Sub 90 wäre natürlich ein Traum für mein HM Debut.
Ein bisschen Zeit bleibt mir ja zum Glück noch. Vielleicht sollte ich mich wirklich an den 1:29:xx Zugläufer ranhängen und schauen was passiert.
6253
Selten mal, nach Lust und Laune und Gefühl bin ich auch vorher mal nach einem Dauerlauf einen Kilometer am Limit gelaufen, bisher max. so 3:35 (auf einem sanft abfallenden Abschnitt, der jetzige war fast eben, ganz leicht wellig). Das ging aber in den allerwenigsten Fällen bei Intervallen (einmal auf meiner Standart-Strecke ca. 3:35-3:39 sanft abwärts und 3:38-3:42 sanft aufwärts).
Die 3:31 könnte ich bei Intervallen mit Sicherheit kein 2. Mal wiederholen.
Ich komme mit intensiven kürzeren Quälereien einfach klarer, als mit länger dauernden Anstrengungen.
Vorgestern hab ich dann nix mehr gemacht, gestern 12,5km locker.
Ups, muss ja noch in die Spätschicht ...
Die 3:31 könnte ich bei Intervallen mit Sicherheit kein 2. Mal wiederholen.
Ich komme mit intensiven kürzeren Quälereien einfach klarer, als mit länger dauernden Anstrengungen.
Vorgestern hab ich dann nix mehr gemacht, gestern 12,5km locker.
Ups, muss ja noch in die Spätschicht ...

Viele Grüße
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-

6254
Nachtrag:
Meine Schwäche bei längeren Strecken ist wohl mein Kreislauf. Teilweise laufen meine Füße heiß. Das heißt nicht, dass sie brennen, sondern, als ob ich über eine warme Herdplatte laufe, die immer heißer wird. Als ich das bei einem HM ignoriert hatte und einfach weiter Druck gemacht hatte, endete das damals in einem Prä-Kollaps, ca. bei Km 17.
Deshalb nehme ich jetzt lieber Druck raus, bzw. hör genau in mich rein, wenn meine Füße anfangen, wärmer zu werden. Ich merke auch, vor allem im Winter, dass ich wohl Durchblutungsstörungen in den Armen, vor allem im Linken hab. Der kühlt wesentlich stärker aus.
Ich glaub, mir sackt irgendwann das Blut vom Kopf in die Füße. Naja, so wies im Moment läuft, kann ich mich und meinen Körper ganz gut einschätzen, glaub ich. Dann lauf ich die längeren Wettkämpfe halt lieber etwas langsamer, als es vielleicht möglich wäre.
Meine Schwäche bei längeren Strecken ist wohl mein Kreislauf. Teilweise laufen meine Füße heiß. Das heißt nicht, dass sie brennen, sondern, als ob ich über eine warme Herdplatte laufe, die immer heißer wird. Als ich das bei einem HM ignoriert hatte und einfach weiter Druck gemacht hatte, endete das damals in einem Prä-Kollaps, ca. bei Km 17.
Deshalb nehme ich jetzt lieber Druck raus, bzw. hör genau in mich rein, wenn meine Füße anfangen, wärmer zu werden. Ich merke auch, vor allem im Winter, dass ich wohl Durchblutungsstörungen in den Armen, vor allem im Linken hab. Der kühlt wesentlich stärker aus.
Ich glaub, mir sackt irgendwann das Blut vom Kopf in die Füße. Naja, so wies im Moment läuft, kann ich mich und meinen Körper ganz gut einschätzen, glaub ich. Dann lauf ich die längeren Wettkämpfe halt lieber etwas langsamer, als es vielleicht möglich wäre.
Viele Grüße
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-

6255
Das hört sich merkwürdig an. Warst Du damit mal bei einem Arzt vorstellig?JBl hat geschrieben:Nachtrag:
Meine Schwäche bei längeren Strecken ist wohl mein Kreislauf. Teilweise laufen meine Füße heiß. Das heißt nicht, dass sie brennen, sondern, als ob ich über eine warme Herdplatte laufe, die immer heißer wird.
6256
Bin heute in der Mittagspause mal Halftime-Fartleks gelaufen. 4-3-2-1'@3:46-3:52, jeweils halbe Laufzeit TP, Serienpause 3' TP, dann nochmal 3-2-1'@3:46-3:52. Das ging erstaunlich locker.
Ob ich so eine irrwitzige Pace aber über 5km am Stück durchbringen kann, das ist schon fraglich. Werde am Samstag mal sehr defensiv anlaufen (vielleicht 4:10) und dann mal schauen.
Ob ich so eine irrwitzige Pace aber über 5km am Stück durchbringen kann, das ist schon fraglich. Werde am Samstag mal sehr defensiv anlaufen (vielleicht 4:10) und dann mal schauen.
6258
Schön, so soll es weiter gehenSteffen42 hat geschrieben:Bin heute in der Mittagspause mal Halftime-Fartleks gelaufen. 4-3-2-1'@3:46-3:52, jeweils halbe Laufzeit TP, Serienpause 3' TP, dann nochmal 3-2-1'@3:46-3:52. Das ging erstaunlich locker.
Ob ich so eine irrwitzige Pace aber über 5km am Stück durchbringen kann, das ist schon fraglich. Werde am Samstag mal sehr defensiv anlaufen (vielleicht 4:10) und dann mal schauen.



