Hatte ich auch so interpretiert. Bestzeit ist drin, aber mit Raum für die nächste...blende8 hat geschrieben: Er wird keine, seinem Trainings-VDot entsprechende Zeit laufen.
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Woche | 30.06.-06.07. 72Wkm |
Q1 | 2E+4x1I(P2min)+4x400m R |
"+2E | |
Q2 | 2E+5T+12E+2x2,5T(P2min) |
"+2E | |
Woche | 07.07.-13.07. 64Wkm |
Q1 | 19km Cres;letzte 5km T |
"+2E | |
Q2 | 30E |
Woche | 14.07.-20.07 80Wkm |
Q1 | 2E+6T+1E+5T+0,8E+4T+0,6E |
"+2T+2E | |
Q2 | 8E+8M+1,6T+8M+1,6T+2E |
Woche | 21.07.-27.07. 72Wkm |
Q1 | 2E+3x1,6I(P4min)+3x1I(P2min) |
"+2E | |
Q2 | 2E+6T+12E+6T+2E |
Woche | 28.07.-03.08. 56Wkm |
Q1 | 10E+10M+1,6T+5M+1,6T+1M |
"+2E | |
Q2 | 30E |
Woche | 04.08.-10.08. 80Wkm VDOT+1 |
Q1 | 15km Cres; letzte 6km T |
"+2E | |
Q2 | 2E+7T+1E+6T+0,8E+4T+0,6E+3T |
"+0,4E+1,6T+2E | |
Woche | 11.08.-17.08. 64Wkm |
Q1 | 2E+6I(P2min)+4x400m R |
(P400m)+2E | |
Q2 | 2E+5T+12E+2x3T(P2min) |
"+2E | |
Woche | 18.08.-24.08. 56Wkm |
Q1 | 2E+3x1,6T(P1min)+3x1I(P2min) |
"+3x400m R(P400m)+2E | |
Q2 | 30E |
Woche | 25.08.-31.08. 56Wkm |
Q1 | 2E+4x3T(P2min)+2E |
Q2 | 8E+8M+1,6T+8M+1,6T+2E |
Woche | 01.09.-07.09. 56Wkm |
Q1 | 2E+3x3T(P2min)+2E |
Q2 | 2E+3x3T(P2min)+12E |
Woche | 07.09.-14.09. |
Q1 | 2E+4x1,2T(P2min)+2E |
Q2 | Köln Marathon sub 3:20h |
+2E heißt nur 2km im E-Tempo auslaufen. Hat bei excel nicht in die spalte gepasst...Epace ist bei mir um die 5:18min/km. Laut Daniels muss man das Tempo bei E-Pace auch nicht so genau nehmen.leviathan hat geschrieben:Moin Dude,
die Einheiten sind ja sowieso "nur" Anregungen, deshalb macht es durchaus Sinn, dass Du diese anpasst. Der eigentliche Charakter sollte dabei nicht verloren gehen. Aber da achtest Du ja eh drauf. Wie muss man eigentlich die "+2E" deuten?
Eine Sache ist mir aufgefallen. Du gibst als Ziel für Köln eine Sub 3:20 an. Du programmierst Dich damit auf 3:20!!! Das Ziel muss immer positiv formuliert sein. Dein Geist kann nur das verarbeiten, was Du ihm vorlegst. Und er bekommt 3:20. Dein Ziel ist 3:19!!! Wenn Dir das esoterisch vorkommt, ignoriere es einfach.
Gruss Heiko
Keine Ahnung - das gleiche frage ich mich auch. Ich denke, wenn man das restliche Wochenprogramm problemlos absolvieren kann, kann man schon mal etwas schneller als geplant laufen. Manchmal hat man gute Tage, manchmal weniger gute...kappel1719 hat geschrieben:Hallo zusammen,
@ Christian
Die Zeiten sehen sehr gut aus. Klasse. Aber als Novize eine Frage von meiner Seite. Du sagst, deine IV's waren "zu schnell". Wenn ich die 1.000er in einem schnelleren Tempo laufen kann, als es mir hier z.B. der IV-Rechner ausspuckt und mich dabei gleichzeitig nicht völlig durch die Mangel gedreht fühle, dann ist das doch ok oder sehe ich das falsch? Kann es da einen kontraproduktiven Trainingseffekt geben?
