Reservoir (z.B. 8x1000, 4x2000, 3x3000, 2x4000, 1x5000 - 1x10000) eine Version aus und mach sie.

Alfathom will dir vermutlich zu verstehen geben, dass es schwer sein wird, bis Mai die Belastung zu steigern, wenn du jetzt schon 12x1000 machst.

Ich halte den Satz von Daniels für genial, der in etwa aussagt: Man sollte immer wissen, wann man welche Einheit macht und was man damit erreichen will. - Vielleicht liest du mal sein Buch? (Dann hast du ein Grundverständnis und -Gerüst für dein Training, dem du folgen kannst.)

LG,
Mike

433
floboehme hat geschrieben: von der belastung muß ich sagen, dass diese sehr schön in grenzen war. also meine 1200er intensive im 3:40er mit 400 tp sind für mich schon anstrengender als diese 12 1000er heute.
Ich verstehe dich nicht:

Wie können 1200er in 3:40 mit 400m TP viel anstrengender sein als 1000er in 3:50 mit 200m TP???

Ich rate zu einem Unterschied von 20 Sekunden in der pace zwischen VO2max-Intervallen und Schwellenläufen (5km). Längere Schwellenläufe entsprechend langsamer.

LG,
Mike

435
ich denke dass alfathom evtl. meinte ich hätte intervalle gemacht in denen ich außer puste war und diese 12 gerannt wäre.
muß mir jedoch den fehler eingestehen, dass ich mir die einheit nicht richtig mir merken konnte und zwar jetzt im nachsehen bei fischmax ne 10 stehen sah und keine 12. bei jemand anderem (weiß grad nicht wer) standen 10-12 400er in langsameren tempo also hab ich das verwurschtelt gestern und habe mich ans training rangemacht: laufen wir 10-12 und nachdem ich noch frisch war und mich auch immer vollkommen erholen konnte bei den 200m traben habe ich 11 und 12 noch gemacht.
heute habe ich aufs laufen ganz verzichtet, da ich sonst diese woche auf "zuviele" km komme. habe jetzt schon 52 km und es gibt am sonntag noch nen langen lauf und morgen auch noch ein paar lockere km, also wird das ne 90km woche und ich bin aus der vorsaison in den topwochen (und bei mir war früher jede woche von den km top) 70km gelaufen. also ist das schon ein bischen was anderes, auch wenn ich es gut vertrage, aber wohl nur weil ich wenig tempo bzw. anstrengendes tempo mache? also ich meine dass mich jetzt harte intervalle mehr anstrengen als das gestern, was von der anstrengung her evtl. ähnlich ist mit einem langen lauf. waren ja gestern mit ein und auslaufen auch 18,4km.
ich weiß zwar für was das einzelne training gut ist, also was mir intervalle bringen sollen, was mir repetitions bringen sollen und was mir schwellenläufe bringen sollen nur weiß ich nicht was speziell ich brauche.
also mache ich von allem etwas. das gestern waren eigentlich schon km-einheiten die im 10er tempo absolviert wurden bzw. minimal langsamer und die liefen echt gut, aber letztes jahr (gut, da war ich evtl. übertrainiert und es war sommer (hitze)) da lief ich 6mal 1000m in 3:50 als intervalle mit glaub 500m traben.
mein puls kam gestern auch runter auf rund 65-70% hfmax. also war nicht so, dass ich den von über 90% am ende der schnellen einheit nur knapp unter 80% gebracht habe.
will das nicht verharmlosen von gestern, aber ich muß irgendwie mein belastungsgefühl rüberbringen. also war nichts mit voller kanne und aber auch mein fehler, dass ich mir ne 10-12 gemerkt hab und nicht die zahl 10.
das buch sollte ich erneut lesen. bei manchen sätzen habe ich aber echt probleme, da von 15 worten teils 4 im wörterbuch nachgeschlagen werden sollten. manche stehen nicht mal dort drin.....das wort fartlek mußte ich selbst durch lesen und nachdenken mir selbst übersetzen. da stand nur das wort fart drin und das tritt vielleicht auf, wenn man zuviel milch am tag zuvor getrunken hat.... :)

437
also dies fiel mir zuletzt auf als ich die 1200er machte, dass ich zwar alle laufen konnte, aber das tempo für meine beine in der 4. wdh schwer war aufrecht zu halten. ging zwar schon, aber ein 3:50er ist noch einigermaßen komfortabel und eben "an der schwelle" und die 3:40 sind schon zügig, auch wenn das nachher wirklich nur 10 meter mehr pro minute sind? (wenn ich das ca. richtig rechne)
aber dieses gefühl ist von einer einheit, die nun schon über 4-6 wochen her ist mit den 1200ern. also nicht aktuell...
und im sommer mache ich die auch ungern bei gewissen graden und da strengt es dann auch an....aber dann weniger in den beinen sondern wohl eher im kopf.

