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Unerfreuliche Begegnung mit Hund

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Normalerweise sind die Hunde, denen ich immer begegne eigentlich ganz ruhig, aber es gibt natürlich immer solche und solche. Wobei es für mich nicht danach klingt als wäre der Hund bösartig, wahrscheinlich wollte er nur spielen und ist deshalb an dir hochgesprungen-was das Verhalten der Frau aber natürlich nicht rechtfertigt. Wenn ich auf einen Hund ohne Leine zulaufe mache ich immer langsamer und halte Blickkontakt mit dem Besitzer, dann nehmen diese meist schon von selbst ihre Hunde ohne Leine. Sobald dem Hund signalisiert wird dann man Angst hat werden sie automatisch aggressiv, deshalb einfach ignorieren und vorbeilaufen. Zur Not kann man ja auch ein Pfefferspray mitnehmen für den Fall der Fälle

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kobold hat geschrieben:.... womit man dann eines der besten Mittel überhaupt dabei hat, um einen Hund noch aggressiver zu machen! :tocktock:
Sicher ist sicher :D
Ansonsten bietet sich auch ein Taser an :D
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Rauchzeichen hat geschrieben:Jetzt sind es 5 - d.h. die Hälfte bis zum Platzieren des Werbelinks ist geschafft...
Neenee, für's Vorbereiten der Platzierung von Werbelinks sind die Postings zu lang und tw. sogar zu informationshaltig. Ich tippe auf übereifrige Praktikantin, die sich (noch) zu viel Arbeit beim Erzeugen von Traffic macht. Immerhin hat sie schon geschallt, dass "Hund" immer geht! :hihi:

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Was Romed1973 wohl zu dem Thema sagt? Ist auch 'ne Praktikantin.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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kobold hat geschrieben:Ich wüsste ja gern, ob die neue Redaktionspraktikantin den Einsatz von Pfefferspray und Taser auch dann noch so klasse findet, wenn sie mit ihrem eigenen Hund unterwegs ist ... :D
Ich finde Pfefferspray übrigens ganz klasse. Die Chance, dass der Idiot, der damit rumsprüht, selbst einiges abbekommt, ist nicht so niedrig.

(Ich habe es mal erlebt, da hat jemand "im Scherz" nur einen kleinen Sprühstoß losgelassen. War für ihn selbst und denjenigen, den es treffen sollte, nicht wirklich witzig - freundlich ausgedrückt).
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Es ist eigentlich schon alles gesagt, daher nur:

:klatsch: :klatsch: Pfefferspray… :klatsch: :klatsch:


@ Durchbeißerin: Deine Idee ist genial und definitiv eine geringere Körperverletzung – sowohl für Angegriffenen als auch Hund – als Pfefferspray...

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Sorry, ich muss noch einmal:

:klatsch: :klatsch: Pfefferspray… :klatsch: :klatsch:
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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lexy hat geschrieben:Sicher ist sicher :D Ansonsten bietet sich auch ein Taser an :D
Funktionieren Taser bei langhaarigen Hunden überhaupt? Das sollte man dringend vorher mal ausprobieren.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Ich kenne solche unschönen Zusammentreffen nur zu gut. Einmal sprang mich ein freilaufender Hund von hinten an und biss mir ein Loch in die zum Glück nicht enganluegende Jacke. Ich war vollkommen geschockt und überfordert und habe den Besitzer, der in einigen Metern Entfernung stand, nicht angesprochen. Blöd, ich weiß. Seitdem bin ich extrem vorsichitig, wenn ich beim Laufen Hunden - ob mit oder ohne Leine - begegne. Inzwischen gehe ich dann meist an ihnen vorbei, aber eigentlich finde ich es ziemlich schade, dass ich dadurch so eingeschränkt werde.
Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag. :daumen:

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RunnersMax hat geschrieben:Boa, euch ist hoffentlich klar, dass hier sehr viel Blödsinn geschrieben steht, was das Verhalten von Hunden angeht bzw. wie Hunde auf was reagieren :confused:
Auch bei Blödsinn gibt es Abstufungen :nick: . Dann schnappe Dir den größten und mache ihn so platt, dass er in keinen Sarg passt. Bei so einem ungezielten Herumgepuller fühlt sich niemand angesprochen bzw. machst Du keinen so richtig nass.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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RunnersMax hat geschrieben:Boa, euch ist hoffentlich klar, dass hier sehr viel Blödsinn geschrieben steht, was das Verhalten von Hunden angeht bzw. wie Hunde auf was reagieren :confused:
Dann erzähl doch mal!