Hmm, im WK solltest du eher schneller sein. Wenn da viele in deinem Tempo dabei sind, sollte dich das auf jeden Fall schneller machen...kappel1719 hat geschrieben: Ich wollte mal sehen, wie nahe ich an die 40 Minuten rankomme und bin dementsprechend motiviert @ 03:58 angegangen. Nach 5 km (@ konstanten 03:58) machte sich ein nicht mehr auszuhaltender Harndrang bemerkbar, welchen ich dann abseits des Feldweges im Gebüsch auch laufen ließ.
Normalerweise schleicht sich das Gefühl immer erst nach dem Lauf an, aber ich konnte echt nicht mehr warten, habe ich in der Art noch nie erlebt. Daher natürlich ärgerlich, dass ich eine unfreiwillige Pause einlegen musste. Gegen Ende bin ich dann ganz leicht eingebrochen und letztlich bei 40:03 min gelandet. Was das ganze jetzt wert ist, vermag ich ob der unfreiwilligen Pause natürlich nicht zu beurteilen. Aber ich war definitiv völlig am Ende und voll am Anschlag, also ein echt harter Schwellenlauf. Ich bezweifle, dass ich im WK im Stand bin, unter normalen Umständen da ran zu kommen, da ich gefühlt etwas zu schnell angegangen bin und mir am Ende etwas die Puste ausging.
Jedenfalls ist der 10er am 26.07. und jetzt meine Frage. Kann man in der Zeit bis dahin mit 1-2 IV- und Tempoeinheiten noch etwas rausholen? Habe mir bereits ein paar Einheiten ausgeguckt (10*400m @ 03:00-03:20 z.B.). Davon pro Woche bis zum WK eine Einheit, plus ein TDL und einen DL und den LaLa am Wochenende mache ich im Hinblick auf das Langfristziel Marathon ohnehin weiter. Was meinen die erfahrenen zu diesem Vorhaben?
Jetzt fang doch nicht wieder so an.Dude77 hat geschrieben: BTW: du bist verdammt schnell und mit deinen 3:30h für den Marathon stapelst du definitiv viel zu tief.
Achso bzgl. der 400er-IV's. Die habe ich aus Steffnys 10km-Plan für 39 min.Dude77 hat geschrieben: Manchmal hat man gute Tage, manchmal weniger gute...
Versteh ich das richtig, du läufst im Training mit Pinkelpause 40:03 auf 10 km und bezweifelst, in einem Wettkampf da ran zu kommen?kappel1719 hat geschrieben: bei 40:03 min gelandet.
Nun ja, eigentlich schon. Bin aber froh, dass Farhad ebenso gedacht hat!kappel1719 hat geschrieben:Also, dass ich die Uhr während der Pinkelpause auf Stopp gedrückt habe, versteht sich doch von selbst, hoffe ich oder?![]()
Wenn du einen guten Tag hast, wirst du es schaffen.kappel1719 hat geschrieben:Was meinen die erfahrenen zu diesem Vorhaben?
Ich bin zwar weder erfahren noch Experte, aber in 3 1/2 Wochen kann man für nen Zehner denke ich schon noch was raus holen...blende8 hat geschrieben: Trainingsmäßig kannst du jetzt kaum noch was verbessern.
Denke ich auch. Dazu ne Granufink-Kur und dann kann er auch durchlaufen!blende8 hat geschrieben:Na ja, er hat noch 2,5 Wochen, wenn man die Ruhewoche nicht mitrechnet.
Vielleicht kann er ja noch die entscheidenden Sekunden rauskitzeln mit den Intervallen.
Kommt drauf an. Zum Beispiel auf den Rechner, die Vorgaben, das Trainingsziel, und den Anstrengungsgrad. Wenn du die 1000er anhand deines Marathonziels ausrechnest, kommt nur Unsinn raus, den du getrost ignorieren kannst. Wenn du die 1000er aufgrund einer aktuellen (notfalls geschätzten) 5er PB ausrechnest, passt das schon viel besser.kappel1719 hat geschrieben:Wenn ich die 1.000er in einem schnelleren Tempo laufen kann, als es mir hier z.B. der IV-Rechner ausspuckt und mich dabei gleichzeitig nicht völlig durch die Mangel gedreht fühle, dann ist das doch ok oder sehe ich das falsch? Kann es da einen kontraproduktiven Trainingseffekt geben?
@Rudi,tb15rr hat geschrieben:Hallo Kappel,
du kannst du nächsten 3 Wochen durch IV Training vor allem was für dein Selbstvertrauen tunwenn bei dir die 40 min beim Wettkampf
ernsthaft ein Problem werden, hast du sicher ehr ein mentales als ein körperliches Problem!!
