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10 km sub 36

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floboehme hat geschrieben: zufrieden bin ich jedoch mit meiner schrittfrequenz, denn diese lag bei 89 schritten pro minute im schnitt. gegen ende jedoch weniger schritt und anfangs mehr.
Du meinst wohl das doppelte, also 178. Die optimale Schrittfrequenz der Spitzenläufer ist ja 180.
Du hast vermutlich nur immer auf einer Seite gezählt.
Ich selber hab übrigens normalerweise auch so 178.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

902
das macht der s3 von polar automatisch und der hängt nur an einem schuh also ist das eigentlich korrekterweise schon 178 pro minute. das ding ist ja nur an einem schuh und deswegen misst er ein schrittpaar was zwei schritte wären aber bei einem linken und rechten bein logischerweise nur das eine weil nur ein sensor. ich denke jedoch mit 178 schritten sind wir gut bedient?!?
ich zähle mich ja nicht als spitzenläufer....wenn ich schneller laufen könnte würde sich sicherlich auch die schrittfrequenz erhöhen? zumindest laufe ich keine läufe im 5:30er schnitt mit so ner hohen frequenz.

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floboehme hat geschrieben:das macht der s3 von polar automatisch und der hängt nur an einem schuh also ist das eigentlich korrekterweise schon 178 pro minute. das ding ist ja nur an einem schuh und deswegen misst er ein schrittpaar was zwei schritte wären aber bei einem linken und rechten bein logischerweise nur das eine weil nur ein sensor. ich denke jedoch mit 178 schritten sind wir gut bedient?!?
ich zähle mich ja nicht als spitzenläufer....wenn ich schneller laufen könnte würde sich sicherlich auch die schrittfrequenz erhöhen? zumindest laufe ich keine läufe im 5:30er schnitt mit so ner hohen frequenz.
Doch. Schon einge gesehen. 180 Frequenz und 30cm (oder so) Schrittlänge. Das Tempo um die 6:30.

Gruß
Rolli

904
floboehme hat geschrieben: meine 400er von vor 7 tagen sorgten für sehr guten waden-muskelkater.
Glückwunsch! Gute Zeit, wenn auch nicht vermessen. Ich bezweifle aber stark, dass nach 400m der Muskelkater eine Woche anhält. Versuche mal mit Magnesium.

Gruß
Rolli

905
das eigentliche problem liegt denke ich am schuhwerk. ich hatte mal wieder spikes an. das sagt evtl. alles. die dinger hatte ich zuletzt im januar an und trug sie überhaupt erst 3 oder 4 mal.
durch die tatsache das spikes eine niedere sprengung haben und man umso schneller man läuft evtl. auch mehr über den vorfuß arbeitet (also ich setze weiterhin auf dem mittelfuß auf, nur umso schneller umso weiter vorne am mittelfuß halt) da ist dann mehr spannung auf der achillessehne, die ja gewissermaßen in die wade übergeht (oder so ähnlich).

ich sollte theoretisch von magnesium, calcium und anderen dingen genug bekommen. ich habe so ne art "ritual":
bis 1 h vor jedem lauf trinke ich einen becher "carnitin 1000" von sponser. das enthält magnesium und calcium und obendrein glaub eisen oder zink sowie natürlich das carnitin. nach jedem lauf gibt es von selbiger marke noch den pro recovery shake, den ich anstelle mit wasser mit milch shake. der enthält ebenfalls nochmals diese mineralien und obendrauf noch eiweiss und massig aminosäuren. obendrauf als deal mit mir selbst: jeden tag eine flasche wasser mit relativ hohem bzw. eine wassersorte die mehr calzium und magnesium hat als andere wässer. das sollte eigentlich ausreichen. über die nahrung sollte auch noch was kommen.
habe mal gedacht: tue mal etwas gesünder und seither gibt es seit kürzem jedem tag ne flasche wasser.

danke dir rolli (wäre schön wenn du auch noch hierzu dann postest!)
urlaub erfolgreich gewesen?!

906
so. am sonntag wird versucht eine richtige pb zu laufen. der strecke wäre diesmal vermessen und somit bestehen auch chancen die alte bestzeit zu verbessern. mal schauen ob ich die birne frei bekomme, denn ich wage einen doppelstart und werde somit gleich vom 10er zieleinlauf zum hm-start rennen, der bereits rund 12-13min zuvor gestartet wurde...mehr über den link unten "rock of reichenau".

