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10 km sub 36

751
sportfan hat geschrieben: Anschließend hat mich aber eine Erkältung dahingerafft und das ist dann der Grund für die 2 langen Einheiten am Wochenende.
Abgesehen davon, dass das Nachholen von versäumten Trainingseinheiten ja allgemein nicht so beliebt ist :D Müssens dann gleich 37 und 38 km sein?

sportfan hat geschrieben:Dann hatte der 2. Lauf sogar einen besseren Trainingseffekt als üblich (vorausgesetzt man überfordert sich nicht).
Nur weil Dein Körper keine offensichtlichen Signale, wie schmerzende Muskulatur oder schlicht steife Beine, aussendet, heißt das nicht, dass er vollständig erholt ist. Es passiert in den ersten Tagen nach dem Training bestimmt einiges, was wir nicht offensichtlich mitbekommen. Aber ich bin gespannt, wie sich das bei Dir ausgeht.
Darf ich bei meinen 1000er Zeiten auf eine 36:xx oder Besser hoffen ?
Bisher bin ich eine 37 tief gelaufen (vor 6 Wochen), da waren meine 1000er IV-Zeiten knapp 10 Sek langsamer.
Lässt sich meiner Meinung nach aufgrund der langen Trabpause schwer sagen.
Ich bin im Herbst 6*1 bei ca. 3:37/km gelaufen und 1,5 Wochen drauf lag meine 15k-Zeit bei 58:12, was ca. einer knappen sub38 entspricht. Also 3:47/km wäre bei einem 10er wohl drin gewesen, sind ungefähr 11-12 sec langsamer als bei den Intervallen. Kannst Du Dir ja mal umrechnen :D

Gruß
Chris

752
@alphathom

daß ich daß mit dem nicht nachzuholenden Training weiß ich. Meine Idee war ja auch nicht die Einheit zusätzlich zu machen, sondern statt des TDL bzw der Intervalle, die an diesem Tag auf dem Plan standen.

Jeden Tag einen 35er ist natürlich etwas übertrieben, zumal ich ja auch einen Tag dazwischen kürzer gelaufen bin. Im Profibereich werden aber durchaus die extensiven Läufe bis 30km gestreckt.

Zum letzten Punkt ist natürlich nichts hinzuzufügen. Die 35er Zeit würde ich zwar gerne laufen, kann ich aber bestimmt nicht, deswegen waren die IVs wohl eher zu schnell. Bleibt nur zu hoffen, daß ich mich damit nicht zu sehr überfordert habe. Mein Problem ist, daß ich dazu neige Temposachen zu schnell zu laufen und das richtige Mass dann nicht finde. Nach den ersten 200m in 38 Sek bekam ich einen derartigen Euphorieschub, daß ich, vom Wunsch ein besserer Läufer zu sein, das Tempo einfach halten wollte. Die weiteren bin ich ja dann etwas langsamer gelaufen. Aber wenn man 200m mal 4-5 Sek langsamer läuft hat man ja fast das Gefühl Stehversuche zu machen (übertrieben).

Kann man denn auch noch was positives aus den überzockten 1000ern rausholen ? Vielleicht indem man durch folgende Einheiten das Laufvermögen konserviert und festigt ? Heute ist Rekom angesagt und morgen ein 15er TDL (lt. Greif: "laufe so schnell Du kannst").

753
@sportfan
Die 1000er wären überzockt gewesen, wenn Du den oder die letzten nicht mehr das Tempo hättest halten können und/oder in den Folgetagen noch daran zu knabbern gehabt hättest.
Jeder Läufer ist anders und Du kannst eben die 1000er schneller laufen als vorgegeben.
Ich kann da nichts negatives finden. Ob's reichen wird liegt auch wieder an Deiner Disposition. Bei mir hat seinerzeit eine 3:25- 3:30 für die Greifschen 1.000er für eine sub 36 aus dem vollen Training heraus gereicht.
Ich würde den 10er Versuch auch frühestens 3 Wochen nach dem Marathon starten. So lange brauche ich nämlich immer um die Beine wieder locker zu bekommen.
Aber wie gesagt, jeder muss da seinen Weg finden.