@Jan: Irrsinn dein Plan, irrsinnig gut

@me: Gestern habe ich pausiert, heute standen die 2000-er (Stadion) auf dem Plan, die ziemlich hart waren:
2km EL, 4 x 2000 m in 4:14 (400m TP), 4:13 (100mGP+300mTP), 4:12 (200mGP+200mTP), 4:11 (200m GP+200mTP) + 2,5 km AL
PS. Achillessehne und Knöchel waren nach Sa und So leicht lädiert und wurden gestern gepflegt und heute speziell getapet, interessanterweise ist die Ecke jetzt nach dem Lauf ruhiger als vor dem Lauf, Gratwanderung eben

6261
+1@Jan: Irrsinn dein Plan, irrsinnig gut.
Im Moment habe ich zum Glück keine Probleme, und wie Papa gesagt hat, werde ich jetzt die km hochschrauben, schauen was meine Orthopädie dazu sagt,und in 6 Wochen wissen, wie ich in den Plan starten kann, mit 100% oder doch nur mit 80-90%.@dkf. Ich glaube ich habe die Intention des Trainingsplans für Johnny verstanden. Auch wenn er bei unserem Papa durchgefallen ist, könnte er schon funktionieren, wenn jemand massive orthopädische Probleme hat und sich extrem vorsichtig an den Marathon rantestet. Dann hat dieser Aufbau schon Vorteile.
Meine Woche:
Di. 12 km TWL in 5.26 - 1 km 5.40 - 1 km 5.20
Mi. 12,5 km Intervall-Training Pyramide mit Laufgruppe 4-3-2-3-4 mit 90 sek Tp
Sa. 12,32 locker km in 5.45
So. 25,52 km LL in 5.58
Gestern war ich noch etwas zügig wandern, 15 km mit 1600 Hm in guten 3 Stunden, und heute habe ich Muskelkater.

Jetzt überlege ich gerade, wie ich diese Woche gestalten sollte, Freitag-Samstag bin ich eingeladen ins schöne Zillertal, und Sonntag laufe ich die 30 km Cortina-Toblach.
Ich dachte heute lockere 10-12 km morgen Laufgruppe, und am Donnerstag noch mal lockere 12-15k km mit ein paar Steigerungen.
Könnte das so klappen? Oder besser heute Pause?
JONNY 

6262
Farhad, deine IV waren wirklich strafff mit drei f. Das sieht gut aus! Ich empfehle dir allerdings die Gehpausen zu verkürzen Und wenn machbar bald zu streichen. Lieber gaanz locker antraben. Das transportiert das Laktat besser ab.
Heute war meine Frau beim Arzt und wurde von ihm auf mein Langstreckenschwimmtest mit meinem neuen Neo angesprochen. Sie wusste davon allerdings nichts. Hatten ja auch Besuch zu Hause. Bin vor dem Dienst heimlich mit dem Rad ins Freibad gefahren...und wer saß als Ehrenamtlicher Bademeister am Beckenrand...Mein Hausarzt
Sie sagte gerade nur "na ja, ohne Worte...du hast einen unterm Ponny"
Heute war meine Frau beim Arzt und wurde von ihm auf mein Langstreckenschwimmtest mit meinem neuen Neo angesprochen. Sie wusste davon allerdings nichts. Hatten ja auch Besuch zu Hause. Bin vor dem Dienst heimlich mit dem Rad ins Freibad gefahren...und wer saß als Ehrenamtlicher Bademeister am Beckenrand...Mein Hausarzt
Sie sagte gerade nur "na ja, ohne Worte...du hast einen unterm Ponny"
6264
Commanche27 hat geschrieben:Farhad, deine IV waren wirklich strafff mit drei f. Das sieht gut aus! Ich empfehle dir allerdings die Gehpausen zu verkürzen Und wenn machbar bald zu streichen. Lieber gaanz locker antraben. Das transportiert das Laktat besser ab.
Heute war meine Frau beim Arzt und wurde von ihm auf mein Langstreckenschwimmtest mit meinem neuen Neo angesprochen. Sie wusste davon allerdings nichts. Hatten ja auch Besuch zu Hause. Bin vor dem Dienst heimlich mit dem Rad ins Freibad gefahren...und wer saß als Ehrenamtlicher Bademeister am Beckenrand...Mein Hausarzt
Sie sagte gerade nur "na ja, ohne Worte...du hast einen unterm Ponny"

Zu den 2000-er: Ich habe gespürt, dass ich mit TP nicht genug runterkommen würde und 4 x 2000 nicht hinbekommen würde

