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Mit Greif durchs Trainingsjahr

902
schoaf hat geschrieben:@chris
so wie ich das sehe bin ich einstweilen bei M und HM noch weit vor dir! ;-) da ist's schwer dass du meinen hauch im nacken spürst! *ggg*
Wir sprechen uns Ende nächster Woche wieder :D

904
Na, wer hat denn schon die "FlacheTreppeHoch" in den FR gezaubert?

Habe dazu ein wenig die Hohe Treppe runter umgemodelt. Aber insgesamt müsste das viel bequemer gehen mittels copy/paste, aber Garmin hat wohl keine Lust am TC was zu tunen.

Übrigens: Für SportTracks ist derzeit ein Trainingsmodul in der Mache - evtl. gibt das was dafür her.

Wer "FlacheTreppeHoch" haben will - braucht nur seine Zeiten zu ändern - der schickt seine email adresse per PN und das dingen gibts heute abend spät noch zurück.

gruss hennes

905
Ich bin die Flache Treppe hoch schon gelaufen :) Natürlich mit der neuen Steuerzeit. Nachdem ich diese Einheit jetzt hinter mir habe, kann ich Euch sagen, dass sie nicht so schlimm ist, wie man vorher denkt. Selbst als ich schon dabei war, hatte ich noch Respekt vor dem 4000er zum Schluss. Ging aber.

Vorgabe war 4:15 min/km. Rausgekommen sind 4:14, 8:25, 12:41, 16:53. Macht 4:13 im Schnitt. Puls nicht gemessen.

Jetzt kann ich am Donnerstag, wenn ich wieder auf Reisen bin, entspannt vor mich hin laufen.

Euch gutes Gelingen bei der Treppe!

Hans-Peter


906
also ich halte die treppen insgesamt für nicht so anstrengend, wie die wiederholungsläufe, wenn ich ehrlich bin! ;-)
na gut die hohe treppe am ehesten, aber die hatte ja den vorteil, dass sie runter geht.

gut, dass du das bestätigst! :-)
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

907
Nanu, alle noch platt vom Training? Also bei mir war's herrlich! Sonnenschein, kein Wind, kurze Hose und die Intervalle fluppten nur so, dass es eine Freude war - leider ein kleines bißchen überpaced. Hoffe, ich werde dafür am Sonntag beim HM nicht die Quittung bekommen.
Also, viel Spass allen, die diese Einheit morgen noch vor sich haben!
Gruß, quarterbrain

908
@quarterbrain, alles Gute für Deinen HM; bei mir steht morgen der Treppenlauf an in 4:33; wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, müßte das gut klappen. Wichtig ist für mich immer, das so gut wie kein Wind ist und da hat es sich in letzter Zeit bei uns arg gebessert, da macht das Laufen gleich doppelt Spaß.

MfG


Konkursus
Pläne 2010:

21.03.2010 - SyltLauf
18.04.2010 - Strongmanrun (nur die Beine bewegen)
25.04.2010 - Hamburg Marathon

909
schoaf hat geschrieben: gut, dass du das bestätigst! :-)
Ja, war moralische Unterstützung, die war gut
quarterbrain hat geschrieben:Nanu, alle noch platt vom Training? Also bei mir war's herrlich! Sonnenschein, kein Wind, kurze Hose und die Intervalle fluppten nur so
Hier wars lustig: 1030 losgelaufen bei 0C° und dichtestem Nebel - naja, nach einer Woche Spassläufe in der Sonne war das kein Problem, nach 1 1/2 Stunden war die dicke Suppe noch immer da, aber oben sah man schon die Sonne alles aufhellen und 5C°. Eine Stunde nach meinem Lauf war Null Nebel und strahlendster Sonnernschein, 8C° und Tageshöchsttemperatur und ST stellt ins Logbuch 10C° ein, die wir heute nie hatten :hihi:
Konkursus hat geschrieben:bei mir steht morgen der Treppenlauf an in 4:33;
Bei mir stand 4:42 an, bei einer Steuerzeit von 4430, das hat gut geklappt, war meist ein wenig drunter, aber auch Puls bis 90% aber das sollte wohl auch sein.

Vor 2 Wochen mein HM mit 4:47er Schnitt zu den 4:42er Aufgabe heute - wie siehts bei Euch im Verhältnis aus???

gruss hennes

910
Hennes hat geschrieben:
Vor 2 Wochen mein HM mit 4:47er Schnitt zu den 4:42er Aufgabe heute - wie siehts bei Euch im Verhältnis aus???

gruss hennes
Ich habe nur ein Verhältnis: Start und Ziel
Trainingsstart 01.11.07 Die Marathonstrecke würde ich gar nicht schaffen - Ziel Marathon Hamburg 27.04.08, da geht bestimmt was. Da ist mir meine theoretische HM-Zeit so unwichtig wie ein Kropf.
Aber Spaß beiseite, Treppe runter halte ich für die anstrengendste Intervallform, schwieriger als rauf.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

912
In meinem T4S (S für Supermann!) gibts ja nur 3 Tempoeinheiten in 14 Tagen - wie es sich für ältere Herrschaften gehört.