754
cpuser hat geschrieben: Bei mir hat seinerzeit eine 3:25- 3:30 für die Greifschen 1.000er für eine sub 36 aus dem vollen Training heraus gereicht.
das wäre eine absolute Traumzeit für die mir fürchte ich das Talent und die körperlichen Voraussetzungen fehlen. Bei 170cm und knapp unter 70 Kilo an denen ich wirklich nicht so viel ändern kann/will (Du kannst jede Rippe einzeln zählen) sind die Voraussetzungen einfach nicht da. Als 20jähriger habe ich intensiv andere Sportarten betrieben und lag permanent bei knapp 73,5 Kilo (Gewichtsklassen) .
cpuser hat geschrieben:Ich würde den 10er Versuch auch frühestens 3 Wochen nach dem Marathon starten. So lange brauche ich nämlich immer um die Beine wieder locker zu bekommen.
Aber wie gesagt, jeder muss da seinen Weg finden.
da hast Du Wahrscheinlich Recht. Den 10er werde ich wenn überhaupt, wohl doch nicht voll laufen. Ist zwar ein schöner Wettkampf mit einer Runde um den See an dem ich die meisten Trainingsläufe mache aber nach einer Woche ist die Regeneration garantiert nur subjektiv abgeschlossen. 3 Wochen nach Hamburg laufe ich in Grömitz einen HM, da würde ich gerne mein Ergebnis vom Vorjahr verbessern (7. Gesamt). Im Laufe des Frühsommers kommen ja noch genügend schöne 10er.

755
sportfan hat geschrieben:@alphathom

daß ich daß mit dem nicht nachzuholenden Training weiß ich. Meine Idee war ja auch nicht die Einheit zusätzlich zu machen, sondern statt des TDL bzw der Intervalle, die an diesem Tag auf dem Plan standen.

Jeden Tag einen 35er ist natürlich etwas übertrieben, zumal ich ja auch einen Tag dazwischen kürzer gelaufen bin. Im Profibereich werden aber durchaus die extensiven Läufe bis 30km gestreckt.

Zum letzten Punkt ist natürlich nichts hinzuzufügen. Die 35er Zeit würde ich zwar gerne laufen, kann ich aber bestimmt nicht, deswegen waren die IVs wohl eher zu schnell. Bleibt nur zu hoffen, daß ich mich damit nicht zu sehr überfordert habe. Mein Problem ist, daß ich dazu neige Temposachen zu schnell zu laufen und das richtige Mass dann nicht finde. Nach den ersten 200m in 38 Sek bekam ich einen derartigen Euphorieschub, daß ich, vom Wunsch ein besserer Läufer zu sein, das Tempo einfach halten wollte. Die weiteren bin ich ja dann etwas langsamer gelaufen. Aber wenn man 200m mal 4-5 Sek langsamer läuft hat man ja fast das Gefühl Stehversuche zu machen (übertrieben).

Kann man denn auch noch was positives aus den überzockten 1000ern rausholen ? Vielleicht indem man durch folgende Einheiten das Laufvermögen konserviert und festigt ? Heute ist Rekom angesagt und morgen ein 15er TDL (lt. Greif: "laufe so schnell Du kannst").
Ja, dann kommt einem der TDL anfangs nicht nicht so schnell vor. Aber Vorsicht, auch wenn ich Greif beim 15 km Lauf verstehe, lese ich daraas immer, gleichmäßig laufen, also besser MRT auf 15 km als HM Tempo angehen und dann bei 10 km abbrechen.
Es kann aber auch schneller als MRT sein, wer gut drauf ist. Nur die Realität beim Marathon nicht verlieren, was Tempo angeht, und die 15 km nicht auf der letzten Rille laufen, gerade bei den Temperaturen, sonst kann man sich bis zum Marathon abschießen.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

756
Den 15er laufe ich auf einem Rundweg um den Kemnader See. Da hat sich mal jemand die Mühe gemacht und Kilometermarken gesetzt. Die Runde ist 10,2km llang. Zur Kontrolle ist das natürlich super. Keine Steigungen, alles asphaltiert, keine Ampeln oder Überwege. Werde versuchen die angepeilten 3:55/km anzulaufen (werde wahrscheinlich eh zu schnell sein auf dem ersten km) und gegen Ende dann etwas mehr Gas zu geben, also so ab KM 10-11. Da ich den HM in 3:52 durchgelaufen bin, wird das (hoffentlich) kein Problem sein.

In HH halte ich mich auf jeden Fall an die Greifschen Vorgaben:
KM 1-15 3sec langsamer als die 3:55
KM 15-25 4sec schneller.
Ab KM 25 dann nicht langsamer als 3:55 werden

757
sportfan hat geschrieben: In HH halte ich mich auf jeden Fall an die Greifschen Vorgaben:
KM 1-15 3sec langsamer als die 3:55
KM 15-25 4sec schneller.
Ab KM 25 dann nicht langsamer als 3:55 werden
WARNUNG WARNUNG WARNUNG!

