Banner

Mit Greif durchs Trainingsjahr

2201
DaCube hat geschrieben:Alle 8-tung Chris
Bin 2005 mal die 3x3000 in sub 12 gelaufen, da war aber der restliche Tag gegessen
Das war wenn ich mich recht erinnere mit den 35Ebs die anstrengste Einheit
Ob es dieses Jahr weniger anstrengend gewesen wäre , weiss ich nicht.

Will mal hoffen das ich die 35 (9EB) heute gut überstehe.
Lass es ruhig angehen auf den ersten 26 km, dann klappt das schon.

Ich hab heute doofen Ruhetag. Hab echt das Gefühl, als bräuchte ich den nicht, aber ich werds mal durchhalten. Komme auch ohne den auf 110 km die Woche :geil: Fühl mich grad fit zum Bäumeausreißen, ick freu mir :D

Ich blätter nebenbei in meinen Aufzeichnungen für meinen letzten Herbstmarathon. Da hab ich doch glatt nur drei EB's gemacht: 2 - 10 - 15 :D Das Tempo war damals aber mit knapp über 5:00 eher das, was ich heute im normalen Dauerlauf laufe. Spannend und motivierend, die alten Sachen nochmal durchzugehen.

Gruß
Chris

2202
Moin,

vielen Dank für die guten Wünsche für meinen HM am Sonntag! Mal sehen, wie der wird. Die Wetteraussichten für Berlin sind mehr als bescheiden. Schade, in den letzten Jahren war es immer ausgesprochen gutes Laufwetter zum Berliner HM.

Allen anderen, die dieses Wochenende ebenfalls wettkämpfen natürlich ebenfalls viel Erfolg!

Gruß

Hans-Peter


2203
wentorfer hat geschrieben:Moin,

vielen Dank für die guten Wünsche für meinen HM am Sonntag! Mal sehen, wie der wird. Die Wetteraussichten für Berlin sind mehr als bescheiden. Schade, in den letzten Jahren war es immer ausgesprochen gutes Laufwetter zum Berliner HM.

Allen anderen, die dieses Wochenende ebenfalls wettkämpfen natürlich ebenfalls viel Erfolg!

Gruß

Hans-Peter
:daumen: auch von mir "alles Gute"
renn schnell, dann bist Du auch schnell im Ziel
wenn man am Anschlag läuft, merkt man doch eh nicht soviel von der Umgebung, oder?
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

2204
Alles Gute, Hans-Peter :daumen: Wird schon gut werden!

So, der neue Plan ist da. Viele kurze Wiederholungssachen, Tempoflexgeschichten - gefällt mir. Nicht gefallen tut mir
Wenn du im
Herbst noch einen Marathon laufen willst, dann ist es unbedingt nötig einmal im Monat
diese lange Runde zu laufen.

aber das werd ich überleben, vor allem, weil ich frühestens Ende Mai in die Verlegenheit komme, diese zu laufe (2 Wochen Regeneration vom Marathon, in der 3 Woche ein 10er).

Leider keine Infos zur Erholung vom Marathon. Also seid ihr gefragt :D Wie gestaltet ihr die Nachwettkampfphase? Ich denke, ich mache gleich in der ersten Woche kurze Läufe. Ausgehend von ca. 100 Wochenkm dachte ich an Vierteln, dann halbieren in der zweiten Woche. Also in der ersten Woche nach HH 25 km, dann 50. Dann würden in der dritten Woche schon wieder Einsatzplan für den 10er anstehen, wo ich wohl auf knapp 70 km kommen würde.. Und dann wie gewohnt weiter im Plan. In Ordnung so?

Wer jetzt meint, dass sei noch viel zu weit weg:

Ist es erstens nicht :D Und zweitens hab ich heute Ruhetag, da stellen sich immer zuviele Gedanken und Fragen ein :D

Gruß
Chris

2205
Hallo Chris,

ich habe einen Joker auf Hamburg gesetzt (allerdings auch Plan T4S) da ist ja die Erholung mit im Plan. In der Woche nach dem Marathon hab ich Montag verordnete Pause (ausdrücklich auch kein Radfahren oder Schwimmen), Dienstag "ein paar Kilometer", Donnerstag 8-12 regenerativ, Samstag 10-14 extensiv. In Woche 2 geht es dann langsam wieder los: Montag 12-17 extensiv, Mittwoch "wenn nichts mehr schmerzt 15 intensiv". Samstag dann 25 oder 35 je nachdem, ob man in den nächsten 3 bis 4 Monaten noch einen Marathon laufen will. Sonntag dann die üblichen 90 min regenerativ.