908
Ah bin zum ersten mal richtig frustriert :(. War richtig gut drauf, bin vor 2 Wochen noch 4*1600m gelaufen, alle richtig locker in ca. 5:30. Oder 8*1000m in ca. 3:25min/km, die haben sich auch richtig gut angefühlt.
Wollte dann letzten Sonntag nen HM unter 1:18:00h und diesen Sonntag nen 10km Lauf in Richtung 35 Minuten laufen. Und dann wurde ich Freitag krank :(. So ne dumme Erkältung. Hab dann Sonntag total frustriert abgesagt und bis gestern pausiert, da war auch alles weg außer nen bißchen Schnupfen. Wollte gestern Abend mit 4*1000m das Tempo für den 10er testen und es ging einfach gar nix. Bin alle zwischen 3:25 und 3:30 glaufen. Von den Beinen her war es so wie sonst auch, alles bestens. Aber das hat sich Ausdauermäßig angefühlt als wär das mein absolutes Limit und ich war total fertig am Ende des 1000er, obwohl sich das Tempo vor 2 Wochen richtig gut angefühlt hatte!
Jetzt mach ich heute noch mal nichts und laufe morgen locker ne Stunde mit 1-2 1000er am Ende. Hoffe das fühlt sich dann wieder normal an.

Das musste mal raus, laufe ja noch nicht so lange und so was frustrierendes hatte ich noch nie :(.
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

910
Glückwunsch! Super Zeit. Dann mal auf zur sub35 :) .
Bin heute trotzdem den 10er gelaufen, 36:31min :(. War ziemlich windig und nicht ganz flach. Wäre auf na flachen Strecke viel. 30 Sekunden schneller gewesen.
Naja was solls, nun wird weiter trainiert und keine TDL mehr ausgelassen :D . Und dann hoffe ich das ich spätestens in Verl nochmal ne gute 10er Zeit laufen kann.
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

911
Ich traue mich nach dem Lesen des Threads ja kaum mehr was zu fragen bei so schnellen Typen, aber versuchen wir es mal. Nach nem Marathon mit 2:58:23, nem Halben mit 1:25:08 und nem 10er mit 38:31 habe ich nun vor, ins Wintertraining zu entschwinden (Kilometermachen).

Hauptaugenmerk bleibt der Marathon. Der nächste soll erst im Herbst 2010 sein. Um mich zu verbessern, will ich zu Beginn 2010 meine Unterdistanzen verbessern. Ich müsste auf ca. 36 Minuten kommen, um ca. 2:48 M zu laufen.

Ist es sinnvoll, die 36 Minuten als Ziel zu verwenden? Ich würde ja dann für das Intervalltraining oder die Tempoläufe jeweils die Geschwindigkeiten an der Ziel-Pace orientieren. Ende März wäre der erste 10K-Wettkampft. Jeweils einen Monat vorher finden 5K-WK statt.

Naiv wie ich bin, würde ich so im Januar anfangen, Intervalltraining zu machen mit Pace knapp schneller als 10K-WK-Tempo. Aber kommt man so von 38:31 auf 36:00? Und: Sollte ich im Winter nicht auch etwas Tempo einschieben?

Vielen Dank für Ratschläge!
Ralph

912
hm. ich bin ja auch nicht viel schneller, aber ich bringe mal das zum ausdruck was sich bei mir in den vergangenen wochen und monaten aus den büchern die ich las hängen blieb: um schneller auf lange distanzen zu werden müssen die zeiten auf kürzere distanzen verbessert werden. dazu gehören dann auch so sachen wie grundschnelligkeit verbessern und somit 400er.
ich für mich persönlich der für sich die zukunft auf 42,2+ km sieht, der wird im wintertraining auch 400er auf der bahn laufen mit ausreichend erholung. beachte jedoch, dass man sich besser und länger warm laufen muß, denn die verletztungsgefahr bei niederen temperaturen steigt nunmal. intervalle, sprich 5er-wk-tempo auf 1-1,4km mit kurzen erholungen von z.b.400-600m verschiebe ich dann doch auf zeiten wenn die temperaturen wieder knapp im zweistelligen plusbereich sind.
das ist jetzt alles aber nicht als tip zu verstehen und auch kein ratschlag sondern ist meinerseits lediglich das was ich für mich machen werde. jeder mensch tickt anders. finde also durch probieren das was zu dir passt!

913
@corriere

Etwas Tempo würde ich immer machen, sonst verlierst Du einfach zu viel. Die Gewichtung beim Trainingseinstieg sollte aber eher umfangsorientierter sein.
Ich weiß ja nicht, wieviele Trainingstage Du wöchentlich einplanst, aber 1x Bahn und dann nach 4 Wochen zusätzlich den einen oder anderen Trainingswettkampf würde ich persönlich einstreuen.
Meine Ziele 2010 sind ähnlich:
Ich laufe Sonntag noch den Amsterdammarathon, dann 2 Wochen Pause und danach einige Crosswettkämpfe. Mitte November nehme ich dann für knapp 3 Wochen raus und gehe in die Saisonpause. In der Zeit laufe ich maximal 2x die Woche locker mit 3-4 Steigerungen zum Fähigkeitserhalt.
Der Neubeginn wird bei mir dann so aussehen:
3 Wochen 3-4 Tage mit 1x Bahntraining bzw. 1x Silvesterlauf (freitags).
Danach dann wieder 6 Tage mit 1x Bahn und 1xTDL oder Wettkampf. Meine Intensitäten leite ich aus dem Wettkampftempo ab. Dazu dient mir der Silvesterlauf (15K) und dann die Laufserienwettkämpfe über 10, 15 und 21km. Auf jeden Fall plane ich in diesem Winter kürzere Intervalle und Pyramiden mit einzubauen, also z.B. 5x200, 3x400, 1x1000, 3x400, 5x200 oder 1000,2000,3000,2000,1000

Meine Zeiten sind im Augenblick etwas schneller als Deine von Dir angegeben. Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Planung.