6265
Das passst doch, du könntest am Freitag oder am Samstag auch 4 bis 5 km locker laufen.jonny68 hat geschrieben:+1
Im Moment habe ich zum Glück keine Probleme, und wie Papa gesagt hat, werde ich jetzt die km hochschrauben, schauen was meine Orthopädie dazu sagt,und in 6 Wochen wissen, wie ich in den Plan starten kann, mit 100% oder doch nur mit 80-90%.
Meine Woche:
Di. 12 km TWL in 5.26 - 1 km 5.40 - 1 km 5.20
Mi. 12,5 km Intervall-Training Pyramide mit Laufgruppe 4-3-2-3-4 mit 90 sek Tp
Sa. 12,32 locker km in 5.45
So. 25,52 km LL in 5.58
Gestern war ich noch etwas zügig wandern, 15 km mit 1600 Hm in guten 3 Stunden, und heute habe ich Muskelkater.
Jetzt überlege ich gerade, wie ich diese Woche gestalten sollte, Freitag-Samstag bin ich eingeladen ins schöne Zillertal, und Sonntag laufe ich die 30 km Cortina-Toblach.
Ich dachte heute lockere 10-12 km morgen Laufgruppe, und am Donnerstag noch mal lockere 12-15k km mit ein paar Steigerungen.
Könnte das so klappen? Oder besser heute Pause?
6266
Hella HM ist wirklich sehr schön, an sich wollte ich da auch mitlaufen, wegen der Geschichte nach dem Marathon habe ich die Teilnahme gecancelt.Huebi hat geschrieben: Ich bin am überlegen den Hella HM Hamburg zu laufen hab eine kein Schimmer mit welcher Pace.
Ist eine Pace von 4:20 min/km über die Distanz realistisch?
Hätte ich deine Trainingsdaten, würde ich auf jeden Fall auf sub 1:30 gehen, wer 10 km im Training in 4:16 hinkriegt, sollte in 4 Wochen die Pace über 21 km hinbekommen.
Grüße
Farhad
6267
"Übersetzt" du mir das mal? Kann damit nichts anfangen und lerne gerne dazu,Steffen42 hat geschrieben:Bin heute in der Mittagspause mal Halftime-Fartleks gelaufen. 4-3-2-1'@3:46-3:52, jeweils halbe Laufzeit TP, Serienpause 3' TP, dann nochmal 3-2-1'@3:46-3:52. Das ging erstaunlich locker.
...
6268
Klar. Hört sich dramatischer an, als es ist. Fartlek = Fahrtspiel. Halftime Fartlek heißt, dass jeweils die Hälfte der Zeitdauer der Belastung eine Entlastung folgt.Tvaellen hat geschrieben:"Übersetzt" du mir das mal? Kann damit nichts anfangen und lerne gerne dazu,
Die Einheit sah dann so aus, zuerst die 4-3-2-1:
1) Einlaufen
2) 4:00 in 5kRT
3) 2:00 Trabpause
4) 3:00 in 5kRT
5) 1:30 Trabpause
6) 2:00 in 5kRT
7) 1:00 Trabpause
8) 1:00 in 5kRT
dann Serienpause drei Minuten und das ganze nochmal mit 3-2-1, ein wenig schneller.
Hatte davon mal im Competitor gelesen (hat desöfteren gute Artikel, am besten auf Twitter oder FB abonnieren):
Workout Of The Week: The Halftime Fartlek - Competitor.com
6270
Da zieht man sich mal kurz zurück, und dann:
Sind ca. 11 neue Seiten im Forum zu lesen
Aber mich gibt es noch, und deswegen gibt´s einen kleinen Rückblick auf die letzten Wochen.
Ich habe es in der letzten Zeit sehr ruhig angehen lassen, was das Laufen angeht und mich mal wieder ganz andere Dingen gewidmet. Das war nötig für Körper und Kopf.
In der ersten Woche nach dem Hannover Marathon war ich noch mit Erkältung, Muskelkater, Knieschmerzen usw beschäftigt, gelaufen bin ich in der Woche gar nicht.
In der zweiten Woche lediglich einen Lauf, der aber noch sehr geknirscht hat. Oberschenkel und Knie waren mir für die ca. 8 Km nicht dankbar.
Auf Grund allerlei anderer Aktivitäten bin ich auch die folgenden Wochen nur wenig gelaufen, konnte aber wieder etwas gutes Tempo entwickeln.
So habe ich seit dem 19.04. lediglich 111 Km in 10 Läufen auf die Strecken gebracht. Das ist wesentlich weniger als in mancher einzelnen Trainingswoche vor dem Wettkampf.
Diese Pause wird mir bestimmt auch gut tun, und es ist ein gutes Gefühl die Pause halbwegs freiwillig zu machen und nicht weil eine Zerrung oder Shin Splints mich dazu zwingen, wie es in den Vergangen Jahren der Fall war.
Und jetzt:
bin ich immer noch etwas planlos. Einen Trainingsplan, wie vor Hannover, werde ich mich nur einmal im Jahr so konsequent unterwerfen. Also werde ich auch keinen 2. Marathon auf Bestzeit in diesem Jahr laufen (glaube ich zumindest). Mein Training im Rest des Jahres wird meistens gut strukturiert, aber nicht 100% durchgeplant.
Ich liebäugle seit einiger Zeit mit der Müriz-Umrundung (75 KM). Andererseits überlege ich auch etwas Tempoarbeit im laufenden Jahr zu intensivieren, um im nächsten Jahr die Marathonzeit weiter zu drücken. Ich glaube den ersten Ultra zu laufen und gleichzeitig schnelleres Tempo zu entwickeln ist zuviel für mich. Mal sehen was mich mehr juckt, dann weiß ich wo ich kratzen muss...
Natürlich interessieren mich Eure Meinungen und Erfahrungen auch dazu, um in meinen Überlegungen einzufließen.
Einen Marathon habe ich trotz allem bereits jetzt auf der Liste für das laufende Jahr:
Den Harzer Gebirgslauf.
Soweit so gut...
Viele Grüße,
Andreas
Sind ca. 11 neue Seiten im Forum zu lesen

