Banner

Daniels Marathon Plan A

2151
D-Bus hat geschrieben:Moin,

zuerst mal Glückwunsch zur PB!! .
Danke.

D-Bus hat geschrieben: Und ja, ansonsten wären sowohl meine HM-PB als auch meine M-PB eine Sekunde besser (wenn mathematisch gerundet würde). Auch bei 100 m wird iirc so verfahren, nur halt mit der dritten Stelle nach dem Komma (Bolt lief evtl. eine 9,571).
Wieder was dazu gelernt.
D-Bus hat geschrieben:Jetzt habe ich doch noch nachgeschaut: es war eine 9,572, offiziell gezählt als 9,58...
Anschauliches Beispiel :daumen:
Kai1968 hat geschrieben:Jan! Wahnsinnszeit!!! Und der Ärger über die fehlende Sekunde wird bald vorbei sein. In zwei, drei Jahren tut es kaum noch weh ...
Ich hoffe, dass mich das in spätestens 2 Monaten gar nicht mehr intereesiert :wink: Am 23.08. ist der nächste 10er.
Kai1968 hat geschrieben: Es ist schon sehr lustig, dass uns so etwas gemeinsam passiert.
Eher tragisch :wink:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2152
Sauber, Jan! Hauptsache der Lauf bleibt positiv in Erinnerung! Bin mal 1:20:03 gelaufen. 4 Wochen später den Marathon gebombt, da war das dann auch Banane ;-)

2153
Ethan hat geschrieben:Bad news auch bei mir. Seit zwei Tagen nicht gelaufen, leichte Erkältung. Gehofft, dass es heute besser ist, aber nicht sonderlich. Später werde ich ein paar Gehversuche starten. Mal sehen, ob es für morgen reicht.
Ich glaube dir kein Wort mehr mir Krankheit und Müdigkeit
Das war doch ein typisches Vor Wettkampf Gejammer von dir gewesen. :motz:
Lief doch super, echt klasse Leistung von dir. :daumen:
Macht dir aus denn paar sec. nichts draus. Die vergisst man sehr schnell. Bei meinem HM vor paar Monaten waren es ja auch 8sec gewesen für die unter 01:25:00.


Meine Woche, 11 Woche Marathon Plan A JD
Noch genau 14 Wochen bis zum Marathon

Mo 11,3km @ 5:08

Di Q2 4x1000m ohne Uhr da die Batterie unterwegs leergeworden ist. Tat aber richtig gut ohne Druck zu laufen. Somit weiß ich nicht ob ich zu langsam oder zu schnell evtl. lief. Gesamt km 15km mit Ein und Auslaufen

Mi 23km @ 4:37

Do morgens 12,3km @ 5:16 + abends Fußballtraining

Fr Fußball Turnier vom Institut gehabt

Sa 15km @ 4:58

So Q1 30min L Tempo+ 3x 10min S Tempo+ 25min M Tempo+ 35min L Tempo gesamt 30km

Gesamt km 109 (Ohne Fußball-Training und Turnier mit einberechnet)

2154
Das war es dann erstmal mit JD, nachdem ich schon vier-Wochen nachgebucht hatte. Das Bahntraining hat mir wirklich Spaß gemacht, ich werde es vermissen. Zwischzeitlich mit dem Gedanken gespielt ganz zu JD zu wechseln, aber da steht beim Plan A jetzt auch S-Tempo an.

Meine 10k-Zeit lässt mein Vorhaben 2:48/2:49 zu laufen zumindest auf dem Papier realstisch erscheinen, wenn man den diversen "Zeiten-Rechnern" glauben schenken darf. Am 24.07. laufe ich unseren 5k Bahnlauf aus dem Training heraus, mal schauen, was da rauskommt.

Nächste Woche habe ich viel zu tun, werde aber den Umfang wieder erhöhen und Sonntag meinen vierten langen Lauf - nach 27km / 29 km (9k MRT) / 27,4 km - absolvieren. Dazu - endlich - die MLR´s (21 km/24 km) statt 2 x Bahntraining.

Nun mal ne Frage in die Runde: Ich würde anschließend (Montag in einer Woche) gerne in den 18-Wochen-Pfitzinger-Plan (70-85) "quer" einsteigen und die letzten 12 Wochen absolvieren. Ist das empfehlenswert, oder sollte ich lieber den 12-Wochen-Plan verwenden?
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2155
Ethan hat geschrieben:Nun mal ne Frage in die Runde: Ich würde anschließend (Montag in einer Woche) gerne in den 18-Wochen-Pfitzinger-Plan (70-85) "quer" einsteigen und die letzten 12 Wochen absolvieren. Ist das empfehlenswert, oder sollte ich lieber den 12-Wochen-Plan verwenden?
Allgemein wäre ja erstmal der 18-Wochen-Plan die erste Wahl. Wenn Dir die ersten sechs Wochen fehlen, hast Du ein paar TDLs verpaßt. Aber die hast Du ja in den letzten Wochen anderweitig adäquat kompensiert, wenn ich das richtig sehe.

Vor allem würden Dir aber beim Quereinstieg die ersten beiden langen Läufe mit MRT (13/16 km) fehlen. Nicht so gut. Andererseits würde der 12-Wochen-Plan auch nur 3x MRT bringen (13/16/19 km), d.h. der 23er würde fehlen. So gesehen würde ich wahrscheinlich nächstes Wochenende ca. 29 km inkl. 13-16km MRT machen und dann in den 18-Wochen-Plan einsteigen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

2156
aghamemnun hat geschrieben:
Vor allem würden Dir aber beim Quereinstieg die ersten beiden langen Läufe mit MRT (13/16 km) fehlen. Nicht so gut. Andererseits würde der 12-Wochen-Plan auch nur 3x MRT bringen (13/16/19 km), d.h. der 23er würde fehlen. So gesehen würde ich wahrscheinlich nächstes Wochenende ca. 29 km inkl. 13-16km MRT machen und dann in den 18-Wochen-Plan einsteigen.
Funny - genauso habe ich mir das gedacht! Meine Sorge sind die beiden fehlenden langen mit MRT, deshalb möchte ich erst in einer Woche einsteigen und dieses WE einen LL mit MRT absolvieren.