914
floboehme hat geschrieben:hm. ich bin ja auch nicht viel schneller, aber ich bringe mal das zum ausdruck was sich bei mir in den vergangenen wochen und monaten aus den büchern die ich las hängen blieb: um schneller auf lange distanzen zu werden müssen die zeiten auf kürzere distanzen verbessert werden. dazu gehören dann auch so sachen wie grundschnelligkeit verbessern und somit 400er.

seh (mach ich) auch so.

Ich geh diesen Winter sogar noch einen Schritt weiter und trainiere für 800-1500m Mitte Februar. Also noch kürze Intervalle 60-200m. Dazu Bergtraining und Lauf KA + Lauf ABC.

Ich verspreche mir davon ebenfalls eine "deutliche" Steigerung der 10k Zeit.



P.S. bei einer stark bemerkbaren Reduzierung des Umfangs.
- Das Leben ist absurd -

915
Hi Jungs!

Danke für die Antworten. Mir geht es vor allem darum, ob ich hier nicht total schief liege! Denn von der 38:31 auf die 36:00 ist doch schon wuchtig, oder? Es würde sich dann ja an einer Pace von 3:36/km orientieren. Also z. B. für die 1000er eher etwas schneller.

Ja und deshalb frage ich mich, ob ich mich damit übernehme? Müsste ich aber doch auch beim Training merken, oder? Ich meine, wenn ich Einheiten wie 5-6 x 1000m hinkriegen sollte, dann könnte das doch heissen, ich bin nicht im VÖLLIG falschen Film. Ausserdem würde ich gerne TDL machen. Ich dachte da so an ca. 6 - 10 Kilometer. Frage mich halt, mit welcher Pace.

Ralph

916
naja, sind 2,5 min weniger. das kann bei einem schnell gehen, beim anderen langsam und beim nächsten klappt es nie. ne formel gibt es dafür nicht. ich lief eine 38:30 letztes jahr im september. heute bin ich knapp mehr als eine minute schneller. evtl. bewege ich mir grad bei ner zeit knapp unter 37, denn der letzte 10er war nicht flach und es war auch leicht warm und sonnig. (soll lediglich heissen, dass die rahmenbedingungen nicht top waren). ich brauche wohl sicher das jahr 2010 um evtl. erstmalig unter 36 zu laufen. evtl. schaffe ich dies auch garnicht, das weiß ich nicht.
wichtig sind dennoch kurze wiederholungen, intervalle im 5er wk-tempo und das sollten schon 6 wdh à 1000m sein mit 400m wiederholung (das muß man sich aber antrainieren und schrittweise!). tdl läuft man dann meist ca. im hm-renntempo. das sind aber nun nur alles so zirkawerte.

917
floboehme hat geschrieben:tdl läuft man dann meist ca. im hm-renntempo. das sind aber nun nur alles so zirkawerte.
das würde ich so aber nicht unterschreiben.

Ich laufe z.B. TDL immer am Anschlag. Je nachdem wie ausgeruht man ist ist das aber meistens deutlich schneller als HM-Tempo.
Also: aktuelles HM-Tempo: 3:48/km -> Tempo für den 10er TDL 3:45/km. Einen 5k-TDL eher in 3:35-3:40.

Für mich bedeutet TDL ein Lauf an der Schwelle und ist für mich mit einem nicht vorbereiteten Wettkampf "aus der Hose gelaufen" gleichbedeutend.

918
ist wohl für jeden unterschiedlich in der empfindung?
es gibt jedoch unterschiedliche arten der länge der tdl. bsp: einen 20km tdl laufe ich natürlich auch nicht mehr im hmrt.

ich laufe derzeit auf 10km ne zeit von 37:23. das sind rund 3:44 min/km. meine intervalle laufe ich ca. im 3:35er und dies dann auf 1200 bis 1400m mit ca. 500-600m trab, je nach verfassung. tdl. habe ich zuletzt nicht mehr richtig gemacht. wenn dann würde ich diese jedoch z.b. 5km in 19min laufen. das wäre dann leicht schneller als meine durchschnittspace auf den einzigen hm der vor über einem halben jahr gelaufen wurde in 3:54er pace.

momentan laufe ich zwar auch tdl, aber die sind dann eher läufe im mrt, denn die tdl die ich mache liegen dann bei 15 bis 22km. ist aber auch kein 10er training sondern eher marathon bzw. ultra. also sinds zwei paar stiefel.

