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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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mvm hat geschrieben:Lasst uns die Diskussion nach Hamburg fortsetzen. Dann weiß ich auch was das angeht mehr.
+1
Letztes Jahr wollte ich ursprünglich in Münster laufen, war mir aber zu früh und dann wollte ich in Oldenburg laufen, ging aber privat nicht, dieses Jahr hat tatsächlich Susi als erste angefragt, allerdings weiß ich gar nicht, ob ich in diesem Jahr (und überhaupt) noch einen Marathon laufen werde, man weiß nicht, was noch kommt. Aber eines ist für mich klar, ich bin doch nicht so verrückt :teufel: und laufe irgend einen Marathon locker einfach so, um einen anderen voll anzugehen, dafür bin ich einfach zu alt, alles oder nichts wird das Motto bei jedem Rennen bleiben, und deswegen maximal 2 Marathons im Jahr.

Steffen kann doch nicht nach Hamburg kommen und irgendwie mitlaufen, er ist für mich ein klarer sub 3 Kandidat und dementsprechend ist seine Entscheidung richtig. Noch vor 3 Wochen habe ich alles versucht, ihn noch für Hamburg fest zu buchen :D , aber man muss realistisch sein und wie Steffen sagt, jetzt ist einfach zu spät. Allerdings ist aufgeschoben nicht aufgehoben und ich hoffe sehr, mit ihm einen gemeinsamen Wettkampf zu bestreiten, der aber nur im Bereich Laufen sein kann, weil meine Oberschenkel fürs Radfahren zu schwach sind.

Zu dem Großereignis in Hamburg am 28. Februar, das sowohl den Hamburg Marathon als auch die Cyclassics in den Schatten stellt und seinsegleichen sucht: Es wird auf einer 400 m Bahn gelaufen, es werden Distanzen zwischen 10 km und 40 km angeboten, die Zeit wird von der attraktiven Stadionsprecherin per Hand gestoppt, Teilnehmer aus diesem Faden bekommen einen Teilnahmegutschein, Volljährigkeit ist die absolute Voraussetzung für die Teilnahme, ein ärztliches Attest ist nicht vorgeschrieben, teilgenommen wird auf eigener Gefahr.
Die Adresse der Wettkampstätte:
https://www.google.de/maps/place/Bei+de ... 9723f63f2e
Um Voranmeldung wird nicht gebeten, kann aber hilfreich sein.

Never stop
Farhad

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Jungs und Mädels, bei den Zahlen hier schwirrt mir ja der Kopp... Respekt an alle, die momentan so gut unterwegs sind. Wegen meiner zu langen Abstinenz komme ich aber mit euren kurzfristigen Zielen durcheinander, so dass ich eigentlich nix konstruktives beitragen kann und nach dem Laufen auch erstmal wieder hier ins Lesen reinkommen muss :)
Nur ein, zwei Kleinigkeiten, rein interessehalber: Farhad, du hast mir gegenüber ja erwähnt, weniger auf Umfänge und mehr auf Geschwindigkeit setzen zu wollen, oder liege ich da falsch? War das diese Woche schon die Umsetzung davon oder kommt das noch? :zwinker4: :confused: Über 100km hören sich für mich jedenfalls nicht nach wenig Umfang an :D
Egal wie, ich hab absoluten Respekt vor deinem psychischen (vorm physischen sowieso) Durchhaltevermögen, wenn du dich für 34km aufs Laufband begibst.
Markus: 121km :geil: Megaleistung. Aber die versuchten 39km... ich weiß ja nicht, bissi (zu) verrückt? :D Aber solang nix kaputt geht bei so nem Vorhaben (auch nicht die Form) ist ja alles in Ordnung.

Außer dieser mahnenden Worte, die man natürlich bei mir im Lichte meiner blöden Überlastungsverletzung betrachten muss (und ich daher eher noch auf der Weicheierargumentationsschiene fahre), hab ich nur noch meine popelige, aber für mich relativ optimal verlaufene Woche beizutragen:

Mo: 6km in 5:26 (Es war Rosenmontag hier in Mainz und ich wollte den abgesagten Umzug nutzen, um schnell noch ein paar Kilometerchen zwischen Frühstück und erstes Bier :klatsch: zu quetschen... jedenfalls war der Wind und eklige Regen nicht angenehm, daher warens nur 6km)
Di: --- (Grund, s. o.)
Mi: 10x400m IV in 1:26-1:30, der letzte in 1:22 m. 400m TP, insg. 13km + Rumpfstabitraining
Do: 11km in 5:20 + Krafttraining
Fr: 6km TDL in ca. 4:15 (also Möchtegern MRT, war aber anstrengend genug, der letzte km ging aber doch in 4:02), insg. 11,6km
Sa: 12,5km in 5:19 + Kraft- und Rumpftraining
So: 14km in 5:17, inkl. 2xca.200m Strides (oder so?) am Ende (weil, ich will schneller werden und wollte mal testen, wie sich sowas am Ende anfühlt, Fazit: ganz gut)
ges.: 68km

Mein Plan sieht vor: in 5 Wochen nen 10er, im Mai nen Halben (vorsichtig schiele ich auf nen Ganzen, aber die Idee ist mir erst diese Woche gekommen, die muss noch etwas reifen) in Mainz. Der 10er soll auf jeden Fall sub40 werden und solange sich meine Hüften/Becken/Trochanter Majoren nicht mehr melden, wird man ja noch träumen dürfen. Da ich aber mittlerweile ganz gut betreut werde hier habe ich einige Hoffnung, dass das hinhaut. 68km für nen 10er "Plan" (den ich mir noch nicht gemacht habe) ist irgendwie recht viel, reicht auch schon fast. Aber momentan lauf ich einfach gerne und ich weiß, dass ich Kilometer brauche, um auf Trab zu kommen. Ansonsten muss ich aber an meiner Grundgeschwindigkeit arbeiten, beides zusammen beißt sich aber irgendwie. Von daher bin ich für Tipps offen, was ich da machen könnte. Die guten, alten 1000er IVe sollen erst übernächste Woche kommen. Für nächste Woche schwöbe mir eine Art Treppe vor. Vielleicht 200/400/600/800/1000/1000 und dann wieder runter. Ist das gut? Ja? Gut.

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McAwesome hat geschrieben:Jungs und Mädels, bei den Zahlen hier schwirrt mir ja der Kopp... Respekt an alle, die momentan so gut unterwegs sind. Wegen meiner zu langen Abstinenz komme ich aber mit euren kurzfristigen Zielen durcheinander, so dass ich eigentlich nix konstruktives beitragen kann und nach dem Laufen auch erstmal wieder hier ins Lesen reinkommen muss :)
Nur ein, zwei Kleinigkeiten, rein interessehalber: Farhad, du hast mir gegenüber ja erwähnt, weniger auf Umfänge und mehr auf Geschwindigkeit setzen zu wollen, oder liege ich da falsch? War das diese Woche schon die Umsetzung davon oder kommt das noch? :zwinker4: :confused: Über 100km hören sich für mich jedenfalls nicht nach wenig Umfang an :D
Egal wie, ich hab absoluten Respekt vor deinem psychischen (vorm physischen sowieso) Durchhaltevermögen, wenn du dich für 34km aufs Laufband begibst.
Markus: 121km :geil: Megaleistung. Aber die versuchten 39km... ich weiß ja nicht, bissi (zu) verrückt? :D Aber solang nix kaputt geht bei so nem Vorhaben (auch nicht die Form) ist ja alles in Ordnung.

Außer dieser mahnenden Worte, die man natürlich bei mir im Lichte meiner blöden Überlastungsverletzung betrachten muss (und ich daher eher noch auf der Weicheierargumentationsschiene fahre), hab ich nur noch meine popelige, aber für mich relativ optimal verlaufene Woche beizutragen:

Mo: 6km in 5:26 (Es war Rosenmontag hier in Mainz und ich wollte den abgesagten Umzug nutzen, um schnell noch ein paar Kilometerchen zwischen Frühstück und erstes Bier :klatsch: zu quetschen... jedenfalls war der Wind und eklige Regen nicht angenehm, daher warens nur 6km)
Di: --- (Grund, s. o.)
Mi: 10x400m IV in 1:26-1:30, der letzte in 1:22 m. 400m TP, insg. 13km + Rumpfstabitraining
Do: 11km in 5:20 + Krafttraining
Fr: 6km TDL in ca. 4:15 (also Möchtegern MRT, war aber anstrengend genug, der letzte km ging aber doch in 4:02), insg. 11,6km
Sa: 12,5km in 5:19 + Kraft- und Rumpftraining
So: 14km in 5:17, inkl. 2xca.200m Strides (oder so?) am Ende (weil, ich will schneller werden und wollte mal testen, wie sich sowas am Ende anfühlt, Fazit: ganz gut)
ges.: 68km

Mein Plan sieht vor: in 5 Wochen nen 10er, im Mai nen Halben (vorsichtig schiele ich auf nen Ganzen, aber die Idee ist mir erst diese Woche gekommen, die muss noch etwas reifen) in Mainz. Der 10er soll auf jeden Fall sub40 werden und solange sich meine Hüften/Becken/Trochanter Majoren nicht mehr melden, wird man ja noch träumen dürfen. Da ich aber mittlerweile ganz gut betreut werde hier habe ich einige Hoffnung, dass das hinhaut. 68km für nen 10er "Plan" (den ich mir noch nicht gemacht habe) ist irgendwie recht viel, reicht auch schon fast. Aber momentan lauf ich einfach gerne und ich weiß, dass ich Kilometer brauche, um auf Trab zu kommen. Ansonsten muss ich aber an meiner Grundgeschwindigkeit arbeiten, beides zusammen beißt sich aber irgendwie. Von daher bin ich für Tipps offen, was ich da machen könnte. Die guten, alten 1000er IVe sollen erst übernächste Woche kommen. Für nächste Woche schwöbe mir eine Art Treppe vor. Vielleicht 200/400/600/800/1000/1000 und dann wieder runter. Ist das gut? Ja? Gut.
Das wird schon wieder!