Gruß

Hans-Peter


2206
Chri.S hat geschrieben:Wer ist hier denn eigentlich noch die Treppe aufwärts mit Summasummarum 23 km gelaufen? Habt ihr euch nicht alle erfolgreich gedrückt? :D
:nick: sowas hebt man sich für schlechte Zeiten auf!

2207
wentorfer hat geschrieben:Hallo Chris,

ich habe einen Joker auf Hamburg gesetzt (allerdings auch Plan T4S) da ist ja die Erholung mit im Plan. In der Woche nach dem Marathon hab ich Montag verordnete Pause (ausdrücklich auch kein Radfahren oder Schwimmen), Dienstag "ein paar Kilometer", Donnerstag 8-12 regenerativ, Samstag 10-14 extensiv. In Woche 2 geht es dann langsam wieder los: Montag 12-17 extensiv, Mittwoch "wenn nichts mehr schmerzt 15 intensiv". Samstag dann 25 oder 35 je nachdem, ob man in den nächsten 3 bis 4 Monaten noch einen Marathon laufen will. Sonntag dann die üblichen 90 min regenerativ.

Gruß

Hans-Peter
Danke für die Info :daumen:

So ähnlich hab ichs mir auch vorgestellt. In der ersten Woche nur regenerativ, in der zweiten am Ende wieder einen etwas längeren. Den TDL Mitte der zweiten Woche würde ich mir schenken, zügig extensiv, vielleicht ein paar Steigerungen, mehr nicht. Der Montag direkt nach Hamburg wundert mich ein wenige, ich dachte ein paar Kilometer wären da ganz gut zum lockern. Hat Greif dazu eine Begründung geliefert?

Gruß
Chris

2208
Chri.S hat geschrieben:Danke für die Info :daumen:

So ähnlich hab ichs mir auch vorgestellt. In der ersten Woche nur regenerativ, in der zweiten am Ende wieder einen etwas längeren. Den TDL Mitte der zweiten Woche würde ich mir schenken, zügig extensiv, vielleicht ein paar Steigerungen, mehr nicht. Der Montag direkt nach Hamburg wundert mich ein wenige, ich dachte ein paar Kilometer wären da ganz gut zum lockern. Hat Greif dazu eine Begründung geliefert?

Gruß
Chris

Wenn Du den Marathon zu 100% durchgezogen hast, kannst Du froh sein, wenn Du die Treppen nicht rückwärts gehen mußt.
Da ist man um jeden Meter froh, den man nicht laufen oder eher gehen oder eher schleichen muss.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

2209
DaCube hat geschrieben:Wenn Du den Marathon zu 100% durchgezogen hast, kannst Du froh sein, wenn Du die Treppen nicht rückwärts gehen mußt.
Da ist man um jeden Meter froh, den man nicht laufen oder eher gehen oder eher schleichen muss.
Ich habs mal irgendwo gelesen, dass es gut sein soll, keine Ahnung wo :D

Nach meinem letzten Herbstmarathon hab ich das auch praktiziert, war eigentlich ganz okay.

2210
Chri.S hat geschrieben:Danke für die Info :daumen:

So ähnlich hab ichs mir auch vorgestellt. In der ersten Woche nur regenerativ, in der zweiten am Ende wieder einen etwas längeren. Den TDL Mitte der zweiten Woche würde ich mir schenken, zügig extensiv, vielleicht ein paar Steigerungen, mehr nicht. Der Montag direkt nach Hamburg wundert mich ein wenige, ich dachte ein paar Kilometer wären da ganz gut zum lockern. Hat Greif dazu eine Begründung geliefert?

Gruß
Chris
Ja, Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Wenn du keine große Lust auf den TDL (bei meinem letzten Einsatzplan war's glaube ich nur intensiver DL) hast, lass ihn weg, der bringt's dann auch nicht unbedingt. Allerdings wird's wahrscheinlich hart, dann in der nächsten Woche den Einsatzplan voll durchzuziehen, der ja davon ausgeht, dass du voll im Saft stehst. Da würde ich dann ggf. kürzere Wiederholungen oder weniger machen.

Die Laufpause begründet Greif glaube ich mit der Infektanfälligkeit nach dem Wettkampf. Bei mir hat's bei den letzten beiden Malen auch immer geklappt, mir eine schöne Magen- Und Darmgrippe einzufangen :kotz: :D

@ Hans-Peter: drücke die Daumen! Wenn du da nicht schnell läufst, wo dann :daumen:

Gruß,
quarterbrain

2211
quarterbrain hat geschrieben:Ja, Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Wenn du keine große Lust auf den TDL (bei meinem letzten Einsatzplan war's glaube ich nur intensiver DL)
Hans-Peter schrieb auch intensiv, hab ich wohl vertüddelt :klatsch:

2212
DaCube hat geschrieben:Wenn Du den Marathon zu 100% durchgezogen hast, kannst Du froh sein, wenn Du die Treppen nicht rückwärts gehen mußt.
Da ist man um jeden Meter froh, den man nicht laufen oder eher gehen oder eher schleichen muss.

