304
Na denn, hau rein!
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
308
Moin Tommi,
Glückwunsch! Tolle Zeit!
Mit Ergebnislisten von 50KM Läufen habe ich mich noch nie beschäftigt. Jetzt habe ich mir gerade mal die Liste angeschaut und bin etwas verwirrt über diese Zeiten. Ist das bei längeren Ultras ebenso gravierend? Gravierend in dem Sinne, das einige wohl mit einem Turbo lauifen...
LG Frank
Glückwunsch! Tolle Zeit!
Mit Ergebnislisten von 50KM Läufen habe ich mich noch nie beschäftigt. Jetzt habe ich mir gerade mal die Liste angeschaut und bin etwas verwirrt über diese Zeiten. Ist das bei längeren Ultras ebenso gravierend? Gravierend in dem Sinne, das einige wohl mit einem Turbo lauifen...
LG Frank
311
glueckwunsch!!!
50km .... einfach nur wow!
han jetzt im detail nicht jeden beitrag verfolgt. bist du zufrieden? wunschzeit erreicht?
50km .... einfach nur wow!
han jetzt im detail nicht jeden beitrag verfolgt. bist du zufrieden? wunschzeit erreicht?
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
312
Dankeschön Susanne Schade, dass wir uns so nicht getroffen haben *soiftz*
Bericht is fast fertig :wink*
Gruss Tommi
Dankeee Wunschzeit ergab sich aus der Planung und sollte unter 5:10 sein. Es lief zwar nicht so wie erwünscht, vor allem fiel es mir schwerer als vorher gedacht, und daher bin ich sehr zufrieden, wie ich das trotzdem durchziehen konntegecko63 hat geschrieben:glueckwunsch!!!
50km .... einfach nur wow!
han jetzt im detail nicht jeden beitrag verfolgt. bist du zufrieden? wunschzeit erreicht?
Bericht is fast fertig :wink*
Gruss Tommi
313
ich freue mich drauf!
bin echt gespannt!
bin echt gespannt!
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
314
Ich finde es einfach nur unglaublich so lange zu laufen. Daher meinen tiefsten Respekt!
Bin auch sehr gespannt auf den Bericht.
Einen Läufer hab ich mal schüchtern gegrüßt weil ich dachte Du wärst es, aber anscheinend nicht. Peinlich!
Und irgendwie hab ich auch nur ein Foto von Dir :o( Wenn ich da den richtigen erwischt habe.
LG
Susanne
Bin auch sehr gespannt auf den Bericht.
Einen Läufer hab ich mal schüchtern gegrüßt weil ich dachte Du wärst es, aber anscheinend nicht. Peinlich!
Und irgendwie hab ich auch nur ein Foto von Dir :o( Wenn ich da den richtigen erwischt habe.
LG
Susanne
Die 50 km in Rodgau am 31.01.2015 - Der erste Ultra-Wettkampf des Jahres
315Nun endlich im dritten Anlauf hab ich es nach Rodgau geschafft. Ja was ist denn an Rodgau so schön oder wichtig? Die Strecke kann es nicht sein. Obwohl so hässlich ist sie auch nicht. Rundenlaufen muss man aber auch ab können, so mancher hat Probleme damit. Dazu kommt wohl immer die Ungewissheit, wie das Wetter wird. 50 Km in Schneematsch oder gar auf vereister Strecke zu laufen ist nicht unbedingt angenehm. Mögliche Eiseskälte kommt dazu. Alles DInge, die wohl zum Kultstatus des Laufes beigetragen haben. Und weil das so ist, hat sich dieser Lauf kwasie zum Mekka der Ultraszene entwickelt. Hinz und Kunz finden sich zum ersten Ultra des Jahres ein. Viele nutzen diesen Lauf auch zum Training mit Freunden und planen gar nicht die komplette Strecke mit ein und steigen dann nach 30...40 Kilometern aus. Das erklärt die hohe DNF-Quote. Und genau das war auch für mich der Hauptgrund, dort zu starten. Also nicht das Aussteigen, sondern das Treffen von Freunden und vielen Bekannten. Gleichzeitig war auch mein Verein, die LG Nord mit vielen Teilnehmern vertreten und darüber hinaus fand dort dieses Jahr die Jahreshauptversammlung der DUV statt. Viele Jahre bin ich schon Mitglied und da wollte ich es endlich auch einmal hin schaffen.
Und dieses Jahr ging auch im Vorfeld für mich alles glatt. Keine Verletzung plagte mich, ich wurde nicht krank, also konnte nicht mehr viel schief gehen. Das bissi ziehen im Muskel dank Verhärtung stufe ich nicht als Verletzung ein. Die Wochen vorher konnte ich dank dem tollen Wetter prima trainieren und so sollte der Lauf für mich eine erste Standortbestimmung werden aber auch ein Trainingslauf. Was bedeutete, mich gut zu belasten, aber nicht auf der letzten Rille zu laufen. Ich legte mir folgenden Plan zurecht. Ich wollte die ersten 30 Kilometer in 6:30er Pace laufen, dann für 10 Kilometer auf 6:00 beschleunigen, weitere 5 Kilometer in 5:30 wetzen und in der letzten Runde mal schauen, was noch geht. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Bodenverhältnisse halbwegs annehmbar waren. Ansonsten wollte ich eben laufen, was so geht.
Die Anreise am Freitag gestaltete sich wie erwartet. Brechend volle Züge und ich durfte mich im Einstiegsbereich auf den Boden setzen. Das ärgerte mich nicht groß, erholsam reisen ist aber auch anders. In Frankfurt auf dem Bahnhof ging ich erst einmal in die Kantine, ist für mich als Eisenbahner natürlich schön preiswert und in Frankfurt ist die Qualität ganz gut. So hab ich gut was im Bauch und muss nicht noch im Hotel etwas futtern. Mein langjähriger Lauffreund Stefan Bicher hatte sich um die Reservierung gekümmert und wir teilten uns ein Zimmer. Im Hotelrestaurant gabs dann noch einen gemütlichen Abend im Vereinskreis und ein paar Bierchen gönnte ich mir da schon. Nein, nicht zu viele
Da am nächsten Tag der Start um 10 Uhr sein sollte konnten wir gut ausschlafen und ausgiebig frühstücken. Das Buffet fand ich richtig gut und abwechslungsreich. Ich speiste ganz läufergerecht heiße Nürnberger Bratwürste, heiße Frikadellen, einen großen Haufen Rührei und dazu Käse. Frische Vollkornbrötchen dazu und genug Kaffee. Ich hab einen Saumagen und als Vorbereitung auf einen Ultra ist das genau das Richtige für mich. Wir zogen uns um und trödelten noch ein wenig und dann latschten wir zur Strecke. Die Startnummernausgabe war auch noch ein gutes Stück von der Strecke entfernt, also gab es ein paar Wege zurück zu legen. Ein klein wenig hatten wir uns da verkalkuliert. Was wir beide aber völlig vergessen hatten war, dass wir die Startgebühr in Bar bezahlen mussten. Überweisung bei der Anmeldung war nicht möglich. Und so hatten wir nicht genug Geld dabei. Au Bagge!!! Jetzt mussten wir jemanden finden, den wir anschnorren können. Und die ersten Bekannten die wir frugen, hatten kein mehr Geld dabei. Panik!!! Zurück ins Hotel ging auch nicht mehr, dann wäre es zu spät. Sind wir in die Turnhalle, wo sich noch einige Läufer mehr aufhielten und sich fertig machten. Und dann lief uns glücklicherweise die Familie Noa über den Weg. Heike und Frank waren mit in der Reisegruppe in Südafrika letztes Jahr und zwei wunderbare Menschen. Und da Frank verletzt war, hatte er noch eine dicke Geldbörse dabei und konnte uns aushelfen. Puh Schwitz, das war knapp. Schnell bezahlt und Startnummer in Empfang genommen und zu Start und Ziel geloofen. Als wir da ankamen, waren es nur noch vier Minuten bis zum Start. Perfektes Timing! Dabei mag ich solche Aufregung vor einem Lauf überhaupt nicht. Aber nun war alles fein und es konnte los gehen. Vor den Start noch hier und da Bekannte getroffen Hach war das schön.