Beste Grüße!

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Commanche27 hat geschrieben: Die Aussicht auf nen belgischen Kreisel mit dir, Markus und Eckhard ist irgendwie fein.
Ja, und ich dachte mehr an belgische Waffel statt Kreisel. Also gemütliche Luschentruppe die an jedem VP sich die Backen statt Taschen vollstopft. Mit besagten Waffeln. Und dann in lahmarschigem Schnitt weitertrödelt. Gewonnen wird woanders, wir wären mehr Meister der Herzen, oder so.

Oder halt anderswo bei einer RTF. Münster und die Region bietet sich ja an, das dürfte für alle Beteiligten (Wolfgang hatte ich vergessen, sorry) der beste Kompromiss sein. Oder Sauerland.

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Steffen42 hat geschrieben:Ja, und ich dachte mehr an belgische Waffel statt Kreisel. Also gemütliche Luschentruppe die an jedem VP sich die Backen statt Taschen vollstopft. Mit besagten Waffeln. Und dann in lahmarschigem Schnitt weitertrödelt. Gewonnen wird woanders, wir wären mehr Meister der Herzen, oder so.

Oder halt anderswo bei einer RTF. Münster und die Region bietet sich ja an, das dürfte für alle Beteiligten (Wolfgang hatte ich vergessen, sorry) der beste Kompromiss sein. Oder Sauerland.
Genau so!!! machen wir das. Schön im Sommer ne Bummelrunde. Wolfgang kommt mit.
Das sollten wir tatsächlich nicht aus dem Auge verlieren.
Wir können uns ja ende April dann mal ernsthaft mit Terminen beschäftigen.

12156
@ Steffen
Das ist wirklich sehr schade. Ich kann dich da durchaus verstehen. Was spräche denn gegen das Heimspiel Düsseldorf? Da hättest du nochmal eine Woche mehr Zeit und könntest auch im Herbst einen richtig schnellen Marathon laufen. So hättest du die Möglichkeit im ersten Halbjahr dir eine Grundlage aufzubauen.
mvm hat geschrieben:Gute Idee. Und zwar nicht nur das Thema Essen und Trinken im Training, sondern Ernährung ganz allgemein. Auch, wenn ich ein wenig die Gefahr sehe, ein - sagen wir mal - etwas ideologisch aufgeladenes Fass aufzumachen. Ich muss mal zusammenschreiben, was mir dazu einfällt. Brauch ich aber Zeit zu.

Gerade weil Du jetzt zwei Wochen nichts Langes gemacht hast, würde ich den HM laufen. Wenn Dir im Ziel danach ist, kannst Du ja noch 10km locker auslaufen. Danach sind es noch 9 Wochen für Dich, oder?
Grüße,
Markus
Antracis hat geschrieben:Genug Zeit für lange Läufe hast Du ja erstens, zweitens ist ein HM, vor allem mit ordentlichem Ein- und Auslaufen eine tolle Marathoneinheit. Mir käme sie ein bisschen zu früh ( Präferenzen Woche 6-4 vor M.), ich hätte aber vor allem Sorge wegen dem Infekt. Meine Erfahrung ist, dass bei mir Tempo in der Einstiegswoche nach Infekt keinen Sinn macht und die erste Tempoeinheit dann immer mies läuft. Aus diesem Grunde würde ich vermutlich den HM weglassen oder als TDL laufen nahe MRT. Aber Du bist, glaube ich, deutlich jünger und vielleicht steckst Du das besser weg.
D-Bus hat geschrieben:Genau, Dennis, lauf den HM. Aber ohne 10 km auslaufen. Du läufst - für dich - eh zu viele und zu lange Lange.
Essen und Trinken? Was auf den Tisch kommt.
Beim Laufen? Ab 30 km bis zu 0,5 Liter Wasser, es sei denn, es ist heiß. Dann vielleicht bis zu 1 Liter. Lange Läufe mit 8 km oder mehr MRT? Wasser + 1 Gel, wenn ich dran denke. Genau wie McMillan empfiehlt.
farhadsun hat geschrieben:Danke Leute, das tut gut, sich mit Gleichgesinnten (Gleichverrueckten☺) auszutauschen.
@Dennis: Die Erholung macht dich stärker und bewahrt dich vielleicht sogar von der Gefahr einer Fruehform, nimm es positiv Hand das wird schon. Apropos HM, bin gespannt, was Holger sagt, für mich steht der Marathon im Fokus und ich persönlich brauche zu diesem Zeitpunkt keinen HM, würde mich durcheinander bringen.
@Markus, Holger, Eckhard und Sascha: Wahrlich tolle Wochen, Sven sowieso.
@Jan: Aergerlich mit der Post, aber bitte schreib doch nochmal☺.
@Markus: Du hast die Woche wirklich vollgepackt und insgesamt büßt du viel und schnell gelaufen, und dann hast du dir für den Sonntag m.E. Mit 39 km trotzdem zu viel vorgenommen. Ansonsten hast du eine bärenstarke Woche. Ich habe gestern pausiert und hatte insgesamt weniger Kilometer und meine Q-Pace in der Woche war bis heute deutlich langsamer (ca. 20 Sekunden/min) als bei dir, ich könnte also heute etwas nachlegen, ich habe mich schon gestern gefragt, was du diese Woche vorhast, nachdem du schon bei über 85 km warst und viel Qualität drin hattest. Deine Form ist wirklich sehr gut, nach 800-er am Dienstag so einen Mittwoch zu laufen ist der Beweis dafür, du machst schon alles richtig, sollst aber etwas gnädiger sein mit dir und deinem Körper.
Ich bin natürlich nicht nüchtern gelaufen und tue es auch in der Regel nicht. Meine Speicher sind aber auch nicht bis zum Bersten voll.
Grüße
Farhad
farhadsun hat geschrieben:Gleichzeitig geschrieben mit anti, Holger und Susi ☺, beim Essen und Trinken bin ich bei Holger und Susi und mache mir nicht zu viele Gedanken, bei HM bin ich auch wegen des Zeitpunktes und Infekt eher bei anti und würde es lassen, allerdings wenn du dich super fuehlst und es unbedingt machen willst, mach es wie Holger sagt, ohne 10 zusätzliche Kilometer.
Danke euch für die Ratschläge. Aber darauf wollte ich nochmal explizit eingehen:
Du läufst - für dich - eh zu viele und zu lange Lange.
Findest du, Holger? :confused:
Meine längeren Sachen 2016: 28 km, 31,3 km, 32,5 km, 35 km, 28,1 km. Das sind lediglich 5x über 25 km bisher.
Ansonsten, was den HM angeht, so werde ich das denke ich eher spontan entscheiden. Am 13.03. steht noch ein HM an, ansonsten habe ich nichts konkretes mehr geplant an Vorbereitungswettkämpfen. Aber zwei sollten es schon sein, gerade in so einer recht langen Vorbereitung. Jedenfalls freue ich jetzt erst einmal heute Abend wieder die Laufschuhe anzuschnallen.
McAwesome hat geschrieben:Jungs und Mädels, bei den Zahlen hier schwirrt mir ja der Kopp... Respekt an alle, die momentan so gut unterwegs sind. Wegen meiner zu langen Abstinenz komme ich aber mit euren kurzfristigen Zielen durcheinander, so dass ich eigentlich nix konstruktives beitragen kann und nach dem Laufen auch erstmal wieder hier ins Lesen reinkommen muss :)
Nur ein, zwei Kleinigkeiten, rein interessehalber: Farhad, du hast mir gegenüber ja erwähnt, weniger auf Umfänge und mehr auf Geschwindigkeit setzen zu wollen, oder liege ich da falsch? War das diese Woche schon die Umsetzung davon oder kommt das noch? :zwinker4: :confused: Über 100km hören sich für mich jedenfalls nicht nach wenig Umfang an :D
Egal wie, ich hab absoluten Respekt vor deinem psychischen (vorm physischen sowieso) Durchhaltevermögen, wenn du dich für 34km aufs Laufband begibst.
Markus: 121km :geil: Megaleistung. Aber die versuchten 39km... ich weiß ja nicht, bissi (zu) verrückt? :D Aber solang nix kaputt geht bei so nem Vorhaben (auch nicht die Form) ist ja alles in Ordnung.
Außer dieser mahnenden Worte, die man natürlich bei mir im Lichte meiner blöden Überlastungsverletzung betrachten muss (und ich daher eher noch auf der Weicheierargumentationsschiene fahre), hab ich nur noch meine popelige, aber für mich relativ optimal verlaufene Woche beizutragen:
Mo: 6km in 5:26 (Es war Rosenmontag hier in Mainz und ich wollte den abgesagten Umzug nutzen, um schnell noch ein paar Kilometerchen zwischen Frühstück und erstes Bier :klatsch: zu quetschen... jedenfalls war der Wind und eklige Regen nicht angenehm, daher warens nur 6km)
Di: --- (Grund, s. o.)
Mi: 10x400m IV in 1:26-1:30, der letzte in 1:22 m. 400m TP, insg. 13km + Rumpfstabitraining
Do: 11km in 5:20 + Krafttraining
Fr: 6km TDL in ca. 4:15 (also Möchtegern MRT, war aber anstrengend genug, der letzte km ging aber doch in 4:02), insg. 11,6km
Sa: 12,5km in 5:19 + Kraft- und Rumpftraining
So: 14km in 5:17, inkl. 2xca.200m Strides (oder so?) am Ende (weil, ich will schneller werden und wollte mal testen, wie sich sowas am Ende anfühlt, Fazit: ganz gut)
ges.: 68km
Mein Plan sieht vor: in 5 Wochen nen 10er, im Mai nen Halben (vorsichtig schiele ich auf nen Ganzen, aber die Idee ist mir erst diese Woche gekommen, die muss noch etwas reifen) in Mainz. Der 10er soll auf jeden Fall sub40 werden und solange sich meine Hüften/Becken/Trochanter Majoren nicht mehr melden, wird man ja noch träumen dürfen. Da ich aber mittlerweile ganz gut betreut werde hier habe ich einige Hoffnung, dass das hinhaut. 68km für nen 10er "Plan" (den ich mir noch nicht gemacht habe) ist irgendwie recht viel, reicht auch schon fast. Aber momentan lauf ich einfach gerne und ich weiß, dass ich Kilometer brauche, um auf Trab zu kommen. Ansonsten muss ich aber an meiner Grundgeschwindigkeit arbeiten, beides zusammen beißt sich aber irgendwie. Von daher bin ich für Tipps offen, was ich da machen könnte. Die guten, alten 1000er IVe sollen erst übernächste Woche kommen. Für nächste Woche schwöbe mir eine Art Treppe vor. Vielleicht 200/400/600/800/1000/1000 und dann wieder runter. Ist das gut? Ja? Gut.
Diese Woche ist doch ein ordentlicher Start für ein gute Vorbereitung. Ich wünsche dir, dass sich deine Zipperlein nun endgültig erledigt haben. Ich weiß nicht, ob du schon mal Tempowechselläufe ausprobiert hast. Aber ich finde diese extrem formgebend und sie bringen dir was für deine Geschwindigkeit. In der "Erholung" musst du fast noch mehr beißen, die Pace zu halten als in den schnellen Abschnitten. z.B. 4 x (1km 10RT / 1km MRT).
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