Aber mich gibt es noch, und deswegen gibt´s einen kleinen Rückblick auf die letzten Wochen.
Ich habe es in der letzten Zeit sehr ruhig angehen lassen, was das Laufen angeht und mich mal wieder ganz andere Dingen gewidmet. Das war nötig für Körper und Kopf.
In der ersten Woche nach dem Hannover Marathon war ich noch mit Erkältung, Muskelkater, Knieschmerzen usw beschäftigt, gelaufen bin ich in der Woche gar nicht.
In der zweiten Woche lediglich einen Lauf, der aber noch sehr geknirscht hat. Oberschenkel und Knie waren mir für die ca. 8 Km nicht dankbar.
Auf Grund allerlei anderer Aktivitäten bin ich auch die folgenden Wochen nur wenig gelaufen, konnte aber wieder etwas gutes Tempo entwickeln.
So habe ich seit dem 19.04. lediglich 111 Km in 10 Läufen auf die Strecken gebracht. Das ist wesentlich weniger als in mancher einzelnen Trainingswoche vor dem Wettkampf.
Diese Pause wird mir bestimmt auch gut tun, und es ist ein gutes Gefühl die Pause halbwegs freiwillig zu machen und nicht weil eine Zerrung oder Shin Splints mich dazu zwingen, wie es in den Vergangen Jahren der Fall war.
Und jetzt:
bin ich immer noch etwas planlos. Einen Trainingsplan, wie vor Hannover, werde ich mich nur einmal im Jahr so konsequent unterwerfen. Also werde ich auch keinen 2. Marathon auf Bestzeit in diesem Jahr laufen (glaube ich zumindest). Mein Training im Rest des Jahres wird meistens gut strukturiert, aber nicht 100% durchgeplant.
Ich liebäugle seit einiger Zeit mit der Müriz-Umrundung (75 KM). Andererseits überlege ich auch etwas Tempoarbeit im laufenden Jahr zu intensivieren, um im nächsten Jahr die Marathonzeit weiter zu drücken. Ich glaube den ersten Ultra zu laufen und gleichzeitig schnelleres Tempo zu entwickeln ist zuviel für mich. Mal sehen was mich mehr juckt, dann weiß ich wo ich kratzen muss...
Natürlich interessieren mich Eure Meinungen und Erfahrungen auch dazu, um in meinen Überlegungen einzufließen.
Einen Marathon habe ich trotz allem bereits jetzt auf der Liste für das laufende Jahr:
Den Harzer Gebirgslauf.
Soweit so gut...

Viele Grüße,
Andreas
6271
Ach Du meine Güte!...dkf hat geschrieben:Hallo Männers und Rennmäuse,
...
Macht mal schön weiter so, und der andreas kann ruhig schon mal seine Schuhe zählen ;o)
dkf/Zwerghase/Susi
Er glaubt das es ca. 14 zum Teil recht unterschiedliche Paare sind, welche in unterschiedlichster Frequenz verwendung finden.
Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe... dann schaue ich mal wie sie heißen und schreibe es nieder

6272
Hallo Steffen,Steffen42 hat geschrieben:Das hört sich merkwürdig an. Warst Du damit mal bei einem Arzt vorstellig?
speziell wegen den heißlaufenden Füßen (noch) nicht.
Nachdem ich während der Arbeit mal meinte, Herzprobleme zu haben, bin ich vor ca. 2 Jahren zum Arzt. Beim Hausarzt wurde ein Belastungs-EKG gemacht, sicherheitshalber bin ich dann auch zum Kardiologen. Ich hab 2 Ausdrucke von Trainings mitgenommen.
Er meinte, mein Herz arbeitet gut, hat dann nochmal betont, sehr gut! Er würde auch keinen Herzfehler oder Vernarbungen, etc. feststellen. Er sagte dann, dass ich so weiter trainieren könnte. Er selbst würde auch laufen, allerdings eher gemütliche Landschaftsläufe...
Das mit dem Prä-Kollaps passierte dann einige Wochen danach (wobei ich auch vorher über meine Lauf-Bahn verteilt mindestens dreimal stärkere Probleme hatte). Ich dachte, ist ja alles in Ordnung, ich kann Druck ohne Ende machen. Jetzt kenne ich zumindest mein „persönliches Warnzeichen“. Da diese „Sirene“ auch beim letzten Frankfurter„ertönte“, ging ich dann ab km 32-35 spazieren. Dann joggte und ging ich abwechselnd. So kam ich wenigstens heil ins Ziel und war nicht vollkommen platt.
In der letzten Zeit hatte ich allerdings kaum dieses Problem. Beim Engelberg-HM gar nicht. Jeweils in Darmstadt und Würzburg gegen Ende ganz leicht, sozusagen beginnend lauwarm. U. a. deshalb sicherheitshalber auch hier (wenige) kurze Gehpausen an Verpflegungsstellen. Jedenfalls hab ich mich noch nie so fit nach einem Marathon gefühlt, wie jetzt nach Würzburg.
Wobei ich schon immer, auch als jugendlicher, Kreislaufprobleme hatte. Früher wurde es mir z. B., wenn ich mich schnell aus einer gebückten Haltung aufrichtete (und es vielleicht noch sehr warm war), regelrecht schwarz vor Augen, so dass ich mich fast setzten musste. Das ist jedenfalls, seit ich laufe, deutlich besser geworden. Jetzt wird mirs höchstens mal noch leicht schwindelig.
Aber ansonsten ist bei mir ja so Manches ein bisschen merkwürdig


Viele Grüße
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-
Jürgen
"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."
-Zitat: Rocky Balboa-