Ja ja, das mit den Treppen kann ich bestätigen ist schon eine schwierige Sache :D

2213
quarterbrain hat geschrieben:
@ Hans-Peter: drücke die Daumen! Wenn du da nicht schnell läufst, wo dann :daumen:

Gruß,
quarterbrain
Tja, nach der nicht so optimalen Vorbereitung bin ich (nicht mehr) so optimistisch. Eine PB sollte es aber schon werden. Ich war meinen ersten Marathon im letzten Jahr aber auch bewusst sehr defensiv angegangen, weil ich erst einmal ausprobieren wollte, wie sich diese Distanz anfühlt.

Ich habe mich zwar noch nicht endgültig entschieden, aber wahrscheinlich werde ich im Herbst auch einen Marathon laufen und das in Berlin oder Bremen, beides schön flache Strecken. Wenn es also jetzt nichts mit einer richtig guten Zeit werden sollte... Aber darüber denke ich dann nach Hamburg neu nach.

Danke für die guten Wünsche

Hans-Peter


2214
tja, der neue trainingsplan! :-))
wie schade, dass ich keine einzige woche daraus konsumieren werde. (hehe)
ich richte mich zur gänze nach dem joker für berlin 2007 (2 wochen davor und 2 wochen danach). die steuerzeiten werde ich natürlich anpassen, keine sorge! :-)
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

2216
Tja, der neue Plan :confused:
Und ich dachte immer, ich kann besser "auf kurz". Aber die Vorgaben für die Intervalle habe ich schon bei der alten Steuerzeit nicht geschafft. Bei der neuen Steuerzeit sind die Vorgaben für mich wirklich jenseits von gut und böse. :tocktock:

Aber grundsätzlich passt es gut, weil ich im Mai den einen oder anderen Wettkampf auf der Bahn machen will. Hab nur ein bißchen die Befürchtung, mit diesen Vorgaben zu überziehen und schon vor dm Wettkampf im Laktat zu schwimmen... Geht's euch auch so, oder bin ich der einzige "Laktatallergiker" ?

2218
quarterbrain hat geschrieben:Geht's euch auch so, oder bin ich der einzige "Laktatallergiker" ?
Ich habs eigentlich ganz gerne dick :D Kommt aber bei mir meist nur auf den 15ern ab km ca. km 12 und den letzten Wiederholungen vor, und dann ist das nahende Ende eigentlich Motivator genug, da können die Beine ruhig andicken :D

2219
Chri.S hat geschrieben:Ich habs eigentlich ganz gerne dick :D Kommt aber bei mir meist nur auf den 15ern ab km ca. km 12 und den letzten Wiederholungen vor, und dann ist das nahende Ende eigentlich Motivator genug, da können die Beine ruhig andicken :D
Das schreibst du nur, weil du in den nächsten Wochen nicht ran musst, aber warte nur: irgendwann werden die 10*200+400 auch dich erwischen :daumenru: , und dann sprechen wir uns wieder :teufel:

2220
ja, der neue Plan ist anspruchsvoll. Wenn ich so sehe, dass ich ab übernächster Woche die Intervalle im unteren 4er-Bereich laufen soll, muss ich erst einmal tief durchatmen. Aber ich denke, dass man auch einmal die Laxheit haben muss, 1-2 Sekunden zu überschreiten, ohne gleich einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Schließlich geht Greif- wenn ich das recht verstehe - von optimalen Verhältnissen aus, also flache Strecke, Wetter einigermaßen in Ordnung.

Und da liegt der Hase im Pfeffer, ich versuch dann besonders hart zu sein. Meine 3000er und 4000er Strecke ist die ersten beiden KM flach und steigt dann stetig an, wobei wegen fehlenden Baumschutzes eine recht hohe Windanfälligkeit besteht. Trotzdem versuche ich auch dort, die greischen Vorgaben zu erfüllen, ist an und für sich Irrsinn, trotzdem versuch ichs immer wieder, teils mit Erfolg, teils ohne (letztens bei 4:19 Vorgabe mit Gegenwind in 4:23). Bin dann genervt. Laufe ich zurück und halte die Vorgaben dann ein, sagt meine innere Stimme, ist doch klar, ging bergab und Rückenwind, alles andere wäre ja nun gar nicht gegangen. .... So kann man natürlich auch überpowern. Ich denke, die Richtung muss stimmen und bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen muss man einfach den Durchschnitt nehmen.