12157
So, die gute Nachricht ist, mein Körper, speziell seine härteren Bestandteile, haben die 19 km MRT gut überstanden. Gestern kam nochmal die Rolle verstärkt zum Einsatz. Heute Ruhetag, da werd ich auch nochmal ein Programm bestehend aus heißer Wanne, ausführlichem Stretching und Rollen und Bollen :D abspulen. In der Entlastungswoche werd ich mich gut zurückhalten, wie ich auch plane, mich in den Wochen danach bei den meisten DLs in den nächsten Wochen zurückzuhalten, da jetzt die harten TDLs und Intervalle kommen.

Lediglich einen 24er ohne IVs am Vortag werde ich wieder progressiv bis 10% langsamer als MRT ziehen.

Betreffs Ernährung lege ich gesundheitsmässig auch noch eine Schippe drauf und versuche, möglichst hochwertiges Zeug zuzuführen.

Und viel Schlafen. Wenn ich das alles hinbekomme, fällt mit der notwendigen Prise Glück die Sub3. :)

12158
Simba1966 hat geschrieben:Lass mir doch meinen Spaß, ich freue mich einfach nur und hebe gerade ein bisschen ab vor Überschwang.

Sportliche Grüße!
Ui, da hast Du mich aber völlig falsch mißinterpretiert! :D
Noch mal ein Versuch: Ich wollte das von Dir selbst ins Spiel gebracht Wort "Eitelkeit" damit eigentlich untersützen, nach dem Motto:
Bei so einer geilen Leistung, darf man auch mal ein bisschen Eitel sein, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen! bzw. das ist dann eben gar nicht Eitel, sondern schlicht und einfach verdient.
Es gibt hier einige im Forum (NICHT hier im Faden) die gerne mal den Dicken raushängen lassen und bei denen ich denke, die sollten verbal mal lieber etwas kleinere Brötchen backen. Auf DIE war das mit dem Eingebildet sein bezogen, nicht etwa auch Dich !!
Hab ich etwas verschwurbelt geschrieben. Sorry dafür.
Also: Saugut! und meinen uneingeschränkten Glückwunsch für das Ergebnis!
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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McAwesome hat geschrieben: Farhad, du hast mir gegenüber ja erwähnt, weniger auf Umfänge und mehr auf Geschwindigkeit setzen zu wollen, oder liege ich da falsch? War das diese Woche schon die Umsetzung davon oder kommt das noch? :zwinker4: :confused: Über 100km hören sich für mich jedenfalls nicht nach wenig Umfang an :D
Egal wie, ich hab absoluten Respekt vor deinem psychischen (vorm physischen sowieso) Durchhaltevermögen, wenn du dich für 34km aufs Laufband begibst.


Mein Plan sieht vor: in 5 Wochen nen 10er, im Mai nen Halben (vorsichtig schiele ich auf nen Ganzen, aber die Idee ist mir erst diese Woche gekommen, die muss noch etwas reifen) in Mainz. Der 10er soll auf jeden Fall sub40 werden und solange sich meine Hüften/Becken/Trochanter Majoren nicht mehr melden, wird man ja noch träumen dürfen. Da ich aber mittlerweile ganz gut betreut werde hier habe ich einige Hoffnung, dass das hinhaut. 68km für nen 10er "Plan" (den ich mir noch nicht gemacht habe) ist irgendwie recht viel, reicht auch schon fast. Aber momentan lauf ich einfach gerne und ich weiß, dass ich Kilometer brauche, um auf Trab zu kommen. Ansonsten muss ich aber an meiner Grundgeschwindigkeit arbeiten, beides zusammen beißt sich aber irgendwie. Von daher bin ich für Tipps offen, was ich da machen könnte. Die guten, alten 1000er IVe sollen erst übernächste Woche kommen. Für nächste Woche schwöbe mir eine Art Treppe vor. Vielleicht 200/400/600/800/1000/1000 und dann wieder runter. Ist das gut? Ja? Gut.
JA es ist so :D , wichtig sind für mich die schnellen Einheiten am Dienstag und Freitag, und der lange Lauf, der allerdings mal über 30 mal darunter ist. Alle anderen Läufe werden sehr flexibel gelaufen, wenn die Zeit es zulässt, sind sie eben mal länger, außerdem weiß ich nicht, was ich im März mache (hatte ich hier schon geschrieben), 2 Wochen Urlaub mit wenig Training sind fest geplant und andere Dinge stehen an, so dass ich im Februar alles mitnehme, was geht.
Du bist ja zum Glück wieder gut dabei und wenn du dich von 10-er Richtung Marathon arebeiten willst, musst du kürzer schnelle Sachen laufen. Ich habe eine ähnliche Treppen-Einheit auf dem Plan, allerdings andersrum, das sind 3 Serien von 800-600-400-200 mit 300 m TP.

12160
gecko63 hat geschrieben:Ui, da hast Du mich aber völlig falsch mißinterpretiert! :D
Noch mal ein Versuch: Ich wollte das von Dir selbst ins Spiel gebracht Wort "Eitelkeit" damit eigentlich untersützen, nach dem Motto:
Bei so einer geilen Leistung, darf man auch mal ein bisschen Eitel sein, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen! bzw. das ist dann eben gar nicht Eitel, sondern schlicht und einfach verdient.
Es gibt hier einige im Forum (NICHT hier im Faden) die gerne mal den Dicken raushängen lassen und bei denen ich denke, die sollten verbal mal lieber etwas kleinere Brötchen backen. Auf DIE war das mit dem Eingebildet sein bezogen, nicht etwa auch Dich !!
Hab ich etwas verschwurbelt geschrieben. Sorry dafür.
Also: Saugut! und meinen uneingeschränkten Glückwunsch für das Ergebnis!
Ich selbst habe einen Schreibstil, der häufig falsch verstanden wird, dann muss ich immer nachjustieren. Man nimmt die Mimik und Gestik seines Gegenübers nicht wahr und fragt sich dann manchmal :"meint er es jetzt ironisch oder nicht"? Aber es ist nichts Schlimmes geschrieben worden, es ist alles okay.

Beste Grüße!

12161
Ah, danke für die Aufklärung, Farhad. Hört sich sinnvoll an, flexibel zu sein, anstatt sich krampfhaft an Planvorgaben zu halten, die mit dem Alltag nicht übereinstimmen.
Mir gefällt die Idee mit den Treppenintervallen, einmal weil ich sonst immer nur 400er oder 1000er gelaufen bin (und nie was darunter) und so auch mal was richtig kurzes drin hätte und es ist einfach abwechslungsreicher. Im letzten Jahr bin ich auch gerne die 1-2-3-2-1 Treppe gelaufen.

12162
kappel1719 hat geschrieben: Diese Woche ist doch ein ordentlicher Start für ein gute Vorbereitung. Ich wünsche dir, dass sich deine Zipperlein nun endgültig erledigt haben. Ich weiß nicht, ob du schon mal Tempowechselläufe ausprobiert hast. Aber ich finde diese extrem formgebend und sie bringen dir was für deine Geschwindigkeit. In der "Erholung" musst du fast noch mehr beißen, die Pace zu halten als in den schnellen Abschnitten. z.B. 4 x (1km 10RT / 1km MRT).
Danke für den Tipp. Das mit den Tempowechselläufen ist auf jeden Fall ne reizvolle Geschichte, die ich sicherlich mal einstreuen werde.

12163
Steffen42 hat geschrieben:Ja, und ich dachte mehr an belgische Waffel statt Kreisel. Also gemütliche Luschentruppe die an jedem VP sich die Backen statt Taschen vollstopft. Mit besagten Waffeln. Und dann in lahmarschigem Schnitt weitertrödelt. Gewonnen wird woanders, wir wären mehr Meister der Herzen, oder so.