Die IV schneller zu laufen als im Plan steht kann man immer. Da der Plan aber einem sinnvollen Aufbau der Form beinhaltet
(wenn der Plann sinnvoll gewählt ist) würde ich versuchen mich an die Tempovorgaben zu halten.... ansonsten braucht
man keinen Plan! => dies ist aber meine persönliche Meinung und wird nicht von allen geteilt...
Gruß und viel Erfolg
Rudi
@DennisZitat Kappel1719
Heute Morgen übrigens das erste Mal vor der Arbeit laufen gewesen. Hab mir vorher noch ein Müsli mit Banänchen rein gezwungen. Am Anfang war es eher zäh, aber ab km 3 lief die Maschinerie schon etwas besser. Am Ende stand genau eine Stunde mit absolvierten 11,6 km auf der Uhr. Man merkt schon, dass der Kreislauf noch nicht so auf der Höhe ist. Aber die strahlende Morgensonne und die frische Luft ist ein gutes Gegengift.
Kommt drauf an, wie lange der Trainingsplan dauert und ob diese Einheit am Anfang oder gegen Ende auftaucht.tb15rr hat geschrieben:ein kleiner Auszug aus dem RW - Trainingsplan für 10KM in 40min :
Woche 6 = 8 x 1KM in 4:05
Ich denke wer 40min laufen kann oder will hat keine Probleme damit das schneller zu laufen...
Ich schließe mich Korinna an. Ich laufe ja, wenn ich nicht, wie heute, frei habe, unter der Woche nur morgens vor der Arbeit. Da ich noch ne Stunde im Auto sitze, um zur Arbeit zu kommen, stehe ich für längere Einheiten auch schon mal um 4:15 Uhr auf. Ich könnte da noch nichts essen, oder ich müsste nach dem essen ne halbe Stunde warten mit dem loslaufen - also noch früher aufstehen. Aber nach meiner Erfahrung ist das auch gar nicht nötig. Ich versuche, die Morgentoilette so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, und los. Außer Wasser trink ich auch nix vorher. Zwei bis drei Kilometer warmlaufen muss ich mich vor Tempo- oder Intervalleinheiten eh, danach gehts dann auch mit dem Kreislauf. Da hab ich lieber nachher fünf Minuten mehr zum duschen. Gefrühstückt wird dann auf dem Weg zu Arbeit.dkf hat geschrieben:@Denniskappel1719 hat geschrieben:Heute Morgen übrigens das erste Mal vor der Arbeit laufen gewesen. Hab mir vorher noch ein Müsli mit Banänchen rein gezwungen....
Kleiner persönlicher Tipp von dkf;
So direkt vor den morgendlichen Tempoläufen (Dienstags früh, früh…vor der Arbeit :o) finde ich es besser, nichts zu essen, da der Magen hier dann erst mal eine Weile mit Verdauen beschäftigt ist. Stattdessen trinke ich eine r.b. Schorle… (das Zeug mit den Flüüüügeln 1/1 mit Wasser gemischt) Dadurch hab ich zugleich genug Flüssigkeit und Energie.
Joa - das mit dem Kilometersammeln ist so ganz falsch nicht. Vielleicht sollte ich das wirklich mal ablegen. Problem war, dass ich vorgestern nicht laufen konnte. Gestern dann die IV (insgesamt 16km). Und Samstag geht wg. dem 10er am Sonntag ja nicht viel. Da hatte ich ein wenig Bedenken, dass ich, wenn ich mit nur 50km aus der Woche gehe, anschließend ne zu große Steigerung drin hab. Hm.Dude77 hat geschrieben:@Markus: mir scheint es so, als wolltest du in (fast) jeder Woche auf Biegen und Brechen sehr viele Kilometer sammeln. Man muss ja nicht völlig ausgeruht in einen Wettkampf gehen - zumal wenn es nicht der Hauptwettkampf ist, aber einen Gang zurückschalten schadet nicht.