Lese hier immer von den 1.000er Intervallen, die ich nie im Plan habe, aber trotzdem gerne was drüber wissen möchte.

Hat die zufällig jemand im Plan mit (m)einer Steuerzeit von 44:30 (oder ähnlich). Möchte nur mal wissen, was da für Zeiten drin stehen. Oder welches Tempo + Steuerzeit gibts denn sonst?

gruss hennes

913
hallo hennes
ich soll sie mit neuer steuerzeit (41:30) mit 3:54 laufen. frag mich nicht wie. nachdem jede halbe minute an steuerzeit auch nach greifscher mathematik 3 sekunden ausmacht, kannste bei dir also 18 sekunden drauflegen! ;))
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

914
schoaf hat geschrieben:alos ich war heut nach der treppe rauf kurzfristig ziemlich platt! ;-)
keine wunder neue steuerzeit und trotzdem wieder zu schnell gelaufen. die hohe treppe runter war irgendwie dennoch anstrengender.
Hallo Schoaf,

hast Du eigentlich keine Angst, wenn Du jetzt dauernd überziehst, dass Du viel zu früh in Hochform bist und beim Marathon in Wien schon wieder eine abbauende Form hast?

Viele Grüße nach Leoben :hallo:

Bernhard
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915
So jetzt mal mein kleines Resümee von dieser Trainingswoche:

Am Samstag bin ich den erstem 35er nach meiner Erkältung gelaufen mit einem viel zu hohen Puls - keine so tolle Einheit
Sonntag Skifahren bei traumhaften Wetter :D
Montag 15 km TDL etwas langsamer als MRT (ca. 5 Sec) mit 3 km Ein- und Auslaufen :daumen:
Mittwoch 16 km extensiver Dauerlauf - ganz lockere Einheit
Donnerstag: extensiver Dauerlauf 35 km mit Durchschnittspuls von 69 % :D zum erstem mal in meinem Läuferleben, dass ich einen langen Lauf mit so niedrigen Puls hinbekomme :daumen:

Morgen kommt dann noch eine regenerativer Lauf - Samstag und Sonntag Laufpause, weil ich auf einer Messe bin und ab Montag ist dann Greifscher Countdown angesagt.

Ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches Training. Für die Wettkämpfer am Wochenende - viel Glück :daumen:

Bernhard
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916
schoaf hat geschrieben:hallo hennes
ich soll sie mit neuer steuerzeit (41:30) mit 3:54 laufen. frag mich nicht wie. nachdem jede halbe minute an steuerzeit auch nach greifscher mathematik 3 sekunden ausmacht, kannste bei dir also 18 sekunden drauflegen! ;))
BOOOAAHHH, Hammmma! 3:54? Da schaff ich EINEN..... vielleicht :hihi:

+18 = 4:12.......booooahhhh, das möchte ich mal erleben.... ok, besser nicht, bin wohl froh, dass das bei mir nicht drin steht.... Bin im Training noch (ausser strides) nie schneller als 4:30 gelaufen....
Bernie78 hat geschrieben: hast Du eigentlich keine Angst, wenn Du jetzt dauernd überziehst, dass Du viel zu früh in Hochform bist und beim Marathon in Wien schon wieder eine abbauende Form hast?
Diese Frage stelle ich mir auch.... :confused: Auch die erheblich erhöhten Umfänge bergen natürlich ein zusätzliches Verletzungsrisiko - hoffentlich gehts gut! :daumen:

gruss hennes

917
@Bernhard
ich bin im moment scheinbar intuitiv einfach am ausreizen meiner möglichkeiten. ich freu mich halt jedesmal wie ein schneekönig, wenn ich mir selbst bewiesen habe, dass es noch ein wenig schneller geht als vorgegeben.
mag schon sein, dass der wien-marathon dann schon zu spät kommt und ich ausgepowert bin, aber ich habe ohnehin keine extra großen vorgaben an mich, was heuer betrifft.
ist halt' auch das erste mal, dass ich nach jahresplan trainiere, da schadet jegliche art von erfahrung nicht, denke ich! ,-))
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918
schoaf hat geschrieben:@Bernhard
ich bin im moment scheinbar intuitiv einfach am ausreizen meiner möglichkeiten. ich freu mich halt jedesmal wie ein schneekönig, wenn ich mir selbst bewiesen habe, dass es noch ein wenig schneller geht als vorgegeben.
mag schon sein, dass der wien-marathon dann schon zu spät kommt und ich ausgepowert bin, aber ich habe ohnehin keine extra großen vorgaben an mich, was heuer betrifft.
ist halt' auch das erste mal, dass ich nach jahresplan trainiere, da schadet jegliche art von erfahrung nicht, denke ich! ,-))
Hi schoaf,