Oder halt anderswo bei einer RTF. Münster und die Region bietet sich ja an, das dürfte für alle Beteiligten (Wolfgang hatte ich vergessen, sorry) der beste Kompromiss sein. Oder Sauerland.
Klingt grundsätzlich verlockend, und vor 10 Jahren hätte ich auch sofort zugesagt, aber ich bin im letzten Jahr bescheidene 97 km mit dem Rennrad gefahren, und bis Mitte Mai werde ich auch in diesem Jahr vorrangig laufen. Danach möchte ich mich zwar wieder ab und zu auf's Rad setzen, aber im September werde ich in Münster und in Berlin Marathon laufen, so dass eine Teilnahme am Münsterland Giro für mich wohl nicht infrage kommt. :nee:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

12164
Simba1966 hat geschrieben:Bitte entschuldigt meine Eitelkeit, aber heute bin ich Landesmeister im Crosslauf in der Mannschaftswertung geworden und stolz wie Oskar.
Herzlichen Glückwunsch, saubere Leistung!! :daumen:
kappel1719 hat geschrieben:Findest du, Holger? :confused:
Meine längeren Sachen 2016: 28 km, 31,3 km, 32,5 km, 35 km, 28,1 km. Das sind lediglich 5x über 25 km bisher.
Ja genau: zu oft lang, und zu lang lang. Wieso "lediglich 5x" in in sechs Wochen? Der lange Lauf sollte zum Rest der Woche passen, und nicht als magisches Mittel zur Ausdauererhöhung angesehen werden. Beispielsweise waren meine letzten drei Lalas 22%, 27%, und 22% der Wkm.

Lass dich nicht von diesen 100er Chaoten hier verrückt machen:
gecko63 hat geschrieben:Ihr seid doch alle 100km Verrückte :tocktock:
Je weniger man läuft, desto kürzer sollte der Lala werden. Allerdings kann man das nicht linear sehen: je weniger man läuft, desto wichtiger wird der Lala rein prozentual gesehen. Klick. 35er würde ich bei 80 Wkm nie empfehlen, und schon mal gar nicht drei Monate vorm Marathon.

@me: nach einer Flughafenodyssee durch Schneestürme kam ich dann heute morgen um 3:30 wieder da an, wo ich gestartet war. :klatsch: :motz: Ich geh jetzt wieder ins Bett. :peinlich:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12166
Hm, Dennis hat im Peak doch 100 km und läuft lediglich einen 35er. Bei seiner Pace ist das in der Phase nicht einmal ein 3h lauf. Ich sehe da keinen Fehler
Irgendwoher muss ja auch die langausdauer kommen. Zumal Dennis vor der unmittelbaren Vorbereitung ebenfallst 100 km hatte und diese mit langen 30er gespickt hat um seine Äquivalenzschwäche anzugehen.

Ist denn das wirklich so bedenklich?

12167
Zumal ich mich im Grundkonzept auch nach Beck richte, der die Langen in der M-spezifischen Zeit immer 35 km lang laufen lässt, unabhängig davon ob man 100 WKM läuft oder 80 WKM. Und on top kommen nochmal die teilweise knackigen Tempoanteile bei den langen Läufen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

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D-Bus hat geschrieben: @me: nach einer Flughafenodyssee durch Schneestürme kam ich dann heute morgen um 3:30 wieder da an, wo ich gestartet war. :klatsch: :motz: Ich geh jetzt wieder ins Bett. :peinlich:
Oh Shit, habe ich erst gesehen. Ich musste vor einigen Jahren mit der Familie (unser kleiner war noch nicht mal ein Jahr alt) wegen eines heftigen Schneefalls 2 Tage und 1 Nacht in einem Fulghafen mit sehr niedrigem Standard verbringen, es gab nichts zu essen, da der einzige Kiosk nach 1 Stunde ausverkauft war und keine Lieferungen mehr ankamen, und übernachtet haben wir auf Kartons, die auch Mangelware waren.

12169
Commanche27 hat geschrieben:Hm, Dennis hat im Peak doch 100 km und läuft lediglich einen 35er. Bei seiner Pace ist das in der Phase nicht einmal ein 3h lauf. Ich sehe da keinen Fehler
Irgendwoher muss ja auch die langausdauer kommen. Zumal Dennis vor der unmittelbaren Vorbereitung ebenfallst 100 km hatte und diese mit langen 30er gespickt hat um seine Äquivalenzschwäche anzugehen.

Ist denn das wirklich so bedenklich?
Na ja, bedenklich? Ich sehe das z. B. lockerer als so manch anderer:
Commanche27 hat geschrieben:Genauso wenig wie ich mich um über 35km im Training reißen würde. Ich finde solche sachen bewundernswert allerdings sehe ich da nur einen nutzen für eine Ultravorbereitung.
Der Fehler liegt darin, dass der 35er bereits drei Monate vorm Marathon kam, und das bei etwa 70 Wochenkm. Ich finde das kontraproduktiv.
kappel1719 hat geschrieben:Zumal ich mich im Grundkonzept auch nach Beck richte, der die Langen in der M-spezifischen Zeit immer 35 km lang laufen lässt, unabhängig davon ob man 100 WKM läuft oder 80 WKM. Und on top kommen nochmal die teilweise knackigen Tempoanteile bei den langen Läufen.
Im Januar? Bei 70 Wkm?

Das hier hatte ich im Vorjahr in diesem Faden eingestellt, nur mal so zum Vergleich, was bei den gängigen Plänen so üblich ist:

Hier ein Überblick der langen Läufe der letzten 18 Wochen:
Greif (idR 100 – 150 Wkm)
30 – 32 – 35 – 35 – 35 – 35 – 35 – 35 – 35 – 35 – 35* – 35* – 35* – 26** – 35* – 35* – 25 - 42

Pfitz, 51 - 88 km
19 – 21* - 23 – 24 – 26* - 19 – 29 – 32 – 26* - 23 – 32 – 27 – 29* - 27 – 32 – 26 – 19 – 42

Pfitz, 88 – 113 km
24 – 26* - 24 – 29 – 29* - 24 – 34 – 32 – 26* - 24 – 35 – 29 – 29* - 27 – 32 – 27 – 21 – 42

Steffny, 3:15-Plan, 53 – 90 km (nur 10 Wochen)
- - - …. – 25 – 27 – 30 – 32 – 17** - 32 – 28** - 35 – 25 - 42

Steffny, 2:59-Plan, 74 – 114 km
- - - …. – 27 – 30 – 17** - 32 – 17** - 32 – 28** - 35 – 27 - 42

*: mit MRT; bei Pfitz länger als bei Greif
**: mit 10 km- bzw. HM-Wettkampf
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12170
Mag jetzt nur unwesentlich einen Unterschied machen in deiner Argumentation. Aber der einzige 35er, den hatte ich in einer 80 km-Woche. Die 32,5 km hatte ich in einer 102km-Woche. Den 31er in einer 80km-Woche. Die beiden Läufe über 28 km waren in einer 70er- bzw. 78er-Woche. Also ganz so drastisch ist die Diskrepanz zwischen Umfang langer Lauf zu Umfang Woche auch wieder nicht.

Aber im Grunde muss ich dir recht geben. Das Ziel muss sein, mehr km in die Woche zu packen, so dass der lange Lauf nicht den großen Teil der Wochenbilanz einnimmt wie er das derzeit tut. Aber das war in den vergangenen Wochen einfach nicht immer machbar. Und aus Läufen jenseits der 30 km ziehe ich mir auch jede Menge Kraft und Selbstvertrauen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

12171
kappel1719 hat geschrieben: Aber im Grunde muss ich dir recht geben. Das Ziel muss sein, mehr km in die Woche zu packen, so dass der lange Lauf nicht den großen Teil der Wochenbilanz einnimmt wie er das derzeit tut. Aber das war in den vergangenen Wochen einfach nicht immer machbar. Und aus Läufen jenseits der 30 km ziehe ich mir auch jede Menge Kraft und Selbstvertrauen.
Das sehe ich auch so. Um den langen Lauf gut verkraften zu können, ist es sicherlich sinnvoll genügend Grundlage zu haben. Ich würde noch ergänzen, dass es dafür natürlich notwendig ist, dass die Grundlage eben nicht nur innerhalb der Woche stimmt, sondern im Durchschnitt über die letzten zwei Monate stimmen muss. Heißt: Die langen 30+ Dinger sollte man nicht damit "verkraftbarer" machen wollen, indem man bloß in der selben Woche noch mehr Kilometer reinquetscht, sondern schon im Vorhinein gut aufgestellt ist. Ansonsten wirkt die 100km+ Woche nicht bloß aufgrund des LL, sondern auch noch aufgrund der ganzen zu umfangreichen Woche eher kontraproduktiv