So meint das der Greif nicht exakt. Ein Freund von mir, der nach Greif (auch Jahresplan) trainiert, ist damit 2x voll auf die Fresse geflogen. Der abrupte Tempowechsel um 7sec. hat ihm den Nacken gebrochen. Der Tempowechsel soll FLIESSEND sein!

Ich kann dir nur raten (bin schon 14 Marathons, alle unter 3h gelaufen, der letzte bei dem Scheißwetter in Köln 2008 in 2:36.): Teile deine Zielzeit durch 2, und laufe den 1. Halbmarathon 30-60 sec. langsamer an. Keine Tempospielereien (es sei denn, Wind und Gruppendynamik erfordern dies)!

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tusemrunner hat geschrieben:WARNUNG WARNUNG WARNUNG!

So meint das der Greif nicht exakt. Ein Freund von mir, der nach Greif (auch Jahresplan) trainiert, ist damit 2x voll auf die Fresse geflogen. Der abrupte Tempowechsel um 7sec. hat ihm den Nacken gebrochen. Der Tempowechsel soll FLIESSEND sein!

Ich kann dir nur raten (bin schon 14 Marathons, alle unter 3h gelaufen, der letzte bei dem Scheißwetter in Köln 2008 in 2:36.): Teile deine Zielzeit durch 2, und laufe den 1. Halbmarathon 30-60 sec. langsamer an. Keine Tempospielereien (es sei denn, Wind und Gruppendynamik erfordern dies)!
Volle Zustimmung!
Obwohl das Überholen der langsamer werdenden Läufer, die die erste Hälfte zu schnell angelaufen waren, für mich die größte Bedeutung hat. Motivation und Adrenalinausstoß in reinster Form.

Gruß
Rolli

760
Hey,
ich habe mal ne Frage bezüglich des Halbmarathon Trainings. Ich bin Samstag in Paderborn Bestzeit auf 10km in 37:21min gelaufen. Nun werde ich in 2,5 Wochen den HM in Hannover laufen und wollte noch diesen und nächsten Freitag einen TDL zu machen.
Wie lang sollte der sein und in welchem Tempo? Hatte vor im HM einen 4er Schnitt zu laufen.
mfg dennis
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

761
dennis457 hat geschrieben:Hey,
ich habe mal ne Frage bezüglich des Halbmarathon Trainings. Ich bin Samstag in Paderborn Bestzeit auf 10km in 37:21min gelaufen. Nun werde ich in 2,5 Wochen den HM in Hannover laufen und wollte noch diesen und nächsten Freitag einen TDL zu machen.
Wie lang sollte der sein und in welchem Tempo? Hatte vor im HM einen 4er Schnitt zu laufen.
mfg dennis
Na, so 7-8 km im HM-Tempo können nicht verkehrt sein. Wenn Du bei dem offenbar nicht gerade optimalen Wetter in Paderborn einen 3:44 Schnitt geschafft hast, sollte der 4er Schnitt beim HM bei gutem Wetter kein Problem sein. :daumen:

Gruß Alexander
Bild

762
Hallo,
die 8km bin ich schon 2-3 mal vor dem 10er in 3:55min/km gelaufen. Hatte eher an was längeres gedacht, wie 12-15km in knapp 4:10min/km. Meint ihr das macht Sinn?
mfg dennis
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

763
Guten Morgen!
Nach meinem Osterlauf (7,5 in 29:44 bei Mörderhitze) bin ich diese Woche wie folgt vorgegangen bisher: Montag TDL auf meiner alten 9,2 km Runde mit ziemlich vielen Steigungen in 37:40 gelaufen.
Dienstag lockere 8 km, Mittwoch 2 x (1500 + 5 x 300) mit 100m GP und 500m TP als Serienpause in (5:30 + 5 x ca. 61,5; 5:37 + 5 x ca. 61,0), heute werden es ca. 14 km, morgen ein längerer Lauf und Sonntag ein TL über 5,2 km.
Nächsten Sonntag lauf ich dann meinen ersten 10er.
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

764
Mal eine Frage zwecks Steuerung der Einheiten:

Mein Grundschema für meine Einheiten war eigentlich so:
Sonntag: TDL
Montag: Pause
Dienstag: locker/extensiv
Mittwoch: Intervalle
Donnerstag: Pause
Freitag: langer Lauf
Samstag: locker

jetzt meine Frage, macht es was aus wenn ich jetzt wechsele, heute bin ich den langen Lauf wie gewohnt gelaufen
Sa. locker
So. Pause
Mo. TDL
Di. locker
Mi: Intervalle
Do. Pause
Fr. Lang oder locker
Sa. locker oder lang, abhängig von Freitag

Hätte das irgendwelche Auswirkungen? Hätte dann am Sonntag Pause und dadurch einen Tag mehr Regeneration vom langen LAuf auf den TDL, gleichzeitig verkürzt sich die Pause zwischen dem TDL und den Intervallen, wäre also nur eine Umlegung der Pause oder hat das größere Auswirkungen?