da hast recht - erfahrung schadet nie. außerdem kenne ich das gefühl der freude auch - ich habe es gerade durch meinen geilen 35er mit dem niedrigen puls. :D

nachdem ich mir gestern den countdown zu gemüt geführt habe (bei mir beginnt er ja ab montag) und greif darin immer vor dem dauernden überziehen warnt, wollte ich einfach von dir wissen, wie du es siehst...

ich wünsch' dir viele tolle läufe und dass alles klappt. :daumen:

viele grüße :hallo:
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919
@bernhard

ich wünsche dir dasselbe und würde dir raten, den countdown ein wenig mit den tempotrainings zu variieren, die du hier so geboten kriegst.
das spannende dabei ist ja, dass er im CD ohnehin langsamer laufen läßt, als im jahresplan. d.h. gerade beim CD sollte ein wenig schneller nicht schaden.
wie legst du das ganze an? wählst du eher eine marathonendzeit, die im besten aller fälle erreichbar ist und trainierst danach, oder suchst du den mittelweg?
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920
Hennes hat geschrieben:In meinem T4S (S für Supermann!) gibts ja nur 3 Tempoeinheiten in 14 Tagen - wie es sich für ältere Herrschaften gehört.

Lese hier immer von den 1.000er Intervallen, die ich nie im Plan habe, aber trotzdem gerne was drüber wissen möchte.

Hat die zufällig jemand im Plan mit (m)einer Steuerzeit von 44:30 (oder ähnlich). Möchte nur mal wissen, was da für Zeiten drin stehen. Oder welches Tempo + Steuerzeit gibts denn sonst?

gruss hennes

IM CD steht für 1000: MRT -25..30s is normalerweise gut machbar

gestern hab ich 4 X2000 hingelegt: Im CD MRT-22...28s (CD fängt ja eigemtlich erst in 4 Wochen an)
Die ersten zwei habe ich mit 7:55 und 7:53 deutlich zu schnell (aber man schielt ja immer auf eine schnelleres MRT), außerdem wollte ich mal auf>90% kommen
die beiden letzten waren dann 8:09 und 8:07
ich war zwar platt, aber ett gab schon anstrendere IV
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

921
schoaf hat geschrieben:@bernhard

ich wünsche dir dasselbe und würde dir raten, den countdown ein wenig mit den tempotrainings zu variieren, die du hier so geboten kriegst.
das spannende dabei ist ja, dass er im CD ohnehin langsamer laufen läßt, als im jahresplan. d.h. gerade beim CD sollte ein wenig schneller nicht schaden.
wie legst du das ganze an? wählst du eher eine marathonendzeit, die im besten aller fälle erreichbar ist und trainierst danach, oder suchst du den mittelweg?
Danke,

bei mir ist eher das Problem, dass ich bisher immer mit dem Puls beim langen Lauf heillos oben war, aber die Temposachen locker geschafft habe. Deshalb bin ich auch so viele Grundlagen gelaufen und habe viele lange gemacht...

Ich werde erstmal den Mittelweg wählen und wenn ich mich unterfordert fühle korrigieren...

Was mich interessieren würde bei den schnellen Läufern wie z. B. Alfathom. Wie schauen bei Euch die Tdl- und Intervallzeiten im Vergleich CD/Jahresplanung?

Viele Grüße :hallo:
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923
schoaf hat geschrieben:@Bernhard

dann haste ja das gleiche problem wie ich. die temposachen gehen gut, aber der puls beim langen lauf ist zu weit oben. vielleicht haben wir ja auch eine falsche HFmax im einsatz! ,-)
stimmt, und weil ich mich selber nicht traue zu überziehen und du es dauernd machst, habe ich dich drauf angesprochen.