12172
So, jetzt hab ich die letzten zwei Seiten noch nicht "nachgearbeitet", poste meine Gedanken bis dahin trotzdem schonmal:
Steffen42 hat geschrieben:Aber RTF geht klar. Und mehr! Habe aber eine noch bessere Idee: der Markus erfüllt sich seinen langgehegten Traum, kauft sich ein Rad und wir fahren zu viert (Eckhard, Markus, Du, ich) den Giro in Münster. Deal?
Commanche27 hat geschrieben:Die Aussicht auf nen belgischen Kreisel mit dir, Markus und Eckhard ist irgendwie fein.
Steffen42 hat geschrieben:Ja, und ich dachte mehr an belgische Waffel statt Kreisel.
Also, ich mach ja ne Menge mit. Aber ich kauf mir sicher kein Rennrad zum Spazierenfahren. Wenn ich mich beim Münsterland Giro anmelde, bin ich so fit, dass ich mir (zumindest geringe) Chancen ausrechne, im Feld anzukommen. Und wenn ich nur die kurze Runde (sind immer so 65km) mache und 64km an irgendnem Hinterrad klebe. Ellbogen hab ich, das sollte kein Problem sein.
farhadsun hat geschrieben:Aber eines ist für mich klar, ich bin doch nicht so verrückt :teufel: und laufe irgend einen Marathon locker einfach so, um einen anderen voll anzugehen, dafür bin ich einfach zu alt, alles oder nichts wird das Motto bei jedem Rennen bleiben, und deswegen maximal 2 Marathons im Jahr.
Das ist eigentlich auch mein Standpunkt (siehe oben). Aber eventuell bin ich im Herbst bei einer Veranstaltung, zu der ich nicht nein sagen kann, sollte das tatsächlich was werden. Und der Münster Marathon startet ja bei mir vor der Haustür. Da gibt es also keinen Organisationsaufwand und auch, wenn mich zuhause alle für soziophob halten, mach ich das dann genauso gerne, wie 35km alleine durch die Gegend zu joggen.
Commanche27 hat geschrieben:was zählt da schon die Meinung eines "Laufanfängers" im 3. Lehrjahr?
Naja - das eine Jahr, was ich länger unterwegs bin...
McAwesome hat geschrieben:Aber die versuchten 39km... ich weiß ja nicht, bissi (zu) verrückt? :D
Klar ist das bekloppt. Ich hatte vor ein paar Wochen mal n selbstgetrickten Plan gepostet, der zu meinem großen Erstaunen auf gar nicht so viel Ablehnung gestoßen ist. Bin grad bei der Arbeit und hab den nicht zur Hand. Aber ich würde diesmal in der Vorbereitung gerne einen Überdistanzlauf machen. Ich bin ja nicht so schnell, und dachte, deswegen ein wenig mit Ausdauer auszugleichen. Na - und den Lauf würde ich natürlich gerne vorbereiten. Mal sehen, was daraus noch wird...
kappel1719 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob du schon mal Tempowechselläufe ausprobiert hast. Aber ich finde diese extrem formgebend und sie bringen dir was für deine Geschwindigkeit.
Ja - von denen hab ich bei Dir auch schon mit Begeisterung gelesen. Muss ich auch mal ausprobieren.

Never stop!
Markus

12173
McAwesome hat geschrieben:Das sehe ich auch so. Um den langen Lauf gut verkraften zu können, ist es sicherlich sinnvoll genügend Grundlage zu haben. Ich würde noch ergänzen, dass es dafür natürlich notwendig ist, dass die Grundlage eben nicht nur innerhalb der Woche stimmt, sondern im Durchschnitt über die letzten zwei Monate stimmen muss. Heißt: Die langen 30+ Dinger sollte man nicht damit "verkraftbarer" machen wollen, indem man bloß in der selben Woche noch mehr Kilometer reinquetscht, sondern schon im Vorhinein gut aufgestellt ist. Ansonsten wirkt die 100km+ Woche nicht bloß aufgrund des LL, sondern auch noch aufgrund der ganzen zu umfangreichen Woche eher kontraproduktiv
+1
Ich muss schon länger über 80 km/Wo haben um überhaupt Richtung 30 km laufen zu können, niemals könnte ich einfach so einen 30-er laufen. Dass ich jetzt 100 km laufen kann, hat auch damit zu tun, dass ich in den letzten 12 Monaten über 4000 km auf dem Konto habe. Ich, (wie Markus auch) brauche viele km um stabil zu sein und auch mal einen 30-er bzw. Intervalle laufen kann, ohne mich sofort abzuschießen.

12174
Ah Holger, da wolltest du misch wohl mit meiner Aussage von gestern haschen...?!
Allerdings ging es da ganz klar um über 35 km in der Marathonvorbereitung.

Ich selber habe mich ja auf deinen Rat bei 100Wochenkilometern im Peak auch von den 35er. LALA verabschiedet. Den Grund kennen die meisten hier. Ich bin einfach noch nicht stabil genug das so zu verkraften, dass nicht im Spätsommer für mich die Saison wieder verletzungsbedingt zu ende ist.

Bei Dennis, darauf habe ich mich vorhin bezogen, wollte ich anmerken dass er bereits fleißig Kilometer zum Ende des letzten Jahres gefressen hat. Da waren die Wochen immer mindestens mit einem mittellangen und einen LaLa gespickt.

Na wie auch immer. Zu meiner Aussage, im training wohl nicht mehr als 35 km zu laufen stehe ich. Das verkraften andere besser.
Ich stehe aber auch dazu, dass meine Umfänge gesteigert werden mussten um in Hamburg auch nur annähernd mein Ziel zu erreichen.
Ich habe daher vor zwei Wochen begonnen die Umfänge zu erhöhen und mir dadurch weitere 10% mehr ga1 zu schaffen. Da bestand nach ausgiebiger Analyse, ein gewisses Defizit im Vergleich zum GA2.

Höffe mein Händi raucht jetzt nicht ab
Akku ist gleich hin.

Greez

12175
kappel1719 hat geschrieben:Mag jetzt nur unwesentlich einen Unterschied machen in deiner Argumentation. Aber der einzige 35er, den hatte ich in einer 80 km-Woche. Die 32,5 km hatte ich in einer 102km-Woche. Den 31er in einer 80km-Woche. Die beiden Läufe über 28 km waren in einer 70er- bzw. 78er-Woche. Also ganz so drastisch ist die Diskrepanz zwischen Umfang langer Lauf zu Umfang Woche auch wieder nicht.
Schon ok. Ich hab's ja auch nicht als Unsinn bezeichnet, sondern nur darauf hingewiesen, dass ich das so nicht empfehlen würde (deshalb ja auch mein Link auf Geckos Plan).
Commanche27 hat geschrieben:Ah Holger, da wolltest du misch wohl mit meiner Aussage von gestern haschen...?!
Allerdings ging es da ganz klar um über 35 km in der Marathonvorbereitung.
Genau. Ich finde 36 km bei regelmäßigen 110 - 130 km-Wochen zielführender als 35 km bei 70 - 100 km-Wochen. Wieso siehst du 35 km als so eine Art Grenze? Sowohl McMillan als auch Pfitz haben 36 - 38 km-Läufe ihren umfangreicheren Plänen (natürlich nur 1 - 3x).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12176
So, Telefon ist am laden. Phu...

Holger zu deiner Frage:

Die 35er LaLa sind bei mir durch Beck so drin. Herr Grei, auf den ich einst heimlich schielte, läßt ja auch 35er laufen.
Das gehörte für mich daher immer unweigerlich zur Marathonvorbereitung dazu.
Auch jetzt fällt es mir sehr schwer mich an die 30km LaLa vorgabe zu halten sehr schwer. Ich bin da innerlich wirklich hin und hergerissen.

Aber ich weiß, das diese umstellung für MICH die richtige ist.
Ich verkrafte den ganzen Aufbau seit Oktober 2015 viel besser.
Ob es mich am Ende zu Ziel bringt ist zwar ungewiss, ich bilde mir aber ein das es schon wird. Obendrein könnte ich duch diese ausgewogenere Trainingsgestaltung durchaus auch an einen schnellen 2. Marathon denken...

Also die 35 sind eine Linie im Kopf.

12177
Was mich letztes Jahr so richtig in Schwung gebracht hat:

- 23,4 km laufe ich ja seit ca. 6 Jahren meistens einmal in der Woche
- im Februar hatte ich bei 71, bzw. 75km jeweils am WE einen bergigen 22er, bei dem ich vor allem oben auf der Ebene und abwärts voll auf Tempo ging
- dann sogar mal nur 43km
- dann auch nur 51km, darin aber einen sehr profilierten HM, den ich voll lief, am nächsten Tag nur ca. 7,5km ausgelaufen
- in der nächsten Woche einen langen mit 33km, bei 81km
- dann 35km bei 93km
- ... 86km -aber einen ziemlich voll gelaufenen 10er Samstags und Sonntags 36km (wie ich des gemacht hab, weiß ich auch nimmer)
- dann nur 53km ohne was langes (max. 18km)
- gefolgt von 60km, dabei ca. 39,7km in 3 Std. beim Wings for Live, sonst nur ganz kurze
- nix langes, 63 km
- 64km mit dem Würzburgmarathon in 3:12

So hatte ich vorher noch nicht trainiert, da ich mich ja erst kurzfristig entschieden hatte (eher mehr lange, dafür meist max. 34 und mit EB), war in dem Fall aber genau das Richtige, ich konnte am nächsten Tag schon wieder einen halben Tag am Band stehen... (wie ich des gemacht hab, weiß ich allerdings auch nimmer)


.... aber liebe Kinder, lieber nicht nachmachen, ich bin halt der Duddits JBl Jeptoo (c) dkf
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

12178
So früh wie dieses Jahr hab ich auch noch nicht mit den LL angefangen *. Hat sich irgendwie ergeben, wollts mal ausprobieren und mir auch so eine Art Vorrat anfressen. Demnächst (je Mitte März und April rum) werden wahrscheinlich eh Samstags WKs anstehen, bei denen ich wahrscheinlich eine Woche vorher nix langes mache, dann aber Sonntags darauf zumindest was längeres - langes versuchen werde. Diese Woche hab ich auch keinen LL vor. Vielleicht, je nach Gefühl 15km möglichst schnell, aber weiß ich noch nicht. Zwischendurch werd ich auch einfache 23er einstreuen, bzw. mal die buckeligen 22km...
... was am Ende draus wird, obs was wird, weiß ich nicht, ich lass mich mal überraschen...