Durch den Ossilopp habe ich ja eigentlich mit Ein- und Auslaufen sechs MLR´s bestritten, auch wenn der Vergleich natürlich etwas hinkt.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2157
Jan, ich hatte vor Dresden 09 ein ähnliches Problem: ich mochte den 18W-Plan mehr, hatte aber nur 12 Wochen Zeit. Ich hab damals den 18er-Plan zusammengestaucht und eine Art Kompromiss gefahren. So habe ich z.B. die 3 MRP-Läufe einfach verlängert und bin mit 16 eingestiegen und hab dann noch 19 u. 23 gemacht. So sagt es zumindest meine Excelplanung aus dem Juli 2009. Hat sich aber bestimmt im Laufe des Trainings verändert. Nachlesen könnte man das u.a. auf meinem alten Blog ab hier Vegan leben - Vegan laufen: Der Originaplan

Ansonsten kann ich nochmal meine alten Excel Sachen durchgucken. Sind aber einige Dateien, da ich gerne mal alles über den Haufen werfe und neu plane. Hat sicher noch keiner gemerkt :D

2158
Hey Chri.S,

hammer - mit dem Blog! Grade mal geschaut. Da werde ich mir Dein Pfitz-Training mal genauer anschauen! Danke. Wenn Du bei Gelegenheit mal die Exel-Sachen einstellen könntest, wäre super.

Ich plane ähnlich. Habe ja noch 13 Wochen, bereits einen LL mit 9k MRT erledigt. Wollte jetzt Sonntag mit 16k MRT einsteigen und dann die 12 Wochen "planmäßig" durchziehen. Gebe mich auch mit den 36:00 zufrieden, starte keinen neuen Versuch in drei Wochen. Um PB zu laufen, müsste ich zuviel rausnehmen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2159
Ethan hat geschrieben:Gebe mich auch mit den 36:00 zufrieden, starte keinen neuen Versuch in drei Wochen. Um PB zu laufen, müsste ich zuviel rausnehmen.
Na, dann guck nochmal in den Pfitz-Plan. Während der letzten 6 Wochen vor dem Marathon wirst Du genügend Gelegenheit haben, die 36 in den Orkus zu befördern. Der Plan ist bestens geeignet, um nebenher noch ein paar neue 10er-Bestzeiten mitzunehmen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

2161
Oh Mann, da werde ich fast wehmütig wenn ich sehe, was für eine Zeit ich damals hatte! Meine ersten beiden Siege und eine deutliche PB über HM gekrönt mit der sub3 in Dresden. Und was hatte ich dabei: die Elemente die ich noch heute für am wesentlichsten halte: Hügel, Tempoläufe und mittellagen Läufe im Crescendo. Geile Zeit damals und kurz danach kam Finn. Vieles wurde besser, das Laufen hingegen nur bedingt.. Dies sollte in etwa hinhauen mit dem, was ich damals trainiert habe. In Woche 8/9 hatte ich überzogen und Freund shin-splint setzte mich außer Gefecht, die Hügeleinheiten bestanden wie an anderer Stelle beschrieben aus 500 m Kniehebelauf bergan. Ich such nochmal raus, welche Wochen ich aus Plan 18 gestrichen habe.

[ATTACH]15308[/ATTACH]
Dateianhänge

[Die Dateierweiterung pdf wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]

2162
aghamemnun hat geschrieben:Na, dann guck nochmal in den Pfitz-Plan. Während der letzten 6 Wochen vor dem Marathon wirst Du genügend Gelegenheit haben, die 36 in den Orkus zu befördern. Der Plan ist bestens geeignet, um nebenher noch ein paar neue 10er-Bestzeiten mitzunehmen.
Ja, da freue ich mich auch drauf! Muss etwas schieben, werde fünf bzw. drei Wochen vorher jeweils einen 10er laufen. Hätte ich den 10k gestern verhauen, wäre ich in 3 Wochen nochmal über 10k gestartet. Dort trete ich nicht an, oder laufe 5k (ist an einem Freitag), da es einfach ein schöner Lauf ist und welche vom Verein hinfahren.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2163
Chri.S hat geschrieben: und eine deutliche PB über HM
Ich bin immer noch keinen HM gelaufen, obwohl das genau meine Distanz sein dürfte. Entweder 4 Wochen nach dem M oder halt nächstes Jahr. Laufe erneut 20,3 am 03.08. im MRT, irgendwie kommen HM und ich (noch) nicht zusammen.
Chri.S hat geschrieben: gekrönt mit der sub3 in Dresden. Und was hatte ich dabei: die Elemente die ich noch heute für am wesentlichsten halte: Hügel, Tempoläufe und mittellagen Läufe im Crescendo.
Jo, finde ich auch. Hügel wird mit eingebaut, auch Hügelsprünge und so ein SchnickSchnack. Werde die Bahn aber vermissen, irgendwie macht mir alles Spaß und irgendwas kommt dann zwangsweise zu kurz. Im Planen bzw. Umplanen kann ich Dir bald Konkurrenz machen :wink:
Chri.S hat geschrieben: (...) hatte ich überzogen und Freund shin-splint setzte mich außer Gefecht (...)
Meine Verletzungsanfälligkeit hat sich deutlich gebessert - zwickt wohl mal - aber sonst keine Probleme mehr. Bin aber auch ein Kandidat, der gerne mal überzieht. Habe mich aber auch ziemlich schnell "hochgejagt", der Körper scheint sich einfach an die Belastungen gewöhnt zu haben.
Chri.S hat geschrieben: Ich such nochmal raus, welche Wochen ich aus Plan 18 gestrichen habe.

[ATTACH]15308[/ATTACH]
Super, danke. Plan sieht gut aus. Morgen ist wieder Reisetag, da werde ich in Ruhe planen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2164
@Kai und Jan: Tolle Wettkämpfe, wenn auch am Ende ein bisschen unglücklich. Aber Kai war wahrscheinlich netto unter 40 min und bei Jan führen wir rückwirkend eine offizielle Nettozeit auf zehntel Sekunden genau ein. Also Glückwunsch zur sub36.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

Bild
Bild
Bild
Bild

2165
Schließe mich Hepp an. Herzlichen Glückwunsch Jan & Kai!!!!

Woche 5 Phase 2, lief bei mir etwas anders als geplant.