Bin mal gespannt auf eure Meinungen.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


765
dennis457 hat geschrieben:Hallo,
die 8km bin ich schon 2-3 mal vor dem 10er in 3:55min/km gelaufen. Hatte eher an was längeres gedacht, wie 12-15km in knapp 4:10min/km. Meint ihr das macht Sinn?
mfg dennis
Ok, 10 km wäre auch ok. Aber ich würde auf jeden Fall das HM-Tempo nehmen, nicht 10 Sekunden langsamer. Zumal Dein HM-Tempo ehrlich gesagt wohl schneller als 4:00 ist, bei der 10er-Zeit unter den Bedingungen!

Gruß Alexander
Bild

766
Hallo totti1604,
totti1604 hat geschrieben:Mal eine Frage zwecks Steuerung der Einheiten:

Mein Grundschema für meine Einheiten war eigentlich so:
Sonntag: TDL
Montag: Pause
Dienstag: locker/extensiv
Mittwoch: Intervalle
Donnerstag: Pause
Freitag: langer Lauf
Samstag: locker

jetzt meine Frage, macht es was aus wenn ich jetzt wechsele, heute bin ich den langen Lauf wie gewohnt gelaufen
Sa. locker
So. Pause
Mo. TDL
Di. locker
Mi: Intervalle
Do. Pause
Fr. Lang oder locker
Sa. locker oder lang, abhängig von Freitag

Hätte das irgendwelche Auswirkungen? Hätte dann am Sonntag Pause und dadurch einen Tag mehr Regeneration vom langen LAuf auf den TDL, gleichzeitig verkürzt sich die Pause zwischen dem TDL und den Intervallen, wäre also nur eine Umlegung der Pause oder hat das größere Auswirkungen? ...
also ich habe so kein festes Trainingsschema und komme super zurecht, ganz im Gegenteil ich finde es sogar sehr angenehm nicht immer an einem speziellen Tag eine spezielle Einheit laufen zu müssen.

Bei mir wechselt das Training fast wöchentlich in der Struktur was bedingt durch meine Schichtarbeit kommt.

Warum sollte das auch negative Auswirkungen haben?


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

767
Karsti hat geschrieben:Hallo totti1604,



also ich habe so kein festes Trainingsschema und komme super zurecht, ganz im Gegenteil ich finde es sogar sehr angenehm nicht immer an einem speziellen Tag eine spezielle Einheit laufen zu müssen.

Bei mir wechselt das Training fast wöchentlich in der Struktur was bedingt durch meine Schichtarbeit kommt.

Warum sollte das auch negative Auswirkungen haben?


Gruß

Karsten
Ich halte mich halt gerne an die Pläne ist einfacher. Aber du hast sicherlich recht, denke das wichtigste ist, dass man zwischen den Tempoeinheiten oder dem langen LAuf einen Tag Pause oder nur einen lockeren LAuf hat.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


768
Gude totti1604,
totti1604 hat geschrieben:...Ich halte mich halt gerne an die Pläne ist einfacher...
tja ich versuche das auch, nicht immer aber immer öfters :hihi: .


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

769
dennis457 hat geschrieben:Hey,
ich habe mal ne Frage bezüglich des Halbmarathon Trainings. Ich bin Samstag in Paderborn Bestzeit auf 10km in 37:21min gelaufen. Nun werde ich in 2,5 Wochen den HM in Hannover laufen und wollte noch diesen und nächsten Freitag einen TDL zu machen.
Wie lang sollte der sein und in welchem Tempo? Hatte vor im HM einen 4er Schnitt zu laufen.
mfg dennis
4er Schnitt ist m.M. nach zu langsam.
Bis zum HM sollte deine Leistungskurve noch ein Stück nach oben gehen. Dann sind 3:55 bis 3:50 möglich, wenn alle Parameter stimmen.

770
@totti1604
Das tauschen der Einheien macht bestimmt nichts aus, wobei Du mindestens einen Pausentag noch für ein REKOM-Läufchen nutzen könntest wenn Deine Zeit das erlaubt ;-)
Dein HM-Tempo ist m.E. garantiert schneller als 4min ! Wenn nicht, dann mach mehr Kilometer im Training. Verlängere die lockeren Läufe z.B. um 10min und laufe Dich länger ein und aus bei den Intensiven Sachen. Bei einer 37tief müsste doch eine sub 3:55min/km drin sein.