Ansonsten müssen wir ja mal ran, um uns zu steigern, wir wollen ja Jahr für Jahr besser werden (oder nicht?).



Konkursus
Pläne 2010:

21.03.2010 - SyltLauf
18.04.2010 - Strongmanrun (nur die Beine bewegen)
25.04.2010 - Hamburg Marathon

2221
wentorfer hat geschrieben:Die Wetteraussichten für Berlin sind mehr als bescheiden. Schade, in den letzten Jahren war es immer ausgesprochen gutes Laufwetter zum Berliner HM.
Willst Du am Strand sonnen - oder rennen? :teufel: GIB GAS! :daumen:


Ich hatte heute 4,5-7°C, trocken, beim 35er mit 9EB: bombastisch!

26er Ziel: 536
26er IST: 534 mit 67%

dann Endspurt brutallloooooooooooooo

9km EB Ziel: selbst erwähltes MRT 458
9km EB IST: 452 mit 83%

Und es wurde immer besser: die letzen 5 in 447, das ist exakt der Durchschnitt meines letzten PB-HMs :daumen:

Die letzten 2 in 439.... So darfs weiter gehen! :D Und das allerbeste: es war der vorletzte von dieser :sauer: :sauer: :sauer: - Einheit. Nächste Woche TEST-HM, da kann DaCube (Test-HM-Drückeberger) seine 12er EB alleine geniessen :hihi: und dann nur noch die 15er EB :teufel: :teufel: :teufel:

ABER: Die 35er mit EB sind echt besser als ohne - es gibt einem eine geistige Anspannung und Beschäftigung und nicht dieses mörderlahmjoggerei von fast 3,5h.

Allerseites gutes gelingen - was immer auch ansteht jetzt!

gruss hennes

2223
Konkursus hat geschrieben: Und da liegt der Hase im Pfeffer, ich versuch dann besonders hart zu sein. Meine 3000er und 4000er Strecke ist die ersten beiden KM flach und steigt dann stetig an, wobei wegen fehlenden Baumschutzes eine recht hohe Windanfälligkeit besteht. Trotzdem versuche ich auch dort, die greischen Vorgaben zu erfüllen, ist an und für sich Irrsinn, trotzdem versuch ichs immer wieder, teils mit Erfolg, teils ohne (letztens bei 4:19 Vorgabe mit Gegenwind in 4:23). Bin dann genervt. Laufe ich zurück und halte die Vorgaben dann ein, sagt meine innere Stimme, ist doch klar, ging bergab und Rückenwind, alles andere wäre ja nun gar nicht gegangen. .... So kann man natürlich auch überpowern. Ich denke, die Richtung muss stimmen und bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen muss man einfach den Durchschnitt nehmen.

Ansonsten müssen wir ja mal ran, um uns zu steigern, wir wollen ja Jahr für Jahr besser werden (oder nicht?).



Konkursus
Das Problem mit der Strecke kenne ich. Meine 6k-Strecke hat eine fiese Steigung drin, mein 10k-Rundkurs derer 2. Die werfen mich jedesmal ein paar Sekunden zurück, aber ich weiß inzwischen, wieviel ich laufen muss, dass ich das entweder vorher oder nachher wieder auf Abstiegen reinholen kann. Das ist aber auch der Grund, warum ich auf diese Strecken nur Tempoläufe mache und für die Intervalle und Wiederholungen die Bahn nutze. Außerdem macht mir Bahntraining im Moment richtig Spaß, nicht wegen dem tollen Laktat, dass man da zu Hauf sammeln kann :D , sondern wegen den anderen Läufern, die sich da wieder zunehmend tummeln. Das spornt an, auch wenn die trabenden Kopfhörer-Cap-ins-Gesicht-zieher auf der Innenbahn schon manchmal im Weg sind. Im übrigen sieht Vorfußlaufen extrem blöd aus, wenn man nicht schnell ist, so hab ich gestern gesehen :D

2224
schoaf hat geschrieben:@Hennes

strebst also doch auch schon die sub 3:20 an? ;-)) sehr gut.
Bin doch nicht verrückt! Versuche nur zur MRT ein "Polster" zu bekommen.

Bei meinen ersten 3 Ms. war es immer longjog 600 zu MRT 540 = also nicht viel. Für die Frankfurter 520 MRT war der Abstand schon was grösser - ??? 550?

Jetzt habe ich 536 zu MRT 458 - das macht mich schon ein wenig Bange, obwohl das natürlich völlig normal ist. Nächstes Wochenende werde ich dann versuchen das HMRT weitestmöglich vom MRT wegzuprügeln. -20sec ist Pflicht.