So: 27,43 KM @5:09
Mo(Q1): 10KM: 3KM @5:03 + 2x12 Min @4:02, 3:57; dann Abbruch mit Schmerzen in der rechten Hüfte (1h E-Pace fehlt)
Di: nix
Mi: 16,8 @4:54
Do (Q2): 16,8 KM: 2KM @5:04 + 6x1000 @3:39, 3:27, 3:40, 3:34, 3:38, 3:37 (mit je 3 Min TP) + 6 KM @5:21
Fr: nix
Sa: nix

Summa Summarum: 71 KM
Die "Hüft"schmerzen Montags waren so hefitg, dass ich die 4 KM zum Auto nur noch gehend zurück legen konnte. Jedoch kamen diese bei näherer Betrachtung nicht aus der Hüfte direkt, sondern wohl aus einem der vielen Muskeln des Bobbes.
Wie dem auch sei, Mittwochs achtete ich sehr genau auf jedes Ziepen an der Stelle, was aber glücklicherweise ausblieb.
Die Q2 sollte eigentlich "sets of 5min hard" sein. Da ich "hard" aber nicht so wirklich zuordnen konnte, hab ich einfach ne IV-Einheit draus gemacht.
Es fehlen zwar für die 90% die diese Woche lat Plan haben sollte 28 KM aber, da gestern noch ein Wettkampf anstand, verbuche ich die fehlenden KM als Minitapering.
Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, die nur zum Schwungholen und zur Richtungsänderung den Boden berühren!!!! :hallo:
Bild

2166
laufenderPumuckl hat geschrieben:So: 27,43 KM @5:09
Mo(Q1): 10KM: 3KM @5:03 + 2x12 Min @4:02, 3:57
Originelles Konzept. Wie bist Du darauf gekommen? Hab ich, wenn ich mich recht erinnere, so noch nirgends gelesen. Umgekehrt dagegen schon.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

2167
Doppelpost olé!!!

Offensichtlich habe ich ein großes Problem damit, mein tatsächliches Potential im Wettkampf einzuschätzen.
So kann ich mir die beiden unerwarteten Ergbenisse des gestrigen Tages nur erklären.

Zunächst stand ein HM auf dem Plan, bei dem ich meine bisherige PB von 1:32 aus dem März deutlich nach unten korrigieren wollte. Eine hohe 1:26 hieß das Tagesziel.
Also am Start direkt hinter der lokalen Laufprominenz eingegreiht und mich schön mitreissen lassen. Direkt hinter mir lief eine Vierergruppe mit dem Lauftrainer unseres Firmenlaufkurses, die ich nach knapp 6KM jedoch passieren lassen musste. Danach lief ich mit einem anderen Läufer, der es auf 1:25 abgesehen hatte bis etwa KM 16, wo er abreißen lassen musste.
Ab jetzt erwartete ich eigentlich minütlich auf den Einbruch. der jedoch ausblieb.
Stattdessen lief ich auf eine andere Vierergruppe auf, in der sich einer aus der ersten 4er Gruppe und auch die zweitplatzierte Frau Frau befand. Kurz vor KM 18 hatte ich die Gruppe eingeholt und zog, nach späterer Aussage der jungen Dame, ziemlich locker, vorbei.
Jetzt sollte nicht mehr viel schief gehen und bei KM 20 hatte ich dann auch die nächsten 2 Läufer aus der ersten 4er-Gruppe wieder überholt.
Nur den Lauftrainer, den hab ich nicht mehr erwischt :D

Am Ende blieb die Uhr für mich bei 1:24:02 stehen!!!!! :mundauf: :headbang:

Damit war mein Tagwerk jedoch noch nicht vollbracht.
Denn nun stand noch ein Firmenlauf über 5,4 KM an, zu dessen Teilnahme ich mich hatte breit schlagen lassen. Und ich wollte wissen, was ich noch drauf hatte nach dem HM.
Also einmal flott umziehen, Startnummern austauschen, was trinken und ab zur Startlinie, die Kollegen suchen.
Mit den flotteren Kollegen reihten wir uns weit vorne ein, wobei mein Job der des Hasen war.
Wie heisst es so schön: "Kein Angriffsplan, hält länger als bis das der erste Schuss gefallen ist!"
Und so auch diesesmal. Als wäre der Leibhaftige hinter mir her stürmte ich los. Bis ca. KM 3,5 blieb nur einer meiner Kollegen dran und wir hatten uns auf Platz 5 vorgearbeitet. Bei KM 4 hatte ich dann Platz 2 erobert. Doch ich wusste, viel ging bei mir nicht mehr.
Und so kam es dann auch, als es wieder in die Fußgängerzone ging zog der hinter mir liegende Läufer, der sich in meinem Windschatten ausgeruht hatte, mit langen Schritten an mir vorbei. Da konnte ich nicht mehr mithalten.
Allerdings ließ ich nicht nach, denn ich wusste nicht ob ich genug Vorsprung auf den nächsten Läufer hatte.
Am Ende reichte es und ich lief als Dritter über die Ziellinie.

Doch dann kam die große Ernüchterung!!!!! :sauer:
Aus irgendeinem Grund wurde, und zum aktuellen Zeitpunkt, da ich dies hier schreibe, werde ich überhaupt nicht in der Ergebnisliste geführt.
Mein Chip funktionierte und ich bin definitiv sowohl über Start- als auch Zielmatte und eine Spendenmatte gelaufen. :confused:
Somit bleiben mir für die 5,4 KM nur meine handgestoppten 20:05 Min :motz:
Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, die nur zum Schwungholen und zur Richtungsänderung den Boden berühren!!!! :hallo:
Bild

2168
aghamemnun hat geschrieben:Originelles Konzept. Wie bist Du darauf gekommen? Hab ich, wenn ich mich recht erinnere, so noch nirgends gelesen. Umgekehrt dagegen schon.
ööööhhhm.....um ehrlich zu sein hab ich mir da keine Gedanke zu gemacht :peinlich:
Ich wollte einfach Sonntags vor dem DTH-Konzert noch einen längeren Lauf machen.
Die Q am Montag war dann bis auf die fehlende Std. im E-Tempo so aus dem Plan übernommen.
Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, die nur zum Schwungholen und zur Richtungsänderung den Boden berühren!!!! :hallo:
Bild

2169
laufenderPumuckl hat geschrieben:Am Ende blieb die Uhr für mich bei 1:24:02 stehen!!!!! :mundauf: :headbang:
Aber sowas von deutlich. Glückwunsch. :daumen: Und dann mal eben noch 5,4 k volle Pulle. Wie geht das denn nach einem voll gelaufenen HM.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

Bild
Bild
Bild
Bild

2170
So, der Fehler bei der Erfassung des Firmenlaufes ist gefunden und das Ergebnis wird korrigiert.
Damit rückt unser Team von Platz 3 auf Platz 2 vor (Rückstand auf Platz1 = 1 sec :haeh: :klatsch: ) und meine offizielle Endzeit liegt bei 20:06 Min
Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, die nur zum Schwungholen und zur Richtungsänderung den Boden berühren!!!! :hallo:
Bild

2171
Klasse, Pumuckl!! Herzlichste Glückwünsche!!!

Nach deinen beeindruckenden 1000ern (-> genug Tempo) und ü100-Wochen (-> genug Ausdauer) wundert mich das im übrigen nicht...
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2172
Hier mal der Vereins/Zeitungs-Bericht und Foto (link).