6274
Termin bei meiner Physio ergab: Piriformis und ISG.
Leider hat sie jjetzt 3 Wochen Urlaub und ihre Vertretung ist nicht mal halb so gut wie sie, deswegen mache ich meist auch Pause, wenn sie nicht da ist. Aber das war jetzt so heftig, dass ich überlege, vielleicht doch mal einen anderen Physio zu bemühen.
Sie hat mir ein paar Übungen gezeigt, die ich während ihres Urlaubs machen soll. Hat hier noch jemand ergänzend etwas zu diesem Thema?
Leider hat sie jjetzt 3 Wochen Urlaub und ihre Vertretung ist nicht mal halb so gut wie sie, deswegen mache ich meist auch Pause, wenn sie nicht da ist. Aber das war jetzt so heftig, dass ich überlege, vielleicht doch mal einen anderen Physio zu bemühen.
Sie hat mir ein paar Übungen gezeigt, die ich während ihres Urlaubs machen soll. Hat hier noch jemand ergänzend etwas zu diesem Thema?
6275
Bei Piriformis haben mir Dehnübungen immer gut geholfen. Auf den Rücken legen, ein Bein über das Knie des anderen schlagen und dann am Bein nach hinten ziehen. Leviathan hatte auch eine gute Übung: Bein im 90 Grad Winkel anwinkeln und auf Tisch legen. Dann darüber beugen.Tvaellen hat geschrieben:Termin bei meiner Physio ergab: Piriformis und ISG.
Leider hat sie jjetzt 3 Wochen Urlaub und ihre Vertretung ist nicht mal halb so gut wie sie, deswegen mache ich meist auch Pause, wenn sie nicht da ist. Aber das war jetzt so heftig, dass ich überlege, vielleicht doch mal einen anderen Physio zu bemühen.
Sie hat mir ein paar Übungen gezeigt, die ich während ihres Urlaubs machen soll. Hat hier noch jemand ergänzend etwas zu diesem Thema?
Auch Abrollen auf Tennisball (schmerzende Stelle suchen und dann darauf langsam rumrollen) ist gut, tut aber erstmal weh.
6276
Hallo zusammen,
heute stand bei mir ein 17 x 400 m Tempoturnlauf mit jeweils 200 m Temporeduktion auf dem Plan.
Nachdem ich die Laptaste das 33 mal gedrückt hatte stand eine 42:07 min auf dem Display. Was mich wundert ist das ich am Mo. bei einen 10 km TDL mit letzter Kraft auf 42:40 min gekommen bin und den Lauf heute vergleichsweise "relativ" locker zuende gebracht habe.
Habt ihr bei solchen Läufen gleiche Erfahrungen gemacht?
@ farhad, danke für den Zuspruch.
Gruß Huebi
heute stand bei mir ein 17 x 400 m Tempoturnlauf mit jeweils 200 m Temporeduktion auf dem Plan.
Nachdem ich die Laptaste das 33 mal gedrückt hatte stand eine 42:07 min auf dem Display. Was mich wundert ist das ich am Mo. bei einen 10 km TDL mit letzter Kraft auf 42:40 min gekommen bin und den Lauf heute vergleichsweise "relativ" locker zuende gebracht habe.
Habt ihr bei solchen Läufen gleiche Erfahrungen gemacht?
@ farhad, danke für den Zuspruch.
Gruß Huebi
6277
Hallo Andreasandreas rennt hat geschrieben:Ich liebäugle seit einiger Zeit mit der Müriz-Umrundung (75 KM). Andererseits überlege ich auch etwas Tempoarbeit im laufenden Jahr zu intensivieren, um im nächsten Jahr die Marathonzeit weiter zu drücken. Ich glaube den ersten Ultra zu laufen und gleichzeitig schnelleres Tempo zu entwickeln ist zuviel für mich
Soweit so gut...
Viele Grüße,
Andreas
den ersten Ultra + neue Marathon PB wäre m.E. schon möglich, wenn Du es jeweils als Schwerpunkt für das erste oder zweite HJ angehst, aber beides zusammen wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Für mich war der Rennsteig-SM zwar nicht der erste Ultra, aber es war klar der Schwerpunkt im ersten HJ, und entsprechend traue ich mir im Herbst auch noch einen schnellen Marathon zu.

Aber diese Woche laufe ich zunächst noch locker, und dann werde ich wieder ein bisschen strukturierter in Richtung "schneller Halber" beim HasetalmarathonRemmers Hasetal-Marathon: Home am 27.06.2015 in Löningen trainieren.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

6278
Huebi hat geschrieben: heute stand bei mir ein 17 x 400 m Tempoturnlauf mit jeweils 200 m Temporeduktion auf dem Plan.
Nachdem ich die Laptaste das 33 mal gedrückt hatte stand eine 42:07 min auf dem Display. Was mich wundert ist das ich am Mo. bei einen 10 km TDL mit letzter Kraft auf 42:40 min gekommen bin und den Lauf heute vergleichsweise "relativ" locker zuende gebracht habe.
Habt ihr bei solchen Läufen gleiche Erfahrungen gemacht?

dkf hat geschrieben:* „Ein Tempolauf aus Versehen“ …
Für die 1.000m IV hatte dkf als Modifikation gegenüber dem ursprünglichen CD den Ansatz 8x statt 6x / als TWL mit fließendem Übergang, ohne das Stehenbleiben, die Trabpause so „schnell“ wie möglich, nahe an 05:00 (Anregung von Rolli dazu im Frühjahr 4:30/5:00) In den letzten Wochen hatte sie sich an die Variante TWL vorsichtig herangetastet.
Diesen Versuch nun gestartet, die 8x auch relativ gut bei der anfänglich im CD vorgegebenen 4:27 gelandet, bei den langsameren doch nicht an die 5:00 herangetraut (das und die 8x nach Vorgabe hätte sie bei bestem Willen nicht geschafft, damit wären die IV wohl für die Tonne gewesen...) Zumindest versucht, die Pause immer zwischen 5:30 und 5:15 zu halten.
Soweit so gut, oder auch nicht… bei der Auswertung zu Hause hat sich aus den Zeiten dieser Tempowechselvariante ganz schlicht und einfach ein ungeplanter 15km TDL in Ø 4:49 ergeben.Ist das nun o.k., vllt. sogar gewollt, oder eher kontraproduktiv … auch egal, ist eh schon gelaufen…
Und hier noch die unbedarfte Erklärung dazu;
dkf hat geschrieben:Ihr habt ja Recht. Es war halt ein Versuch und wie geschrieben, hatte dkf das von Anfang an in den CD aufgenommen und hatte sich über die „kumulierte“ Zeit vorher nicht so wirklich Gedanken gemacht. (vielleicht war es auch deshalb „schaffbarer“, als wenn du die ganze Zeit an volle 15km in dem Schnitt denken müsstest)
6279
Hallöle,andreas rennt hat geschrieben: Ich liebäugle seit einiger Zeit mit der Müriz-Umrundung (75 KM). Andererseits überlege ich auch etwas Tempoarbeit im laufenden Jahr zu intensivieren, um im nächsten Jahr die Marathonzeit weiter zu drücken. Ich glaube den ersten Ultra zu laufen und gleichzeitig schnelleres Tempo zu entwickeln ist zuviel für mich. Mal sehen was mich mehr juckt, dann weiß ich wo ich kratzen muss...
Natürlich interessieren mich Eure Meinungen und Erfahrungen auch dazu, um in meinen Überlegungen einzufließen.
da ist dkf auch ein bisschen bei Eckhard;
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Andreas
den ersten Ultra + neue Marathon PB wäre m.E. schon möglich, wenn Du es jeweils als Schwerpunkt für das erste oder zweite HJ angehst, aber beides zusammen wird wahrscheinlich nicht funktionieren.
dkf hatte mit den hohen Wkm + den extralangen Läufen für den Rennsteig SM reichlich „zu tun“. M.E. nach hätte mich das „geschreddert“ , wenn ich mit brachialer Liebe auch noch am Tempo gefeilt hätte. (andererseits ist das sicher auch bei jedem anders... )
andreas rennt hat geschrieben: Einen Marathon habe ich trotz allem bereits jetzt auf der Liste für das laufende Jahr:
Den Harzer Gebirgslauf.
Soweit so gut...
Der HGL, hachwattschön