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RunnersMax hat geschrieben:Boa, euch ist hoffentlich klar, dass hier sehr viel Blödsinn geschrieben steht, was das Verhalten von Hunden angeht bzw. wie Hunde auf was reagieren :confused:
Bist du dieser dicke Fernseh-Hunde-Psychiater, dessen Name mir nicht einfällt???
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Titania_1987 hat geschrieben:Bist du dieser dicke Fernseh-Hunde-Psychiater, dessen Name mir nicht einfällt???

Rütter, Martin Rütter.

Im Übrigen ist der Herr nicht übermäßig dick.

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jawiedenn hat geschrieben:Rütter, Martin Rütter. Im Übrigen ist der Herr nicht übermäßig dick.
Doch. Zumindest dick im Geschäft. :D
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich mag den Herrn Rütter :P
Ich mag ihn ja auch, aber sag's keinem. Schon gar nicht meinen Eltern. Als Hundebesitzer aus Überzeugung finden die den gaaaaar nicht amüsant, aber so etwas von gaaaaar nicht.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Wie sagt man so schön: "Babys und Hunde" gehen immer ;-) Hier der beste Beweis, bis hier schon 174 Thread-Einträge! Ich selbst bin Läufer und Hundehalter, somit kann ich die Ansichten beider Seiten gut nachvollziehen. M.E. ist es für Läufer in der Tat wichtig, gut auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem immer die Ruhe bewahren. Hundehalter sollten ihre Tiere an die Leine nehmen, das mache ich mit meinem Hund grundsätzlich so - nur so bin ich als Hundehalter auch wirklich abgesichert. Läuft der Hund frei, bin ich total haftbar. Sollte die Frau ihren Hund nicht an der Leine gehabt haben, kannst du definitiv einen Haftungsanspruch geltend machen.

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Noch ein kurzer Nachtrag. Ich habe auch schon erlebt, dass Läufer nach Hunden getreten haben. Das geht natürlich auch nicht, viele Hundehalter sind einfach unwissend. So gesehen sollte man eher den Hundehalter treten, aber nicht das Tier. Wirklich Ärger, wenn die Tiere dadurch verletzt werden, leider hört man ja gelegentlich von zu Tode getretenen Welpen. Soetwas muss wirklich nicht sein - da kann ich es dann auch nachvollziehen, wenn Tierschützer Anzeige erstatten.

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Habe absolut kein Problem mit Hunden, einfach ignorieren und 90% der Hunde ignorieren einen auch :wink: , meine Erfahrung.

Schlimm sind eigentlich nur die sehr kleinen, "weißen", unangeleinten Fuß Hupen "im Wald" ... nicht alle, aber die meisten. Solange die nur mitlaufen und bellen kein Problem, wenn dann aber geknurrt wird und Scheinangriffe erfolgen ... Bis jetzt ist nichts passiert, aber sollte mich so ne Fuß Hupe wirklich mal beißen, lernt diese danach das Fliegen ... Punkt. Damit meine ich keine Welpen!

An folgende drei Begegnungen kann ich mich bis heute noch sehr gut erinnern, wohlgemerkt war bei allen Begegnungen weit und breit kein Frauchen / Herrchen zu sehen!

- 1,50m Waldweg und mir kam ein geschätzt 1,10m (Rückenhöhe) "Hund" entgegen ... umdrehen oder vorbei ... Augen zu und durch, er hatte wohl keinen Hunger ... puh Glück gehabt :D

- ein großer Pitbull, der es wohl interessant fand mich 1,5km beim Laufen zu begleiten ... mal vor mir, mal dahinter, mal direkt neben mir ... ich fand's nicht so lustig :nene:

- auf dem Waldweg, zwei sich "ankläffende" Schäferhunde die mir entgegen kamen ... kein Kommentar ... :sauer:
Titania_1987 hat geschrieben: :klatsch: :klatsch: Pfefferspray… :klatsch: :klatsch:
Und wenn Titania noch 100mal :klatsch: :klatsch: :klatsch: ... ich hab nun bei 90% der Trainingsläufe immer ein ordentliches Pfefferspray ("Tierabwehrspray") dabei, zumal ich oft auch sehr abseits der belebten Wege laufe. "Klein", leicht und es gibt zumindest mir ein Gefühl der Sicherheit, hoffe trotzdem es nie einsetzen zu müssen.
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Titania_1987 hat geschrieben:Als Hundebesitzer aus Überzeugung finden die den gaaaaar nicht amüsant, aber so etwas von gaaaaar nicht.
Kann es sein, dass er genau die falschen Verhaltensweisen von Hundehaltern anspricht, die voll auf sie zutreffen? :hihi:
pfeiffenwilli hat geschrieben:Außerdem immer die Ruhe bewahren.
Ich weiß nicht, wie oft das schon angemerkt wurde, von mir oder anderen. Wenn ein Mensch Angst vor Hunden hat, dann ist es ihm schlicht UNMÖGLICH, Ruhe zu bewahren. Daher ist dieser Hinweis ziemlich großer Blödsinn. Gefolgt von dem Rat, keine Angst zu zeigen :hihi:
pfeiffenwilli hat geschrieben:Hundehalter sollten ihre Tiere an die Leine nehmen, das mache ich mit meinem Hund grundsätzlich so
Das ist schön und vorbildlich, aber auch davon kann sich kein Läufer etwas kaufen, wenn er einem nicht angeleinten Hund begegnet :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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pfeiffenwilli hat geschrieben:Noch ein kurzer Nachtrag. Ich habe auch schon erlebt, dass Läufer nach Hunden getreten haben. Das geht natürlich auch nicht, viele Hundehalter sind einfach unwissend. So gesehen sollte man eher den Hundehalter treten, aber nicht das Tier. Wirklich Ärger, wenn die Tiere dadurch verletzt werden, leider hört man ja gelegentlich von zu Tode getretenen Welpen. Soetwas muss wirklich nicht sein - da kann ich es dann auch nachvollziehen, wenn Tierschützer Anzeige erstatten.
Wie? Das geht nicht, das man Hunde tritt? Und Welpen totzutreten muss nicht sein?

Komisches Weltbild hast du ...

Sorry, mein Handy kann keine Smileys, also Ironiedetektor einschalten.

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kobold hat geschrieben:Wie? Das geht nicht, das man Hunde tritt? Und Welpen totzutreten muss nicht sein?
Komisches Weltbild hast du ...
Sorry, mein Handy kann keine Smileys, also Ironiedetektor einschalten.
Ich finde, dass Du den Kollegen jetzt aber ganz schön doll defloriert hast - das muss doch nicht sein.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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pfeiffenwilli hat geschrieben:Hundehalter sollten ihre Tiere an die Leine nehmen
Die einzige Person, mit der ich hundetechnisch schon 2x aneinandergeraten bin, hat seinen Hund an der Leine.

So ein Ausziehteil, weil ihm der Hund, der ihn absolut nicht für voll nimmt (oder höchstens was die Promille betrifft), ansonsten garantiert abhauen würde. Dass man das Ding auch stoppen kann, bevor es auf volle Länge ausgezogen ist, scheint der Besitzer nicht zu wissen und auf Befehle hört das Tier schlichtweg nicht. Resulat ist so wie es kommen muss: Hundebesitzer auf der einen Seite des Fußwegs, Hund auf der anderen und wenn jemand kommt, geht der Hund (der um Längen schlauer ist als sein Herrchen) brav ganz auf die Seite... und blockiert somit den gesamten Weg. Und wenn man dann doch noch versucht, sich irgendwie an Herrchen oder Hund vorbeizuquetschen oder um freien Weg bittet, wird man auch noch bepöbelt.

Nein, das Problem ist hier nicht der Hund, der tut mir bei dem Herrchen schlichtweg leid. Der Typ ist das Problem.
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Das Problem ist im Grunde immer der Hundehalter, denn der Hund macht in seinem Rudel (das er mit dem Halter bildet) exakt das, was ihm der Rudelchef vorgibt oder zulässt. Manche sagen, Hunde spiegeln eigentlich das Verhalten des Halters und das unterschreibe ich sofort. Da kann nur eine gute Hundeschule helfen, die entgegen der landläufigen Meinung nicht den Hund, sondern nur den Halter unterrichtet. Sie sollte besser Hundeführerschule heißen. Es ist den meisten Haltern aber zu mühsam, sich dort ausbilden zu lassen. Das Resultat sind dann schlecht erzogene oder im schlimmsten Fall wild gewordene Hunde.