Stadsloop Appingedam


Am vergangenen Sonnabend (29.06.2013) fand der internationale Stadsloop über Zehnkilometer
in der niederländischen Stadt Appingedam statt. Auch sechs ELG-Läufer waren unter den Startern.
Mit den beiden Erstplazierten des Berlin-Marathons 2012 hatten die Veranstalter Weltklasseläufer
in die Kleinstadt geholt. Der diesjährige Sieger, Geoffrey Mutai, gewann die Zehnkilometer
in 27:36 Minuten mit neuem Streckenrekord. Wilson Kipsang und David Kogei folgten mit
jeweils 28:02 Minuten auf Rang zwei und drei.
Der Kurs war entsprechend schnell und auch die äußeren Bedingungen stimmten.
Auf dem zweimal zu durchlaufenden Fünfkilometerkurs gab es überall Zuschauer, Trommelgruppen,
Musikboxen und viele private Wasserstationen. Die Emder Läufer waren begeistert, dass es einer so
kleinen Stadt gelungen ist, aus einem Lauf eine so große Feier zu machen, an der sich alle Anwohner
beteiligen. Gefühlt hatte sich jeder Anwohner mit der gesamten Familie auf Gartenstühlen an die
Strecken gesetzt. Davon profitieren sicherlich die sportlichen Leistungen. Ingo Janssen lief von den
Emder Läufern die schnellste Zeit in 33:30 Minuten und blieb damit nur eine Sekunde über seiner
persönlichen Bestzeit. Seine Fünfkilometerzwischenzeit mit 16:14 Minuten ist eine inoffizielle persönliche
Bestleistung. Er war nicht ganz mit seiner Leistung zufrieden, er hatte sich mehr erhofft.
Jan-Hendrik van Laaten hatte sich am Sonnabend seine erste Zeit unter 36 Minuten vorgenommen.
Alles lief bis Kilometer sieben genau nach Plan, sein Tempo passte genau auf eine hohe 35er Zeit.
Am Ende waren Kilometer acht und neun mit 3:40 Minuten jeweils vier Sekunden zu langsam.
Auf dem letzten Kilometer nahm van Laaten alle Kräfte zusammen und erreichte im Endspurt eine offiziell
gemessene 35:59.5 Minuten, die nach Richtlinien der DLO auf 36:00 aufgerundet wird. Damit konnte er
sich letztendlich glücklich abfinden, schließlich verbesserte er seine persönliche Bestzeit um 35 Sekunden.
Bild
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2173
Ethan hat geschrieben:Hier mal der Vereins/Zeitungs-Bericht und Foto (link).

Stadsloop Appingedam
Sehr nett! Auf letsrun.com gab's da auch einen Bericht, inkl. Link auf youtube.
nach Richtlinien der DLO
Wasn das, Dutch Loop Organisation? (Hätte jetzt nach IAAF-Richtlinien erwartet...)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2174
D-Bus hat geschrieben:Sehr nett! Auf letsrun.com gab's da auch einen Bericht, inkl. Link auf youtube.
Jo, danke. Habe gestern etwas gestöbert und mich auch bei youtube entdeckt. Irgendwie komisch sich selbst laufen zu sehen...Wohl wie mit der Stimme vom Band.
D-Bus hat geschrieben: Wasn das, Dutch Loop Organisation? (Hätte jetzt nach IAAF-Richtlinien erwartet...)
Kein Plan. So gar nicht. Aber mein Vereinskollege, der auch den Bericht geschrieben hat, ist eigentlich diesbzgl. ganz gut informiert. Aber wie gesagt, ich habe keine Ahnung.

Tja Männer, meine Bestzeit bisher teuer erkauft. Letzte Woche kaum gelaufen (leichte Erkältung/tapern) - seit Sa ist die Wade wieder verhärtet, kein Laufen möglich. Mal schauen, ob Training heute Abend möglich ist.

Aber nun gut, soll vielleicht so sein. Habe die letzten Monate viel trainiert und an diversen Wettkämpfen teilgenommen - Montag startet die direkte M-Vorbereitung - da ist etwas Ruhe evtl. für die Gesamtentwicklung förderlich. War auch ziemlich kaputt die letzten Tage.

Und JensP, beinahe hätte ich es vergessen - Glückwunsch zur tollen Leistung! Dein Formsprung hat sich bestätigt! Weiter so :daumen:
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2175
Wade hat gehalten! Training (Bahn) lief trotz 10er am Samstag ganz gut. Am Schluss aber schlimme Beine..

5k Einlaufen + 8x 200m (34sec) mit 200m TP + 6 min TP +
2x 500m (1:39/1:40) + 6 min TP +
5x 200m (35sec) + Auslaufen.

Überlege doch glatt komplett umzuplanen. Vorschlag vom Trainer:

Montags: 75min zügiger/gesteigerter/Crescendo
Dienstags: Kurze IV (200-800m) auf der Bahn
Mittwochs: 80-90 min DL
Donnerstags: 60-70 min locker oder Pause
Freitags: MRT (oder etwas schneller) auf der Bahn z.B. 4x3000 / 5000 + 4000 + 3000 / 3x 5000
Samstags: 60-70 min locker
Sonntags: LL ruhiges Tempo

So könnte ich 2x die Woche auf der Bahn mit der Gruppe trainieren.

Was haltet Ihr von dem Aufbau? Danke!
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2177
gatschhupfer hat geschrieben:Warum nicht gleich Pause? An einem Ruhetag pro Woche ist wirklich nichts falsch.
Wenn ich nach Pfitzinger trainiere habe ich keinen Ruhetag. Halte ich auch nicht für nötig.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2178
Ethan hat geschrieben: Montags: 75min zügiger/gesteigerter/Crescendo
Dienstags: Kurze IV (200-800m) auf der Bahn
Mittwochs: 80-90 min DL
Donnerstags: 60-70 min locker oder Pause
Freitags: MRT (oder etwas schneller) auf der Bahn z.B. 4x3000 / 5000 + 4000 + 3000 / 3x 5000
Samstags: 60-70 min locker
Sonntags: LL ruhiges Tempo

So könnte ich 2x die Woche auf der Bahn mit der Gruppe trainieren.