(* vor meinem ersten Marathon hatte ich mal einige Monate vorher 1x mtl. ca. 30-32km reingeschoben, dann ein paar hintereinander und der letzte war dann so 34/35km. Damals noch ohne Uhr, über Google-Earth ausgemessen...)
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

12179
Nachtrag:

Vor Frankfurt hatte ich dann 8 LL zwischen 30 und 35,5km mit ca. 80 - max. knapp 100 WKm, dabei aber auch mal nur 52 und 74km ohne LL, Angefangen hatte ich am 08.08. mit 30 bei 81.
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

12180
Gut, ist ja nun nicht alles so einfach unter einen Hut zu bringen.
mvm hat geschrieben:Aber ich kauf mir sicher kein Rennrad zum Spazierenfahren.
Das ist schon mal eine Ansage. Aber wer morgens um 4:00 bei -4 Grad Intervalle läuft, der hat wohl dauerhaften Eisengeschmack im Mund. Kommt nicht überraschend.
mvm hat geschrieben:Ellbogen hab ich, das sollte kein Problem sein.
Dafür hat man eine Luftpumpe im Trikot.

Also gut, von mir aus können wir ja das ja zweiteilen. Eine RTF zum Luschenfahren und Giro oder Cyclassics "auf Angriff". Mir soll alles recht sein.

12181
Bei mir ist zumindest ein Crosserkauf dieses Jahr geplant, das Fernprojekt Roth ist noch nicht abgehakt, vielleicht radln wir also mal gemeinsam. :)

Ansonsten hat der 19er MRT-Run körperlich schon Spuren hinterlassen, bin gestern um 21Uhr ins Bett gefallen, ansonsten scheinen aber die Knochen zu halten und ich Rolle und Stretche quasi um mein Leben. Bis auf die 400er werd ich aber diese Woche alles locker machen, 80km sind angepeilt. Die nächsten 2 Wochen sollen dann der Umfangspeak werden und dann wieder eine E-Woche mit 10er WK als Abschluss.

Never Stop!

Und haut rein, ich freu mich echt auf HH, möglichst viele von die nette Trubbe hier persönlich kennen zu lernen. :daumen:

12182
Hallo,

in der Vorbereitung zum Berlin Marathon 2015 habe ich nach einem modifizierten Greif-CD trainiert, und ich habe in den 9 Wochen einen Halben als Vorbereitungswettkampf sowie den Münster Marathon als etwas längeren langen Lauf mit EB absolviert und bin insgesamt auf 896 km gekommen. Die Verteilung und die Länge der langen Läufe sowie die Umfänge der einzelnen Wochen sahen wie folgt aus:

1. Woche 36,2 km / 104,8 km
2. Woche 34,9 km / 106,6 km
3. Woche 35,2 km / 114,1 km
4. Woche 21,1 km / 69,3 km / Halbmarathon in Bremerhaven
5. Woche 34,6 km / 94,0 km
6. Woche 42,195 km / 114,2 km / Marathon in Münster
7. Woche 35,1 km / 112,6 km
8. Woche 25,4 km / 99,0 km
9. Woche 42,195 km / 81,3 km / PB beim Berlin Marathon :zwinker4:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

12183
Euch ist doch wirklich nicht mehr zu helfen :teufel: , der eine will die Cyclassics rocken und der andere will einen Crosslauf aufmischen :klatsch: .
Ob man wirklich so viele lange Läufe braucht, wie der olle Greif sagt, glaube ich nicht. Die Geamtbelastung ist wichtig und die unterscheidlichen Reize, die man setzt, ein paar lange sollten natürlich dabei sein, aber auch das sollte man mit sich und seinem Körper ausmachen.

12184
Vor den letzten beiden Marathons bin ich auch jeweils 6-8 35er gelaufen. Bei insgesamt dann 80-95 WKM. Der lange Lauf (mit Greif EB) gibt mir dann die Bestätigung, ob ich es drauf habe oder nicht. Klar, das ist dann schon grenzwertig mit so wenig Kilometern die 35er. Aber was ist nicht grenzwertig in einer Marathonvorbereitung?

Nachdem ich letzte Woche nur 52 km gelaufen bin, hatte ich gestern so richtig Energie in mir. Bin von der Arbeit heim gelaufen. 13km @4:05 mit ca 170HM. Nach dem Steigungsstück mit 15% Steigung war es reine Willenskraft das Tempo weiterhin hoch zu halten. Ich hatte zwischendrin dann Kilometer mit 3:37, 3:36 und 3:42 um die verlorene Zeit für die Steigung wieder reinzuholen. Das war dann absolutes Maximaltempo gestern. Hat aber Spaß gemacht. Ab und zu tut dann so eine Entlastungswoche ganz gut.

Heute früh waren dann die 13km locker @4:58.

12185
bastig hat geschrieben:Vor den letzten beiden Marathons bin ich auch jeweils 6-8 35er gelaufen. Bei insgesamt dann 80-95 WKM. Der lange Lauf (mit Greif EB) gibt mir dann die Bestätigung, ob ich es drauf habe oder nicht. Klar, das ist dann schon grenzwertig mit so wenig Kilometern die 35er. Aber was ist nicht grenzwertig in einer Marathonvorbereitung?
Naja, aber optimal ist es halt auch nicht unbedingt. :zwinker5: Ich bin auch kein Fan davon, sich im Training zu bestätigen, ob man es drauf hat oder nicht. Bei mir käme dann immer raus: Natürlich habe ich es nicht drauf :zwinker2: Training ist Training und Wettkampf ist Wettkampf und ich vertraue immer ganz stark darauf, dass ich ausgeruht vom Training und mit vollen Speichern topfit beim Wettkampf aufschlage. Hat bisher fast immer geklappt und im Training kann ich nicht ansatzweise das leisten, was ich in meinen Wettkämpfen mache. Die andere Denkweise ist eher auf Sicherheit gerichtet, man hat es im Training schon mal (ähnlich oder annähernd) geschafft, also wirds im Wettkampf auch klappen. Training ist aber doch immer nur die Vorbereitung für eine persönlich außergewöhnliche Leistung am Tag X.

12186
farhadsun hat geschrieben:Ob man wirklich so viele lange Läufe braucht, wie der olle Greif sagt, glaube ich nicht. Die Geamtbelastung ist wichtig und die unterscheidlichen Reize, die man setzt, ein paar lange sollten natürlich dabei sein, aber auch das sollte man mit sich und seinem Körper ausmachen.
+1

Also ich hab mich verbessern können, nachdem ich von Greif wegging. (Das gleiche erwarten wir jetzt natürlich auch von Eckhard und Wolfgang. :daumen: ) Und bei mir war das nach 12 Laufjahren mit Mitte 40, d.h. es lag nicht an der automatischen Verbesserung eines Neulings. Im Gegenteil, vermutlich ging die körperliche Leistungsfähigkeit zu der Zeit schon zurück...
Wie die Veränderungen aussahen? Ohne Umfangs- oder Gewichtsänderung, aber mit gleichmäßigerer Verteilung der Wochenkm, abwechslungsreicheren Tempoeinheiten, weniger EBs, und mit 1 oder 2 progressiv gelaufenen hügeligen 37ern pro Saison (d.h. also auch mit abwechslungsreicheren langen Läufen) - habt Ihr ja hier im Faden alles gesehen.
McAwesome hat geschrieben:Training ist aber doch immer nur die Vorbereitung für eine persönlich außergewöhnliche Leistung am Tag X.
Schon, aber bei den Greifschen EBs ist das ja nicht anders. Im Peak steht da meinetwegen ein 35er mit 20 km @4:55 + 15 km @4:15, und im WK sollten dann 42,2 km @4:15 geleistet werden.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12187
D-Bus hat geschrieben:+1

Also ich hab mich verbessern können, nachdem ich von Greif wegging. (Das gleiche erwarten wir jetzt natürlich auch von Eckhard und Wolfgang. :daumen: ) Und bei mir war das nach 12 Laufjahren mit Mitte 40, d.h. es lag nicht an der automatischen Verbesserung eines Neulings. Im Gegenteil, vermutlich ging die körperliche Leistungsfähigkeit zu der Zeit schon zurück...
Wie die Veränderungen aussahen? Ohne Umfangs- oder Gewichtsänderung, aber mit gleichmäßigerer Verteilung der Wochenkm, abwechslungsreicheren Tempoeinheiten, weniger EBs, und mit 1 oder 2 progressiv gelaufenen hügeligen 37ern pro Saison (d.h. also auch mit abwechslungsreicheren langen Läufen) - habt Ihr ja hier im Faden alles gesehen.



Schon, aber bei den Greifschen EBs ist das ja nicht anders. Im Peak steht da meinetwegen ein 35er mit 20 km @4:55 + 15 km @4:15, und im WK sollten dann 42,2 km @4:15 geleistet werden.
Genau so sehe ich es auch :nick: .

12188
bastig hat geschrieben:Vor den letzten beiden Marathons bin ich auch jeweils 6-8 35er gelaufen. Bei insgesamt dann 80-95 WKM. Der lange Lauf (mit Greif EB) gibt mir dann die Bestätigung, ob ich es drauf habe oder nicht. Klar, das ist dann schon grenzwertig mit so wenig Kilometern die 35er. Aber was ist nicht grenzwertig in einer Marathonvorbereitung?

Nachdem ich letzte Woche nur 52 km gelaufen bin, hatte ich gestern so richtig Energie in mir. Bin von der Arbeit heim gelaufen. 13km @4:05 mit ca 170HM. Nach dem Steigungsstück mit 15% Steigung war es reine Willenskraft das Tempo weiterhin hoch zu halten. Ich hatte zwischendrin dann Kilometer mit 3:37, 3:36 und 3:42 um die verlorene Zeit für die Steigung wieder reinzuholen. Das war dann absolutes Maximaltempo gestern. Hat aber Spaß gemacht. Ab und zu tut dann so eine Entlastungswoche ganz gut.