771
Karsti hat geschrieben:Hallo totti1604,



also ich habe so kein festes Trainingsschema und komme super zurecht, ganz im Gegenteil ich finde es sogar sehr angenehm nicht immer an einem speziellen Tag eine spezielle Einheit laufen zu müssen.

Bei mir wechselt das Training fast wöchentlich in der Struktur was bedingt durch meine Schichtarbeit kommt.

Warum sollte das auch negative Auswirkungen haben?


Gruß

Karsten
Du kannst die Pläne immer korrigieren bzw. anpassen, aber frei nach Schnauze soll das nicht sein. "Vor intensivem Training Pause, danach locker" sollte die Struktur aussehen. Ich arbeite auch im Schichtbetrieb und das hat mich nie gestört die Pläne einzuhalten.

Gruß
Rolli

772
Servus Rolli,
Rolli hat geschrieben:Du kannst die Pläne immer korrigieren bzw. anpassen, aber frei nach Schnauze soll das nicht sein. "Vor intensivem Training Pause, danach locker" sollte die Struktur aussehen. Ich arbeite auch im Schichtbetrieb und das hat mich nie gestört die Pläne einzuhalten.

Gruß
Rolli
sorry habe mich da mit meinem Posting wohl etwas verkehrt ausgedrückt, selbstverständlich hat mein Trainingsplan Struktur, nur habe ich halt nicht immer z.B. Dienstag´s Intervalle auf dem Programm stehen, das ändert sich halt da der Trainigsplan speziell auf mein Schichtsystem (lange 12 Stunden Schichten) angepasst ist.

Wenn ich Dienstag´s z.B. Tagschicht habe, bin ich von 4.30 Uhr bis 18.45 Uhr aus dem Haus, wenn ich dann Abends nach Hause komme habe ich halt besonders in der dunkeln Jahreszeit keine Lust noch auf Intervalle, da mach ich dann lieber einen lockeren Lauf, von daher verschieben sich halt die Einheiten innerhalb eines gewissen Rhythmuses bei mir. Dies meinte ich mit wöchentlichem Wechsel in der Struktur, ich hoffe Du kannst mir nun folgen hin und wieder schreibe ich etwas komisch, kommt davon wenn die Finger schneller sind wie der Kopf , wäre das mal bei den Beinen so dann könnte ich damit gut leben :hihi: .


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

774
@alwinesrunner

sag mal, läufst Du diese Strecken eigentlich auf der Bahn oder wie ermittelst Du die Kilometer dermassen sekundengenau ? Benutzt Du so ein GPS-Teil daür?

775
sportfan hat geschrieben:@totti1604
Das tauschen der Einheien macht bestimmt nichts aus, wobei Du mindestens einen Pausentag noch für ein REKOM-Läufchen nutzen könntest wenn Deine Zeit das erlaubt ;-)
Dein HM-Tempo ist m.E. garantiert schneller als 4min ! Wenn nicht, dann mach mehr Kilometer im Training. Verlängere die lockeren Läufe z.B. um 10min und laufe Dich länger ein und aus bei den Intensiven Sachen. Bei einer 37tief müsste doch eine sub 3:55min/km drin sein.
Die Zeit würde es sicherlich erlauben, aber mir genügen die 5 Einheiten. Evtl. werde ich mal eine 6 Einheit einstreuen, dann aber max. 10 km. Bin diese Woche auch mit 5 Einheiten auf über 90 km gekommen. Die 3x3000 m machen sowas halt möglich. :D

Am Mittwoch stehen noch mal 4 x 2000 m auf dem Programm.

Bin die vor 4 Wocheh in 7:11, 7:12, 7:13 und 7:15 gelaufen mit 5 min TP. Jetzt bieten sich für mich 4 Optionen an:

1. noch mal die gleichen Zeiten zwischen 7:10-7:15 mit 5 min TP

2. die gleichen Zeiten mit verkürzter TP z. B. 4 min

3. die Zeiten schneller zwischen 7-7-05 mit 5 min TP

4. Zeiten um die 7-7.05 und verkürzte TP z. B. 4min.

Was sollte ich mir 10 Tage vor dem Wettkampf noch zu muten, die Balance zwischen guter Einheit und Überziehen zu erwischen. Persönlich tendiere ich zwischen Variante 2 und 3, wobei ich mir nicht schlüssig bin, was effektiver für den Wettkampf ist. Variante 4 hat ein gewisses Risiko zu überziehen. Variante 1 wäre auf Nr. sicher.