Was haltet Ihr von dem Aufbau? Danke!
Ich würde die 75 min Crescendo eher nach den IV machen als davor bzw. die 80-90 min Crescendo laufen und dafür den Montag einfach locker.

Ansonsten erinnert mich das sehr an Joe Rubio, siehe Artikel von ihm u.a. hier: Running Warehouse: Spice of Life

2179
Ethan hat geschrieben:Überlege doch glatt komplett umzuplanen. Vorschlag vom Trainer:

Montags: 75min zügiger/gesteigerter/Crescendo
Dienstags: Kurze IV (200-800m) auf der Bahn
Mittwochs: 80-90 min DL
Donnerstags: 60-70 min locker oder Pause
Freitags: MRT (oder etwas schneller) auf der Bahn z.B. 4x3000 / 5000 + 4000 + 3000 / 3x 5000
Samstags: 60-70 min locker
Sonntags: LL ruhiges Tempo

So könnte ich 2x die Woche auf der Bahn mit der Gruppe trainieren.

Was haltet Ihr von dem Aufbau? Danke!
Ich würde den langen Lauf die letzten Wochen mit Endbeschleunigung (Greif) machen und dafür den Montag langsam. Hätte aber auch gern dein Pfitzi Training verfolgt.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

Bild
Bild
Bild
Bild

2180
gatschhupfer hat geschrieben:Warum nicht gleich Pause? An einem Ruhetag pro Woche ist wirklich nichts falsch.
Ist ist aber auch nichts zwingend richtig daran. Imo sollte man Ruhetage dann einschieben, wenn man sie wirklich braucht. Mir fällt es ohne geplante Ruhetage leichter, dann bleibe ich besser im flow.
Chri.S hat geschrieben:Ich würde die 75 min Crescendo eher nach den IV machen als davor bzw. die 80-90 min Crescendo laufen und dafür den Montag einfach locker.
Den Vorschlag finde ich bedenkenswert, wobei man dann wahrscheinlich immer ein wenig schauen muss, wo man jetzt den Schwrpunkt legt. Näher zum Marathon hin ist es sicher wichtig, etwas längeres zu machen, was mindestens hinten schnell wird. Da könnte man die Intervalle her locker machen, damit am nächsten Tag mehr geht. Jetzt vielleicht eher die Intervalle härter und Crescendo am nächsten Tag so wie es eben gut geht.
hepp78 hat geschrieben:Ich würde den langen Lauf die letzten Wochen mit Endbeschleunigung (Greif) machen und dafür den Montag langsam. Hätte aber auch gern dein Pfitzi Training verfolgt.
Meine Erfahrung ist, dass die EB nicht jedem liegt. Ein frühere Trainingspartner von mir hat glaube gerade mal zwei EBs von maximal 8km hinbekommen, dazu deutlich über MRT - dennoch sein Marathonwunschziel von Sub2h40 erreicht, obwohl das sehr auf Kante genäht war von der HM Zeit her. Selbst komme ich mit der EB auch nicht klar, bin aber schon sehr zufriedenstellende Crescendi oder sehr zügige lange Läufe gelaufen.

Aber irgendetwas kontinuierliches mit schnellem Anteil fehlt mir auch, 75 min Crescendo sind imo eher zu wenig.

Man könnte in der Endphase den Sonntag auch insgesamt deutlich schneller machen oder zumindest jeden 2, dafür dann jeweils die Woche danach entschärfen. Da gibt es aber das Problem, dass der Freitag noch nachwirken könnte.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

2181
Ich schreib einfach mal hier in dem Thread - Gibt ja soviele derzeit wo man schreiben könnte.
War jetzt die letzten Wochen nicht wirklich im Forum unterwegs. Meine ganzen Prüfungen stehen jetzt an ( 7 Stück innerhalb von 14 Tagen! ).

Hatte 2 Wochen ziemlich ruhig gemacht (Hochwasser, Hitze - Und laufen nur im Park auf 900m-Runden möglich - Meist nur jeden 2. Tag gelaufen).
Langsam kann man hier wieder vernünftige Runden laufen. Bin am 22. Juni in den Pfitzinger 137+ Plan eingestiegen (1. Woche ab SA).

Bis die Prüfungen überstanden sind versuche ich möglichst viel (alles :) ) zu schaffen. Danach sollte es dann eigentlich klappen von der Zeit her (Nur 400€-Job).
Letzte Woche schon knapp 140Wkm. Den ersten marathon-pace-run hatte ich erst mal von 13km-Tempoteil auf 11km gekürzt (3:59min/km geschafft) bei Gesamt 28km. Gestern Lactate-Thresshold geplant 8km ~HM-Pace wurde auf 5km gekürzt, weil mein Trainingspartner nicht mehr konnte - Bei mir liefs aber prima!

Mal schauen, ob es dann auch noch so "einfach" läuft, wenn die Tempostücke länger werden und sich vielleicht auch ein wenig Müdigkeit in den Beinen angesammelt hat!