440
ok. dann kenne ich die falschen leute oder wir haben die falschen themen. wobei mir das wort fahrtspiel auf jeden fall geläufig ist, aber fartlek las ich bei daniels zum ersten mal.

442
nein habe ich nicht. ich bin so planlos dass ich immer das buch hernehme und vor mich hinwurschtel.
also weiß ich zwar welche wk ich vor mai laufen werde und das ist terminiert aber wenn es darum geht wie die
woche laufen soll, dann schaue ich in den plan von daniels, derzeit sozusagen in die zweite der vier phasen und daraus
schnappe ich mir dann einheiten. drum rum bastel ich nach gefühl die "easy einheiten".
wobei ich wirklich sehr viel nach gefühl mache, also ich laufe dann auch mal langsamer oder weniger km wenn ich mich
nicht ganz so toll fühle oder aber auch mal evtl. schneller oder mehr km.
das grundgerüst steht hingegen und nach 3 "harten wochen" kommt auch wieder eine "leichte woche". (das bezieht sich nun auf km-länge der woche und auch intensitäten.
aber einen richtigen plan wo drin steht was ich nächsten mittwoch mache, das habe ich nicht. vollkommen recht.
daniels sagt zwar die qualitätseinheiten fest zu terminieren und die easy einheiten drum rum zu bauen. ich habe fest drin nur sonntags den langen lauf, aber den mache ich auch abwechselnd mal auf flacher strecke oder in form von bergläufen (letzteres bringt mir einfach fun wenn ich seh wieviel hm ich gelaufen habe, auch wenn das der ein oder andere als blödsinn ansehen mag und kräfteverschwendung).
ich seh berge schonmal als kraftaufbau und gewohnungssache für mein vorhaben im okt. 09 an sowie für den ein oder anderen berglauf der da noch kommen mag. also berglauf heißt bei mir berg rauf laufen nicht fehl zu verstehen mit tempotraining am berg oder intervalle am berg was es ja auch gibt.....

443
@ floboehme:

Schau mal bei Daniels nach: Im Buch findest du für die jeweilige Zielwettkampfdistanz eine Einteilung in 4 Vorbereitungsphasen mit der jeweiligen Dauer und der Vorgabe, welche Quality-Einheiten wann am wichtigsten sind, welche am ehesten weggelassen werden können, welche Phase man bei zu wenig verbleibenden Wochen bis zum WK am ehsten vernachlässigen kann, ...
Ausserdem findest du Limits in % der Wochenkilometer für VO2max-, Treshold- und Rep-Training.

Kurz: Du findest alles, was du wissen musst, um seine Trainingsauffassung umzusetzen. (Natürlich ist die nicht Gesetz, aber es ist ein roter Faden, den man verfolgen kann.)

LG,
Mike

444
also ich habe daniels mit % der wochen-km so verstanden (und mich mit dem langen lauf ja vertan):
5% in repetitions maximal
8% in vo²max maximal
threshold weiß ich nicht, da ich das kapitel ne weile nicht mehr gelesen hab bzw. eh erst einmal gelesen habe.
nur dann sollte ich hinten die marathonpläne hernehmen?
der 1500-10km plan (ich glaub das ist ja die richtige einteilung der km-angaben) ist sozusagen der falsche?
(da hab ich ja die 400er her)

445
Ich würde dir empfehlen, mal einen Blick in das Buch "Systematisches Leistungstraining" von Rob Sleamakers zu machen. Musst es ja nicht gleich kaufen. Vielleicht mal ausleihen. Da wird einiges erklärt punkto Training, Periodisierung usw. Gibts auch in deutsch.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

446
danke für den tip.ausleihen ist aber sicher schwer. gibt zwar bücherein aber die haben doch meist nur oberflächlichen kram im angebot? z.b. so forever young und bücher von G&U oder wie die dinger heißen. hier haben wir halt schon spezielle werke die wohl nur 2% der menschen die laufen lesen würden? die mehrheit kauft sich dann doch das große laufbuch oder die laufbibel. auf deutsch ist gut, dann habe ich keine sprachbarriere.