Die ganzen Erkenntnisse nützen allerdings den Läufern, die Angst vor Hunden haben, nichts. Da es in Deutschland wahrscheinlich Millionen Hunde gibt, lassen sich Begegnungen im Außenbereich nicht vermeiden. Weil der Läufer weder den Hundehalter noch den Hund erziehen kann, bleibt nur eine praktische Möglichkeit: er muss lernen, mit seiner Angst umzugehen. Das kann man als ungerecht oder Zumutung ansehen, aber es ist schlicht und einfach so. Die Alternative für den Läufer ist dann nur das Laufband.
______________________________________

Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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Alcx hat geschrieben:... ich hab nun bei 90% der Trainingsläufe immer ein ordentliches Pfefferspray ("Tierabwehrspray") dabei, zumal ich oft auch sehr abseits der belebten Wege laufe. "Klein", leicht und es gibt zumindest mir ein Gefühl der Sicherheit, hoffe trotzdem es nie einsetzen zu müssen.
….ein eher fadenscheiniges Gefühl der Sicherheit. Der Kauf von Pfefferspray erfreut finanziell den Hersteller, bringt jedoch für den Käufer in den meisten Fällen relativ wenig.
Es war schon skurril, als nach den Silvesterübergriffen in Köln in den meisten Geschäften das Pfefferspray ausverkauft war.
Ich stelle mir gerade den Läufer vor, der in Panik das Pfefferspray hoch reißt, den Wind falsch oder gar nicht einkalkuliert, die Entfernung falsch einschätzt. Im günstigsten Fall geht der Sprühstoß daneben, im schlechtesten hat er die ganze Suppe selbst im Gesicht.
Leute, die beruflich Pfefferspray zur Anwendung bringen, trainieren dies!

LG Heiko
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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ruca hat geschrieben:... So ein Ausziehteil, weil ihm der Hund, der ihn absolut nicht für voll nimmt (oder höchstens was die Promille betrifft), ansonsten garantiert abhauen würde. Dass man das Ding auch stoppen kann, bevor es auf volle Länge ausgezogen ist, scheint der Besitzer nicht zu wissen und auf Befehle hört das Tier schlichtweg nicht. Resulat ist so wie es kommen muss: Hundebesitzer auf der einen Seite des Fußwegs, Hund auf der anderen und wenn jemand kommt, geht der Hund (der um Längen schlauer ist als sein Herrchen) brav ganz auf die Seite... und blockiert somit den gesamten Weg. ...
Kenn ich. Und genau in so einem Fall ist es gut, wenn man Pfefferspray dabei hat und mit einem gezielten Sprühstoß die Leine durchtrennen kann ... :teufel:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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hardlooper hat geschrieben:Auch bei Blödsinn gibt es Abstufungen :nick: . Dann schnappe Dir den größten und mache ihn so platt, dass er in keinen Sarg passt. Bei so einem ungezielten Herumgepuller fühlt sich niemand angesprochen bzw. machst Du keinen so richtig nass.
Knippi
Sorry, ich will keinen "nass" machen. Möchte auch keinen explizit angreifen, da es ein relativ schwieriges Thema ist und jeder so seine Erfahrungen hat.

Das Problem bei dem Thema ist -> es gibt nicht DEN Tipp. Das fängt schon damit an, dass es einfach nicht "die Hunde" gibt und alle gleich ticken. Die rassespezifischen Unterschiede sind so groß, dass Tipp A einmal funktionieren und einmal komplett in die Hose gehen kann. Und innerhalb der Rasse kommen dann noch die individuellen Unterschiede oben drauf...von der Prägung der Hunde ganz zu schweigen.

Ich kann rein aus meiner eigenen Hundeerfahrung sprechen (wir hatten 3, jetzt noch 2 Hunde, die 2 gehören einer eher "schwierigeren" Rasse an). Der allgemein beste Tipp ist und wurde hier auch schon mehrfach genannt, komplette Ignoranz dem Hund gegenüber. Dazu gehört nicht ansehen, ansprechen etc. Und das ist unter Umständen gar nicht so einfach.

Meine Aussage, dass viel Blödsinn über das Verhalten von Hunden geschrieben wird, hat vielmehr damit zu tun, dass ich die ganzen Pauschalaussagen und Tipps einfach nicht mag.