2182
Danke für die Anregungen!
Chri.S hat geschrieben:Ich würde die 75 min Crescendo eher nach den IV machen als davor bzw. die 80-90 min Crescendo laufen und dafür den Montag einfach locker.
Habe ich auch schon überlegt. Dazu gleich mehr...
Chri.S hat geschrieben: Ansonsten erinnert mich das sehr an Joe Rubio, siehe Artikel von ihm u.a. hier: Running Warehouse: Spice of Life
Stimmt! Kenne ich zwar nicht, aber der Aufbau ist wirklich ähnlich.
hepp78 hat geschrieben:Ich würde den langen Lauf die letzten Wochen mit Endbeschleunigung (Greif) machen und dafür den Montag langsam. Hätte aber auch gern dein Pfitzi Training verfolgt.
Wie C. geschrieben hat, mir liegen die Läufe mit EB überhaupt nicht. Gerne gesteigert oder als Crescendo.
DerC hat geschrieben:Ist ist aber auch nichts zwingend richtig daran. Imo sollte man Ruhetage dann einschieben, wenn man sie wirklich braucht. Mir fällt es ohne geplante Ruhetage leichter, dann bleibe ich besser im flow.
Geht mir genauso. Plane keine, nehme mir aber welche, wenn ich sie benötige.
DerC hat geschrieben: Den Vorschlag finde ich bedenkenswert, wobei man dann wahrscheinlich immer ein wenig schauen muss, wo man jetzt den Schwrpunkt legt. Näher zum Marathon hin ist es sicher wichtig, etwas längeres zu machen, was mindestens hinten schnell wird. Da könnte man die Intervalle her locker machen, damit am nächsten Tag mehr geht. Jetzt vielleicht eher die Intervalle härter und Crescendo am nächsten Tag so wie es eben gut geht.
Ich habe den Plan für die nächsten zwei Wochen einfach verallgemeinert, weiß nicht, wie die Schwerpunkte sind oder ob sie wechseln. Bekommen immer nur Pläne für die nächsten zwei Wochen. Die Wochen sind aber i.d.R. so aufgebaut.
DerC hat geschrieben:Aber irgendetwas kontinuierliches mit schnellem Anteil fehlt mir auch, 75 min Crescendo sind imo eher zu wenig..
Man könnte in der Endphase den Sonntag auch insgesamt deutlich schneller machen oder zumindest jeden 2, dafür dann jeweils die Woche danach entschärfen. Da gibt es aber das Problem, dass der Freitag noch nachwirken könnte.
+1
Sehe ich absolut genauso.
Vor zwei Wochen bin ich Freitag´s 2x 5000 MRT gelaufen und den Sonntag drauf 29km mit 9km MRT, ging ganz gut. Überlege auch, evtl wöchentlich zu wechseln. Mir schwebt dieses Szenario vor:

Woche 1

Freitag - MRT auf der Bahn,
Sa - LL (ruhig),
So - 60-70min locker
Mo - MLR (21-24) als Crescendo oder gesteigert
Di - IV (Bahn)
Mi - 75min DL
Do - reg
Man könnte evtl. Mo/Mi tauschen???

Woche 2

Fr: MRT (Bahn)
Sa: 60-70 min locker
So: LL gesteigert/Crescendo
Mo:75 min DL
Di: IV Bahn
Mi: 80 - 90 min gesteigert/Crescendo/MLR (Pfitzinger-MRT +10% am Schluss)
Do: reg

Gruß,
Jan
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2183
Ethan hat geschrieben:Mir schwebt dieses Szenario vor:
Woche 1
Freitag - MRT auf der Bahn,
Sa - LL (ruhig),
So - 60-70min locker
Mo - MLR (21-24) als Crescendo oder gesteigert
Di - IV (Bahn)
Mi - 75min DL
Do - reg
Man könnte evtl. Mo/Mi tauschen???
Woche 2
Fr: MRT (Bahn)
Sa: 60-70 min locker
So: LL gesteigert/Crescendo
Mo:75 min DL
Di: IV Bahn
Mi: 80 - 90 min gesteigert/Crescendo/MLR (Pfitzinger-MRT +10% am Schluss)
Do: reg
Für mich wäre es zu hart neben 2 x Q auf der Bahn und 1 x Q lang auch zusätzlich noch mittellange Crescendo einzubauen.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

Bild
Bild
Bild
Bild

2184
hepp78 hat geschrieben:Für mich wäre es zu hart neben 2 x Q auf der Bahn und 1 x Q lang auch zusätzlich noch mittellange Crescendo einzubauen.
Angenehm hart :wink:

Ich finde die MRT-Einheiten am Freitag nicht so hart - nach ruhigen LL habe ich am nächsten Tag auch rel. frische Beine.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2185
Ethan hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Aufbau? Danke!
1. Wo sind die Doubles? Ach so, du schläfst lieber.

2. Wie Chri.S und DerC schon schrieben. Auf Dauer, insbesondere zum Ende des Marathontrainings hin, wäre mir das nicht spezifisch genug. Und wenn die M-Tempo-Einheit und der lange Lauf immer härter werden, ist die Abfolge Freitag - Sonntag zu stressig. Dann würde ich die IV-Einheit streichen, und von den beiden Kerneinheiten abgesehen nur locker laufen.
Beispiel:
Mo: regenerativ
Di: Minifahrtspiel oder 15-20k locker
Mi: locker, < 14k
Do: 18k MRT - 5 sek/km
Fr-Sa: locker, < 14k
So: 37k Crescendo
DerC hat geschrieben:Mir fällt es ohne geplante Ruhetage leichter, dann bleibe ich besser im flow.
+1

@Bannett: welcome back! Viel Spaß bei den Prüfungen; ich hab im Moment sogar mehr als 7, aber stehe altersbedingt ja auf der anderen Seite.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2186
Ethan hat geschrieben:Gut möglich. Rolli soll Trauzeuge sein.
Oh weh, und jetzt isser weg, ist alles deine Schuld. :-((
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2187
D-Bus hat geschrieben:1. Wo sind die Doubles? Ach so, du schläfst lieber.
Keine Angst, die kommen wieder. Habe grade meine weinerliche Phase.
D-Bus hat geschrieben: 2. Wie Chri.S und DerC schon schrieben. Auf Dauer, insbesondere zum Ende des Marathontrainings hin, wäre mir das nicht spezifisch genug. Und wenn die M-Tempo-Einheit und der lange Lauf immer härter werden, ist die Abfolge Freitag - Sonntag zu stressig. Dann würde ich die IV-Einheit streichen, und von den beiden Kerneinheiten abgesehen nur locker laufen.
Mir gefällt das auch nicht wirklich. Aber, wenn ich z.
D-Bus hat geschrieben: Beispiel:
Mo: regenerativ
Di: Minifahrtspiel oder 15-20k locker
Mi: locker, < 14k
Do: 18k MRT - 5 sek/km
Fr-Sa: locker, < 14k
So: 37k Crescendo
laufe - führt das den Sinn des Umplanens ad absurdum - da ich ja Di/Fr auf die Bahn möchte. Aber ich merke schon, dass es sich irgendwie nicht vereinbaren lässt. Müsste dann eh seperates Bahntraining durchführen.

Läuft wohl doch auf Pfitzinger - dann aber ohne faule Kompromisse - hinaus.
D-Bus hat geschrieben:Oh weh, und jetzt isser weg, ist alles deine Schuld. :-((
So zart besaitet? Oder mit auf Hochzeitsreise?
Gibt es "Bitte melde Dich!" noch auf Sat1?
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2188
Nabend! Komme ja kaum noch mit dem Lesen hinterher!