Naja - sollte ich die IV denn deutlich schneller laufen? Bin die ja gestern mit 2 Tagen Erholung vorher gelaufen - so wirklich viel war da nicht drin, glaube ich. Laut Greif-CD ist das die IV-Zeit für M-Zielzeit 3:15. Wenn das klappt, wär das schon cool. Und vielleicht hab ich im Frühjahr mal gehofft, dass mehr drin ist, das glaub ich aber nicht mehr. Hauptziel bleibt erstmal sub 3:20 - das wird hart genug, und das geben meine Unterdistanzzeiten eher nicht her.Dude77 hat geschrieben:Aber hast du mal versucht, weniger zu machen und dafür erholter in die IV-Einheiten zu gehen? Vielleicht würdest du dann deutlich schneller werden.
Na - wenn ich die nicht hören wollte, würd ich hier nicht schreiben. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.Dude77 hat geschrieben:...sorry für die Kritik
*ähem* ... das stimmt. Und meistens ist es so schnell vorbei...kappel1719 hat geschrieben:Gerade beim ersten Mal fehlt einem die Erfahrung
Scheinst ein guter Stürmer zu sein. Die Vorlage eiskalt verwandelt.B2R hat geschrieben:*ähem* ... das stimmt. Und meistens ist es so schnell vorbei...![]()
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Ich finde es gut wie Du an die Sache rangehst. Auf Dich warten noch viele Male (also Marathons), von daher sind deine 3:30 doch absolut in Ordnung.
Ich behaupte mal, die wenigsten knacken diese Marke beim ersten.
Genießen :o))voxel hat geschrieben:
Irgendwer Tipps für Regen?![]()
Trocken bleiben!voxel hat geschrieben:
Irgendwer Tipps für Regen?![]()
Das ist aber (wie so vieles) auch ein bisschen die spezielle Ansicht von Steffny. Meiner Meinung nach sehr zu hinterfragen. Noakes behauptet genau das Gegenteil: gute Marathonzeiten kommen häufig relativ unerfahren zustande.Wenn man der Central governor Theorie anhängt ist das auch durchaus plausibel, einfach weil mangels Erfahrung kein Einbremsen des Körpers erfolgt.kappel1719 hat geschrieben:Gerade beim ersten Mal fehlt einem die Erfahrung, vor allem für die lange Distanz und das verbunden mit einem Wettkampf.
Na, nun wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben. Wie gesagt, die Umstände mit der unfreiwilligen Pause waren dafür sicher günstig, glaube nicht, dass ich das Tempo durchgehend halten hätte können. Und jemanden überholen - geschweige denn dichvoxel hat geschrieben: @Dennis: Du bist richtig schnell unterwegs. Ich lauf die 40:03 nicht einfach so im Training, alle Achtung! Ich denke du wirst in Kürze einige Leistungssprünge machen. Gut möglich, dass Du uns hier bald überholst.Zum Thema Plan. Die meisten springen von einer Vorbereitung in die nächste. Von einem Plan in den anderen. Ich empfehle dir einen Jahresplan zu machen, besser zu bestellen. Dann hast du eine Periodisierung und langfristiges, regelmäßiges Training. Ich versuche gerade selbst die Empfehlung umzusetzen und will Mitte Juli mit einem Greif Jahresplan anfangen.
In Shorts und Singlet laufen (wie in jedem WK bei > 0 Grad). Brustwarzen einfetten.voxel hat geschrieben:Irgendwer Tipps für Regen?![]()
Naja - ich bin damit angefanen, weil meine "Mitbewohnerin" immer mal angemerkt hat, ich hätte abends nur meine Lauferei im Kopf. Das Problem dabei war, dass mit ihr ab halb zehn eh nix mehr los ist und ich meistens derjenige bin, der den Fernseher abschaltet und sie überredet, ins Bett zu gehenkappel1719 hat geschrieben:Darf ich fragen, wie du dich dann so über den Tag fühlst? Gerad im Winter würde mich das mal interessieren.
Davon wollte ich Dich auch überhaupt nicht abbringen. Das einzige, was ich sagen wollte ist, dass Du den "Anfängermalus" auf die Zeit drauf schlagen solltest, für die Du trainiert hast. Also: geben Deine Unterdistanzzeiten eine 3:15 her, trainierst Du auf 3:15 und schlägst dann im WK selbst ein paar Minuten drauf, um auf Nummer sicher zu gehen. So wäre zumindest meine Herangehensweise. Aber ich bin mit einem bislang absolvierten Marathon auch alles andere als ein Experte...kappel1719 hat geschrieben:Aber ich bin auch bereits beim Halbmarathon-Debüt gut damit gefahren, erst einmal etwas defensiv an die Sache ranzugehen.
...
Ich will das Rennen ja auch irgendwie genießen...
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