Ja, auch ich habe eine Pauschalaussage in den Raum geworfen -> aber Ignoranz, einen Hund komplett ignorieren, ist in den meisten Fällen hilfreich und zielführend.

Tipps wie "Hund freundlich ansprechen" (würde zb. bei meinen Beiden in den meisten Fällen komplett in die Hose gehen) oder zb. explizite Tipps bezüglich Körpersprache....da wäre ich immer vorsichtig. Über den Stellenwert der Körpersprache brauchen wir bei Hunden nicht zu diskutieren. Aber uns muss immer klar sein, dass wir keine Hunde sind :-). Vieles kann und wird von Hunden in vielen Situationen richtig gedeutet, vieles aber auch nicht. Pfefferspray...ui ui ui, das kann beim richtigen Hund aber auch sowas von in die Hose gehen. Hunde riechen uns lange, bevor wir da sind....wirklich, immer, in jeder Situation....ich glaube kaum.

Wie gesagt, DEN Tipp gibt es leider nicht. Im Idealfall bekommt der Hundehalter mit, dass ein Läufer daher kommt und holt seinen Hund zu sich. Bei allen anderen Fällen ist es zum Glück so, dass es bei einem absoluten Großteil der Hunde eh komplett unproblematisch ist. Und bei Hunden, welche in bestimmten Situationen auf "freilaufende Jogger" ungut reagieren, ist es sehr sehr schwer, einen pauschalen Tipp ins Rennen zu werfen....wie gesagt, aus meiner Erfahrung heraus wäre komplette Ignoranz noch etwas, was ich als pauschalen Tipp jemanden geben würde.

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heiko1211 hat geschrieben:Ich stelle mir gerade den Läufer vor, der in Panik das Pfefferspray hoch reißt, den Wind falsch oder gar nicht einkalkuliert, die Entfernung falsch einschätzt
Es gibt verschiedene Sorten Pfeffersprays, eins, das einen Nebel erzeugt, bei dem die von dir geschilderte Gefahr tatsächlich besteht. Und eins, das einen Strahl erzeugt, um genau diese Gefahr auszuschalten.

Und wer sagt dir, dass der Anwender die Anwendung nicht übt?

Ich hab (noch) keins - würde aber in Falle eines wirklichen Angriffs keineswegs zögern, gegebenenfalls eins zu gebrauchen. Nicht, so lange ich noch Hoffnung habe, dass der Hund von alleine wieder abhaut, aber ganz sicherlich, bevor es zu einem Biss kommt. Und da entscheide ich als "Angegriffener", wann ich die Bedrohung wie groß empfinde.

Ich hatte letztens eine für mich subjektiv bedrohliche Situation. Nach der nächsten vergleichbaren Situation werd ich sicherlich lieber etwas in (und sei es auch nur gefühlte) Sicherheit investieren und nicht abwarten, bis mal einer beißt.

Ob das den Hund vielleicht noch aggressiver macht? Ich glaube nicht, und ich halte es auch nicht für relevant. Eine Ladung Pfefferspray in den Augen des Hundes erhöht meine Chancen, ungebissen davonzukommen.

Randnotiz: Ich mag Tiere. Allerdings in allererster Linie Wildtiere und nicht irgendwelche Abarten, die zur Bespaßung der einen und zum Ärger der anderen völlig an ihren natürlichen Bedürfnissen vorbei umdefiniert werden.
RunnersMax hat geschrieben:Im Idealfall bekommt der Hundehalter mit, dass ein Läufer daher kommt und holt seinen Hund zu sich.
Nein, nicht im "Idealfall", sondern gefälligst in jedem einzelnen verdammten Fall. Wer nicht genug Intellekt und Konzentrationsvermögen und Verantwortungsbewusstsein besitzt, seinen Hund unter Kontrolle zu halten, der sollte einfach keinen haben.

Mir ist bewusst, dass die berühmten 99% der Hundehalter diese Voraussetzungen erfüllen und dann hab ich auch mit ihnen und den Hunden kein Problem. Zwar wird mir auf immer und ewig verschlossen bleiben, was an der Hundehaltung so toll ist, aber das ist ja auch keine Voraussetzung für friedliche Koexistenz.