Greif schreibt heute von 452-504, da war mein Plan mit Steuerzeit 4430 auf sub 330 zu zielen bisher also perfekt! Sehe bei mir wegen dem hohen Gewicht nach hinten immer grössere Probleme als beim Durchschnittsbürger :D

gruss hennes

2225
So, Freunde der Nacht bin grade vom 35er (9EB) zurück
War vor der Einheit recht nervös und angespannt, die 6er EB vom Sonntag haben mich leicht verunsichert. Mein Puls brauchte 10km, damit er im normalen Soll war. Dabei bin ich gestern x-tra früh ins Bett gegangen.
So, die ersten 26km bin ich langsam im 5:30er-Schnitt gelaufen, normalerweise bei mir z.Z REKOM, heute warens aber 70,5%. Die EB hab ich mit 4:33 (4:30 SOLL) geschafft-aber nix mit 85%- der Puls war zum Schluss wieder weit im 90er Bereich obwohl de FR mir watt von 87% Durchschnitt erzählte.
IM CD steht: renne so schnell Du kannst (hab ich), wenn Du MRT+5-10s schaffst idas das schon gut.
Jetzt ist die Frage: Soll ich auf die 85% HF schauen oder wie immer durchknallen?
Ist mein MRT zu schnell?

Ich vergleiche meine Zeiten immer mit Chris, wir sind momentan eine Liga, wobei ich bei ihm noch im Gegensatz zu mir, Potenzial sehen. Ist ja auch noch jung. Bin gespannt, wie es Dir bei den 12EBs geht.

Die Kameraden, wie z.B. Hennes :zwinker5: , die die EBs so locker unterbieten sind m.M. nach mit Ihrer Zielsetzung unterfordert (und dann ATTACKEEE in der Signatur stehen haben :hihi: )

Freue mich darauf, dass jetzt nur noch zwei harte 35er mit EBs kommen. Die haben es in sich.
Und auf ne Bier freue ich mich heute auch schon.

So long and hang loose !
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

2226
Chri.S hat geschrieben:Das Problem mit der Strecke kenne ich. Meine 6k-Strecke hat eine fiese Steigung drin, mein 10k-Rundkurs derer 2.
Heute war lustig - pünktlich zum Beginn meiner EB bei km26 gabs 800 Meter "leichten Anstieg" ca 10HM, wahrscheinlich lächerlich für jeden der Berge kennt, aber hier und moralisch war das erst mal nervig so zu beginnen.... :D

Ist sowas überhaupt ein Anstieg oder gibts dafür ein :tocktock:

gruss hennes

2227
DaCube hat geschrieben: Ist mein MRT zu schnell?


Das ist ja das Problem der Test-HM Drückeberger.... Ich bin heilfroh dass der kommt, aber wüsste eigentlich auch so, dass ich genau auf Kurs bin.
Die Kameraden, wie z.B. Hennes :zwinker5: , die die EBs so locker unterbieten sind m.M. nach mit Ihrer Zielsetzung unterfordert (und dann ATTACKEEE in der Signatur stehen haben :hihi: )
Stimmt :hihi: Meine Steuerzeit müsse ich korrigieren - aber wofür? Mein ZIEL ist sub330 - und mir war vorher und jetzt egal wie es bis dahin steht. Ob 327 oder 325 möglich wären ist mir schhh.... egal. Sub 330 - mehr wird nicht angegangen! Und wenns 25C° sein wird, werde ich damit eingehen wie eine Primel....

Aber leider kann ich Dir nix konstruktives zu Deiner MRT Frage sagen. Es fäll mir natürlich auf, dass unser Gewicht sehr hoch ist und ich vermute da einen erheblichen malus "hintenraus". Was damit möglich oder nicht möglich ist....???

gruss hennes

2228
Das sind nur die üblichen Nervösitäten mit meinem MRT.
Denke, dass ich mit meinem Marathon 2005 und 3:16 nahe an meinem Leistungsvermögen war. Damals habe ich auch auch den CD gemacht, leider nur mit falsch ausgemessen Strecken.
Denke das ich dieses Mal ein bißchen stärker bin, kann es mir aber auch einbilden.

Jetzt wäre die Ziel-Wunschzeit 3:10, die ich unter u.U. auch auf 3:12 ändern könnte. Der Grat ist schmal. 3s/km auf den ersten 20km zu schnell, kann einen nach hinten raus einbrechen lassen.
Wenn's nicht klappt, warum auch immer, ist es "egal" (bei dem vielen Herzblut was ich reingesteckt habe, ist es natürlich nicht egal). Ich hab alles versucht-mehr als 120km/Woche will und kann ich nicht mehr und das werde ich mir nicht nochmal antun.