Heute früh waren dann die 13km locker @4:58.
Eine Wahnsinnseinheit hast du hingelegt :daumen: .

Es gibt natürlich Typen, die auf Greif positiv reagieren, wie du und voxel, dann sollt ihr auch dabei bleiben, für die meisten anderen passt Greif m.M. nicht, v.a. für ü4:teufel: . Mich würden die vielen 35-er mit EB killen, ok ich bin ja auch ü50.
Und die Frage ist, ob du, mit der vorhandenen offinsichtlichen Grundgeschwindigkeit, dich nicht noch weiter verbessern würdest, wenn du anders, also abwechslungsreicher, trainieren würdest.

12189
es gibt ein ziemlich langes Video mit Jack Daniels himself als Interviewtem, wo er stringent begründet,
warum er 35 km Läufe für schwächere Maraläufer (dazu gehört alles mit 3:00 h und mehr :D )
für überflüssig hält. (o-ton "are you crazy?")
Bei Bedarf suche ich nochmal den Link.

Aus diesem Grund verzichte ich für HH auf die 35 km Läufe,
wenn man davon absieht, dass ich Mitte Januar den Wintermara und damit 42.2 km gelaufen bin.
Ob das richtig ist, weiß ich erst hinterher, aber man muss auch mal was riskieren im Leben.

12190
farhadsun hat geschrieben:Es gibt natürlich Typen, die auf Greif positiv reagieren, wie du und voxel, dann sollt ihr auch dabei bleiben, für die meisten anderen passt Greif m.M. nicht, v.a. für ü4:teufel: .
Zudem trainieren weder Bastig noch voxel richtig nach Greif, sondern nehmen nur Anregungen aus dem Greifplan mit.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12191
Hallo Holger & Farhad,

wer Typen wie Euch als (Lauf-)Freund hat, braucht eigentlich keine Feinde mehr. :motz:

Da verabschiede ich mich vom Greif-CD, weil er mir inzwischen etwas zu hart erscheint, und wechsle auf den etwas moderateren Plan "Greif 50+", und Ihr redet von Verbesserungen, die Ihr nun selbstverständlich erwartet. :haeh: Aber ich nehme es sportlich und danke Euch für den zusätzlichen Ansporn, und ich freue mich, dass Ihr die Messlatte für Hamburg gleich noch mal ein kleines Stück höher gelegt habt! :zwinker5:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

12192
Tvaellen hat geschrieben:es gibt ein ziemlich langes Video mit Jack Daniels himself als Interviewtem, wo er stringent begründet,
warum er 35 km Läufe für schwächere Maraläufer (dazu gehört alles mit 3:00 h und mehr :D )
für überflüssig hält. (o-ton "are you crazy?")
Bei Bedarf suche ich nochmal den Link.

Aus diesem Grund verzichte ich für HH auf die 35 km Läufe,
wenn man davon absieht, dass ich Mitte Januar den Wintermara und damit 42.2 km gelaufen bin.
Ob das richtig ist, weiß ich erst hinterher, aber man muss auch mal was riskieren im Leben.
Obacht mit solchen Aussagen. Mag sein dass er reine gleichförmige 35k-Läufe für überflüssig hält; aber - ich zitiere jetzt aus seinem Marathontrainingsplan A, Woche 20 v 24: 3km L-Tempo+4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 16km L-Tempo + 4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 3km L-Tempo. Das ist, auch in der Länge, eine Hammereinheit. Für jemanden mit ca 03:45 Std. -Marathonziel wären das ca. (3 + 4x1 + 16 + 4x1 +3) = 30 km, davon 8 richtig flott.
Auch 35km L-Tempo oder 2,5 Std (das kürzere von beiden) ist öfter mal dabei.

12193
meissner hat geschrieben:Obacht mit solchen Aussagen. Mag sein dass er reine gleichförmige 35k-Läufe für überflüssig hält; aber - ich zitiere jetzt aus seinem Marathontrainingsplan A, Woche 20 v 24: 3km L-Tempo+4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 16km L-Tempo + 4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 3km L-Tempo. Das ist, auch in der Länge, eine Hammereinheit. Für jemanden mit ca 03:45 Std. -Marathonziel wären das ca. (3 + 4x1 + 16 + 4x1 +3) = 30 km, davon 8 richtig flott.
Auch 35km L-Tempo oder 2,5 Std (das kürzere von beiden) ist öfter mal dabei.
Na ja, Obacht ist immer gut, aber du übersiehst sowohl Daniels' 25%-Grenze (d.h. 30 km nur in 120 km-Wochen) als auch die 2,5-Stundengrenze, die m. E. für alle Läufe gilt. Beim 3:45-Läufer ist L = 6:12, und S = 5:00 min/km, d.h. die 30 km würden mit 8x 5 min + 22x 6,2 min = 176,4 min = 2:56:24 zu lange dauern. Deshalb müsste er, nach Daniels, ordentlich kürzen, und zwar um gute 26 Minuten, bzw. 15%, so dass er dann bei ca. 25,5 km landen würde (102 Wkm vorausgesetzt, und das ganze in einer 80%-Woche, also bei einem Mindestpeak von 127,5 Wkm).

(Zudem kämen noch die 8 Minuten "Pause", i.e. L-Tempo obendrauf, also noch 1,29 km dazu. Und im Original stehen 2 bzw. 10 Meilen, also 2x 3,2 und 16,1 km, so dass nochmal 0,5 km dazu kommen. Macht dann 31,8 km in 3:07. Aber halt! Da steht auch "10 miles or 80-min E pace (whichever is less)", also hier 80 min / (6,2 min/km) = 12,9 km in der Mitte, nicht 10 Meilen bzw. 16,1 km. Also muss ich noch 16,1 km - 12,9 km = 3,2 km abziehen. Also 28,6 km in 2:47. Ist aber in diesem Fall irrelevant, da ja auf 2:30 gekürzt werden muss.)
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

12194
D-Bus hat geschrieben:Na ja, Obacht ist immer gut, aber du übersiehst sowohl Daniels' 25%-Grenze (d.h. 30 km nur in 120 km-Wochen) als auch die 2,5-Stundengrenze, ...
Jaa, das stimmt gewiss. Aber auch Daniels selbst relativiert die 25%-Regel für den LL etwas bei Läufern die nicht jeden Tag laufen. (Klar, bei 5 oder gar nur 4 Einheiten je Woche... logisch). Und für Marathonzeiten von 03:45 oder mehr muss man sicher nicht 7x/w trainieren. Wir sind ja auch hier im "3-4mal Training/Woche" - Faden.
Aber grau ist alle Theorie... In der Praxis: Ich habe mal auf Marathon trainiert, mit durchschn. 4x/Woche. Da ist mir so ein Teil á la Daniels deutlich schwerer gefallen als stetige 33k. Aber das war mein privates Empfinden - bei anderen mag das ganz anders aussehen.
Wollte nur sagen, dass gut gewürzte 28 km durchaus ebenbürtig zu 35 gleichmäßigen Schlurfkilometern sein können.

12195
D-Bus hat geschrieben:Na ja, Obacht ist immer gut, aber du übersiehst sowohl Daniels' 25%-Grenze (d.h. 30 km nur in 120 km-Wochen) als auch die 2,5-Stundengrenze, die m. E. für alle Läufe gilt. Beim 3:45-Läufer ist L = 6:12, und S = 5:00 min/km, d.h. die 30 km würden mit 8x 5 min + 22x 6,2 min = 176,4 min = 2:56:24 zu lange dauern. Deshalb müsste er, nach Daniels, ordentlich kürzen, und zwar um gute 26 Minuten, bzw. 15%, so dass er dann bei ca. 25,5 km landen würde (102 Wkm vorausgesetzt, und das ganze in einer 80%-Woche, also bei einem Mindestpeak von 127,5 Wkm).

(Zudem kämen noch die 8 Minuten "Pause", i.e. L-Tempo obendrauf, also noch 1,29 km dazu. Und im Original stehen 2 bzw. 10 Meilen, also 2x 3,2 und 16,1 km, so dass nochmal 0,5 km dazu kommen. Macht dann 31,8 km in 3:07. Aber halt! Da steht auch "10 miles or 80-min E pace (whichever is less)", also hier 80 min / (6,2 min/km) = 12,9 km in der Mitte, nicht 10 Meilen bzw. 16,1 km. Also muss ich noch 16,1 km - 12,9 km = 3,2 km abziehen. Also 28,6 km in 2:47. Ist aber in diesem Fall irrelevant, da ja auf 2:30 gekürzt werden muss.)
Das zeigt doch mal wieder das Dilemma des durchschnittlich begabten Marathonläufers. Entweder man hat ein Mathe-Diplom oder man killt sich mit viel zu langen Einheiten. :klatsch:

Wie dem auch sei, dass Läufe von 35 km angeblich überflüssig sind in der M-Vorbereitung, sollte eigentlich gerade mir runter gehen wie Öl. Immerhin habe ich da ja jetzt wenigstens einmal nen Haken dran. Aber ich bin ja lernfähig und nehme mir es jetzt wirklich zu herzen, die km innerhalb der Woche besser zu verteilen. Ein Anfang ist jetzt auch gemacht. In dieser Woche stehe ich jetzt bei 36 km, verteilt auf 3 Einheiten (heute einen Doppler). Das heißt, es sollte durchaus etwas zusammen kommen. Demnach könnte ich, wenn es so weiter geht auch am Sonntag km-mäßig ausrasten, wenn da nicht der HM wäre, mit dem ich immer noch ein wenig liebäugle. Aber ich habe mich immer noch nicht entschieden. Werde ich voraussichtlich am Freitag machen.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

12196
Rumlaeufer hat geschrieben:Hallo Holger & Farhad,

wer Typen wie Euch als (Lauf-)Freund hat, braucht eigentlich keine Feinde mehr. :motz:

Da verabschiede ich mich vom Greif-CD, weil er mir inzwischen etwas zu hart erscheint, und wechsle auf den etwas moderateren Plan "Greif 50+", und Ihr redet von Verbesserungen, die Ihr nun selbstverständlich erwartet. :haeh: Aber ich nehme es sportlich und danke Euch für den zusätzlichen Ansporn, und ich freue mich, dass Ihr die Messlatte für Hamburg gleich noch mal ein kleines Stück höher gelegt habt! :zwinker5:
Gern geschehen, you're welcome :teufel: .