919
ich trainiere zur Zeit auch nur für Marathon (Woche 8 aus dem Countdown Greifs) aber die 1000er laufe ich schon unter 3:30 und die TDLs eben sehr unausgeruht. Den letzten 15er TDL im Marathontempo ca. 4 sec/km langsamer als den letzten Halbmarathon (vor 5 Wochen) 1:20:10.
Die 2000er laufe ich in ca. 3:35. Meine 10er Zeiten sind leider aus der ersten Jahreshälfte mit 36:50 und 37:05, danach war Triathlon und direkt im Anschluß Marathontraining angesagt.
in 4 Wochen laufe ich noch mal auf Bestzeit in Bergkamen einen 10er - mal sehen wo ich dann stehe.
Im April bin ich die 1000er auch unter 3:25 gelaufen (6er Serie). Dafür bin ich jetzt vom Gefühl her ausdauernder.

920
das sind zudem unterschiede bei uns beiden. du bist halt auch nochmals leicht flinker als ich. auf kurze distanzen bin ich eh ne lahme ente, wobei ich die 1000m jedoch locker unter 3min schaffe (ich meine nun aber nicht als intervall). versagen tue ich hingegen auf sprintdistanzen wie 100 oder 200m und auch 400m würde ich glaube nicht unter 60 sek schaffen?!

921
floboehme hat geschrieben:du bist halt auch nochmals leicht flinker als ich. auf kurze distanzen bin ich eh ne lahme ente, wobei ich die 1000m jedoch locker unter 3min schaffe (ich meine nun aber nicht als intervall). versagen tue ich hingegen auf sprintdistanzen wie 100 oder 200m und auch 400m würde ich glaube nicht unter 60 sek schaffen?!
machst Du Witze ? Die 400 schaffe ich gerade mal in70sec und die 1000 einzeln sicherlich nicht unter 3:10.

schneller (im Verhältnis) bin ich nur bei längeren Distanzen. Sonntag möchte ich eine 2:45h angehen.

922
das ist ja echt interessant. gut, wenn ich nen 1000er mache, dann laufe ich die ersten 400 locker unter 70 sek. ich ertappe mich hin und wieder dass wenn ich wiederholungen mache, dass ich dann den ersten ausversehen in 68 sek mache. da ist dann aber noch leicht luft da. dafür scheinst du jedoch leicht langsameres tempo besser auf dauer halten zu können als ist. hat wohl jeder so seine fähigkeiten ;)
viel erfolg also bei der sub2h45 (was 12 min unter meiner pb sind!!!!)

923
nun ja. Bei Dir war es ja auch das Debut, bei mir wird es bereits der 17. Marathon. (19. wenn man die Ironmans mitzählt). Bei meinem ersten vor 7 Jahren hätte ich mir über eine Zeit unter 3:40h schon ein Bein abgefreut.
Das Du da noch hinkommst - da bin ich mir sicher. Wahrscheinlich wirst Du mich auch noch überholen. Bleib einfach am Ball und verlier den Ehrgeiz nicht. :daumen:

924
ehrgeiz ist wohl ein problem. der ehrgeiz ist da, wenn er jedoch zu hoch ist, dann kann er evtl. zum problem und übertraining werden. wenn ich jedoch lese, dass du bereits schon ettliche marathons voraus bist, andererseits auch schon 7 jahre trainingsvorsprung hast, dann lässt das bei mir zu hoffen übrig! also könnte ich evtl. dann auch mal in regionen von sub2h45 min vorstossen (auch wenn das nicht gleich im november09 sein sollte ;)

925
Das kannst du sicherlich. Ist ja keine Hexerei. Voraussetzung ist natürlich, daß Du Gesund bleibst und Dich nicht verletzt. Bei langen Distanzen gilt einer meiner Lieblingssprüche: "Trainingsjahre werfen Zinsen ab".

926
wollen wir mal hoffen, dass die zinsen und die zinseszinsen gut aussehen ;)
wichtig sind aber sicherlich die wiederholungen und somit die verbesserung der grundschnelligkeit? sehe ich das richtig?
ist aber dann interessant, wenn ich einigermassen richtig rechne. du hast momentan ne hm-bestmarke glaub von rund 1h20. wenn du den marathon in 2h45 läufst, dann wäre die rechnung 2*hm + 5min. eigentlich sind es ja ca. + 10min (ausser bei mir, da sind es dann schon eher +15 gewesen ;)
war aber auch nicht zielgerichtet das training, den schuh muß ich mir wohl anziehen dabei.