Die ersten Kilometer war es noch richtig voll auf der Strecke, 860 Starter sind für einen Ultra nicht gerade wenige Starter. Und der Weg ist doch recht schmal. Glücklicherweise wollte ich es ja gemütlich angehen und hatte da keinen Druck und ärgerte mich nicht. Im Gegentum, es war ein fröhliches Quatschen die ersten Minuten. So viel gute Laune unter den Läufern, das macht Spaß. Nach etwa vier Kilometern konnte ich dann frei laufen und alles war schön. Was noch schöner war, war das Wetter. Es war trocken, nicht zu kalt und nur etwas windig. Ein kurzes Stück, etwa 500 Meter blies der Wind von schräg vorn und ärgerte uns Läufer ein wenig, aber das war es auch schon. Später sollte für längere Zeit gar noch die Sonne heraus kommen. Perfekte Bedingungen also. Und ich fühlte mich auch perfekt. Gegen Ende der ersten Runde lief ich auf Andrea Möhr auf. Sie hab ich auch schon längere Zeit nicht gesehen. Also bremste ich etwas und wir liefen angeregt schwatzend ein paar Kilometer und tauschten unsere Erlebnisse und Planungen aus. Stefan stieß auch noch zu uns und es war sehr kurzweilig. Bis ich mich in die Büsche schlagen musste und ich brauchte ein paar hundert Meter, bis ich die Lieben wieder ein hatte. Derweil hatte sich Daniela Dilling zu dem Grüppchen gesellt. Durch sie wurden wir aber für mein Gefühl zu langsam. Ich muste mich zu sehr bremsen, gerade als es leicht abschüssig war und das brachte mich doch etwas durcheinander. Etwas unwillig, aber auf meine Beine hörend, lies ich sie hinter mir und lief lieber das Tempo, das mir besser lag.
Ab der zweiten Runde bediente ich mich am Verpflegungsstand. Gleich beim ersten mal nahm ich den angebotenen Tee und war sehr angetan. Der schmeckte richtig gut, war heiß aber wiederum nicht zu heiß. Den Rest des Laufes trank ich nichts anderes mehr. Leider war in den Bechern immer so wenig, dass ich zwei zusammen kippen musste. Nicht ärgerlich aber etwas nervend. Klar musste ich dann zum Austrinken ein paar Meter gehen. Weiterlaufen wäre mir lieber gewesen, aber ich wollte mich nicht mit dem Tee bekippen. Ansonsten waren das die einzigen Unterbrechungen der Lauferei. Bis auf die eine Pinkelpause nach 8 Kilometern hatte ich dann auch Ruhe mit meiner Blase, was für mich schon etwas ungewöhnlich und erfreulich war. So macht mir das Laufen eben am meisten Spaß.
In der dritten Runde, die ich gemütlich für mich alleine dahin schlurfte kam dann noch die Sonne hinter den Wolken hervor und ich beschloss, auf die nächste Runde meine Kamera mitzunehmen. Einerseits war ich eh noch in gemütlichem Tempo unterwegs und zum Anderen würde ich später möglicherweise doch mehr mit mir zu tun haben, als dass ich noch Lust zum Knippsen haben würde. Der Weg von der Strecke zu meiner Tasche war so weit auch nicht und so nahm ich die paar Sekunden Zeitverlust gern in Kauf. Ach ja, bereits nach einem Kilometer auf meiner zweiten Runde klingelte ein Fahrrad hinter mir. Das sollte doch nicht etwa bereits der Führende sein? War er! Oleksandr Holovnytskyy aus der Ukraine sollte das Rennen in 3:08:48 gewinnen. Er hatte zwar einen recht ungewöhnlichen Laufstil aber flog praktisch an mir vorbei. Dagegen der späteren Siegerin der Frauen, Tinka Uphoff (3:39:06), zuzuschauen war eine Augenweide. Solch ein Tempo und das sah so spielend leicht aus
Hier mal die Ergebnisliste: my race result : : 16. 50 km-Ultramarathon des RLT Rodgau
Derweil mich meine Beine schon etwas ärgerten. Viel zu früh für meinen Geschmack! Das war doch bei meinen letzten 30igern nicht so, was soll denn das jetzt? Vor allem die vorderen Adduktoren zogen schon etwas mehr als ich mir das gewünscht hätte. Na das wird dann eine härtere mentale Prüfung für mich werden. Die Pobacke hingegen war netterweise sehr friedlich. Es half aber auch nichts, zu jammern, davon wird es eh nicht besser. Was ich auch jetzt schon bemerkte war, dass mir einige Streckenabschnitte gar nicht behagten. Das längere Asphaltstück nach Start/Ziel gefiel mir heute hervorragend. Der folgende Waldweg war noch passabel und dann ging es am DJ, der uns wundervoll beschallte, vorbei nach links auf ein ca 300 Meter langen Stichweg bis zur Spitzkehre. Ich finde solche Begegnungsstücke wunderbar, da kann man Freunden und Bekannten zulächeln und winken und anfeuern. Das baut schon auf und macht Freude. Auch wenn die Weg dadurch noch enger wird. Und dort war es zum ersten mal auf der Strecke schön matschig. Nach der Kehre ebenfalls und je später der Lauf, hatte ich immer mehr Schwierigkeiten auf dem Stück. Ich weiß auch nicht, woran es lag, an dem Abbremsen bei der Kehre? Jedenfalls fiel es mir danach erst einmal sehr schwer, als ob da 5 % Steigung wäre. Wieder vorbei am DJ und dann war die Strecke trockener. Nach guten drei Kilometern kam dann der Abschnitt mit dem Gegenwind bis es wieder in den Wald ging und noch matschiger wurde. Ich hatte heute das Gefühl, dass der Matsch jede Menge Energie schlucken würde und mir die Kraft aus den Beinen zog. Kurz nach Kilometer 4 gab es einen kleinen (immer steiler werdenden) Anstieg und danach bis Start/Ziel ging es stetig sanft hinab. Und lustigerweise kam ich damit heute auch nicht so recht klar. Beintechnisch hatte ich heute einen schlechten Tag erwischt.
Aber Ultralaufen ist kein Wunschkonzert und so musste ich mich da eben durchbeißen. Ich wusste nur eben nicht, was mich später noch erwarten würde. Von meinem Plan wollte ich nicht abrücken. Wenn was schief geht, dann kann ich immer noch reagieren, schlimmstenfalls werde ich wieder langsamer und schlurfe gemütlich den Lauf zu ende. Das Zeitlimit war so, dass man vor 6 Stunden auf die letzte Runde gehen musste und das sollte kein Problem für mich werden, egal was passiert. Da wären sogar längere Gehpausen drin gewesen. Das schreibe ich jetzt, unterwegs kam mir solch eine Möglichkeit nicht in den Sinn . Auf der Strecke denke ich in aller Regel positiv, ganz wie der Rheinländer sagen würde: "Et hätt noch emmer joot jejange". Und so verliefen die Runden 5 und 6 mit leicht zunehmenden Ermüdungserscheinungen aber weiterhin war ich gut unterwegs. Meist etwas schneller als 6:30er Pace, was das reine Lauftempo anging, da in der Gesamtrundenzeit auch die Trinkpausen enthalten waren sowie einmal die Kamera holen und dann wieder weg bringen.