Grüße Totti

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


776
totti1604 hat geschrieben: Was sollte ich mir 10 Tage vor dem Wettkampf noch zu muten, die Balance zwischen guter Einheit und Überziehen zu erwischen. Persönlich tendiere ich zwischen Variante 2 und 3, wobei ich mir nicht schlüssig bin, was effektiver für den Wettkampf ist. Variante 4 hat ein gewisses Risiko zu überziehen. Variante 1 wäre auf Nr. sicher.
Grade auf mcmillanrunning.com gelesen und dachte, es passt:
A tempo interval workout that I've had particular success with is two (or three) times two miles at 10K race pace effort with three minute recovery jogs between repeats. Following a thorough warm-up, these provide a great training stimulus to prepare you for an upcoming 10K race. The effort required, the pace judgement and the mental discomfort all help immensely when race time comes. Do this workout seven to 14 days before your next 10K.
Geht weniger um die Einheit (3*3 wären für Dich sicher auch eine Option) als um die Empfehlung, sie 7-14 Tage vor dem Wettkampf zu absolvieren. Ich mache meist 10 Tage vor einem 10er noch eine richtig harte Einheit und es hat mir, so glaub ich, bisher immer noch ganz gut getan.

Gruß
Chris

777
sportfan hat geschrieben:@alwinesrunner

sag mal, läufst Du diese Strecken eigentlich auf der Bahn oder wie ermittelst Du die Kilometer dermassen sekundengenau ? Benutzt Du so ein GPS-Teil daür?
Ich hab 'nen Garmin.
Einen 205, der reicht mir dazu.
Ich laufe ohne Puls.
Nur die Distanzen messe ich eben, da ist das Teil auch erstaunlich gut.
Meiner Meinung nach! :nick:
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

778
@totti1064
10 Tage vorher sehe ich gar kein Problem für was "hartes". Im "großen Buch vom Laufen" werden für 10 Rennkilometer 1 Woche Regeneration angegeben. Je nach dem wie intensiv und lang der Trainingsblock zuvor war, reichen auch bestimmt 4-6 Tage tapern aus.

@alwinesrunner
habs mal mit so einem Teil am Arm vor einigen Jahren probiert, als die neu rauskamen (war auch per Satellit), dann mit Polars "speed und distance". Irgendwie hat nie was zufriedenstellend funktioniert :-< Den Garmin probier ich jetzt nicht auch noch - ist mir zu teuer.

780
Noch ne Frage zum HM, würdet ihr zwischendurch nen Gel nehmen, oder ohne etwas zu essen durchlaufen?
mfg
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

781
also ich bin erst einmal nen hm gelaufen. da habe ich mir nach rund 8 oder 9km ein gel reingeworfen. ob mans braucht, das weiß ich nicht. ich kann weder sagen dass es mir geholfen noch dass ich ohne die selbe oder gar besser gelaufen wäre. ich denke bei rund 1h20 müsste es auch ohne gehen.

782
Also HM-Intensität ist doch so anstrengend, da könnte ich mir nicht vorstellen, substantiell was in den Magen zu legen. Viel wichtiger ist mir, vorher den Darm halbwegs leer zu haben.

Schon gar net würde ich beim ersten HM was mitschleppen, sondern einfach erstmal laufen und gucken, was passiert. Sooo hart ist ein HM net, daß man "auf Nummer Sicher gehen" müsse. Ich würd es daran festmachen, wie ausgeprägt das Sicherheitsbedürfnis ist. Beim HM was zu Essen mitnehmen wäre dann kurz vor Vollkasko-Mentalität.

783
dennis457 hat geschrieben:Noch ne Frage zum HM, würdet ihr zwischendurch nen Gel nehmen, oder ohne etwas zu essen durchlaufen?
mfg
Ich nehme mir immer ein Stück Kuchen mit. :D

Mal im ernst, für den HM brauchst du eigentlich nichts vor allem wenn du eine bestimmte Zeit läufst, die du vorhast.

Bin auch meinen ersten HM in 1h45 ohne Proviant gelaufen.