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floboehme hat geschrieben: wichtig sind aber sicherlich die wiederholungen und somit die verbesserung der grundschnelligkeit? sehe ich das richtig?
das machst Du Dir glaube ich zu einfach. Es gibt verschiedene Bereiche die man trainieren kann und muss, meiner Meinung nach ist der richtige Trainingsmix entscheidend und dabei sollte man an seinen Schwächen arbeiten und seine Ziele verfolgen.
Der Sprinter und Langsprinter trainiert ja z.B. viel technikorientierter und mit wesentlich weniger Umfang als der Marathonläufer. Außerdem spielt es noch eine Rolle, wo Dich Dich zeitlich in der Saison befindest.

floboehme hat geschrieben:ist aber dann interessant, wenn ich einigermassen richtig rechne. du hast momentan ne hm-bestmarke glaub von rund 1h20. wenn du den marathon in 2h45 läufst, dann wäre die rechnung 2*hm + 5min. eigentlich sind es ja ca. + 10min (ausser bei mir, da sind es dann schon eher +15 gewesen ;)
war aber auch nicht zielgerichtet das training, den schuh muß ich mir wohl anziehen dabei.
nun waren die 1:20 aber auch VOR meinem Lauftrainingsblock. Im Sommer standen halt hauptsächlich schwimmen und Rad fahren auf dem Programm und das macht erst mal beim Laufen eher langsamer. Meine 2:50 bin ich mit einer HM-Zeit von 1:22hoch gelaufen, also ähnlich. Die Kunst ist beim Marathon schnell genug anzulaufen, jedoch nicht zu überzocken. Startest Du zu langsam, holst Du die Zeit am Schluß nicht mehr komplett rein, startest Du zu schnell, wirst Du ab KM 35 ausgenockt. Die letzten 6 (schnellen) Marathons bin ich immer nach der Devise gelaufen Hop oder Top. Die 3:55/km am Sonntag sind sicherlich für mein Leistungsvermögen sehr ambitioniert aber so viele schnelle Jahre habe ich mit 41 wohl auch nicht mehr, so daß ich nicht auf Sicherheit laufen und mich nur marginal verbessern möchte.
Wie alt bist Du ?

928
ich bin erst 31. auf dem foto siehst du aber auch aus wie 27 vielleicht....bist wohl stehengeblieben mit altern!?
laufen tue ich erst sein nicht mal ganz 2,5 jahren.
ich habe mir jedoch für ulm ne 2h50 vorgenommen. das ging ja richtig schief. also wollte ich in münchen dann doch etwas mehr sicherheit reinbringen.
das nächste mal kann ich mich dann mal richtig drauf vorbereiten und einen marathon als ziel formulieren. bei mir war eigentlich ziel ein 50iger und ich lief aber dann hier und dort noch wk und da war dann irgendwie auch nicht die aufmerksamkeit auf dem ziel marathon sondern es war dann doch eher ein rumgewurschtel.

929
Danke für die Blumen. Aber helle Klamotten in der Sonne lassen einen wohl jünger aussehen, außerdem ist das Bild ja auch schon 1 1/2 Jahre alt.

Ich kenne das übrigens aus eigener Erfahrung. Man möchte gerne alles mitnehmen und überall gut sein, daß funktioniert aber leider nur bedingt. Auch wenn es einem schwer fällt, man sollte sich auf 2-3 Saisonhöhepunkte konzentrieren und sich zumindest auf diese dann akribisch vorbereiten. Bei mir gehört dann dazu wirklich für einen schnellen Marathon mich 8 Wochen ausschließlich darauf vorzubereiten, in der Zeit gibt es nichts anderes was wichtig sein könnte im Sport. Danach nehme ich gerne die aufgebaute Form mit und mache noch 2-3 Spasswettkämpfe in Unterdistanz.
Ausserhalb dieser Saisonhöhepunkte und der Vorbereitung darauf mache ich natürlich alles Mögliche. 10er, 15er, HM und Triathlon in der Seniorenliga. Bisher funktioniert dieser Mix für mich ganz gut.

930
die saison war schon sehr wirr warr, aber in der ersten jahreshälfte habe ich mich voll auf den 50iger in ulm vorbereitet. da habe ich dann auch alles liegenlassen und war ausschliesslich auf die 8 wochen vorbereitung getrimmt. danach war dann eigentlich angesagt, dass ich die 50km am 24.10. mit den sauvielen höhenmetern (1070) unter 4h laufen will. dann kam aber ne schnapsiedee (reichenau mit kombi aus 10er und hm) zustande und der ulmer marathon den ich verkackte habe hat mich dann dazu verleitet revanche zu betreiben und gleich nochmals drei wochen später einen weitern marathon zu laufen.

für nächstes jahr wird es dann anfangs schon etwas einfacher: ne 10er serie hier am wohnort die ich wohl eher als tempoläufe bzw. tempoeinheit ansehen werde und am 30.01. dann ein flacher 50iger. auf den soll hingearbeitet werden.
dann das nächste highlight ein 6h lauf evtl. im juni und zwischen drin wohl im märz oder mai als randprodukt ein hm.
danach noch rund 3-4 wochen später dann revanche bei der 50km ulmer laufnacht.
dann wären wir schon im sommer und man kann sich gedanken über das herbsthighlight machen was evtl. wieder der münchen marathon sein kann und rund 4-5 wochen später dann die DM in bottrop im 50km lauf.