Auch wenn es mir schwer fiel, war ich noch ganz zufrieden. Die Adduktoren "zogen" weiterhin, hatten sich aber auf ein noch gut erträgliches Maß eingependelt und es störte beim Laufen nicht. Wie sich das anfühlen würde, jetzt 30 Sekunden den Kilometer schneller zu wetzen, darauf war ich gespannt. Da es paar hundert Meter vor und nach Start/Ziel leicht abschüssig war, war das Beschleunigen an sich erst einmal leicht. Und auf dem folgenden Asphalt fühlte sich das sogar sehr gut an. Auf einmal lief alles runder, flüssiger und angenehmer. Holla! Das kam unerwartet und meine Freude steigerte sich spontan. Ich hatte über die Runden auch einen lustigen Effekt. Etwa 300 nach Start/Ziel gab es eine scharfe Rechtskurfe und anschließend wurde ich in jeder Runde unwillkürlich schneller und es lief wie geschmiert. Als ob die Rechtskurve einen Schalter umlegen würde. Und da ich ja nich doof bin, nahm ich das auch so mit und bremste mich nicht krampfhaft aus. Nach einem halben Kilometer war der VP und da hatte ich sowieso eine kleine Pause. Übrigens aß ich während des ganzen Laufes vier Stück Banane, also insgesamt wohl eine ganze Banane. Ich hatte auch zu keinem Zeitpunkt Hunger, die Stückers taten dem Magen ganz gut. Das ausgiebige Frühstück hat mir also prima über die Strecke geholfen.
Natürlich fiel mir das neue Tempo nicht ewig so leicht. Das wurde dann doch schon etwas schwer. Aber ich machte Druck, kontrollierte mein Tempo regelmäßig am Garmin und bei den Kilometermarken und lief schon recht gleichmäßig. Ich überlegte hin und her, was mach ich denn nun? Ich hatte durchaus eine Ahnung, dass die 5:30 ab Kilometer 40 sehr schwer werden würden. Nicht unmöglich aber schon hart. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass sich eine Endbeschleunigung vorher viel schlimmer anfühlt, als sie dann tatsächlich ist. Vorher die Flinte ins Korn werfen gibbet bei mir sowieso nicht. Aber der Gedanke, einfach im 6er Schnitt weiter laufen war schon da. Immer wieder. Das Teufelchen auf der Schulter war schon nervig. Kurz vor Ende der achten Runde überrundete mich Heike Bergmann und ging auf ihre letzte Runde. Sie bekam von ihrem Mann Anfeuerung und vom Trainer Jörg Stutzke letzte Anweisungen. Und ich beschloss, ich hänge mich einfach an die Heike dran. Im Abstand von etwa 5 Metern hechelte ich nun hinter ihr her. Und was macht die Gute? Beschleunigt pö a pö und was machte ich? Ich blieb an ihr dran. Das war eine tolle Motivation. Und das machte Laune, es war hart und tat weh, aber ich lies nicht locker. Na Bitte, auch wenn es oft anders aussieht, es geht doch immer noch was Nur die letzten 500 Meter musste ich abreißen lassen, bei ihrem Endspurt hatte ich nichts mehr zu zusetzen. Außerdem hatte ich noch eine Runde vor mir.
Ich machte mir vorher schon Gedanken, was dann ist. Ohne Heike hatte ich kein Zugpferd mehr und die Chance, noch jemanden zu finden, dürfte gering sein. Andererseits hatte ich den Letzte-Runde-Effekt vor mir. Auf den kann ich mich meist verlassen und ich beschloss, auch heute darauf zu vertrauen. Und ich enttäuschte mich mal wieder nicht. Ich konnte noch ein paar Reserven mobilisieren und hatte dennoch nicht das Gefühl, nun auf der letzten Rille zu laufen. Und ich freute mich nun auch darauf, dass der letzte Kilometer abschüssig war. Das war zwar nicht gerade angenehm für die Beine, half mir aber gut dabei, auch dort noch etwas zulegen zu können. Und so war ich sehr zufrieden, also ich auch noch mein Zeitziel von unter 5:10 erfüllen konnte.
Ich hab zwar meinen Plan nicht ganz umsetzen können, aber ich war nahe dran. Heute war ich nicht in meiner besten Form und daraus habe ich das Beste gemacht. Als mentales Training war dieser Lauf für mich hervorragend. Wenn es leicht läuft, isses einfach, das ist schön und macht Spaß. Aber bei schwereren Läufen lerne ich immer wieder dazu. Und wenn es mir dann wieder einmal gelingt, nicht auf diese bösen Stimmen zu hören, sondern einfach weiter zu laufen, die Schmerzsignale aus den Gräten zu unterdrücken, dann ist das eine gute Vorbereitung auf viel bösere Läufe.
Gruss Tommi
Und dieses Jahr ging auch im Vorfeld für mich alles glatt. Keine Verletzung plagte mich, ich wurde nicht krank, also konnte nicht mehr viel schief gehen. Das bissi ziehen im Muskel dank Verhärtung stufe ich nicht als Verletzung ein. Die Wochen vorher konnte ich dank dem tollen Wetter prima trainieren und so sollte der Lauf für mich eine erste Standortbestimmung werden aber auch ein Trainingslauf. Was bedeutete, mich gut zu belasten, aber nicht auf der letzten Rille zu laufen. Ich legte mir folgenden Plan zurecht. Ich wollte die ersten 30 Kilometer in 6:30er Pace laufen, dann für 10 Kilometer auf 6:00 beschleunigen, weitere 5 Kilometer in 5:30 wetzen und in der letzten Runde mal schauen, was noch geht. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Bodenverhältnisse halbwegs annehmbar waren. Ansonsten wollte ich eben laufen, was so geht.
Die Anreise am Freitag gestaltete sich wie erwartet. Brechend volle Züge und ich durfte mich im Einstiegsbereich auf den Boden setzen. Das ärgerte mich nicht groß, erholsam reisen ist aber auch anders. In Frankfurt auf dem Bahnhof ging ich erst einmal in die Kantine, ist für mich als Eisenbahner natürlich schön preiswert und in Frankfurt ist die Qualität ganz gut. So hab ich gut was im Bauch und muss nicht noch im Hotel etwas futtern. Mein langjähriger Lauffreund Stefan Bicher hatte sich um die Reservierung gekümmert und wir teilten uns ein Zimmer. Im Hotelrestaurant gabs dann noch einen gemütlichen Abend im Vereinskreis und ein paar Bierchen gönnte ich mir da schon. Nein, nicht zu viele
Da am nächsten Tag der Start um 10 Uhr sein sollte konnten wir gut ausschlafen und ausgiebig frühstücken. Das Buffet fand ich richtig gut und abwechslungsreich. Ich speiste ganz läufergerecht heiße Nürnberger Bratwürste, heiße Frikadellen, einen großen Haufen Rührei und dazu Käse. Frische Vollkornbrötchen dazu und genug Kaffee. Ich hab einen Saumagen und als Vorbereitung auf einen Ultra ist das genau das Richtige für mich. Wir zogen uns um und trödelten noch ein wenig und dann latschten wir zur Strecke. Die Startnummernausgabe war auch noch ein gutes Stück von der Strecke entfernt, also gab es ein paar Wege zurück zu legen. Ein klein wenig hatten wir uns da verkalkuliert. Was wir beide aber völlig vergessen hatten war, dass wir die Startgebühr in Bar bezahlen mussten. Überweisung bei der Anmeldung war nicht möglich. Und so hatten wir nicht genug Geld dabei. Au Bagge!!! Jetzt mussten wir jemanden finden, den wir anschnorren können. Und die ersten Bekannten die wir frugen, hatten kein mehr Geld dabei. Panik!!! Zurück ins Hotel ging auch nicht mehr, dann wäre es zu spät. Sind wir in die Turnhalle, wo sich noch einige Läufer mehr aufhielten und sich fertig machten. Und dann lief uns glücklicherweise die Familie Noa über den Weg. Heike und Frank waren mit in der Reisegruppe in Südafrika letztes Jahr und zwei wunderbare Menschen. Und da Frank verletzt war, hatte er noch eine dicke Geldbörse dabei und konnte uns aushelfen. Puh Schwitz, das war knapp. Schnell bezahlt und Startnummer in Empfang genommen und zu Start und Ziel geloofen. Als wir da ankamen, waren es nur noch vier Minuten bis zum Start. Perfektes Timing! Dabei mag ich solche Aufregung vor einem Lauf überhaupt nicht. Aber nun war alles fein und es konnte los gehen. Vor den Start noch hier und da Bekannte getroffen Hach war das schön.