der puls beim langen war immer bis km 20 im bereich und ist dann langsam raufgeklettert. und das ist das, was mich heute so glücklich macht: durchschnittspuls beim langen: unter 69 % von hf max :D :hihi:

am meiner hf max habe ich früher auch oft gezweifelt, aber du dürfte wohl schon stimmen.
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925
schoaf hat geschrieben:die 69% sind schon erstaunlich. bei gleichem tempo, wie sonst?? naja, ich will mich da nicht selbst nervös machen! fakt ist, im WK ist die HF ohnehin deutlich höher! ;-))
bei gleichem tempo wie die letzten mal :geil:
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926
@Bernhard

ich hatte auch einmal (EINMAL) einen lauf, wo mich meine niedrige HF gewundert hat. zu hause bin ich dann draufgekommen, dass ich den gurt verkehrt anhatte (oben-unten). und am nächsten tag war dann alles wie immer! ;-)

ich will dich ja nicht verunsichern! :-))
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

927
schoaf hat geschrieben:@Bernhard

ich hatte auch einmal (EINMAL) einen lauf, wo mich meine niedrige HF gewundert hat.
Also es gibt da so eine Möglichkeit, die HF dauerhaft in niedrigeren Bereichen zu halten... :teufel:

(Mein Problem ist eher, die HF richtig weit hoch zu bekommen, ab ca. 87% ist der Ofen im Training aus - wenn ich dran denke, dass ich vor 1 1/2 Jahren fast immer im Bereich 85 - 90% gelaufen bin :klatsch: )
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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929
schoaf hat geschrieben:@Bernhard

ich hatte auch einmal (EINMAL) einen lauf, wo mich meine niedrige HF gewundert hat. zu hause bin ich dann draufgekommen, dass ich den gurt verkehrt anhatte (oben-unten). und am nächsten tag war dann alles wie immer! ;-)

ich will dich ja nicht verunsichern! :-))
es wurde vor meiner erkältung auch schon von langen lauf zu langen lauf besser... letzten samstag war's eine absolute katastrophe (hoch bis 82 %)

pulsmesser war sicher richtig dran. außerdem waren ja die pulswerte bis km 25 genauso wie sonst immer und danach sind's nicht so viel gestiegen...

außerdem bin ich sonst bei allen läufen (regenerativ, kürzere extensive und tdl) vollkommen richtig drin - eben nur bei den langen die letzten km war's viel zu hoch.

sehen wir ja bei dem nächsten und dann beginnt eh schon die endbeschleunigung :geil:
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930
Bernie78 hat geschrieben:
Was mich interessieren würde bei den schnellen Läufern wie z. B. Alfathom. Wie schauen bei Euch die Tdl- und Intervallzeiten im Vergleich CD/Jahresplanung?

Viele Grüße :hallo:
Mit dem CD ( habe ich auch schon nach trainiert, Laufzeit damals 2:41 auf den Marathon ) würde ich mich kaputtlaufen. 4 x 2 in 6:03 - 6:10. Nein danke. TDL sind imho weitestgehend vom Tempo identisch.
Den CD würde ich wahrscheinlich nicht mehr einsetzen, auch als "Hau ruck"Methode nicht, bzw. wenn dann die 4 x 2 durch 3 x 4 ersetzen und langsamer laufen, ebenso die 1.000 und 3.000 m langsamer laufen.

Mit 10er Steuerzeiten würde ich persönlich vorsichtig sein. Wenn die schnellen Einheiten deutlich unter den Vorgaben sind, kommt vielleicht eine gute 10 km Zeit heraus, aber dann keine adequate M-Zeit. Ich habe die ersten Jahre nach Plan seltenst die Intervalleinheiten in den vorgegebenen Zeiten eingehalten, die Marathonziele aber immer errreicht. Steuerzeiten im Aufbau korrgieren kann problematisch sein, besser ist es bei Jahresplänen immer nach einem Hauptziel ( Frühjahr / Herbst für M, oder Früsommer / Spätherbst für HM / 10er WK ) die Steuerzeit anzupassen.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

931
Ich hab wohl heute instinktiv Peters Vertipper "...und schneller" beherzigt :klatsch:

Vorgabe 4:21, geworden sinds dann

1000 @ 4:22
2000 @ 4:19
3000 @ 4:18
und last but not least
4000 @ 4:16 :peinlich:

Ganz schön beknackt. War beim letzten Durchgang der Auffassung, ich sei im Arsch und hab mich daher auf mein Gefühl verlassen, was wohl nicht ganz so einwandfrei funktionierte.. naja, Puls war bei 86 % beim letzten, bei den anderen unter 85 %. Sollte mir eure Zu-schnell-Lauferei nur nicht zur Regel machen :D Besonders nicht Deine, schoaf. Neue Steuerzeit und dann schon wieder zu schnell, ich glaub nicht, dass das gut geht. Vielleicht nimmst Du Dir mal die alten Zeiten zu Herzen, dann dürfte es doch endlich mal stimmen :zwinker5:

933
Ich richte mich auch nur nach der Pace, da die Herzfrequenz bei mir auch nicht so stimmt. Bei 5:15 Tempo hab ich nen Puls von 145-155 bei 205 Hfmax. Und ich laufe auch nen 38:xx auf 10km.
Die Herzfrequenz ist in meinem Augen auch nicht so wirklich zu beachten außer bei dem Langen Lauf. Aber es gibt ja so manche im Forum die Laufen Intervalle nach Herzfrequenz.