Da sach ich doch ma @andreas; wir sehen uns in Wernigerode

@all

dkf/Zwerghase/Susi
6280
+1Steffen42 hat geschrieben:Bei Piriformis haben mir Dehnübungen immer gut geholfen. Auf den Rücken legen, ein Bein über das Knie des anderen schlagen und dann am Bein nach hinten ziehen. Leviathan hatte auch eine gute Übung: Bein im 90 Grad Winkel anwinkeln und auf Tisch legen. Dann darüber beugen.
Auch Abrollen auf Tennisball (schmerzende Stelle suchen und dann darauf langsam rumrollen) ist gut, tut aber erstmal weh.
Ich mache diese Übungen in verschiedenen Variationen fast jeden Abend, und sie helfen. Gute Besserung Wolfgang.
6281
Gute Besserung Wolfgang! Ein Backup Physio in der Hinterhand zu haben schadet bestimmt nicht.
@Farhad und Korinna: Jetzt fangt ihr auch noch mit Intervallen an. Was ist denn hier für ein Fieber ausgebrochen?
Aber eure Leistungen hören sich sehr gut an.
@all:Unsere Sub3:20 Truppe entwickelt sich schön, höher, schneller und weiter, weiter. Spannend.
Ich habe momentan voll den Halbmarathon am Wochenende im Visier. Nach den 23km am Montag bin ich gestern ein wenig locker gelaufen und habe 2x 2000m im gewünschten Renntempo gemacht. Heute wollte ich eigentlich noch mal 3x 2000m machen, aber habe es erstmal gecancelt. Meine nach dem Marathon erneut ausgebrochene Erkältung geht nicht weg bzw. hat gestern einen neuen Schub bekommen. Außerdem hat der Montagslauf schon mehr Körner gekostet als ich dachte.
Jetzt versuche ich bis Samstag noch etwas zu tapern und zu kräften zu kommen. Aber ich bin trotzdem ganz unentschlossen ob ich nicht doch die eine oder andere Einheit noch machen sollte....
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
@Farhad und Korinna: Jetzt fangt ihr auch noch mit Intervallen an. Was ist denn hier für ein Fieber ausgebrochen?