Ich glaub vor einem HM hätte ich nicht die allgrößten Muffen (eher die 12 EB :frown: ). Ich hätte höchstens Angst mich in Grund und Boden zu knüppeln.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

2229
@Chris, Konkursus:
Bei TDL ist das Streckenprofil, denke ich, ziemlich unwichtig, da man es in der Summe Steigung/Gefälle noch ganz gut auf einen flachen Kurs umrechnen kann oder zumindest den Puls als Maß nehmen kann. Die schnelleren Wiederholungsläufe (1000er bis 4000er) mache ich auf meinem mit Fahrrad und Gmaps vermessenen absolut flachen 1-km-Rundkurs. Und kürzere Sachen, wo es in die 200er-Abschnitte geht, machen imho nur auf der Bahn Sinn - wenn z.B. 2 sec auf 200m schon ein ziemlicher Unterschied sind, ist es, denke ich, zu ungenau, das mit dem FR im Wald zu rennen (ohne so ein Gerät zu besitzen).

@ DaCube:
Ich denke, es ist in erster Linie eine Sache der Veranlagung: wer weiß, dass er auf den kurzen Sachen deutlich schneller ist und seine Problemzone eher in der Ausdauer liegt, sollte sich bei den EBs eher zurückhalten und nicht überziehen. Wer eher ein Ausdauertyp ist, sollte, denke ich, ruhig voll durchbrettern, um die Tempohärte zu verbessern. Wenn dein MRT realistisch ist, würde ich dir raten, dich eher am Tempo als am Puls zu orientieren, und wenn der dich stört,einfach den Pulsgurt zuhause lassen. :D

2230
DaCube hat geschrieben:
Ich glaub vor einem HM hätte ich nicht die allgrößten Muffen (her die 12 EB :frown: ). Ich hätte höchstens Angst mich in Grund und Boden zu knüppeln.
Die Aussage kenne ich von Dir von Anfang an - was solls? Vergiss die 12er, komm nach Benrath und dann weisse Bescheid, Schätzelein! Nennt sich dann "besonderer Trainingsreiz".

Ich freu mich auf Dich!

gruss hennes

2231
Hennes hat geschrieben:Die Aussage kenne ich von Dir von Anfang an - was solls? Vergiss die 12er, komm nach Benrath und dann weisse Bescheid, Schätzelein! Nennt sich dann "besonderer Trainingsreiz".
Stimme 100% zu!!!

2232
Hennes hat geschrieben:Die Aussage kenne ich von Dir von Anfang an - was solls? Vergiss die 12er, komm nach Benrath und dann weisse Bescheid, Schätzelein! Nennt sich dann "besonderer Trainingsreiz".

Ich freu mich auf Dich!

gruss hennes

no Chance!
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

Ihr habts alle gut

2233
Ihr könnt alle so richtig schön ranklotzen und schöne harte Trainingseinheiten machen.
:geil:
Ich beneide Euch.

Aber ich bin guten Mutes, dass ich am Sonntag wieder auf die Piste kann.

... und dann auch endlich wieder mal einen 35er mit 9 km EB.
:bounce:
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

2234
DaCube hat geschrieben:
Ich vergleiche meine Zeiten immer mit Chris, wir sind momentan eine Liga, wobei ich bei ihm noch im Gegensatz zu mir, Potenzial sehen. Ist ja auch noch jung. Bin gespannt, wie es Dir bei den 12EBs geht.
Ich schaue bei der EB nur auf Tempo, nicht auf Puls (mach ich ja sonst schon zu oft :D ) Ich denke, beim Marathon wirst Du am Ende auch nicht mehr bei 85 % sein, oder?
Ich bin auch gespannt, wies am Sonntag läuft, hab ein bischen Schiss nach dem vermurksten letzten, aber zumindest das falsch trinken und zu warm anziehen werde ich diesmal umgehen. Hab ja diesmal auch, im Gegensatz zu letzter Woche, einen Ruhetag dazwischen. Wird schon passen, irgendwie..
Hennes hat geschrieben:Heute war lustig - pünktlich zum Beginn meiner EB bei km26 gabs 800 Meter "leichten Anstieg" ca 10HM, wahrscheinlich lächerlich für jeden der Berge kennt, aber hier und moralisch war das erst mal nervig so zu beginnen.... :D

Ist sowas überhaupt ein Anstieg oder gibts dafür ein :tocktock:

gruss hennes
Also für mich ist das definitv ein Anstieg, aber ich bin wohl nicht der Maßstab, was Höhenmeter angeht :D Ich mag einen leichten Anstieg zu Beginn eines Tempoabschnitts eigentlich ganz gern, hält mich vom überpacen ab :wink:

Gruß
Chris

2236
Spinbird hat geschrieben:So morgen noch einmal 35km und dann beginnt der harte teil der Vorbereitung … … das Tapering :D
Dann ist Dein Marathon in einer Woche?