12197
meissner hat geschrieben:Wollte nur sagen, dass gut gewürzte 28 km durchaus ebenbürtig zu 35 gleichmäßigen Schlurfkilometern sein können.
+1

Mein Vergleich in diesem Jahr:
Vorletzte Woche: 35,1 km @4:52, wellig (Profil s. unten)
Letzte Woche: 30,1 km @4:45, darin 4x 4k @4:14 (Laufband)

Dabei waren die 35 km deutlich leichter als die 30 km.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

und hier die Gewinnzahlen von Susi ...

12198
Boston (bisher) So, 24 Jan 2016 14:06 02:59:14 30,33 05:55
So, 17 Jan 2016 14:02 03:01:47 32,08 05:40
So, 3 Jan 2016 13:00 03:00:48 30,52 05:55
mdm + HGL So, 27 Sep 2015 9:00 03:33:39 34,28 06:14
So, 23 Aug 2015 17:02 03:19:52 35,23 05:40
So, 16 Aug 2015 10:39 03:34:40 35,23 06:06
So, 2 Aug 2015 11:27 02:58:58 30,1 05:57
So, 26 Jul 2015 10:16 03:29:24 35,65 05:52
So, 19 Jul 2015 12:50 03:29:35 35,11 05:58
So, 21 Jun 2015 12:54 03:49:02 35,31 06:29
Rennsteig SM Sa, 25 Apr 2015 8:30 05:12:51 48,78 06:25
So, 19 Apr 2015 10:01 03:42:30 42,28 05:16
Fr, 3 Apr 2015 10:17 04:37:14 45,2 06:08
So, 29 Mrz 2015 14:23 04:01:13 39,43 06:07
So, 22 Mrz 2015 9:30 03:44:11 37,85 05:55
So, 15 Mrz 2015 8:29 03:58:49 42,2 05:40
So, 8 Mrz 2015 10:00 04:03:02 39,01 06:14
So, 1 Mrz 2015 8:03 06:47:44 59,8 06:49
So, 22 Feb 2015 9:00 03:09:35 32,04 05:55
So, 8 Feb 2015 8:31 05:58:33 50,26 07:08
So, 1 Feb 2015 11:34 03:05:37 30,54 06:05
Sa, 17 Jan 2015 11:03 04:07:48 42,15 05:53
Berlin Marathon So, 14 Sep 2014 9:03 03:15:56 35,46 05:32
So, 24 Aug 2014 10:21 03:17:13 35,61 05:32
So, 17 Aug 2014 14:32 03:18:56 35,38 05:37
So, 10 Aug 2014 9:01 03:25:43 35,73 05:45
So, 27 Jul 2014 8:53 03:22:16 34,5 05:52
So, 15 Jun 2014 8:03 03:26:48 31,93 06:29
gmrl So, 4 Mai 2014 17:00 03:20:41 35,01 05:44
So, 27 Apr 2014 9:25 04:04:40 42,69 05:44
So, 20 Apr 2014 17:11 03:31:00 35,46 05:57
So, 6 Apr 2014 11:13 03:29:57 34,14 06:09
So, 30 Mrz 2014 17:06 03:33:29 35,35 06:02
So, 16 Mrz 2014 8:31 04:14:26 42,21 06:02
So, 2 Mrz 2014 15:18 03:09:50 32,46 05:51
Sa, 18 Jan 2014 11:02 03:59:54 42,2 05:40
So, 5 Jan 2014 10:08 03:10:52 30,9 06:11
HGL Sa, 5 Okt 2013 11:30 03:32:06 35,65 05:57
(Brocken-Marathon) So, 29 Sep 2013 08:46 04:09:03 42,21 05:54
So, 22 Sep 2013 9:12 05:02:24 35,38 06:11
So, 25 Aug 2013 8:00 05:54:00 36,6 05:54
So, 18 Aug 2013 8:49 03:46:01 35,7 06:19
So, 11 Aug 2013 18:25 03:14:40 32,06 06:04
Himmelswege So, 2 Jun 2013 11:41 01:18:36 15,01 05:14
(ins Wasser gefallen) So, 2 Jun 2013 9:25 02:07:19 20,01 06:22
Sa, 25 Mai 2013 9:01 04:13:46 43,5 05:50
So, 12 Mai 2013 16:00 03:28:53 35,37 05:54
So, 28 Apr 2013 9:29 03:30:01 34,4 06:06
So, 21 Apr 2013 15:06 03:36:22 36,01 06:00
So, 14 Apr 2013 15:33 03:37:53 36,11 06:02
So, 7 Apr 2013 10:01 03:02:42 31,51 05:48
So, 24 Mrz 2013 15:56 03:11:15 31,57 06:04
So, 27 Jan 2013 12:16 04:28:25 42,21 06:22
Lübeck Sa, 13 Okt 2012 10:00 03:43:37 35,96 06:13
So, 7 Okt 2012 8:31 03:26:10 35,26 05:50
So, 16 Sep 2012 8:35 03:29:18 35,21 05:56
So, 9 Sep 2012 17:02 03:37:13 35,04 06:11
So, 2 Sep 2012 13:01 01:07:23 10,67 06:19
So, 2 Sep 2012 10:36 01:53:42 21,1 05:24
So, 2 Sep 2012 8:06 23:34:00 3,58 06:35
So, 26 Aug 2012 8:35 03:38:25 35,74 06:07
So, 19 Aug 2012 8:28 03:19:46 32,32 06:11
gmrl So, 29 Apr 2012 9:11 03:02:37 32,27 05:40
So, 8 Apr 2012 11:18 03:03:06 32,17 05:43
So, 25 Mrz 2012 15:10 03:12:41 32,12 06:00
So, 29 Jan 2012 12:15 03:27:48 32,04 06:27
Hallo Männers, anbei der Form halber die Liste der Ü30er :teufel: von dkf ... (den Rennsteig SM müssen wir natürlich außen vor lassen) Ob und was die dem Lanz Miniatur Bulldog genützt haben :gruebel: Auf jeden Fall ausdauernder haben die hoffentlich gemacht, und das ist doch auch erst einmal nicht sooo schlecht und eine gute Grundlage für wasauchimmerdanochkommt... (oder :confused: )

12199
meissner hat geschrieben:Obacht mit solchen Aussagen. Mag sein dass er reine gleichförmige 35k-Läufe für überflüssig hält; aber - ich zitiere jetzt aus seinem Marathontrainingsplan A, Woche 20 v 24: 3km L-Tempo+4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 16km L-Tempo + 4x(5min S-Tempo+ 1min Pause) + 3km L-Tempo. Das ist, auch in der Länge, eine Hammereinheit. Für jemanden mit ca 03:45 Std. -Marathonziel wären das ca. (3 + 4x1 + 16 + 4x1 +3) = 30 km, davon 8 richtig flott.
das mag sein (hat keiner behauptet, dass das Programm einfacher it),
aber das ist trotzdem etwas anderes als die 35 km +x im LaDL Tempo von Greif über 10 Wochen.

meissner hat geschrieben: Auch 35km L-Tempo oder 2,5 Std (das kürzere von beiden) ist öfter mal dabei.
Bei meinem L Tempo komme ich NIE auf 35 km in 150 min, das wäre eine Pace von 4:17, das schaffe ich nicht mal im Wettkampf, denn das wäre eine Mara Endzeit von 3.00. Selbst für unseren Simba wäre das vermutlich schneller als L- Tempo.
Edit: die "Schranken", die D-Bus oben beschreibt, kommen noch dazu.

12200
Ich komme ja mit Pfitzinger gut zurecht, regelmäßig die langen Läufe bis MRT +10 zu ziehen, schlägt bei mir gut an und hat mich zuletzt gut auf das MRT vorbereitet. Auch die regelmäßigen Entlastungen durch 24-26er bekommt mir gut. Diskutabel sind natürlich die harten und schon sehr früh anstehenden MRT-Läufe. Ich denke, er fängt so früh damit an, weil andernfalls 4 dieser Brocken nicht unterzubringen wären. Für mich wäre beispielsweise die extreme Ballung von 35ern mit MRT bei Greif auch zu viel - aber beides kann man ja entschärfen.

Heute hier Kälteeinbruch in Bärlin. Bei - 4,5 Grad hab ich, auch wenn Holger bei solchen Temperaturen vermutlich das Singlet rausholt, die geplanten 400er erstmal verschoben und gegen einen lockeren kurzen DL ersetzt. Verletzungsrisiko war mir zu groß. Ich hoffe, ich riskiere nicht meinen Typ-A-Status. :D

@dkf: Mit der Liste kommst Du ähm ich meinen kommen sie in jede Ü30 Party rein. :daumen: :D

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