@all:Unsere Sub3:20 Truppe entwickelt sich schön, höher, schneller und weiter, weiter. Spannend.
Ich habe momentan voll den Halbmarathon am Wochenende im Visier. Nach den 23km am Montag bin ich gestern ein wenig locker gelaufen und habe 2x 2000m im gewünschten Renntempo gemacht. Heute wollte ich eigentlich noch mal 3x 2000m machen, aber habe es erstmal gecancelt. Meine nach dem Marathon erneut ausgebrochene Erkältung geht nicht weg bzw. hat gestern einen neuen Schub bekommen. Außerdem hat der Montagslauf schon mehr Körner gekostet als ich dachte.
Jetzt versuche ich bis Samstag noch etwas zu tapern und zu kräften zu kommen. Aber ich bin trotzdem ganz unentschlossen ob ich nicht doch die eine oder andere Einheit noch machen sollte....
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
6282
Die Form hast du ja, ich denke, dass nur noch kurze lockere Einheiten angesagt sind. Die Erkältungspause kann man als Erholung sehen und wichtig ist, dass du am Renntag fit bist, gute Besserung.voxel hat geschrieben:Gute Besserung Wolfgang! Ein Backup Physio in der Hinterhand zu haben schadet bestimmt nicht.
@Farhad und Korinna: Jetzt fangt ihr auch noch mit Intervallen an. Was ist denn hier für ein Fieber ausgebrochen?Aber eure Leistungen hören sich sehr gut an.
@all:Unsere Sub3:20 Truppe entwickelt sich schön, höher, schneller und weiter, weiter. Spannend.
Ich habe momentan voll den Halbmarathon am Wochenende im Visier. Nach den 23km am Montag bin ich gestern ein wenig locker gelaufen und habe 2x 2000m im gewünschten Renntempo gemacht. Heute wollte ich eigentlich noch mal 3x 2000m machen, aber habe es erstmal gecancelt. Meine nach dem Marathon erneut ausgebrochene Erkältung geht nicht weg bzw. hat gestern einen neuen Schub bekommen. Außerdem hat der Montagslauf schon mehr Körner gekostet als ich dachte.
Jetzt versuche ich bis Samstag noch etwas zu tapern und zu kräften zu kommen. Aber ich bin trotzdem ganz unentschlossen ob ich nicht doch die eine oder andere Einheit noch machen sollte....
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
Farhad
6283
Mach locker. Jetzt ist auch kein Blumentopf mehr zu gewinnen, nur noch zu verlieren. Samstag ist doch in drei Tagen. Mach morgen noch 6km und Freitag 4km mit ein paar Steigerungen und gut ist. Vielleicht sogar morgen mal nix.voxel hat geschrieben:Aber ich bin trotzdem ganz unentschlossen ob ich nicht doch die eine oder andere Einheit noch machen sollte....
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
6285
Greif sieht das in seinen Plan folgendermaßen vor.voxel hat geschrieben:
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
WK am Sa.
Mo. 3x3000 m im geplanten RT
Di. Pause
Mi 3x2000 m im geplanten RT
Do. Pause
Fr. 1 - 2 KM extensiver DL
Sa. WK
WK am So.
Mo.15 KM extensiver DL
Di. 3x3000 m im geplanten RT
Mi. Pause
Do. 3x2000 m im geplanten RT
Fr. Pause
Sa. 1 - 2 KM extensiver DL
So. WK
6286
Ich habe bislang aus dem Marathontraining heraus meinen schnellen HM bestritten. Den Ersten zähle ich da mal nicht mit.voxel hat geschrieben:Gute Besserung Wolfgang! Ein Backup Physio in der Hinterhand zu haben schadet bestimmt nicht.
von mir auch. Steffen und Farhad haben dir ja schon mal was dazu geschrieben. Schau mal auf Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=NqbjKgiX7P4), da haben sie tolle Übungen zu dem Thema. Die haben mir auch geholfen
Was macht ihr vor einem Halbmarathon für Tapering?
Letztlich war das immer in einer Entlastungswoche mit verkürzten IV (7X1000), geringem Wochenumfang (50-60km) und vor dem WK zwei Tage frei.
Ob das bei einem einzelnen HM so gemacht wird weiß ich allerdings nicht.
Wenn du jetzt locker machst, sollte es schon passen. Du bist verdammt gut drauf! Was im Moment zählt, gesund werden.
schon mal gute Besserung. Erkältung braucht ja nun auch keiner.
@Steffen, die news vom Doc sind super!
etwas erschöpfte Grüße
jan
6288
@ Wolfgang
Gute Besserung. Ich glaube, da sitzen wir ziemlich genau im selben Boot. Heute morgen habe ich die Stelle (mehr außen an der Hüfte) auch wieder heftig gemerkt. Die von Steffen beschriebene Übung mache ich auch regelmäßig. Die wirkt schon ziemlich gut. Zudem habe ich mir den Lacrosse-Ball mitgenommen, die Blackroll hätte zuviel Platz weg genommen im Koffer. Da muss ich mich jetzt öfter dran machen und die Übungen jeden Tag machen. Was machst du sonst noch für Übungen?
@ Steffen
Wie war nochmal die von Leviathan? Ich weiß, du hast sie mir mal beschrieben, bekomme sie aber (Welch Wunder bei diesem Traffic hier...) nicht mehr zusammen.
@ voxel
Da schließe ich mich an, du kannst nur noch was kaputt machen, lieber kürzer treten. Alles gute dabei und für Samstag viel Erfolg. Zu gerne wäre ich da mitgelaufen. Tippe auf eine 01:22:25 und AK-Sieg für dich.
Viele Grüße
Dennis
Gute Besserung. Ich glaube, da sitzen wir ziemlich genau im selben Boot. Heute morgen habe ich die Stelle (mehr außen an der Hüfte) auch wieder heftig gemerkt. Die von Steffen beschriebene Übung mache ich auch regelmäßig. Die wirkt schon ziemlich gut. Zudem habe ich mir den Lacrosse-Ball mitgenommen, die Blackroll hätte zuviel Platz weg genommen im Koffer. Da muss ich mich jetzt öfter dran machen und die Übungen jeden Tag machen. Was machst du sonst noch für Übungen?
@ Steffen
Wie war nochmal die von Leviathan? Ich weiß, du hast sie mir mal beschrieben, bekomme sie aber (Welch Wunder bei diesem Traffic hier...) nicht mehr zusammen.
@ voxel
Da schließe ich mich an, du kannst nur noch was kaputt machen, lieber kürzer treten. Alles gute dabei und für Samstag viel Erfolg. Zu gerne wäre ich da mitgelaufen. Tippe auf eine 01:22:25 und AK-Sieg für dich.

Viele Grüße
Dennis
6290
+1aghamemnun hat geschrieben:So geht's.
Die Übung am Tisch (bei mir ist es die Massagebank, die Höhe sollte stimmen) mache ich genauso. Die Ballübung würde ich Im Sinne einer Triggerpunktmassage als rollende Bewegung (immer nur in eine Richtung) machen und nicht statisch auf den Schmerzpunkt drücken, sondern drüber rollen. Mit Piriformis (und Umgebung) habe ich auch so einiges an Erfahrung sammeln dürfen.
Gute Besserung
Farhad
6292
Den Artikel fand ich auch gut:kappel1719 hat geschrieben:Ach, das war das Ding. Super, besten Dank.
How To Beat Piriformis Syndrome - Competitor.com
6293
Nein, hier muss ich Dir entschieden widersprechen, denn eines ist doch klar: Wir sind die normalen!Steffen42 hat geschrieben:Ist bei uns allen ja mehr oder wenigerJBI hat geschrieben:Aber ansonsten ist bei mir ja so Manches ein bisschen merkwürdig![]()
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Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