Wollte ich immer hier schon diskutieren:

Wer macht eigentlich noch diese (bekloppten) 35 am letzten Wochenende vor dem M?

Auch wenns keine EB gibt, ist es m.E. zuviele km. Der Körper braucht auch eine "Regenration" vor dem Marathon.

Ich mache nur 30 und die ein paar Tage früher am Mittwoch also ca. 10 Tage vor dem Event und danach nur kürzeres...

und Ihr?

gruss hennes

2237
Spinbird hat geschrieben:So morgen noch einmal 35km und dann beginnt der harte teil der Vorbereitung … … das Tapering :D
Davor graut mir auch schon :D Tapering find ich zum ... hier fehlt ein politsch unkorrekter Kotzsmiley :D

2238
Hennes hat geschrieben:Dann ist Dein Marathon in einer Woche?

Wollte ich immer hier schon diskutieren:

Wer macht eigentlich noch diese (bekloppten) 35 am letzten Wochenende vor dem M?

Auch wenns keine EB gibt, ist es m.E. zuviele km. Der Körper braucht auch eine "Regenration" vor dem Marathon.

Ich mache nur 30 und die ein paar Tage früher am Mittwoch also ca. 10 Tage vor dem Event und danach nur kürzeres...

und Ihr?

gruss hennes
Ich werd auch nur 30 km regenerativ machen, am Samstag vor dem Marathon. Sollte ich mit der HF zu hoch gehen, steige ich aus und mach entsprechende kürzer.

2239
Das ist mein erster Marathon nach einem Greif Plan aber einen 3h Lauf habe ich eigentlich immer gemacht. Bin zwar auch ein wenig unsicher weil der Greif ja in der gesamten Vorbereitung sehr viel verlangt und dadurch eine längere Regeneration vielleicht auch nicht so schlecht währe.

gruß
Kurt
http://www.facebook.com/kurt.rebhandl
31.07.2010 Swiss Alpine: 8:56:57
Linz-Marathon 2010 2:59:18
Linzer Citylauf 2009 Hm 1:23:27
[/url]

2240
Chri.S hat geschrieben:Ich Ich denke, beim Marathon wirst Du am Ende auch nicht mehr bei 85 % sein, oder?
Gruß
Chris

In beiden Marathons bisher: Puls 165 und 164 (von 194)= 85 und 84,5%
Oh Gott, ich bin auch nur ne Durchschnitts-Wurst :wegroll:

übrigens der 35 ohne EB ist n echter Genuss-Lauf nach den EBs, ich wollte ihn Freitag in der Woche vorm M machen, völlig locker und leicht-REKOM

so ich muss weg :zwinker2: :prost:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

2241
Spinbird hat geschrieben:Das ist mein erster Marathon nach einem Greif Plan aber einen 3h Lauf habe ich eigentlich immer gemacht. Bin zwar auch ein wenig unsicher weil der Greif ja in der gesamten Vorbereitung sehr viel verlangt und dadurch eine längere Regeneration vielleicht auch nicht so schlecht währe.

gruß
Kurt

Hallo!
Also ich würde nie einen 35er eine Woche vor dem Wettkampf machen, da kommt die Regeneration einfach zu kurz. Maximal 25-30km stehen hier in einem Buch das vor mir liegt und dieser Trainingsplan ist sicher nicht für WEICHEIER!!!

Schöne Grüße


Kraxi

2242
DaCube hat geschrieben:In beiden Marathons bisher: Puls 165 und 164 (von 194)= 85 und 84,5%
Oh Gott, ich bin auch nur ne Durchschnitts-Wurst :wegroll:

übrigens der 35 ohne EB ist n echter Genuss-Lauf nach den EBs, ich wollte ihn Freitag in der Woche vorm M machen, völlig locker und leicht-REKOM

so ich muss weg :zwinker2: :prost:
Ich war bei druchschn. 88 % in Flensburg.. vielleicht sollte ich meine HF-Max doch mal ausloten :D

2244
Kraxi hat geschrieben:Hallo!
Also ich würde nie einen 35er eine Woche vor dem Wettkampf machen, da kommt die Regeneration einfach zu kurz. Maximal 25-30km stehen hier in einem Buch das vor mir liegt und dieser Trainingsplan ist sicher nicht für WEICHEIER!!!