447
Hallo Flo,

ich bin ja schon ein Chaot, aber verzeih mir bitte meine direkte Art Du bist ja noch mindestens eine Stufe chaotischer als ich es bin.

Ich glaube es wäre wirklich gut für deine läuferische Entwicklung, wenn Du mal einen Plan konsequent bis zu einem Wettkampf, z. B. den Halbmarathon im Mai verfolgen würdest. So wie Du das momentan machst ist das sicherlich nicht gut, und es dauert noch Monate evtl. Jahre :hihi: , bis der Threadtitel hier auch passend für Dich ist :peinlich: .


Liebe Grüße

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

448
@karsti
der ton macht die musik und ich kann mit kritik und ratschlägen umgehen und mit deinen postings weiß ich dass du auch ab und zu mal vom plan abweichst, aber das finde ich nicht schlimm.
ich finde es wichtig wie man es jemanden sagt. evtl. machen mich nur manche tonarten "nicht an".
ich bin irgendwie in einer phase wo ich total nach lust laufe und zwar was erreichen will, aber eher das momentane im vordergrund steht und daher auch ein schluderer da ist. also ist da nicht viel system dahinter.
ich beisse hier niemanden und bin froh über ratschläge aber überhebliche kommentare und leichte seitenstiche mag ich einfach nicht und da schieb ich nen riegel vor. das nervt mich einfach sowas. verstehst du wohl und ich hab mit dir keinerlei probleme.
evtl. missverstehe ich auch nur den ein oder anderen in seinen aussagen. direkt sein find ich gut, aber sollte es dennoch freundlich passieren und nicht als "dumme anmache" rumkommen.
den daniels plan nun zu befolgen bzw. in diesen einzusteigen wäre für mich generell kein problem.
aber auch hier würde ich gern etwas abweichen. grad wochenends mit dem langen lauf. den würde ich gern wahlweise mal flach mal auf der ebene machen. auch würde ich den flachen gern ab und zu mal im 3:1 system laufen, was ich in nem anderen wälzer aufgeschnappt habe also z.b. 15km im 5:30er und die letzten 5km im 4:30er (als bsp).
das steht in dem buch leider nicht drin. außerdem weiß ich nicht ob ich am ende der saison bzw. in der dritten und vierten phase wirklich zweimal tempo machen sollte. da bin ich dann schon wieder eher der vorsichtigere (dank anfang letztem jahr wo`s abwärts statt aufwärts ging). gut, lieber vorsichtig ran anstelle übertreiben. bin ja erst 30. dann kommt die sub 35 erst mit 35 :)
bei uns läuft einer mit 53 jahren noch immer 34er zeiten....also das sollte gehen. der läuft für lav tübingen, dem verein vom dieter baumann....(jetzt will ich aber nicht hören ob der 53jährige die gleiche zahnpasta nutzt!)

449
Huhuuu Alwinesrunner. Wie läuft das Training. Hast schon länger nichts mehr geschrieben hier. Lass mal hören.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

450
romawi hat geschrieben:Huhuuu Alwinesrunner. Wie läuft das Training. Hast schon länger nichts mehr geschrieben hier. Lass mal hören.
Ja, ich habe zuletzt morgen VOR zwei Wochen trainiert. Hatte schon wieder einen fiebrigen Infekt. Der war zwar am letzten WE praktisch vorbei, ich habe aber immer noch stark gehustet und leichte Schmerzen am Eingang der Bronchien und in der Lunge gehabt. Das ist seit vorgestern fast ganz und seit gestern komplett weg. Heute ist auch alles ok, d. h. morgen und am Sonntag werde ich wieder mit zwei Dauerläufen starten. Und nächste Woche dann wieder normal trainieren. Dachte mir, nach meiner Herzbeutelentzündung aus dem Herbst, auf 3-5 Tage kommt es nicht an..
Ich zweifele nur - wie oben bereits angedeutet - ob ich in Kandel laufen soll. Sind nur noch 5 Wochen, evtl. switche ich auf Freiburg um, bis dorthin sind es noch 8...
Aber dazu habe ich ja auch noch 2-3 Wochen Zeit zu überlegen!
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/
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