Die ersten Kilometer war es noch richtig voll auf der Strecke, 860 Starter sind für einen Ultra nicht gerade wenige Starter. Und der Weg ist doch recht schmal. Glücklicherweise wollte ich es ja gemütlich angehen und hatte da keinen Druck und ärgerte mich nicht. Im Gegentum, es war ein fröhliches Quatschen die ersten Minuten. So viel gute Laune unter den Läufern, das macht Spaß. Nach etwa vier Kilometern konnte ich dann frei laufen und alles war schön. Was noch schöner war, war das Wetter. Es war trocken, nicht zu kalt und nur etwas windig. Ein kurzes Stück, etwa 500 Meter blies der Wind von schräg vorn und ärgerte uns Läufer ein wenig, aber das war es auch schon. Später sollte für längere Zeit gar noch die Sonne heraus kommen. Perfekte Bedingungen also. Und ich fühlte mich auch perfekt. Gegen Ende der ersten Runde lief ich auf Andrea Möhr auf. Sie hab ich auch schon längere Zeit nicht gesehen. Also bremste ich etwas und wir liefen angeregt schwatzend ein paar Kilometer und tauschten unsere Erlebnisse und Planungen aus. Stefan stieß auch noch zu uns und es war sehr kurzweilig. Bis ich mich in die Büsche schlagen musste und ich brauchte ein paar hundert Meter, bis ich die Lieben wieder ein hatte. Derweil hatte sich Daniela Dilling zu dem Grüppchen gesellt. Durch sie wurden wir aber für mein Gefühl zu langsam. Ich muste mich zu sehr bremsen, gerade als es leicht abschüssig war und das brachte mich doch etwas durcheinander. Etwas unwillig, aber auf meine Beine hörend, lies ich sie hinter mir und lief lieber das Tempo, das mir besser lag.
Ab der zweiten Runde bediente ich mich am Verpflegungsstand. Gleich beim ersten mal nahm ich den angebotenen Tee und war sehr angetan. Der schmeckte richtig gut, war heiß aber wiederum nicht zu heiß. Den Rest des Laufes trank ich nichts anderes mehr. Leider war in den Bechern immer so wenig, dass ich zwei zusammen kippen musste. Nicht ärgerlich aber etwas nervend. Klar musste ich dann zum Austrinken ein paar Meter gehen. Weiterlaufen wäre mir lieber gewesen, aber ich wollte mich nicht mit dem Tee bekippen. Ansonsten waren das die einzigen Unterbrechungen der Lauferei. Bis auf die eine Pinkelpause nach 8 Kilometern hatte ich dann auch Ruhe mit meiner Blase, was für mich schon etwas ungewöhnlich und erfreulich war. So macht mir das Laufen eben am meisten Spaß.
In der dritten Runde, die ich gemütlich für mich alleine dahin schlurfte kam dann noch die Sonne hinter den Wolken hervor und ich beschloss, auf die nächste Runde meine Kamera mitzunehmen. Einerseits war ich eh noch in gemütlichem Tempo unterwegs und zum Anderen würde ich später möglicherweise doch mehr mit mir zu tun haben, als dass ich noch Lust zum Knippsen haben würde. Der Weg von der Strecke zu meiner Tasche war so weit auch nicht und so nahm ich die paar Sekunden Zeitverlust gern in Kauf. Ach ja, bereits nach einem Kilometer auf meiner zweiten Runde klingelte ein Fahrrad hinter mir. Das sollte doch nicht etwa bereits der Führende sein? War er! Oleksandr Holovnytskyy aus der Ukraine sollte das Rennen in 3:08:48 gewinnen. Er hatte zwar einen recht ungewöhnlichen Laufstil aber flog praktisch an mir vorbei. Dagegen der späteren Siegerin der Frauen, Tinka Uphoff (3:39:06), zuzuschauen war eine Augenweide. Solch ein Tempo und das sah so spielend leicht aus
Hier mal die Ergebnisliste: my race result : : 16. 50 km-Ultramarathon des RLT Rodgau
Derweil mich meine Beine schon etwas ärgerten. Viel zu früh für meinen Geschmack! Das war doch bei meinen letzten 30igern nicht so, was soll denn das jetzt? Vor allem die vorderen Adduktoren zogen schon etwas mehr als ich mir das gewünscht hätte. Na das wird dann eine härtere mentale Prüfung für mich werden. Die Pobacke hingegen war netterweise sehr friedlich. Es half aber auch nichts, zu jammern, davon wird es eh nicht besser. Was ich auch jetzt schon bemerkte war, dass mir einige Streckenabschnitte gar nicht behagten. Das längere Asphaltstück nach Start/Ziel gefiel mir heute hervorragend. Der folgende Waldweg war noch passabel und dann ging es am DJ, der uns wundervoll beschallte, vorbei nach links auf ein ca 300 Meter langen Stichweg bis zur Spitzkehre. Ich finde solche Begegnungsstücke wunderbar, da kann man Freunden und Bekannten zulächeln und winken und anfeuern. Das baut schon auf und macht Freude. Auch wenn die Weg dadurch noch enger wird. Und dort war es zum ersten mal auf der Strecke schön matschig. Nach der Kehre ebenfalls und je später der Lauf, hatte ich immer mehr Schwierigkeiten auf dem Stück. Ich weiß auch nicht, woran es lag, an dem Abbremsen bei der Kehre? Jedenfalls fiel es mir danach erst einmal sehr schwer, als ob da 5 % Steigung wäre. Wieder vorbei am DJ und dann war die Strecke trockener. Nach guten drei Kilometern kam dann der Abschnitt mit dem Gegenwind bis es wieder in den Wald ging und noch matschiger wurde. Ich hatte heute das Gefühl, dass der Matsch jede Menge Energie schlucken würde und mir die Kraft aus den Beinen zog. Kurz nach Kilometer 4 gab es einen kleinen (immer steiler werdenden) Anstieg und danach bis Start/Ziel ging es stetig sanft hinab. Und lustigerweise kam ich damit heute auch nicht so recht klar. Beintechnisch hatte ich heute einen schlechten Tag erwischt.
Aber Ultralaufen ist kein Wunschkonzert und so musste ich mich da eben durchbeißen. Ich wusste nur eben nicht, was mich später noch erwarten würde. Von meinem Plan wollte ich nicht abrücken. Wenn was schief geht, dann kann ich immer noch reagieren, schlimmstenfalls werde ich wieder langsamer und schlurfe gemütlich den Lauf zu ende. Das Zeitlimit war so, dass man vor 6 Stunden auf die letzte Runde gehen musste und das sollte kein Problem für mich werden, egal was passiert. Da wären sogar längere Gehpausen drin gewesen. Das schreibe ich jetzt, unterwegs kam mir solch eine Möglichkeit nicht in den Sinn . Auf der Strecke denke ich in aller Regel positiv, ganz wie der Rheinländer sagen würde: "Et hätt noch emmer joot jejange". Und so verliefen die Runden 5 und 6 mit leicht zunehmenden Ermüdungserscheinungen aber weiterhin war ich gut unterwegs. Meist etwas schneller als 6:30er Pace, was das reine Lauftempo anging, da in der Gesamtrundenzeit auch die Trinkpausen enthalten waren sowie einmal die Kamera holen und dann wieder weg bringen.
Auch wenn es mir schwer fiel, war ich noch ganz zufrieden. Die Adduktoren "zogen" weiterhin, hatten sich aber auf ein noch gut erträgliches Maß eingependelt und es störte beim Laufen nicht. Wie sich das anfühlen würde, jetzt 30 Sekunden den Kilometer schneller zu wetzen, darauf war ich gespannt. Da es paar hundert Meter vor und nach Start/Ziel leicht abschüssig war, war das Beschleunigen an sich erst einmal leicht. Und auf dem folgenden Asphalt fühlte sich das sogar sehr gut an. Auf einmal lief alles runder, flüssiger und angenehmer. Holla! Das kam unerwartet und meine Freude steigerte sich spontan. Ich hatte über die Runden auch einen lustigen Effekt. Etwa 300 nach Start/Ziel gab es eine scharfe Rechtskurfe und anschließend wurde ich in jeder Runde unwillkürlich schneller und es lief wie geschmiert. Als ob die Rechtskurve einen Schalter umlegen würde. Und da ich ja nich doof bin, nahm ich das auch so mit und bremste mich nicht krampfhaft aus. Nach einem halben Kilometer war der VP und da hatte ich sowieso eine kleine Pause. Übrigens aß ich während des ganzen Laufes vier Stück Banane, also insgesamt wohl eine ganze Banane. Ich hatte auch zu keinem Zeitpunkt Hunger, die Stückers taten dem Magen ganz gut. Das ausgiebige Frühstück hat mir also prima über die Strecke geholfen.