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heiko1211 hat geschrieben:….ein eher fadenscheiniges Gefühl der Sicherheit. Leute, die beruflich Pfefferspray zur Anwendung bringen, trainieren dies!
Bei einem Hund wird man im Notfall sehr wahrscheinlich nach unten sprühen, da zieht das Gegenwind Argument nicht wirklich, Wind unanfälligeres Strahl- / Gelspray wurde schon angesprochen. Ob man ohne Übung in der Lage ist das Spray auch wirklich gezielt zur Anwendung zu bringen, wenn einem z.B. ein größerer Hund bereits in der Wade hängt, ist natürlich fraglich. Zumindest habe ich dann aber diese Option, fadenscheiniges Sicherheitsgefühl hin oder her :wink: .
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pfeiffenwilli hat geschrieben: Hundehalter sollten ihre Tiere an die Leine nehmen, das mache ich mit meinem Hund grundsätzlich so - nur so bin ich als Hundehalter auch wirklich abgesichert. Läuft der Hund frei, bin ich total haftbar. Sollte die Frau ihren Hund nicht an der Leine gehabt haben, kannst du definitiv einen Haftungsanspruch geltend machen.
Für den Fall, dass du in Deutschland lebst: Du haftest als Tierhalter unabhängig davon, ob du deinen Hund an die Leine nimmst oder nicht.


Gruß

Markus

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Die Idee, einen Hund zu ignorieren, geht für meinen Fall an der Problematik vorbei. Wenn mich ein Hund attackiert, ist es vorbei mit dem Ignorieren, oder?

Ich hatte zwei unangenehme Hundebegegnungen, da wurde ich nämlich von den Hunden völlig ohne jeglichen Beitrag meiner selbst (angesehen von meiner bloßen Existenz) angegriffen. Beide freilaufend, beide Frauchen vollkommen verständnislos, weshalb ich mich über ihre Hunde beziehungsweise sie selbst aufrege.

Über den Weg gespannte Leinen sind zwar ähnlich toll wie die Leute, die ihren Einkaufswagen quer hinter sich im Gang parken, während sie das Kühlregal studieren, aber doch sofort vergessen. Wann also soll das Ignorieren zum Einsatz kommen?

191
Wer wirklich Pfefferspray einsetzen will, sollte schon mal üben. Ich habe das nämlich probiert; vielleicht war es das falsche Produkt, jedenfalls war der Sprühstrahl ziemlich mickrig und ich fand es sehr schwer, damit auf eine etwas größere Entfernung (2m) zu treffen. Auch sollte man bedenken, dass der Hund meist nicht still stehen bleibt.

So wie der eine nicht versteht, was an der Hundehaltung so toll ist, versteht der andere nicht, wie man Angst vor Hunden haben kann. Ich selbst bin zweimal von Hunden gebissen worden. Einmal war es ein vor einem Geschäft angeleinter Hund, der grundlos aufsprang und mir ins Bein biss. Ich musste dann feststellen, dass der Hund genau so wirr war wie sein Herrchen. Das andere Mal habe ich versucht, meinen Hund aus einem Hundekampf zu nehmen, und dabei wurde ich in die Hand gebissen – vielleicht sogar von meinen eigenen Hund. Angst vor Hunden habe ich trotzdem nicht, allerdings greife ich jetzt nicht mehr so unüberlegt in Hundekämpfe ein.

Ein solcher war auch vor Jahren der Auslöser des Kaufes von Pfefferspray. Ein fremder Hund hatte sich in den Nacken meines Hundes (der hatte eine wilde Jugend) verbissen und wollte partout nicht mehr loslassen. Sein Frauchen schlug hilflos die Hände vors Gesicht und entfernte sich. Wie sich später herausstellte, war es ein Scheidungshund, der die kürzliche Trennung von seinem Herrchen nicht verkraftet hatte und der Frau zugesprochen worden war, die mit ihm nicht umgehen konnte. Jedenfalls traute ich mich nicht, den fremden Hund einfach so zu packen –siehe oben. Und zwei größere Hunde gleichzeitig am Halsband zu packen und getrennt zu halten, ist auch nicht einfach. Glücklicherweise kam eine andere beherzte Hundehalterin zur Hilfe (gerade ohne Hund), so dass jeder von uns einen Hund an den Hinterbeinen wegziehen konnte. Da dachte ich, für solche Situationen könnte das Spray vielleicht hilfreich sein. Bis ich es dann ausprobiert habe und für mich entschied, es nicht zu verwenden, weil es mir wahrscheinlich nicht helfen würde, schon gar nicht in einer Lage unter Stress.
______________________________________

Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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cristiano hat geschrieben: Nein, nicht im "Idealfall", sondern gefälligst in jedem einzelnen verdammten Fall. Wer nicht genug Intellekt und Konzentrationsvermögen und Verantwortungsbewusstsein besitzt, seinen Hund unter Kontrolle zu halten, der sollte einfach keinen haben.
Damit lässt du den wichtigsten und praktisch bedeutsamsten Punkt für Unfälle jedweder Art außer Betracht: Fahrlässigkeit. Führt jede Unachtsamkeit zu der Bewertung, dass man nicht über genügend Verantwortungsgefühl, Konzentration, Intellekt etc. verfügt, um einen Hund zu halten? Sollte jedem die Fahrerlaubnis entzogen werden, der an der Ampel gepennt hat und jemandem draufgefahren ist, weil er sich als nicht geeignet erwiesen hat, ein Kraftfahrzeug zu führen?

Gruß
Markus

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FreddyT hat geschrieben:Wer wirklich Pfefferspray einsetzen will, sollte schon mal üben. Ich habe das nämlich probiert]

Derartige Probleme seh ich auch. Allerdings ist mir selbst die unzulänglichste Methode der Selbstverteidigung lieber als bloßes Hoffen, der Hund möge mich verschonen.
FreddyT hat geschrieben:So wie der eine nicht versteht, was an der Hundehaltung so toll ist, versteht der andere nicht, wie man Angst vor Hunden haben kann.
Verständnis ist da allerdings auch nicht erforderlich. Die Rechtslage ist unmissverständlich.

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Murks hat geschrieben:Damit lässt du den wichtigsten und praktisch bedeutsamsten Punkt für Unfälle jedweder Art außer Betracht: Fahrlässigkeit. Führt jede Unachtsamkeit zu der Bewertung, dass man nicht über genügend Verantwortungsgefühl, Konzentration, Intellekt etc. verfügt, um einen Hund zu halten?
Die Analogie passt doch: Wer fahrlässig den Hund laufen lässt, der wird in den meisten Fällen Glück haben, weil einfach nichts passiert. Genauso wie in den allermeisten Fällen der Fahrlässigkeit am Steuer nichts oder nichts wirklich Schlimmes passiert.

Wer jedoch fahrlässig den Hund laufen lässt und der beißt, dem geht es eben so wie dem, der fahrlässig jemanden überfährt - Hund weg respektive Führerschein weg.

195
Zak_McKracken hat geschrieben:Die Idee, einen Hund zu ignorieren, geht für meinen Fall an der Problematik vorbei. Wenn mich ein Hund attackiert, ist es vorbei mit dem Ignorieren, oder?

Ich hatte zwei unangenehme Hundebegegnungen, da wurde ich nämlich von den Hunden völlig ohne jeglichen Beitrag meiner selbst (angesehen von meiner bloßen Existenz) angegriffen. Beide freilaufend, beide Frauchen vollkommen verständnislos, weshalb ich mich über ihre Hunde beziehungsweise sie selbst aufrege.

Über den Weg gespannte Leinen sind zwar ähnlich toll wie die Leute, die ihren Einkaufswagen quer hinter sich im Gang parken, während sie das Kühlregal studieren, aber doch sofort vergessen. Wann also soll das Ignorieren zum Einsatz kommen?
Darum sage ich ja, pauschl gültige Tipps gibt es nicht. Was willst du hören? -> attakiert dich ein Hund quasi aus dem Nichts, ohne dass du ihn zuvor viellecht richtig wahrgenommen hast, ist ein Tipp hinfällig, wie du dies vermeiden hättest können.


Vollständiges Ignorieren kann zum Tragen kommen, wenn ein fremder Hund zb. auf dich zugelaufen kommt. Oder auch wenn du schon angebellt wirst. Oder wenn du an einem herumstehenden Hund vorbei kommst (der in der Regel ja eh nix von dir will).