Wenn du eins nehmen willst, dann rechtzeitig und nicht erst bei km 16.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


784
Ich würde auf keinen Fall ein Gel nehmen / mitnehmen. Was Du während des Laufes zu Dir nimmst, kannst Du bis zum Zieleinlauf gar nicht mehr verwerten und belastet daher nur den Magen. Wenn Du intensiv genug unterwegs bis, ist für die Verdauung gar kein Blut mehr übrig, wenn doch solltest Du mehr Gas geben. Nach dem Wettkampf ist es allerdings für die Regeneration wichtig sich ausreichend zu verpflegen.
Ich persönlich nehme bei Laufwettkämpfen bis einschliesslich Marathon nur Wasser zu mir, wenn ich der Meinung wäre Kohlenhydrate zu brauchen, dann würde ich es mit einer Cola ohne Kohlensäure ab KM 30 probieren. Habe mir letztes Mal bei KM 32 ein Gel reingeschraubt und wäre danach fast erstickt so sehr hat das im Hals geklebt. Dazu braucht man übrigens 400ml Wasser und spätestens das wäre mir beim schnellen Laufen zu viel.

785
Hallo,

normalerweise sollte man keine feste Nahrung brauchen bei HM in der Zeit. Bei einem Hm in 2.30 kann man drüber nachdenken, das geht dann ja von der Dauer Richtung Marathon. Hat aber dann mit Sub36 eher weniger zu tun.

Meine besten Halbmarathons bin ich ohne dabei zu essen oder zu trinken gelaufen. Trinken muss ich bei über 20° C irgendwann anfangen, aber dann auch nur sehr wenig.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

786
sportfan eröffnet da mir schon folgende frage:

also ich stapfe ja grad gern mal recht lange durch die gegend. so war ich z.b. am sonntag 37,7km im 4:50er laufen. ich hatte nichts zum trinken dabei, nur zwei gels. das erste gönnte ich mir nach 15, das zweite nach 25km.
hatte dies überhaupt nutzen? ich habe mir ja nur das pappige zeugs einverleibt und nicht nachgetrunken (hatte ja auch nichts zum trinken dabei).
hätte ich das gel in diesem falle genauso gut in den neben mir fließenden fluss kippen können und den gleichen effekt gehabt?

787
floboehme hat geschrieben:sportfan eröffnet da mir schon folgende frage:

also ich stapfe ja grad gern mal recht lange durch die gegend. so war ich z.b. am sonntag 37,7km im 4:50er laufen. ich hatte nichts zum trinken dabei, nur zwei gels. das erste gönnte ich mir nach 15, das zweite nach 25km.
hatte dies überhaupt nutzen? ich habe mir ja nur das pappige zeugs einverleibt und nicht nachgetrunken (hatte ja auch nichts zum trinken dabei).
hätte ich das gel in diesem falle genauso gut in den neben mir fließenden fluss kippen können und den gleichen effekt gehabt?
Also wenn du das Zeug runterkriegst, solltest du auch irgendwann die Energie daraus bekommen - irgendwann, ohne Wasser also vielleicht später asl mit, könnte vielleicht schlechter aufgenommen werden. Allerdings würde ich im Training normalerweise auf solche Hilfsmittel verzichten, da diese langen Läufe ja auch dazu dienen sollen, die Speicher leer zu laufen. Dafür würde ich bei diesen Temperaturen bei einem so langen Lauf Wasser trinken.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

788
ja. also ist schon schlonzig. ich frage mich halt momentan nur, ob das gel nur wirkt, wenn ich es mit wasser vermische, oder ob ich das auch im komplett pappigen zustand runterwürge ohne nachzutrinken.
ich war bislang der meinung dass dieses nachspülen nur dazu da wäre um das klebrige zeugs besser runter zu bekommen.

am wochenende "muß" ich nur 30km, also ne art spaziergang. da lasse ich es dann gern mal daheim und wenn es warm werden sollte, dann erstmals dieses jahr mit trinkgurt. andernsfalls belasse ich es und laufe ohne gel und ohne getränke, wenn es kühl werden sollte....

789
Hey,
danke für die antworten. Werde den HM ohne essen unterwegs probieren.
mfg dennis
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"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

790
dennis457 hat geschrieben: Bestzeiten
4.5. Hannover HM 1:41:21
11.4. Paderborner Osterlauf 10km 37:21
28.9. Berlin Marathon 3:25:51
Irgendwie passen die HM und M überhaupt nicht zu deiner 10 km Zeit.