Köln Marathon 2010 (10km) 34:11
Ahlener Wintercitylauf (10km) 33:03

934
fischmax hat geschrieben:Ich richte mich auch nur nach der Pace, da die Herzfrequenz bei mir auch nicht so stimmt. Bei 5:15 Tempo hab ich nen Puls von 145-155 bei 205 Hfmax. Und ich laufe auch nen 38:xx auf 10km.
Die Herzfrequenz ist in meinem Augen auch nicht so wirklich zu beachten außer bei dem Langen Lauf. Aber es gibt ja so manche im Forum die Laufen Intervalle nach Herzfrequenz.
Das Problem beim herfrequenzorientierten Training ist meiner Meinung nach, dass gleich zwei Variablen dabei sind. Einerseits die wahrscheinlich nie ganz genau stimmende HF-Max, andererseits die Tagesform, die den Puls beeinflussen kann. Deshalb sollte man sich schon an der Pace ausrichten. Aber interessant ist es halt schon, weil ich ja weiß, in welchem Pulsbereich ich mich normalerweise bewege, aber die HF ist halt nicht mehr als ein Vergleichswert, sein Training stur danach auszurichten macht imo auch keinen Sinn.

Gruß

935
@ Chris, super Zeiten, ich denke, die Abweichungen nach unten sind o.K., ohne gleich an Frühform zu denken.

Hatte heute als Vorgabe 4:33, rausgekommen sind

@ 1000 4:26
@ 2000 4:27
@ 3000 4:30 sowie
@ 4000 4:31

Damit bin ich zufrieden, da ich es am Ende der Strecken jeweils habe austrudeln lassen, nachdem ich gesehen hatte, es läuft. Lediglich auf der letzten Strecke mußte ich ein wenig kämpfen (vielleicht das Alter). Ich verstehe allerdings nicht, weshalb viele hier die Treppe rauf einfacher finden als die Treppe ab. Bei mir ist es genau umgekehrt. Laufe ich die erste Strecke der Treppe ab, habe ich das Gefühl, den Hauptteil geschafft zu haben, jetzt wird es immer einfacher. Genauso ist es dann auch.


MfG



Konkursus
Pläne 2010:

21.03.2010 - SyltLauf
18.04.2010 - Strongmanrun (nur die Beine bewegen)
25.04.2010 - Hamburg Marathon

936
Konkursus hat geschrieben: Ich verstehe allerdings nicht, weshalb viele hier die Treppe rauf einfacher finden als die Treppe ab. Bei mir ist es genau umgekehrt. Laufe ich die erste Strecke der Treppe ab, habe ich das Gefühl, den Hauptteil geschafft zu haben, jetzt wird es immer einfacher. Genauso ist es dann auch.


MfG

Konkursus
Das wundert mich auch. Der erste km war pillepalle, nach den Zweien hab ich gedacht:
Wie, das waren insgesamt erst drei und nun kommen 3 am Stück. Die waren dann schon nicht mehr pillepalle. Und die 4 standen ja noch an. Also runter find ich zumindest mental
erheblich einfacher. Ich bin zwar aber auch erst eine Treppe runter gerannt, da war das Tempo auch noch verhältnismäßig human(4:09, heute 4:03). Die Zweite ist dann wegen Krankheit ausgefallen.
Im nächsten Plan kann ich das auch nicht vergleichen, da sind Peter leider die Treppen ausgegangen.....

938
Alfathom hat geschrieben: Ich habe die ersten Jahre nach Plan seltenst die Intervalleinheiten in den vorgegebenen Zeiten eingehalten, die Marathonziele aber immer errreicht.
nach oben oder nach unten nicht eingehalten?

939
HendrikO hat geschrieben:Mal eine Frage zu den Treppen. Wie sind denn die Pausen gestaltet?

Gruß
Hendrik

1k-600m-2k-1200m-3k-1800m-4k
jeweils die ersten 100m der TP gehen.