Was dir passiert ist, ist mit Sicherheit nicht die Regel und zum Glück für Hunde auch nicht normal.

lg.,

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FreddyT hat geschrieben:Bis ich es dann ausprobiert habe und für mich entschied, es nicht zu verwenden, weil es mir wahrscheinlich nicht helfen würde, schon gar nicht in einer Lage unter Stress.
:daumen:
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Mein "Erlebnis" mit Hund war im März dieses Jahres.
Ich war bei Verwandten meiner Frau im Paderborner Umland laufen. Das ist alles voller Felder und Hügel und Windräder und dementsprechend auch asphaltierter Feldwege....
Dort lief ich auf eine Familie zu (Mutter mit zwei Kindern, großer Hund)
Der Hund war nicht an der Leine, aber sie nahm ihn am Halsband, als sie mich sah und der Hund machte auch "Sitz"
Ok, ich war schnell unterwegs (Tempolauf bei vielleicht 4:20KM/min) aber ich wurde bereits seit hunderten Metern von ihnen gesehen und die waren am linken Rand, ich lief am Rechten...

Resultat, der Hund hat sich original mit einem einzigen Ruck von der Frau losgerissen, hat mich angesprungen und mir ordentlich in den Oberschenkel gebissen... Hose kaputt, 5cm langer Riss, Blut.... beinahe vor Schreck und Tempo noch auf die Nase geflogen dabei.

Tja, klar tat ihr das leid "Das hat er noch NIEEEE gemacht", aber auch gefolgt von dem leisen Vorwurf "Sie waren aber auch sehr schnell, da hat er sich erschreckt" (Bitte??? Siehe Szeneriebeschreibung oben)

Gleich ins Krankenhaus, Teternus aufgefrischt, alles glimpflich verlaufen, kein Thema soweit... außer, dass ich Hunde nun noch weniger leiden kann.


Fakt ist: In Hamburg an der Alster laufe ich ständig an Hunden vorbei, da ist sowas noch nie vorgekommen. Das Problem sind wohl oft diese sogenannten "Hofhunde" vom Lande, die eben nicht sauber erzogen sind und im Zweifel nicht gewöhnt an Läufer und Fremde...

PS: Hose und Krankenhausrechnung, hat die Dame anstandslos übernommen, nein ich habe keine Anzeige erstattet.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Zak_McKracken hat geschrieben:Wann also soll das Ignorieren zum Einsatz kommen?
Natürlich nicht, wenn Dir das Teil bereits an der Arschbacke hängt. Wissen, dass er da ist, im Blickwinkel ganz am Rand haben und wenn offensicht klar ist, dass er in Deinen von Dir festgelegten Schutzkreis eindringt, angemessen reagieren. Ob der Hund Dir an den Kragen bzw. an die Wade gehen will, merkt man ja an seinem Habitus. Doof ist natürlich, wenn man selbst derjenige ist, der bsw. auf einem schmalen Weg eindringt.

Ich habe mal auf einem Weg mit vielen Pfützen einem von hinten kommenden Radfahrer angezeigt, wo ich laufen würde, damit er konfliktlos an mir vorbeikommt. Die Jacke hat sich aber auch seine Deutsche Dogge, so ein Kawenzmann, angezogen, die direkt neben mir laufend erwartungsvoll zu mir hochblickte, was noch kommen könnte. Diesen kleinen Schlenker zum Sachverhalt Habitus oder auch Körpersprache.

Es ist halt The https://www.youtube.com/watch?v=YTpmx5PcheA - es gibt viel zu überlegen und zu diskutieren, lassen wir es sein.

Bin jetzt weg, hörste?

Knippi
Die Stones sind wir selber.

199
cristiano hat geschrieben:Die Analogie passt doch
Eben nicht: Fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr hat in der Regel keine Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis.

Gruß
Markus

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Ich hatte dazu eine völlig andere Meinung - heute wo ich selbst sogar mit meinem Hund laufe sage ich: Das Problem ist IMMER der Besitzer. Und zwar ausschließlich. Wenn man sportlich lebt und sein Tier daran gewöhnt, dass es normal ist zu laufen - der Besitzer allein bei Wettkämpfen, der Hund allein auf einer Freiwiese oder Besitzer und Hund zusammen beim Training und Spiel - dann ist das alles ganz entspannt. Das einzige Problem ist dann, dass das Tier eventuell dumm im Weg herumsteht, weil der Läufer ihm halt völlig egal ist. Aber hier ist auch der Hundehalter gefragt und muss halt darauf achten, dass keiner drüber fällt.
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