@ Bennett: wb und endlich ist bei Euch das Wasser wieder etwas abgeflossen!
@ Jan: Sind das nicht wirklich ein paar zu viele Qs?
@ Holger: 37 k Cresendo? Das ist ein echter Hammer. Wie würdest Du den laufen? Ich wäre danach wahrscheinlich ne Woche platt.
@ viele: Endbeschleunigung ist auch bei mir so ne Sache. Dabei kommt es aber natürlich immer darauf an, wie stark man beschleunigt. Auf MRT tue ich mich extrem schwer und das stresst mich für die nächsten Tage zu stark. Ich wechsele lieber wöchentlich zwischen LL 30-35 km und etwas kürzeren 24-27 km schneller (MRT + 10-20 sec). MRT laufe ich in beiden Wochen in einer eigenen Einheit. Zusätzlich laufe ich immer dann Intervalle, wenn ich mich dazu fit genug fühle. Das ist meine optionale 3. Q, meist alle 2 Wochen.

Schönen Abend, Kai

2189
Kai1968 hat geschrieben:@ Holger: 37 k Cresendo? Das ist ein echter Hammer. Wie würdest Du den laufen? Ich wäre danach wahrscheinlich ne Woche platt.
Sowas mache ich 1-2x pro Marathonvorbereitung, und zwar nach Pfitzinger. Start ist etwa um 5:10 pace, runter bis 4:40 oder so. Pfitzi schreibt was vom MRT + 20% bis MRT + 10%, letzteres wäre bei 4:15 genau 4:40. Ist also kein soo hartes Tempo. Insgesamt dauerte das dann so 2:58 - 3:02, genaueres müsste ich nachgucken. Die Woche davor + danach waren ca. 32 km mit 10-12k in ca. 4:15 dran - und das fand ich viel anstrengender.

Diese Einheiten sind so hart, dass ich dazwischen in der Wochenmitte noch genau eine weitere harte Einheit reinkriege. D.h. ich bin weder für eine Woche platt, noch kann ich zu der Zeit zwei weitere Q-Einheiten pro Woche einschieben.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2190
Moin Kai,

habe auch schon gemerkt, dass es von vorne bis hinten nicht passt. Werde dieses WE nochmal in mich gehen und überlegen, was ich ab Montag mache. Entweder Plan vom Trainer mit 2x Bahntraining oder den Pfitz ohne Kompromisse. Schauen wir mal.
D-Bus hat geschrieben:1. Wo sind die Doubles? Ach so, du schläfst lieber.
Extra für Dich heute Morgen 7 km
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2191
Ethan hat geschrieben:Entweder Plan vom Trainer mit 2x Bahntraining oder den Pfitz ohne Kompromisse. Schauen wir mal.
Oder mit Kompromiss. Einmal Bahntraining anstatt die schnelle Pfitzinger Einheit. :confused:

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

BLOG - WETTKÄMPFE

Bild
Bild
Bild
Bild

2192
hepp78 hat geschrieben:Oder mit Kompromiss. Einmal Bahntraining anstatt die schnelle Pfitzinger Einheit. :confused:
Überlege ich auch. Pfitz hat ja Di öfter mal IV-Training, da ist auch mein Bahntraining. Werde, wenn keine IV Einheiten bei Pfitz geplant sind, einfach lange, langsame IV laufen. Dann habe ich mein liebstes Bahntraining am Di integriert. Nur zum Verständnis: Ich liebe nicht das Bahntraining per se, sondern sind einfach eine super Truppe. Selbst verletzte kommen zum Zuschauen.

Und vielen Danke für den Tipp, Hepp!
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2193
So, also dann doch Pfitzinger. Heute im Zug nochmal hin und her überlegt. Bin ja schlimmer als jede Frau, wenn es um Entscheidungen geht! Dazu der Schuhtick seitdem ich laufe. Heißt natürlich nicht, dass ich hier nicht weiter rumnerve und habe gleich mal ne Frage..

Bei Pfitz stehen am 18.07. 19k mit 10k LT an. Ist ein Freitag, dort findet ein schöner 10er statt, den ich voll gelaufen wäre, wenn ich den 10er letzten Sa vergeigt hätte. Aber der Lauf eignet sich jetzt natürlich vortrefflich als LT-Lauf, dazu länger Ein- und Auslaufen. Für Sonntag den 20.07. sind dann 32 vorgesehen. Mo/Di reg. bzw. GA. Am Mittwoch ist "unser" 5000m Bahnlauf, den ich gerne gut laufen möchte.

Frage: soll ich Sa/So lieber tauschen? Also den LL direkt nach dem 10er am Sa? Dann hätte ich drei Tage zur Erholung. Für den Mittwoch (5000er) ist eigentlich ein MLR vorgesehen. Soll ich dann einfach nach dem Bahnlauf die restlichen km dranhängen? Dann müsste ich kaum schieben und könnte den 5er trotzdem vernünftig angehen. Wie lange läuft man sich vor einem 5er ein? Habe gehört, je kürzer die Distanz, desto länger das Einlaufen. Wie macht Ihr das?

Danke!
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2194
Klar, lauf den LL am Sa, aber dann schön gemütlich. WKs (Vereinsläufe) sind viel netter, wenn man da erholt reingeht.

Für 5er laufe ich mich 3-4 km ein, mit 3-4 Steigerungen. Und ca. 3 km Auslaufen, ich würde da nocht extra viel dranhängen, um die km eines MLRs zu erreichen. Schließlich sind die 5000 viel härter.

Stattdessen zur Auflockerung am Morgen lockere 5 km, schon biste bei > 16 km für den Tag.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2195
D-Bus hat geschrieben: WKs (Vereinsläufe) sind viel netter, wenn man da erholt reingeht. .
Du sagst es!
D-Bus hat geschrieben:
Für 5er laufe ich mich 3-4 km ein, mit 3-4 Steigerungen. Und ca. 3 km Auslaufen, ich würde da nocht extra viel dranhängen, um die km eines MLRs zu erreichen. Schließlich sind die 5000 viel härter. .
Klingt gut - wird gemacht.
D-Bus hat geschrieben:
Stattdessen zur Auflockerung am Morgen lockere 5 km, schon biste bei > 16 km für den Tag.
Stimmt. Wird auch umgesetzt. Schon hat sich das KM-Defizit relativiert.