6295
Jetzt muss ich nochmal ganz doof (dkf würde sagen: unbedarft!) fragen: Bei mir stellt sich der Schmerzpunkt jetzt mehr und mehr an der Seite ein. Also oberer, seitlicher Oberschenkel, aber schon auch zum Übergang nach hinten. Hier http://www.triggerpointtherapist.com/wp ... d_pain.jpg
im oberen rechten Bereich der grünen Punkte. Sprechen wir dann hier auch von Piriformis?
@ Steffen
Danke für den Artikel. Werde ich mir jetzt mal zu Gemüte führen.
aumen:
im oberen rechten Bereich der grünen Punkte. Sprechen wir dann hier auch von Piriformis?
@ Steffen
Danke für den Artikel. Werde ich mir jetzt mal zu Gemüte führen.

6297
Das könnte gut der Triggerpunkt von gluteus minimus sein, wenn die Schmerzen seitlich am Oberschenkel nach unten verlaufen. Das Problem hatte ich auch vor ein paar Monaten und habe die gleichen Dehnungsübungen wie für piriformis gemacht und nur mit der Rolle eben etwas seitlicher drüber gerollt, mit dem Ball ist es etwas schwieriger, weil man instabiler ist und immer wieder etwas zur Seite rutscht geht aber es geht. Es war sehr am Anfang sehr schmerzhaft, gab sich aber nach 2 - 3 Abenden..kappel1719 hat geschrieben:Jetzt muss ich nochmal ganz doof (dkf würde sagen: unbedarft!) fragen: Bei mir stellt sich der Schmerzpunkt jetzt mehr und mehr an der Seite ein. Also oberer, seitlicher Oberschenkel, aber schon auch zum Übergang nach hinten. Hier http://www.triggerpointtherapist.com/wp ... d_pain.jpg
im oberen rechten Bereich der grünen Punkte. Sprechen wir dann hier auch von Piriformis?
@ Steffen
Danke für den Artikel. Werde ich mir jetzt mal zu Gemüte führen.aumen:
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Alle machen Tempo und Intervalle - da wollt ich auch mal...
Geplant waren 5 bis 6 mal 1000m. Einen festen Plan gibt es ja im Moment nicht, da dachte ich, ich mach einfach mal, was alle machen. Also hab ich beim Programmieren des Trainings in meinen letzten Pfitzi-Plan geguckt, da gab es mal so eine Einheit. 6 x 1000 @ 5k-Pace. Gesagt, getan. Todesmutig hab ich 3:50 bis 4:05 eingetippt und bin los. Irgendwie hatte ich schon beim Warmlaufen das Gefühl, dass das ne blöde Idee war. Was soll ich sagen: 4:06; 4:09; 4:00; 3:59 und den fünften nach 500 Metern @ 4:23 abgebrochen. Boah, tat das weh. Warum tu ich mir eigentlich immer wieder so eine Scheiße an? Morgen früh geh ich gemütlich joggen.
Geplant waren 5 bis 6 mal 1000m. Einen festen Plan gibt es ja im Moment nicht, da dachte ich, ich mach einfach mal, was alle machen. Also hab ich beim Programmieren des Trainings in meinen letzten Pfitzi-Plan geguckt, da gab es mal so eine Einheit. 6 x 1000 @ 5k-Pace. Gesagt, getan. Todesmutig hab ich 3:50 bis 4:05 eingetippt und bin los. Irgendwie hatte ich schon beim Warmlaufen das Gefühl, dass das ne blöde Idee war. Was soll ich sagen: 4:06; 4:09; 4:00; 3:59 und den fünften nach 500 Metern @ 4:23 abgebrochen. Boah, tat das weh. Warum tu ich mir eigentlich immer wieder so eine Scheiße an? Morgen früh geh ich gemütlich joggen.
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Hallo Voxel, ich bin ja auch nur mit einem kräftigen Endspurt auf die 38:49 gekommen. Da ging dann auch nichts mehr.voxel hat geschrieben: @Bastig: Du machst mich sprachlos. 9 Tage nach dem Marathon ist ganz schön früh für so einen Lauf. Ich habe es übrigens noch nie geschafft im Training eine sub39 zu laufen. Ich weiß gar nicht ob ich Dich beglückwünschen oder für verrückt erklären soll. Da ist noch irre viel Potential bei Dir. Wahnsinn!
Ähnlich ergeht es mir mit JBL. Ich habe es auch noch nie geschafft ein paar Tage nach dem Marathon am Ende eines Dauerlaufs einfach mal eine 3:30 pro km rauszuhauen.
Ich bin ja der letzte der bremst, aber bitte seit vorsichtig, nach dem Marathon nicht zu überzocken.
Bis dahin muss ich aber wohl oder übel schon am Tempo arbeiten.
Samstag und Sonntag hatte ich Laufpause. Heute stand ein 23 km Lauf in 4:30 auf dem Programm und das schwüle Wetter hat mir schon zugesetzt.
Morgen will ich mal antesten wie sich die 3:55-57 anfühlen. Das wäre mein Traum Halbmarathontempo (konform mit Farhads Prognose). Aber zwischen 3000er Intervall und 21,095 km ist schon noch ein Unterschied…
Schöne Woche allen!
Bei Runalyze habe ich endlich mal den Berechnungen standgehalten. Die Abweichung zur Form lag bei nur -0,35%.
Beim Marathon waren das immerin -7.47%. Das finde ich schon recht viel.
Also wenn ich einen 10er @3:53 min/km im Training laufe (war natürlich all in), dann sollte für dich ein Schnitt von 3:55 min/km auf einen HM möglich sein.