931
hört sich doch nicht schlecht an. Mir wäre der 50er Ende Januar allerdings zu früh im Jahr. Ich stehe nun mal nicht so auf Training im dunkeln und bei Kälte. Vor allem nicht die langen Läufe.
Viel Erfolg dabei :daumen: Vielleicht springt ja so nebenbei ein guter schneller 10er unter 36'' dabei heraus um zum eigentlichen Faden zurückzufinden...

932
naja. ich mag eigentlich die kälte. ich kann dafür wärne nicht ab. sonnenschein und 18 grad ist mir dann auch schon zuviel. da hitze ich schon auf. deswegen mal im winter nen 50iger. ist bestimmt lustig.
ich geh mal davon aus, dass die strecke ok ist und gelaufen wird ja auch nicht spät abends also da wird schon helligkeit herrschen. ich will ja auch nur 3,75h laufen und nicht den ganzen tag ;)
ich muß erstmal unter 37 kommen, damit ich das nächste brötchen in den ofen werfen kann :)

933
war gerade noch mal die letzten 5x1000 im MRT aufen und nun kommen mir doch Zweifel an meinem grandiosen Plan. Da muss ich ja ganz schön flott loslaufen. Ob das mal gut geht über 42km ?

934
Genau die Vielfalt an Trainingsinstrumenten (Wiederholungen, TDL, Intervalle, Pausengestaltung...) gibt einem ja auch herrlich die Möglichkeit, sich was vorzumachen.

Wenn ich z. B. die 36 anstrebe und dann 8 x 1000 mache mit kompletter Erholung, dann heißt das m. E. nicht viel.

Einen TDL mache ich ja meistens etwas langsamer als 10erWK-Tempo. Und/oder kürzer.

Und da fällt es mir eben schwer, eine "ehrliche" Trainingseinheit zu finden, die mich weiterbringt UND auch ein feed-back gibt.

Ich stellle mir das so vor, dass ich bei einer Form bleibe (z. B. 7 x 1000 mit 400m Erholung) und dann das Tempo zunächst niedriger ansetze (weil ich ja noch recht weit von 36 min. entfernt bin) und dann immer wiederhole (alle 14 Tage) mit mehr Speed wenn möglich bis hin zur WK-Geschwindigkeit. Oder wäre das keine gute Einheit?

Ihr merkt schon: So richtig trainieren für Geschwindigkeit war bislang nicht mein Ding :peinlich:

935
Wenn Du nicht der berühmte "Trainingsweltmeister" werden willst liegst Du falsch ! Training ist Mittel zum Zweck und taugt auch nur sehr bedingt dazu Ableitungen auf zukünftige Wettkampfergebnisse zu liefern. Das ist ja auch überhaupt nicht der Zweck von Training. Gezieltes Training soll den Organismus zu Anpassungen zwingen, die Dich in die Lage versetzen die gewünschte Strecke am Tag X in einer Zeit Y zu bewältigen.
Da dafür verschiedene Systeme benötigt werden müssen diese auch im Training trainiert werden. Leider spielen diese aber zum Teil ineinander, so daß man sie nicht völlig isoliert trainieren kann und immer auch die anderen Systeme mit anspricht, besser gesagt belastet. Die Kunst eines gut gesteuerten Trainings ist es dann die Trainingsreize so zu setzen, daß der Organismus sich verbessert anpasst. Das kann er natürlich nur wenn er den vorherigen Reiz auch verarbeitet hat. Wird die Regeneration dauernd unterbrochen sinkt die Leistung. Also spricht man die Systeme im Training im Wechsel an, z.B. Schwerpunkt auf System A, beim nächsten Training auf System B damit A sich besser erholen kann.
Die Kunst ist es den richtigen Zeitpunkt zu finden, so daß das System sich zwar regeneriert hat, aber die Leistung noch nicht wieder beginnt abzusinken. Deswegen trainiere ich 1x Intensiv, 1x extensiv, 1x gemischt pro Woche und versuche dazwischen mit Läufen im regenerativen Tempo bis max GA1 die Leistung auf dem Niveau zu halten. In der maximalen Trainingsphase kommen darin dann auch noch Steigerungsläufe oder Fahrtspiele zum Einsatz, die die Muskulatur auf Trab halten aber die Regeneration kaum stören.
Hört sich alles recht kompliziert an, ist es aber beim 2. Lesen nicht mehr ;-)

936
corriere hat geschrieben: Ich stellle mir das so vor, dass ich bei einer Form bleibe (z. B. 7 x 1000 mit 400m Erholung) und dann das Tempo zunächst niedriger ansetze (weil ich ja noch recht weit von 36 min. entfernt bin) und dann immer wiederhole (alle 14 Tage) mit mehr Speed wenn möglich bis hin zur WK-Geschwindigkeit. Oder wäre das keine gute Einheit?
Naja, ich weiß nicht.
Um ein gutes Tempogefühl zu bekommen, ist es sicherlich sinnvoll. Aber bis 36´ reicht es aus, einfach viel und schnell zu laufen. (m.M.n.)