Gruß Andreas

940
pumpernickl hat geschrieben:Das wundert mich auch. Der erste km war pillepalle, nach den Zweien hab ich gedacht:
Wie, das waren insgesamt erst drei und nun kommen 3 am Stück. Die waren dann schon nicht mehr pillepalle. Und die 4 standen ja noch an. Also runter find ich zumindest mental
erheblich einfacher. Ich bin zwar aber auch erst eine Treppe runter gerannt, da war das Tempo auch noch verhältnismäßig human(4:09, heute 4:03). Die Zweite ist dann wegen Krankheit ausgefallen.
Im nächsten Plan kann ich das auch nicht vergleichen, da sind Peter leider die Treppen ausgegangen.....
Na, die 3 / 4 / 5 km kommen garantiert noch, und sie werden mir leichter fallen als runter. Ist wie beim Marathon, den ersten Halben zum reinrollen und dann Gas geben. Umgekehrt kann es ja jeder. Also übt fleissig die Treppen rauf.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

941
Alfathom hat geschrieben:Na, die 3 / 4 / 5 km kommen garantiert noch, und sie werden mir leichter fallen als runter. Ist wie beim Marathon, den ersten Halben zum reinrollen und dann Gas geben. Umgekehrt kann es ja jeder. Also übt fleissig die Treppen rauf.

Ich wohn im 3.OG, hilft das auch?

942
pumpernickl hat geschrieben:Das wundert mich auch. Der erste km war pillepalle, nach den Zweien hab ich gedacht:
Wie, das waren insgesamt erst drei und nun kommen 3 am Stück. Die waren dann schon nicht mehr pillepalle. Und die 4 standen ja noch an. Also runter find ich zumindest mental
erheblich einfacher.
Habe ich auch so gesehen!

Das ist Mentraltraining - das ist auch gut so!

Nach 1.+2. dachte ich kurz "Hälfte geschafft" und dann mal kurz gerechnet 1km+2km und jetzt noch 3km+4km .....ojeeeeeeee, das ist wohl lang nicht die Hälfte. Aber ich wusste dass es gut zu schaffen ist und habs auch durchgezogen.

Bei der langen Treppe runter, habe ich mich schon bei der ersten Einheit von 4km unterwegs damit getröstet "jetzt wird alles einfacher" und mich schon auf die erste = längste Trabpause gefreut. Man muss sich selber nur mental unterstützen.
pumpernickl hat geschrieben:1k-600m-2k-1200m-3k-1800m-4k
jeweils die ersten 100m der TP gehen.
Das mit den 100m gehen, stand doch nur früher mal in einem Plan oder macht IHR das immer generell? Ich machs nicht... Wenn man von dem Tempo in Trab zurückfällt ist das eh schon fast Vollbremsung :D

gruss hennes

943
Alfathom hat geschrieben:Mit dem CD ( habe ich auch schon nach trainiert, Laufzeit damals 2:41 auf den Marathon ) würde ich mich kaputtlaufen. 4 x 2 in 6:03 - 6:10. Nein danke. TDL sind imho weitestgehend vom Tempo identisch.
Den CD würde ich wahrscheinlich nicht mehr einsetzen, auch als "Hau ruck"Methode nicht, bzw. wenn dann die 4 x 2 durch 3 x 4 ersetzen und langsamer laufen, ebenso die 1.000 und 3.000 m langsamer laufen.

das ist schon klar. nachdem Greif die zeiten einfach linear von der gewünschten marathonendzeit herunterrechnet, wäre der CD für leute wie dich natürlich deutlich näher an den grenzen zu laufen, als für langsame läufer wie mich.
beispiel 3000er: die müßte jemand mit zielzeit 2:40 lt. CD ca. 5sek langsamer als 10er-pace laufen. (je nachdem mit welchem algorithmus man herunterrechnet), bei einer zielzeit von 3:20 ist man bereits 10 sek. über der (möglichen) 10er zeit.


sinnvoll wäre also, wenn greif seine trainingspläne mit seinem eigenen rechner hoch-, bzw rückrechnen würde, weil er dann in jedem leistungsbereich näher an der wahrheit wäre.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

944
Alfathom hat geschrieben: ebenso die 1.000 und 3.000 m langsamer laufen.
Hi Alpha,
noch langsamer, gerade die 1000er :confused: Ganz sicher nicht, die sind eh schon relativ langsam und wegen der langen Pause "erholsam". Das was ich hier sage gilt jetzt natürlich für die Läufer die länger als 3h unterwegs sind, aber die meisten die hier mitdiskutieren sind dies ja. Für Läufer wie dich, bzw. grob die sub2:40h Klasse sieht das schon anders aus, da mag das angebracht sein. Da sollte jeder halt mal individuell drauf schauen, in dem Leistungsbereich sollte man das selbst eigentlich ganz gut bewerten können. Warum das so ist wurde hier ja schon mehrfach erläutert, wer es noch nicht weiß denke darüber einfach mal selbst nach :D