791
Andres hat geschrieben:Irgendwie passen die HM und M überhaupt nicht zu deiner 10 km Zeit.
Tscha, das nennt man läuferische Entwicklung innerhalb von einem Jahr. Seine HM-Zeit wird nicht lange überleben, mal eben um einen Kopf (= 1 min/km) kürzer gemacht. Mir geht es auch noch so gut, vor genau einem Jahr hatte ich meinen ersten Lauf überhaupt, Drittelmarathon in 5:28 Pace, letztens hatte ich HM in 4:26 Pace. Wenn ich in einem Jahr noch eine Minute gut mache, bin ich zufrieden, Dennis wäre das bestimmt auch. :hihi: :party2:

Gruß Alexander
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Andres hat geschrieben:Irgendwie passen die HM und M überhaupt nicht zu deiner 10 km Zeit.
Jop das stimmt. Die HM Zeit ist knapp ein Jahr alt, da war meine 10km Zeit auch noch viel schlechter und zusätzlich bin ich bei der Hitze total eingebrochen :D . Der Marathon war aus letztem Herbst, den bin ich aber eher locker angegangen und bin nicht voll gelaufen.
Aber in 1,5 Wochen sollte es eindeutig besser laufen im HM. :zwinker2:
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

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So, am WE steht (so ich ins Ziel komme) endlich der erste 10er an.
Vermessen lt. Veranstalter, aber nicht amtlich.
Diese Woche zweimal RDL, am Dienstag 12 x 200 mit 300m (ca. 1:30-1:45) Trab in 35,8 - 40,0.
Abweichungen steigungsbedingt.
Heute 12 km MDL, darin wollte ich von 2-4, 5-7 und 8-10 jeweils 2 km etwas über meinem angestrebten WK-Tempo für Sonntag (ca. 3:50 hoffe ich) laufen, also ca. 8:00-8:10. Es war wieder mal (wie für meine Region üblich) sehr windig, geworden sind es ( :tocktock: :confused: ) 7:39, 7:15 und 7:03.
Was soll denn nun das wieder???
Wobei der erste auch nochvoll bergauf war.
Ich habe ein Spektrum für Sonntag von 36:30 (Optimalverlauf) über 38:30 (hoffe ich doch) bis hin zu hoffentlich in jedem Fall sub40 im Kopf. Ich bin komplett ratlos, und lass mich überraschen...
Achja: Ausschreibung sowie Profil der Strecke findet ihr hier auf der Startseite im PDF-Lauftreffheft: TSV Gllsdorf
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/

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Wollte ja noch kurz berichten wie es in HH beim Marathon lief.
Gut. Aber leider nur bis KM 25. Bis dahin war ich noch im Soll auf 2:45h. Bin dann aber regelrecht eingebrochen und ab KM 32-33 ging quasi gar nichts mehr. Statt abzubrechen bin ich dann immerhin noch ins Ziel gejoggt und es kam noch eine 2:55 raus. Aber das war ja nicht der Sinn der Sache. Werd mal in mich gehen, was da wohl schief gelaufen ist. Einige Ideen habe ich schon. Die erste wäre das Ziel war zu ambitioniert und deswegen war ich wohl Anfangs zu schnell. KM 1 und 2 je in 4:03, dann bin ich einige KM deutlich unter der 3:55 geblieben und da war wohl einer der Fehler zu finden.
Werde jetzt wieder an meiner Pace arbeiten damit der Thread wieder zu mir passt ;-(

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naja, ich weiß nicht so recht. ich glaub du bist doch "nur minimal schneller als ich"?
entschuldige die frage - läufst du nicht den 10er knapp unter 37 und den hm knapp über 1h20min?
weiß leider die zeiten nicht genau, aber ich denke dass es so ist.
demnach könnte ich mir nie und nimmer vorstellen, dass ich ne 2:45 laufen könnte auf diese distanz.
ich würde mir auch keine sub 2h50 zutrauen. ich denke dass du mal mit einer sub2h50 rechnen solltest
und evtl. ist es lohnend langsamer zu beginnen (meine damit mit einer pace die langsamer ist, als diese
die für sub 2h50 benötigt wird).
dann würde am ende noch kraft bleiben und man kann noch was auch sich rausholen und den zweiten marathon
schneller laufen......lass dir das mal gesagt sein, von jemandem der noch nie eine marathon gelaufen ist :)
(sind jetzt nur gedankengänge, aber ratschlagen kann ich nichts!)

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@sportfan, trotzdem Glückwunsch zu dieser Zeit. Es sind viele in Hamburg eingebrochen oder haben abgebrochen um die weitere Saison zu retten. Es war doch sehr heiß, auch die Deutsche Damenspitze ist dem Wetter zum Opfer gefallen.

Ich habe gerade gelesen, dass mein 10 km Lauf am Sonntag nicht mehr Bestenliste fähig ist, da die Strecke geändert worden ist und damit nicht mehr offiziell vermessen ist. :-(

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


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