Danke!
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2196
Huhu, bin heute einen 30er in 5er pace gelaufen. Mit der ungewohnten Wärme war das gar nicht so ohne. Mein Puls ist in der 2. Hälfte dick in den III-Bereich geknallt und ich war saufroh, als es um war.

Wie macht Ihr das bei den LL mit der Versorgung? Früher hatte ich stets einen halben Kühlschrank dabei: Saftschorle, Gels, Wasser ... dachte dann aber, dass es sicher einen besseren Trainingseffekt gibt, wenn ich die Zuckerzufuhr fast weglasse. Daher laufe ich jetzt gut 18 km ohne Alles, trinke dann ca. 0,4 Apfelschorle ohne Blubbers und das wars. Das geht bei kühleren Temperaturen ganz gut. Bei der Wärme hätte ich evtl. etwas mehr Flüssigkeit gebrauchen können.

2197
Kai...Moin!

Ich laufe ja durch die Walachei, dort habe ich an Knotenpunkten Wasser deponiert. Aber nur Wasser, nehme sonst nix zu mir. Es gibt dort auch ein Landhaus/Wirtshaus. Dort gönne ich mir an heißen Tagen eine eiskalte Apfelschorle. Immer fünf Euro in der Schlüsseltasche.

Ich mag keine Trinkgürtel und Gels. Tipp: Friedhöfe sind auch gute Wasserstellen!

Grade nach zwei Std Hitzetraining vier Std in der Sauna gewesen.

Herrlich.

Gruß,
Jan
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2198
Krass, Training lief heute wieder richtig gut. Krass, da ich gestern gar nicht laufen konnte. Morgens 7 km in 5:23 (aus der Erinnerung), abends ging nix! 7 km in 5:43 - die letzten km teilweise über sechs Minuten/km! Nach dem 10er am Sa, Bahntraining am Di und einem MLR (19,4km) am Mittwoch, war ich Do einfach im Ar...

Heute standen 5000m MRT (1000m TP) + 4000m MRT (800m TP) + 3000m MRT an.

Heute Morgen wollte ich vor der Arbeit locker laufen, aber so müde Beine. Bin dann 45 min auf Umwegen zur Arbeit geradelt. Hatte wirklich Bedenken für heute Abend. Beim Einlaufen war ich noch sehr skeptisch, aber dann einfach laufen lassen..

Einlaufen + 5,22 km (3:48) + 4,02 km (3:58) + 3,06 km (3:54) + Auslaufen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

2199
laufenderPumuckl hat geschrieben:Doppelpost olé!!!

Zunächst stand ein HM auf dem Plan, bei dem ich meine bisherige PB von 1:32 aus dem März deutlich nach unten korrigieren wollte.
Am Ende blieb die Uhr für mich bei 1:24:02 stehen!!!!! :mundauf: :headbang:
Hammer super Zeit von dir. Perfekte Renntatik von dir.

Bis jetzt verlief meine Woche auch recht gut.
Hatte gestern Abend einen 10km WK. Der war sowas von scheiße! Die Streckenführung war 4x 2,5km. Sowas kann ich ja schon mal gar nicht leiden andauernd im Kreis zu laufen.
Dann war die Strecke ein reines auf und ab, dass ging ja noch aber es war zu 85% Kopfsteinpflaster gewesen wo man rennen musste. Zumal man durch Gassen lief, wo rechts und links Restaurant waren und die Leute einfach da standen mitten auf dem Weg und oder ohne zu gucken die Laufstrecke Überquerten.
Hätte ich das zuvor alles gewusst, hätte ich mich niemals für diesen Run angemeldet.
Somit ist es dann auch so gewesen, dass man ab der 2-3 Runde nur noch Schlangenlinien gelaufen ist um die langsamen Runer zu überholen, die natürlich keinen Platz machen. In der Letzten Runde würde mir von einer ... Frau auch noch ein Bein gestellt, da sie einfach nach rechts ausschwang ohne zu gucken und da kam ich grad volle Kanne angerannt. Folge habe mal kurz und schmerzvoll den Boden geküsst. Beide Hände geprellt, leichte Schürfwunden überall, und eine dicke fette Beule am oberen rechten Oberschenkel der jetzt auch noch schön Blau wird.

Kann in Moment kaum laufen so tut das weh.
Ich wollte eigentlich heute meinen >30km Lauf absolvieren. Ich hoffe ich kriege das morgen hin.

Fazit nie wieder renn ich da!

Ps. Zeit war leider auch nur eine 39:09

2200
Kai1968 hat geschrieben:dachte dann aber, dass es sicher einen besseren Trainingseffekt gibt, wenn ich die Zuckerzufuhr fast weglasse. .
Kai, habe ich mir mal kopiert, als D-Bus das irgendwo gepostet hat. Finde ich gut. Bei langen Läufen ohne Tempo nehme ich grundsätzlich nur Wasser zu mir, bei den intensiven manchmal schon was mit Zucker. Nehme aber nix mit. Laufe einen Kiosk oder eine Tankstelle an und trinke Cola (wenn nicht mehr als 5-7km noch zu laufen sind) und esse auch mal einen Schokoriegel. Der Zucker wirkt Wunder. Sonst halt Apfelschorle, wenn noch länger zu laufen ist.

Ich habe es irgenwie nicht mit den Gels. Keine Ahnunng warum.

[font=&amp]Two Types of Marathon Long Runs You Should Use

Long, Steady Distance
We want to deny the body carbohydrates in these runs so that the muscles will become better at sparing the carbohydrate stores, more efficient at burning fat and used to running with lowered blood glucose levels.

Fast Finish Long Run
Also unlike the long, slow run, you want to eat carbs before and during this run.
In fact, you want to mimic the exact nutrition plan that you will do during the marathon[/font]


Polar23 hat geschrieben: Fazit nie wieder renn ich da!

Ps. Zeit war leider auch nur eine 39:09
Zeit ist doch ok. Ich laufe gerne 4x 2,5km Stadtkurse, man muss sich halt nur klar darüber sein, dass PB´s aufgrund der Überrundungen kaum möglich sind. Dafür eine konzentrierte Zuschauermenge und ich weiß - für mich sehr wichtig, da völlig orientierungslos- wo es langeht.

Gruß,
Jan
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
Antworten

Zurück zu „Trainingsplanung für Marathon“