Grüße,
Torsten

945
pumpernickl hat geschrieben:nach oben oder nach unten nicht eingehalten?
Langsamer als vorgegeben.
Im CD kamem mir damals sowieso die ersten 2 und 3 km Intervalle unter, die ich vorher nie gelaufen bin.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

946
ToMe hat geschrieben:Hi Alpha,
noch langsamer, gerade die 1000er :confused: Ganz sicher nicht, die sind eh schon relativ langsam und wegen der langen Pause "erholsam". Das was ich hier sage gilt jetzt natürlich für die Läufer die länger als 3h unterwegs sind, aber die meisten die hier mitdiskutieren sind dies ja. Für Läufer wie dich, bzw. grob die sub2:40h Klasse sieht das schon anders aus, da mag das angebracht sein. Da sollte jeder halt mal individuell drauf schauen, in dem Leistungsbereich sollte man das selbst eigentlich ganz gut bewerten können. Warum das so ist wurde hier ja schon mehrfach erläutert, wer es noch nicht weiß denke darüber einfach mal selbst nach :D

Grüße,
Torsten
Was für wen besser passt, hängt denke ich sehr von den persönlichen Stärken, Schwächen und Zielsetzungen ab. Wer weiß, dass er auf 10 km stärker ist als auf Marathon, wird natürlich beim CD ein langsameres Tempo wählen, als dies im Jahresplan vorgegeben ist.
Bei mir z.B. sind alle Intervalleinheiten im Jahresplan schneller als im CD. Bei Alfathom wäre das dann entsprechend genau anders herum. Wir haben die selben Steuerzeiten, wo z.B. die 1000er in 3:05 min/km gelaufen werden (sollen!). Für einen Marathon in geplanten 2:30 bei Alfa lägen die 1000er-Zeiten nach CD bei 3:03. Ich würde den Marathon im optimistischen Falle für 2:40 planen, dann hätte ich für die1000 m 15 sec. länger Zeit als er :D
Mein Jahresplan wird wohl erst dann besser zu meiner Marathonleistung passen, wenn sich meine Marathonzeiten evtl. mal irgendwann meinen 10er-Zeiten anpassen - so mit 70 vielleicht :hihi:

947
ToMe hat geschrieben:Hi Alpha,
noch langsamer, gerade die 1000er :confused: Ganz sicher nicht, die sind eh schon relativ langsam und wegen der langen Pause "erholsam". Das was ich hier sage gilt jetzt natürlich für die Läufer die länger als 3h unterwegs sind, aber die meisten die hier mitdiskutieren sind dies ja. Für Läufer wie dich, bzw. grob die sub2:40h Klasse sieht das schon anders aus, da mag das angebracht sein. Da sollte jeder halt mal individuell drauf schauen, in dem Leistungsbereich sollte man das selbst eigentlich ganz gut bewerten können. Warum das so ist wurde hier ja schon mehrfach erläutert, wer es noch nicht weiß denke darüber einfach mal selbst nach :D

Grüße,
Torsten
schoaf hat geschrieben:das ist schon klar. nachdem Greif die zeiten einfach linear von der gewünschten marathonendzeit herunterrechnet, wäre der CD für leute wie dich natürlich deutlich näher an den grenzen zu laufen, als für langsame läufer wie mich.
beispiel 3000er: die müßte jemand mit zielzeit 2:40 lt. CD ca. 5sek langsamer als 10er-pace laufen. (je nachdem mit welchem algorithmus man herunterrechnet), bei einer zielzeit von 3:20 ist man bereits 10 sek. über der (möglichen) 10er zeit.


sinnvoll wäre also, wenn greif seine trainingspläne mit seinem eigenen rechner hoch-, bzw rückrechnen würde, weil er dann in jedem leistungsbereich näher an der wahrheit wäre.
Ja, ihr habt natürlich beide recht, irgendwo schrieb ich auch mal in der Vergangenheit, dass der CD eher für 3 Std. Läufer gedacht ist, vielleicht in der Bannbreite von 3:15 - 2:45.
Ich sprach im konkreten Fall ( CD-Anwendung ) auch nur für mich, weil Bernie78 mich auf den CD ansprach.

Allgemeiner paßt meine Aussage auf die Änderung von Steuerzeiten.