Natürlich fiel mir das neue Tempo nicht ewig so leicht. Das wurde dann doch schon etwas schwer. Aber ich machte Druck, kontrollierte mein Tempo regelmäßig am Garmin und bei den Kilometermarken und lief schon recht gleichmäßig. Ich überlegte hin und her, was mach ich denn nun? Ich hatte durchaus eine Ahnung, dass die 5:30 ab Kilometer 40 sehr schwer werden würden. Nicht unmöglich aber schon hart. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass sich eine Endbeschleunigung vorher viel schlimmer anfühlt, als sie dann tatsächlich ist. Vorher die Flinte ins Korn werfen gibbet bei mir sowieso nicht. Aber der Gedanke, einfach im 6er Schnitt weiter laufen war schon da. Immer wieder. Das Teufelchen auf der Schulter war schon nervig. Kurz vor Ende der achten Runde überrundete mich Heike Bergmann und ging auf ihre letzte Runde. Sie bekam von ihrem Mann Anfeuerung und vom Trainer Jörg Stutzke letzte Anweisungen. Und ich beschloss, ich hänge mich einfach an die Heike dran. Im Abstand von etwa 5 Metern hechelte ich nun hinter ihr her. Und was macht die Gute? Beschleunigt pö a pö und was machte ich? Ich blieb an ihr dran. Das war eine tolle Motivation. Und das machte Laune, es war hart und tat weh, aber ich lies nicht locker. Na Bitte, auch wenn es oft anders aussieht, es geht doch immer noch was Nur die letzten 500 Meter musste ich abreißen lassen, bei ihrem Endspurt hatte ich nichts mehr zu zusetzen. Außerdem hatte ich noch eine Runde vor mir.
Ich machte mir vorher schon Gedanken, was dann ist. Ohne Heike hatte ich kein Zugpferd mehr und die Chance, noch jemanden zu finden, dürfte gering sein. Andererseits hatte ich den Letzte-Runde-Effekt vor mir. Auf den kann ich mich meist verlassen und ich beschloss, auch heute darauf zu vertrauen. Und ich enttäuschte mich mal wieder nicht. Ich konnte noch ein paar Reserven mobilisieren und hatte dennoch nicht das Gefühl, nun auf der letzten Rille zu laufen. Und ich freute mich nun auch darauf, dass der letzte Kilometer abschüssig war. Das war zwar nicht gerade angenehm für die Beine, half mir aber gut dabei, auch dort noch etwas zulegen zu können. Und so war ich sehr zufrieden, also ich auch noch mein Zeitziel von unter 5:10 erfüllen konnte.
Ich hab zwar meinen Plan nicht ganz umsetzen können, aber ich war nahe dran. Heute war ich nicht in meiner besten Form und daraus habe ich das Beste gemacht. Als mentales Training war dieser Lauf für mich hervorragend. Wenn es leicht läuft, isses einfach, das ist schön und macht Spaß. Aber bei schwereren Läufen lerne ich immer wieder dazu. Und wenn es mir dann wieder einmal gelingt, nicht auf diese bösen Stimmen zu hören, sondern einfach weiter zu laufen, die Schmerzsignale aus den Gräten zu unterdrücken, dann ist das eine gute Vorbereitung auf viel bösere Läufe.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
316
Da haben wir Läufer kein Problem mit. Mit den Jahren hab ich so viele Läufer kennen gelernt. Den einen näher, die anderen Flüchtig und dann wird man gegrüßt und ich weiß auch nicht immer, woher ich den/die kenne *hihi*Unmoegliche hat geschrieben:Ich finde es einfach nur unglaublich so lange zu laufen. Daher meinen tiefsten Respekt!
Bin auch sehr gespannt auf den Bericht.
Einen Läufer hab ich mal schüchtern gegrüßt weil ich dachte Du wärst es, aber anscheinend nicht. Peinlich!
Und irgendwie hab ich auch nur ein Foto von Dir :o( Wenn ich da den richtigen erwischt habe.
LG
Susanne
Einer sprach mich unterwegs an, dass wir vor zwei Jahren gemeinsam eine Etappe des 66-Seen-Laufes um Berlin zusammen gelaufen sind. Ich hab sein Gesicht echt nicht mehr im Gedächtnis gehabt. Aber ich finde das immer schön
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
324
Habsch drüben schon geschrieben, da binsch in Südafrika, nochmal den Comrades wetzen. Schadööööööö :(
Gruss Tommi
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
326
Ich pack dich mit ein Cappu Dieses mal etwas kürzer, die lange Reise würde das vorherige Wochenende mit einschließen, aber da will ich beim Baltic-Run Nonstopp mit helfen. Aber anschließend geh es noch einmal in den Krüger Park
Gruss Tommi
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
328
Dankeeee Finny
Ach ja, das fiel mir später noch ein und hätte ich in den Bericht dazu schreiben können. Nun will ich es nachholen. Nach dem Läufchen zog ich mich schnell um und latschte zum Hotel. Zum einen war es doch kühl aber ich hatte Wichtiges vor. Um 17 sollte die Sauna im Hotel einsatzbereit sein und da fand ich es passend, vorher noch was Vernünftiges zu essen. Schließlich hatte ich seit dem Frühstück nur eine Banane gefuttert und bin dazu noch ein klein wenig gelaufen. Das Putenschnitzel war recht groß und mit den Bratkartoffeln ganz gut. Dann kam auch Stefan schon von der Strecke. Stefan wollte lieber in die Badewanne hüpfen. Die Sauna, wenn auch leicht unter Zeitdruck war richtig guuuuut. Zeitdruck? 18:30 Uhr begann die DUV-Hauptversammlung und da wollte ich ja pünktlich sein. Die dauerte gar nicht soo lange wie ich das gedacht hatte und war auch nicht langweilig. Und später ließen wir bei dem einen oder anderen Hefeweizen den Abend schön ausklingen.