Schöne Grüße


Kraxi
Jetzt will ich natürlich wissen, welches Buch das ist :D

2245
Spinbird hat geschrieben:weil der Greif ja in der gesamten Vorbereitung sehr viel verlangt und dadurch eine längere Regeneration vielleicht auch nicht so schlecht währe.
:daumen: So sehe ich es!

Viele sagen ja auch, dass man 2-3 Wochen nach einem Marathon einen Leistungssprung macht - da mache ich den Umkehrschluss, dass ich auch "2-3 Wochen vor dem Marathon" eigentlich was ändern sollte....

Ich ändere aber halt nur den 35>30 und ein paar Tage früher - den Rest gucke ich mir in 2-3 Wochen an, bzw. aus.

gruss hennes

2246
Ich komme ins Grübeln, ob ich die Treppe nächste Woche vor dem 35er mit 15k EB mache, oder ob ich lieber 3x4000 im MRT eintausche.. Was meint ihr? Die Treppe wäre schon ne harte Nummer, und ich bin nicht sicher, ob sich das so gute auf den 35er auswirkt, von dem ich mich ja auch noch erholen will.. Ganz schön grüblerischer Tag heute, Gott sei dank lauf ich morgen wieder :D

2247
Chri.S hat geschrieben:Jetzt will ich natürlich wissen, welches Buch das ist :D

Das Buch ist von Dr. Thomas Prochnow, International erfahrener Trainer von Langstrecken- u. Marathonläufer usw. Es heißt "Lauffibel" - ISBN 3-89787-161-0.

Der Trainingsplan im Buch geht über 25 Wochen. Drei schnelle Einheiten pro Woche, die letzten ca. 10 Wochen immer Sa. 20km Wettkampftempo bzw. einen HM und am So. einen 30-35km Lauf, nach 3 Wochen Belastung folgt eine Reg. Woche mit nur lockeren DL.
Ist sicher nicht für WEICHEIER, oder?

Gruß


Kraxi

2248
Kraxi hat geschrieben:Das Buch ist von Dr. Thomas Prochnow, International erfahrener Trainer von Langstrecken- u. Marathonläufer usw. Es heißt "Lauffibel" - ISBN 3-89787-161-0.

Der Trainingsplan im Buch geht über 25 Wochen. Drei schnelle Einheiten pro Woche, die letzten ca. 10 Wochen immer Sa. 20km Wettkampftempo bzw. einen HM und am So. einen 30-35km Lauf, nach 3 Wochen Belastung folgt eine Reg. Woche mit nur lockeren DL.
Ist sicher nicht für WEICHEIER, oder?

Gruß


Kraxi
Nach einem Buch für Weicheier hört sich das wirklich nicht an :D

Da werde ich mich auch mal Reinlesen
http://www.facebook.com/kurt.rebhandl
31.07.2010 Swiss Alpine: 8:56:57
Linz-Marathon 2010 2:59:18
Linzer Citylauf 2009 Hm 1:23:27
[/url]

2249
Kraxi hat geschrieben:Das Buch ist von Dr. Thomas Prochnow, International erfahrener Trainer von Langstrecken- u. Marathonläufer usw. Es heißt "Lauffibel" - ISBN 3-89787-161-0.

Der Trainingsplan im Buch geht über 25 Wochen. Drei schnelle Einheiten pro Woche, die letzten ca. 10 Wochen immer Sa. 20km Wettkampftempo bzw. einen HM und am So. einen 30-35km Lauf, nach 3 Wochen Belastung folgt eine Reg. Woche mit nur lockeren DL.
Ist sicher nicht für WEICHEIER, oder?

Gruß


Kraxi
Ich halte eigentlich niemanden, der einen Marathon läuft oder es versucht, für ein Weichei. Ich distanziere mich auch ausdrücklich vom Greifschen Vokabular, zumindest wenn es um die Abwertung anderer geht. Ist für mich nur ein Ausdruch für mangelnde Selbstsicherheit, aber das ist ein anderes Thema. Ich konzentriere mich auf die vorgebenen Zeiten und die informativen Inhalte, seine Sprüche versuche ich zu überfliegen.

Laufbibel klingt zwar etwas anmaßend, aber die Pläne klingen interessant. Dem werd ich mal eine Chance gönnen, wenn ich in die Verlegenheit komme, drüber zu stolpern.
Danke für den Tipp. 20 km Renntempo gefolgt von einem Langen klingt schon sehr anspruchsvoll und untypisch. Wie schauen Deine Bestzeiten so aus?

Gruß
Chris
Antworten

Zurück zu „Trainingsplanung für Marathon“