Vor allem muß eines berücksichtigt werden. Imho werden bsw. 1.ooo m Intervalle immer in einen Topf geworfen, was bsw. Geschwindigkeit und Pausenlänge angeht, egal ob für einen 10er WK oder M. trainiert wird. Und das ist der grosse Fehler. Deswegen auch die Steuerzeit 10 km nicht überbewerten.
Fundierter wäre es, 10er Zeit und Marathonzeit, idealerweise noch HM-Zeit ins Verhältnis setzen und dann die schnellen Einheiten vorgeben.
Ein Läufer 1 mit 45 min. auf 10 km und 1:40 auf den HM läuft den M. mit grosser Wahrscheinlichkeit schneller als Läufer 2 mit Zeiten von 43 min. auf 10 km und auch 1:40 auf den Halben, weil der Ermüdungskoeffizient bei Läufer 2 grösser ist.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

948
quarterbrain hat geschrieben:Was für wen besser passt, hängt denke ich sehr von den persönlichen Stärken, Schwächen und Zielsetzungen ab.
Hallo,
du hast meine Anmerkungen bzgl. der sub2:40h und der über 3h Läufern vermutlich nicht verstanden, lies noch mal bei schoaf nach, dann weißt du was ich hiermit meine. Das hat hier noch nichts mit persönlichen Stärken und Schwächen zu tun, sondern liegt nur daran wie im CD ausgehend von der 10er Zeit (vom MRT) die Tempozonen für die einzelnen TE bestimmt werden.

Das von dir angemerkte kommt erst später ins Spiel und ist für leistungsstarke Läufer z.B. sub2:40h natürlich interessant, etwas was ich mit "Für Läufer wie dich, bzw. grob die sub2:40h Klasse sieht das schon anders aus, da mag das angebracht sein. " angedeutet hatte. Der über 3h Läufer sollte, sofern er denn schon etwas länger läuft und ein strukturiertes Training (unabhängig vom Marathon) betreibt was auch entsprechende Tempoeinheiten enhält eher keine Probleme mit den vorgegebenen 1000er haben, die sind für ihn nämlich per se eher langsam. Warum liegt nun mal an der Art und Weise wie im CD die Tempobereiche bestimmt werden.

Anmerkung: Für mich ist MRT immer das theoretische MRT (also das was man von der 10er Steuerzeit ermittelt) und nicht das was ich wirklich laufen kann. Das macht aus meiner Sicht auch Sinn, denn davon ausgehend werden ja auch im CD die Tempobereiche bestimmt und die werden erst sinnvoll, wenn ich hier das zu meiner "Grundschnelligkeit" passenden MRT ansetze. Die genaue Art und Weise wie die Tempobereiche dann im CD bestimmt werden, führt dann wie hier eben angemerkt, nun mal dazu, dass für gut trainierte eher langsame Läufer der CD deutlich einfacher wird, selbst wenn man das theoretische MRT ansetzt.

Bem: Zu den Zeiten als ich theoretisch 3:17h (praktisch war das unmöglich, mein Ziel war 3:25h) hätte laufen können, wären die vorgegebenen 1000er (die ich schon über die 3:17h gesteuert habe, wie gesagt sonst wären die Tempozonen völlig unsinnig geworden) für mich "reine Erholung" gewesen. Ich war zu diesem Zeitpunkt aber entsprechendes Tempotraining bereits gewohnt. Im wesentlichen liegt das halt daran wie die 1000er Zeit gesteuert wird. Natürlich liegt das auch ein wenig an der Veranlagung, wesentlich ist das hier aber noch nicht. Wäre ich 2:40h Läufer, dann wären die dort vorgegebenen 1000er auch für mich bei weitem keine Erholung mehr, die wären knallhart. Das kann ich ganz gut beurteilen, da ich das Tempo gut in Relation zu dem setzen kann was ich jetzt trainiere.


Grüße,
Torsten

949
ToMe hat geschrieben:Hallo,
du hast meine Anmerkungen bzgl. der sub2:40h und der über 3h Läufern vermutlich nicht verstanden
Nein, eher nicht so aufmerksam gelesen :peinlich:
Weiß aber, was du meinst... dasselbe Problem trifft ja auch auf die extensiven Läufe zu, wozu ja auch hier im thread das eine oder andere geschrieben wurde.
Als sich meinen ersten Marathon in 3:30 plante, hatte ich auch kaum Probleme damit, meine Dauerläufe annähernd im MRT zu machen (ob das sinnvoll war, ist noch einmal eine ganz andere Frage :klatsch: ).

950
Hennes hat geschrieben:
Das mit den 100m gehen, stand doch nur früher mal in einem Plan oder macht IHR das immer generell? Ich machs nicht... Wenn man von dem Tempo in Trab zurückfällt ist das eh schon fast Vollbremsung :D

gruss hennes
Macht man nun noch die Laufpause oder nicht?
Ich denke der Meister hat schon oft genug darauf hingewiesen wie wichtig der Laktatabbau in den TPs ist.
Deshalb gehe ich auch immer erst 100m nach dem Intervall.

Gruß Andreas
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