Wenn dir Intervalle soviel Kopfzerbrechen bereiten, läufst du einfach nach Lust und Laune, nur halt schön viel, und öfters mal schnell.

P.S. Nat. sind auch Intervalle o.k.

Ich bin schonmal ne Saison komplett ohne Intervalle gelaufen, ohne dass die Performance soviel schlechter wurde.
- Das Leben ist absurd -

937
Ach der Tobias ist hier (kaum schaut man mal ein paar Jahre nicht rein... ) ;) Bist ja wieder ziemlich gut unterwegs sagen die Ergebnislisten.

Grüsse aus Zürich vom (nach 3 Jahren Vereins-Pause wieder) anderen Verein aus NB ;)

Jens

938
corriere hat geschrieben:Genau die Vielfalt an Trainingsinstrumenten (Wiederholungen, TDL, Intervalle, Pausengestaltung...) gibt einem ja auch herrlich die Möglichkeit, sich was vorzumachen.(...)
Ihr merkt schon: So richtig trainieren für Geschwindigkeit war bislang nicht mein Ding :peinlich:
Running Times - November 2009
"Good training and bad training look exactly the same on paper."
"Whenever Lydaird was aksed which part of the training was the most valuable, he always answered simply 'Everything'. (...) This holistic approach distinguishes Lydiard-training from one-brand-fits-all formulas and squelches the quest for the 'magic workout'. There is no single element that makes a champion. Rather, it is the progressive development of each energy system (...)"

("To squelch the quest" etwa "die Suche nach dem heiligen Gral der Trainingslehre ad absudrum führen".)


@corriere: Vorsicht vor dem Perfektionismus-Streben! WennDu bisher nicht "für speed trainiert hast", dann ist es es piepegal, ob Du jetzt die Mega-Einheit findest oder nciht. Machen! Einfach machen. Wochenlang, monatelang. Wenn es dann net geklappt hat, dann kommste mit dem exakten Trainingsjournal wieder her und lässt es hier analysieren. Laufen ist kein Theoretiker-Sport!
Kauf Dir ne Blaumann-Jacke und zieh die zum Aufwärmen an, dann kommste in die richtige Stimmung.
Probier einfach _alle_ 10k-Einheiten aus, die Du so finden kannst. Ergebnisse aufschreiben, Vorlieben finden, nächste Woche weitersehen.

939
cpr hat geschrieben: Kauf Dir ne Blaumann-Jacke und zieh die zum Aufwärmen an, dann kommste in die richtige Stimmung.
Blue Collar running oder was .... :D

Der Jörg B. ist übrigens heute ne 36:00 gelaufen glaub ich ... das hast du ja auf der Bahn auch schon gebracht. Offizielle Ergebnisse hingen noch nicht, als ich aus der Wieseckaue weg bin.

Gruß
C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

940
[quote="sportfan"]Wenn Du nicht der berühmte "Trainingsweltmeister" werden willst liegst Du falsch ! Training ist Mittel zum Zweck und taugt auch nur sehr bedingt dazu Ableitungen auf zukünftige Wettkampfergebnisse zu liefern. Das ist ja auch überhaupt nicht der Zweck von Training. Gezieltes Training soll den Organismus zu Anpassungen zwingen, die Dich in die Lage versetzen die gewünschte Strecke am Tag X in einer Zeit Y zu bewältigen.
Das ist ein Widerspruch. Wenn Training nur bedingt in der Lage ist, eine Wk-Zeit herzuleiten, dann bin ich wohl auch nur bedingt in der Lage, am Tag X die gewünschte Zeit zu laufen.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

941
JensR hat geschrieben:Ach der Tobias ist hier (kaum schaut man mal ein paar Jahre nicht rein... ) ;) Bist ja wieder ziemlich gut unterwegs sagen die Ergebnislisten.