Gruss Tommi
Ach ja, das fiel mir später noch ein und hätte ich in den Bericht dazu schreiben können. Nun will ich es nachholen. Nach dem Läufchen zog ich mich schnell um und latschte zum Hotel. Zum einen war es doch kühl aber ich hatte Wichtiges vor. Um 17 sollte die Sauna im Hotel einsatzbereit sein und da fand ich es passend, vorher noch was Vernünftiges zu essen. Schließlich hatte ich seit dem Frühstück nur eine Banane gefuttert und bin dazu noch ein klein wenig gelaufen. Das Putenschnitzel war recht groß und mit den Bratkartoffeln ganz gut. Dann kam auch Stefan schon von der Strecke. Stefan wollte lieber in die Badewanne hüpfen. Die Sauna, wenn auch leicht unter Zeitdruck war richtig guuuuut. Zeitdruck? 18:30 Uhr begann die DUV-Hauptversammlung und da wollte ich ja pünktlich sein. Die dauerte gar nicht soo lange wie ich das gedacht hatte und war auch nicht langweilig. Und später ließen wir bei dem einen oder anderen Hefeweizen den Abend schön ausklingen.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
329
Und hier noch die Rundenzeiten:
[table="width: 500, align: center"]
[tr]
[td] [/td]
[td] 1. [/td]
[td] 2. [/td]
[td] 3. [/td]
[td] 4. [/td]
[td] 5. [/td]
[td] 6. [/td]
[td] 7. [/td]
[td] 8. [/td]
[td] 9. [/td]
[td] 10. [/td]
[td] Gesamt [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Strecke [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,100 [/td]
[td] 4,900 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 50,000 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Zeit [/td]
[td] 32:24 [/td]
[td] 32:58 [/td]
[td] 31:14 [/td]
[td] 32:14 [/td]
[td] 32:26 [/td]
[td] 32:21 [/td]
[td] 29:52 [/td]
[td] 29:34 [/td]
[td] 28:26 [/td]
[td] 27:42 [/td]
[td] 5:09:12 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Tempo [/td]
[td] 06:29 [/td]
[td] 06:28 [/td]
[td] 06:22 [/td]
[td] 06:27 [/td]
[td] 06:29 [/td]
[td] 06:28 [/td]
[td] 05:58 [/td]
[td] 05:55 [/td]
[td] 05:41 [/td]
[td] 05:32 [/td]
[td] 06:11 [/td]
[/tr]
[/table]
Am Ende der zweiten Runde habe ich zu spät aufs Knöpfchen gedrückt
Und die Bilder hab ich auch schon fertig: https://plus.google.com/photos/105969513302681478022/albums/6111002847710831217?authkey=CPLQneuUqfXmwAE
Gruss Tommi
[table="width: 500, align: center"]
[tr]
[td] [/td]
[td] 1. [/td]
[td] 2. [/td]
[td] 3. [/td]
[td] 4. [/td]
[td] 5. [/td]
[td] 6. [/td]
[td] 7. [/td]
[td] 8. [/td]
[td] 9. [/td]
[td] 10. [/td]
[td] Gesamt [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Strecke [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,100 [/td]
[td] 4,900 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 5,000 [/td]
[td] 50,000 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Zeit [/td]
[td] 32:24 [/td]
[td] 32:58 [/td]
[td] 31:14 [/td]
[td] 32:14 [/td]
[td] 32:26 [/td]
[td] 32:21 [/td]
[td] 29:52 [/td]
[td] 29:34 [/td]
[td] 28:26 [/td]
[td] 27:42 [/td]
[td] 5:09:12 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Tempo [/td]
[td] 06:29 [/td]
[td] 06:28 [/td]
[td] 06:22 [/td]
[td] 06:27 [/td]
[td] 06:29 [/td]
[td] 06:28 [/td]
[td] 05:58 [/td]
[td] 05:55 [/td]
[td] 05:41 [/td]
[td] 05:32 [/td]
[td] 06:11 [/td]
[/tr]
[/table]
Am Ende der zweiten Runde habe ich zu spät aufs Knöpfchen gedrückt
Und die Bilder hab ich auch schon fertig: https://plus.google.com/photos/105969513302681478022/albums/6111002847710831217?authkey=CPLQneuUqfXmwAE
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
331
dicke_Wade hat geschrieben:Und hier noch die Rundenzeiten:
[TABLE="width: 500, align: center"]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD] 1. [/TD]
[TD] 2. [/TD]
[TD] 3. [/TD]
[TD] 4. [/TD]
[TD] 5. [/TD]
[TD] 6. [/TD]
[TD] 7. [/TD]
[TD] 8. [/TD]
[TD] 9. [/TD]
[TD] 10. [/TD]
[TD] Gesamt [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Strecke [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,100 [/TD]
[TD] 4,900 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 5,000 [/TD]
[TD] 50,000 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Zeit [/TD]
[TD] 32:24 [/TD]
[TD] 32:58 [/TD]
[TD] 31:14 [/TD]
[TD] 32:14 [/TD]
[TD] 32:26 [/TD]
[TD] 32:21 [/TD]
[TD] 29:52 [/TD]
[TD] 29:34 [/TD]
[TD] 28:26 [/TD]
[TD] 27:42 [/TD]
[TD] 5:09:12 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Tempo [/TD]
[TD] 06:29 [/TD]
[TD] 06:28 [/TD]
[TD] 06:22 [/TD]
[TD] 06:27 [/TD]
[TD] 06:29 [/TD]
[TD] 06:28 [/TD]
[TD] 05:58 [/TD]
[TD] 05:55 [/TD]
[TD] 05:41 [/TD]
[TD] 05:32 [/TD]
[TD] 06:11 [/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Am Ende der zweiten Runde habe ich zu spät aufs Knöpfchen gedrückt
Und die Bilder hab ich auch schon fertig: https://plus.google.com/photos/10596951 ... euUqfXmwAE
Gruss Tommi
Hallo Tommi,
super Ding!!
Besonders, wie verlässlich und konstant Du die Pace tatsächlich hochgehalten hast.
Zu den Fotos: Am besten finde ich das Bier-Selfie
332
Unbedingt Zwischenstop in St. Lucia machen!!!! Anna's Bed & Breakfast!. Und grüß den Richard lieb von mir!!! :-)
Krüger muß man mal gesehen haben, aber einmal reicht. Wohin fahrt ihr? *hach schon wieder ganz wuschig werd* Südafrika ist soooo toll....
Krüger muß man mal gesehen haben, aber einmal reicht. Wohin fahrt ihr? *hach schon wieder ganz wuschig werd* Südafrika ist soooo toll....
333
Ich finde das Schuhfoto auch sehr cool. Diese Erdtöne und Abgefranztheit sind einmalig Ein Unikat!mtbfelix hat geschrieben: Zu den Fotos: Am besten finde ich das Bier-Selfie
Liebe Grüße, die Jules
Hinfallen. Aufstehen. Krone richten. Weitermachen!
schönste Sportmomente:
- Zugspitz Basetrail mit 25 km und 1600 HM hoch und auch wieder runter gelaufen
- Umstieg auf Triathlon und die erste Sprintdistanz erlebt
Hinfallen. Aufstehen. Krone richten. Weitermachen!
schönste Sportmomente:
- Zugspitz Basetrail mit 25 km und 1600 HM hoch und auch wieder runter gelaufen
- Umstieg auf Triathlon und die erste Sprintdistanz erlebt
334
Och ja ein zweites mal geht noch Und St. Lucia ist dieses Jahr vorher bei der großen Reise mit drin und nicht anschließend wie letztes. War wirklich schön da Und das Wochenende davor bin ich noch als Helfer beim Baltic-Run.cappucino15 hat geschrieben:Unbedingt Zwischenstop in St. Lucia machen!!!! Anna's Bed & Breakfast!. Und grüß den Richard lieb von mir!!! :-)
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
335
Du meinst sicher Stefans Schuhe im Müll. Ja hab mir die aufm Foto auch noch einmal genauer angeschaut. Die sind wirklich abgelatscht Ich bin ja auch mit den ältesten meiner Cumulus gelaufen und am Ende hat mir dann doch etwas Dämpfung gefehlt. 6:30 bis 7:00 kann ich auch mit den ältesten Tretern schlurfen, aber wenn das Tempo höher wird ändert sich der Laufstil und das wird dann hart für die Füße. Das hab ich deutlich gemerkt. Wieder was gelerntDie Jules hat geschrieben:Ich finde das Schuhfoto auch sehr cool. Diese Erdtöne und Abgefranztheit sind einmalig Ein Unikat!
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
337
Moin,
jetzt erst gelesen und Fotos geschaut... schöner Bericht
Wie Du schon schreibst, Runden laufen muss man "wollen"
Bei uns im Norden gibbet einen 50er, das sind 6 Runden á 8,5Km aber eben auch einzelne Runden... für dies Jahr habe ich noch nicht auf >Anmelden< geklickt, aber wer weiß was näxtes Jahr kommt
Zu der Leistung kann ich nur sagen "Hut ab"
Gruß
Michael
jetzt erst gelesen und Fotos geschaut... schöner Bericht
Wie Du schon schreibst, Runden laufen muss man "wollen"
Bei uns im Norden gibbet einen 50er, das sind 6 Runden á 8,5Km aber eben auch einzelne Runden... für dies Jahr habe ich noch nicht auf >Anmelden< geklickt, aber wer weiß was näxtes Jahr kommt
Zu der Leistung kann ich nur sagen "Hut ab"
Gruß
Michael
339
Dankeschön Ihrs. Ich bin selbst auch schon stolz auf mich, wenn ich einen Lauf so schön gleichmäßig hinbekomme. Klar hab ich den Garmin da als gutes Hilfsmittel aber die Beine müssen ja trotzdem irgendwie wetzen *hihi*
Gruss Tommi
Na Hossa! Auch wenn der Joey in den diversen Fernsehsendern ziemlichen Blödsinn treibt (aber auch er muss Geld verdienen ) so kann ich ihn als Menschen und Sportler ganz gut leiden. Öfters wurde mir berichtet, wie bodenständig und "normal" er sich anderen Sportlern gegenüber verhält. Also ich freue mich, dass er beim Mauerweglauf mit dabei ist Und ich kann mir schon vorstellen, dass durch ihn das Medienecho für den Lauf um einiges steigt. Das kann uns Teilnehmer doch nur freuenMegaCmRunner hat geschrieben:Gerade bei TV-Total hat Joey Kelley gesagt, dass er im Sommer in Berlin die 100 Meilen auf dem Mauerweg geplant hat, nur mal so als Info.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Woche 26.01. bis 01.02.2015.txt
340Die Woche stand natürlich voll im Zeichen der 50 Km von Rodgau. Ich musste mich so weit erholen, dass ich fit dafür bin. Das war zwar kein Wettkampf auf des Messers Schneide aber auch als Trainingslauf hatte ich mir da schon etwas vor genommen. So hatte ich halt nur zwei Trainingsläufe, wobei der letzte am Donnerstag eher zum Beineausschütteln diente und mit ein paar Steigerungen noch etwas Spritzigkeit in die Beine bringen sollte. Am Samstag fühlte ich mich auch ganz gut erholt aber es ging vom Gefühl her doch zu schnell bergab mit der Form und ich musste mehr kämpfen als ich gedacht hätte. Meine Vermutung ist die, dass mir die drei kilometerreichen Wochen doch noch in den Beinen steckten. Dennoch find ich es gut, das ich diese so gemacht hab, da ich nun wohl eher schwer noch einmal zu einem solchen Umfängeblock kommen werde. Vielleicht noch einmal nach dem 6-h-Lauf in Führt Mitte März. Aber bis dahin kann noch viel passieren. Macht nicht viel Sinn, dass ich mir da jetzt schon einen Kopp mache
[TABLE="class: MsoNormalTable, width: 447"]
[TR]
[TR]
[TD="width: 170"][/TD]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 235"]Bemerkungen[/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] Sportpause, intensive Beinbearbeitung mit der Blackroll nebst Dehnung [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 335"] Lockerer bis schneller Dauerlauf - der war doch um einiges flotter als geplant [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 335"] Muggibude mit leichtem Beinkrafttraining [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 235"] Kurzer lockerer Lauf mit 5 Steigerungen [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] nix getan und Anreise nach Rodgau [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 235"] 50 Km Ultra in Rodgau - Lief nicht ganz so wie erwünscht, war dennoch gut und ich bin zufrieden [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] Nix getan und Heimreise nach Berlin [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 55"]
[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[/TR][/TABLE]
Gruss Tommi
[TABLE="class: MsoNormalTable, width: 447"]
[TR]
[TR]
[TD="width: 170"][/TD]
[TD="width: 55"]
Strecke (km)
[/TD] [TD="width: 55"]
Zeit
[/TD] [TD="width: 55"]
Tempo (min/km)
[/TD] [TD="width: 235"]Bemerkungen[/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Montag, 26. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] Sportpause, intensive Beinbearbeitung mit der Blackroll nebst Dehnung [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Dienstag, 27. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"]
15,21
[/TD][TD="width: 55"]
1:25:27
[/TD][TD="width: 55"]
05:37
[/TD][TD="width: 335"] Lockerer bis schneller Dauerlauf - der war doch um einiges flotter als geplant [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Mittwoch, 28. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"]
3,00
[/TD][TD="width: 55"]
0:20:00
[/TD][TD="width: 55"]
06:40
[/TD][TD="width: 335"] Muggibude mit leichtem Beinkrafttraining [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Donnerstag, 29. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"]
6,02
[/TD][TD="width: 55"]
0:34:29
[/TD][TD="width: 55"]
05:44
[/TD][TD="width: 235"] Kurzer lockerer Lauf mit 5 Steigerungen [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Freitag, 30. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] nix getan und Anreise nach Rodgau [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Samstag, 31. Januar 2015
[/TD][TD="width: 55"]
50,00
[/TD][TD="width: 55"]
5:09:12
[/TD][TD="width: 55"]
06:11
[/TD][TD="width: 235"] 50 Km Ultra in Rodgau - Lief nicht ganz so wie erwünscht, war dennoch gut und ich bin zufrieden [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Sonntag, 01. Februar 2015
[/TD][TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 55"][/TD]
[TD="width: 235"] Nix getan und Heimreise nach Berlin [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 170"]
Gesamt
[/TD][TD="width: 55"]
74,23
[/TD][TD="width: 55"]
07:29:08
[/TD][TD="width: 55"]
06:03
[/TD][TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[/TR][/TABLE]
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Lockerer Regenerationslauf am 02.02.2015
341Für einen Regenerationslauf war der sicher zu lang, mir hat er gefallen. Ein Tag Laufpause musste reichen. Unter anderen Voraussetzungen (keine Heimreise) wäre ich möglicherweise auch schon gestern etwas kürzer gewetzt. Aber so passte das schon ganz gut. Ich hatte mir kein Tempo vorgenommen, wollte locker hoppeln und nicht schlurfen. Also würde das schon etwas schneller werden. Und dann mal schauen, was die Beine mir flüstern.
Mein Garminchen ärgerte mich heute mal wieder. Kaum aus der Ferne zurück (in Rodgau hat er auch lange keinen Satelliten gefunden) war der Himmel wieder wie leer gefegt. Ich wollte natürlich nicht ewig warten, bin dann noch extra in die Mitte meines Innenhofes gegangen aber auch da nix. Dann laufe ich eben ohne Aufzeichnung los. Ich wollte eh keine komplizierte Strecke laufen, die kann ich dann hinterher auf gpsies noch zusammenbasteln, damit ich die Entfernungen bekomme. Hat übrigens fast 7 Kilometer gebraucht, bis das Teil endlich genug Satelliten zusammen hatte, um die Aufzeichnung zu starten.
Aber ich ärgerte mich da nicht drüber, wäre ja gelacht Anfangs waren meine Beine richtig fit, um nach ein paar hundert Metern etwas schwer zu werden. Das ist nicht ungewohnt, das kenne ich so. Und das war schon einige male viel schlimmer. Erfreulich war, dass der Hintern und auch die Adduktoren sehr "leise" waren. Das gefiel mir, so konnte es weiter gehen. Irgendwann war dann die Schwere wieder etwas raus und ich konnte weiter schön hoppeln. Ich merkte bald, dass ich mich mit der Entfernung verschätzt hatte und es ein Stück weiter als 10 Kilometer werden würde. Ich nahm das gelassen hin. Auch ein Zeichen, wie gut ich mich fühlte. Große Freude bei mir, als sich 10 Meter vor mir die Schranken am Bahnübergang beim S-Bahnhof Birkenstein öffneten. Das nenn ich Timing! Und auch den Rest der Runde konnte ich mich nicht beklagen, etwas müde wurden die Beine gegen Ende aber das durften sie auch. Anschließend hab ich noch für die Länge der "ZDF Heute Show" die Rolle gequält
[table="width: 500, align: center"]
[tr]
[td] [/td]
[td] 1. [/td]
[td] 2. [/td]
[td] 3. [/td]
[td] Gesamt [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Strecke [/td]
[td] 3,486 [/td]
[td] 4,154 [/td]
[td] 4,960 [/td]
[td] 12,600 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Zeit [/td]
[td] 20:55 [/td]
[td] 25:08 [/td]
[td] 30:11 [/td]
[td] 1:16:14 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Tempo [/td]
[td] 06:00 [/td]
[td] 06:03 [/td]
[td] 06:05 [/td]
[td] 06:03 [/td]
[/tr]
[/table]
Und hier die Strecke:
Laufstrecke Eiche | Lockerer Regenerationslauf am 02.02.2015 | GPSies
Gruss Tommi
Mein Garminchen ärgerte mich heute mal wieder. Kaum aus der Ferne zurück (in Rodgau hat er auch lange keinen Satelliten gefunden) war der Himmel wieder wie leer gefegt. Ich wollte natürlich nicht ewig warten, bin dann noch extra in die Mitte meines Innenhofes gegangen aber auch da nix. Dann laufe ich eben ohne Aufzeichnung los. Ich wollte eh keine komplizierte Strecke laufen, die kann ich dann hinterher auf gpsies noch zusammenbasteln, damit ich die Entfernungen bekomme. Hat übrigens fast 7 Kilometer gebraucht, bis das Teil endlich genug Satelliten zusammen hatte, um die Aufzeichnung zu starten.