Grüsse aus Zürich vom (nach 3 Jahren Vereins-Pause wieder) anderen Verein aus NB ;)

Jens
:hallo:

Wie geht's wie steht's? Ich war aber auch lange nicht da :P
- Das Leben ist absurd -

942
Alfathom hat geschrieben: Das ist ein Widerspruch. Wenn Training nur bedingt in der Lage ist, eine Wk-Zeit herzuleiten, dann bin ich wohl auch nur bedingt in der Lage, am Tag X die gewünschte Zeit zu laufen.
Find ich nicht. So wie ich im Training den Umständen manchmal Tribut zollen muss und auch mal nicht die gewünschten, üblichen Zeiten laufe, so läuft auch der Wettkampf ja nicht immer ideal. Das dort erreichte Ergebnis ist aber dann als Messlatte trotzdem tauglich, da man i.d.R. ja darauf hin gearbeitet hat und sich deswegen das aktuelle Leistungsvermögen im Ergebnis widerspiegelt. Im Training ja höchtens, wenn am am Anschlag trainiert hat.

Apropos. Mein Marathon gestern lief leider nicht wie gewünscht. Ist zwar noch ne neue PB rausgesprungen 2:49:14 aber das Ziel sub 2:45 musste ich ab KM 32 begraben. Die Pace hatte ich wohl (noch) nicht drauf. Ist halt beim Marathon zum Haare raufen. Wäre ich mit einem 5 Sekunden/KM langsameren Ziel gestartet hätte die 2. Hälfte vielleicht besser laufen können und somit auch die Endzeit etwas besser werden können. Eine 2.48:48 wäre schon schön gewesen (sub 4min/km). Aber so ist das nun mal. Zu hoch gepokert ;-(
Zu allem Überfluss habe ich mir im Ziel eine üble Erkältung eingefangen.

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glückwunsch zur sub2h50. das ist nunmal das risiko am ganzen. geht man zu schnell an, dann kommt nicht das raus was evtl. drin wäre wenn man langsamer begonnen hätte (ich kann ein wörtchen davon nur zu gut singen als meine kräfte schon nach 3km nicht mehr spürbar waren in einem marathon) ;)

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Da hast Du verdammt Recht. Zumal ich innerhalb des Rennens auch noch ein Duell mit meinem Vereinskollegen hatte. Wir sind viele der Schlüsseleinheiten während der 8 Wochen zusammen gelaufen und annähernd gleich schnell auf allen Distanzen. Dahinter wollte ich ja auch auf keine Fall einlaufen. Also habe ich bei KM 22 Gas gegeben um ihn abzuschütteln. Vielleicht etwas zu früh - wer weiß das schon. Er war aber 90 sec hinter mir im Ziel ;-)))
Jetzt heißt es noch eine gute 10er Zeit am 14.11. zum Saisonabschluss hinzuzauber. Sub 36:50h hieße PB. Das Ziel wäre natürlich diesem Thread hier zu genügen, also sub 36. Ist aber wahrscheinlich noch nicht drin.

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na bis zum 14.11. ist ja noch rund 4 wochen hin. da kann man schon noch was auspacken. dafür darfst dann gleich zu beginn alles geben.
ich freu mich insgeheim schon auf den 50km albmarathon am samstag jetzt. leider habe ich ja noch meine marathons in den beinen und kann mir evtl. dsa optimale dabei zu erreichen abschminken. das wird mein jahresabschluss. ich will ja bereits am 30.01.10 nen pb-50er machen. das sollte drin sein bei meinen 3h51 aus der juninacht.
ich werde versuchen erholter zu sein beim start und die strecke ist ebenso flacher. eine zu 95%-optimale marathonzeit von 2h57 steht auch seit 8 tagen zu buche. sollte also locker drin sein ne neue pb. insgeheim habe ich ja den wunsch auf 3:35-3:40 h. aber es ist halt winter...

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werde wohl mit nem 4:20er laufen müssen und hoffen das halten zu können - oder alternativ doch ein bisschen harakiri und 4:15er und mittendrin dann nochmals beschleunigen wie in münchen und danach etwas einbrechen (ich glaub 4:40er-km wären auch nicht schlimm wenn ich die marathondistanz nach 2h58 erreicht hätte?!)

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Das "Einbrechen" bereits einzukalkulieren hört sich aber nicht so vernünftig an. Aus meiner Erfahrung von Gestern würde ich es so machen:
Realistische Zielzeit und dann in der 2. Hälfte 1-2 sek schneller laufen. Aber grau ist alle Theorie...

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naja. ein 50iger tut glaub irgendwann mal etwas weh. wenn ich zu zeiten wo die beine mitmachen schneller laufe und dann nachher zwangsbedingt einbreche, dann ist das evtl. ganz ok so?!?
da habe ich die taktik leider noch nicht so recht raus. bei nem 4:20er schnitt bis zum ende wäre glaub ne sub3:37 drin. mit evtl. luft am ende (oder etwas schneller zwischendurch) evtl. sogar sub3h35 - aber rechnen geht meist einfacher als laufen selbst :)
ich weiß nicht ob gleichmässigkeit was bringt, wenn nach 30-35km eh die beine weh tun...
bei nem marathon kann ich nach 35km sagen: noch 7km und das sind bei mir rund 30min. im 50er sinds 15 km und mehr als ne stunde!
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