Aber ich ärgerte mich da nicht drüber, wäre ja gelacht Anfangs waren meine Beine richtig fit, um nach ein paar hundert Metern etwas schwer zu werden. Das ist nicht ungewohnt, das kenne ich so. Und das war schon einige male viel schlimmer. Erfreulich war, dass der Hintern und auch die Adduktoren sehr "leise" waren. Das gefiel mir, so konnte es weiter gehen. Irgendwann war dann die Schwere wieder etwas raus und ich konnte weiter schön hoppeln. Ich merkte bald, dass ich mich mit der Entfernung verschätzt hatte und es ein Stück weiter als 10 Kilometer werden würde. Ich nahm das gelassen hin. Auch ein Zeichen, wie gut ich mich fühlte. Große Freude bei mir, als sich 10 Meter vor mir die Schranken am Bahnübergang beim S-Bahnhof Birkenstein öffneten. Das nenn ich Timing! Und auch den Rest der Runde konnte ich mich nicht beklagen, etwas müde wurden die Beine gegen Ende aber das durften sie auch. Anschließend hab ich noch für die Länge der "ZDF Heute Show" die Rolle gequält
[table="width: 500, align: center"]
[tr]
[td] [/td]
[td] 1. [/td]
[td] 2. [/td]
[td] 3. [/td]
[td] Gesamt [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Strecke [/td]
[td] 3,486 [/td]
[td] 4,154 [/td]
[td] 4,960 [/td]
[td] 12,600 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Zeit [/td]
[td] 20:55 [/td]
[td] 25:08 [/td]
[td] 30:11 [/td]
[td] 1:16:14 [/td]
[/tr]
[tr]
[td] Tempo [/td]
[td] 06:00 [/td]
[td] 06:03 [/td]
[td] 06:05 [/td]
[td] 06:03 [/td]
[/tr]
[/table]
Und hier die Strecke:
Laufstrecke Eiche | Lockerer Regenerationslauf am 02.02.2015 | GPSies
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
342
Bodenständig anderen Sportlern gegenüber vielleicht. Ich mag den nicht, und genau deswegen:dicke_Wade hat geschrieben: Na Hossa! Auch wenn der Joey in den diversen Fernsehsendern ziemlichen Blödsinn treibt (aber auch er muss Geld verdienen ) so kann ich ihn als Menschen und Sportler ganz gut leiden. Öfters wurde mir berichtet, wie bodenständig und "normal" er sich anderen Sportlern gegenüber verhält.
Quellen:Beim Ultraman Hawaii 1998 (10 km Schwimmen, 421 km Rad, 84 km Lauf in drei Tagen) erreichte er als Siebter von 29 Teilnehmern[16] innerhalb des Zeitlimits das Ziel,[17] wurde aber nachträglich wegen unsportlichen Verhaltens disqualifiziert, nachdem er einen am Boden liegenden Helfer durch einen Fußtritt so stark verletzte, dass dieser sich in medizinische Behandlung begeben musste.
Joey Kelly
Triathlet Joey Kelly |
Ein Vereinskollege von mir war bei besagtem Ultraman vor Ort und hat das mitbekommen. Der hat eine sehr dedizierte Meinung von dem Herren aus dem früheren Altkleidersingkreis.
346
So, nu aber!
Ich wollte hier erst posten, wenn ich Deinen 50km Laufbericht auch wirklich ganz gelesen habe.
Auch von mir noch verspätete Glückwünsche Tommi.
Ich finde das ganz ehrlich beeindruckend. Ich kann ja durch meine zunehmend längeren Läufe mittlerweile auch im Ansatz einschätzen, was das für eine Belastung ist. Ich bin quasi bei der Hälfte angekommen und ich weiß wie sich mein Fahrwerk danach anfühlt. die gleiche Distanz dann nochmal aus dem Hut zu zaubern... puh... Geil !
Beeindruckend auch, wie stabil Du Deine Rundenpace bestimmen kannst (Bis auf Runde 2 )
Ich wollte hier erst posten, wenn ich Deinen 50km Laufbericht auch wirklich ganz gelesen habe.
Auch von mir noch verspätete Glückwünsche Tommi.
Ich finde das ganz ehrlich beeindruckend. Ich kann ja durch meine zunehmend längeren Läufe mittlerweile auch im Ansatz einschätzen, was das für eine Belastung ist. Ich bin quasi bei der Hälfte angekommen und ich weiß wie sich mein Fahrwerk danach anfühlt. die gleiche Distanz dann nochmal aus dem Hut zu zaubern... puh... Geil !
Beeindruckend auch, wie stabil Du Deine Rundenpace bestimmen kannst (Bis auf Runde 2 )
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
347
Hallo Tommi
KLASSE GELAUFEN.
Ich zieh den Hut vor deiner Leistung.
C H A P E A U C H A P E A U C H A P E A U
Gruss Stefan
KLASSE GELAUFEN.
Ich zieh den Hut vor deiner Leistung.
C H A P E A U C H A P E A U C H A P E A U
Gruss Stefan
Und wieder springe ich über Pfützen oder mitten hinein!!! :-)
Nur diejenigen, die es riskieren, zu weit zu gehen, können herausfinden, wie weit sie wirklich gehen können. -T.S. ELLIOT
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... 017-a.html
forum/threads/131192-Mont-Ventoux
Nur diejenigen, die es riskieren, zu weit zu gehen, können herausfinden, wie weit sie wirklich gehen können. -T.S. ELLIOT
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... 017-a.html
forum/threads/131192-Mont-Ventoux
348
Oha, das liest sich allerdings weniger angenehm :o(Beim Ultraman Hawaii 1998 (10 km Schwimmen, 421 km Rad, 84 km Lauf in drei Tagen) erreichte er als Siebter von 29 Teilnehmern[16] innerhalb des Zeitlimits das Ziel,[17] wurde aber nachträglich wegen unsportlichen Verhaltens disqualifiziert, nachdem er einen am Boden liegenden Helfer durch einen Fußtritt so stark verletzte, dass dieser sich in medizinische Behandlung begeben musste.
Dankeschön Natürlich hilft mir Garminchen gut dabei, aber ich muss mich natürlich dem Tempo auch hingeben. Und manchmal auch das Teil weniger beachten. In einer Runde hat er schön gesponnen. Ich kam mit ca 6:20er Runden-Durchschnittspace an den VP, die paar Sekunden gehen ist der Garmin aber gehoppst Nach dem Loslaufen stand da plötzlich 5.21 in der Anzeigegecko63 hat geschrieben:Beeindruckend auch, wie stabil Du Deine Rundenpace bestimmen kannst (Bis auf Runde 2 )
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
349
Völlig richtig, dass dieses Benehmen zur Disquali führte.Steffen42 hat geschrieben:Bodenständig anderen Sportlern gegenüber vielleicht. Ich mag den nicht, und genau deswegen:
Tommi, halte ihn von dir fern, wenngleich ich auch nicht glaube, dass er nach 161 km noch die Leichtigkeit in den Beinen verspürt. Sachen gibt'. Danke Steffen und LG.