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Hepp-Blog - Mein Lauftagebuch

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Steffen42 hat geschrieben:Sven, alles Gute für den Sonntag! Drücke die Daumen und glaube fest an Dich! Viel Spaß, bleib gesund und werd erfolgreich!
+1
Hau rein und hole dir die wohlverdienten Früchte deines Trainings ab! :daumen: Und bei dir scheint ja diesmal sogar das Wetter mitzuspielen. :)

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Steffen42 hat geschrieben:Sven, alles Gute für den Sonntag! Drücke die Daumen und glaube fest an Dich! Viel Spaß, bleib gesund und werd erfolgreich!
+1
mvm hat geschrieben:+1!!!
+1
Dartan hat geschrieben:+1
Hau rein und hole dir die wohlverdienten Früchte deines Trainings ab! :daumen: Und bei dir scheint ja diesmal sogar das Wetter mitzuspielen. :)
+1
Antracis hat geschrieben:Ja Sven, hau einen raus. :daumen:

Dein Training war absolut vielversprechend. :daumen:
+1

So langsam wird's spannend. Aller guten Dinge sind drei (PBs in einer Saison).
Fühlst du dich jetzt schon frisch, Sven? Oder hast du matte Taperbeine?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Ich danke euch sehr für euren Zuspruch für meinen Saisonhöhepunkt am Sonntag. Das motiviert mich sehr.
D-Bus hat geschrieben:So langsam wird's spannend. Aller guten Dinge sind drei (PBs in einer Saison).
Fühlst du dich jetzt schon frisch, Sven? Oder hast du matte Taperbeine?
Ja, das wäre eine geniale Serie mit 3 PB auf den wichtigen Straßenlaufdistanzen in einer Saison. Das allgemeine Befinden ist gut, Beine mal so und so wie eigentlich immer im Tapering. Danke schon mal für die Trainingsplanung und Unterstützung. Es hat großen Spaß gemacht diesen ambitionierten und fordernden Plan abzutrainieren. Ich würde auch gerne nach dem OEM mit deiner Periodisierung, Ziel Marathon 22.10., fortfahren.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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Hallo Sven,

Du hast in den letzten Monaten sehr gut und sehr systematisch trainiert, hast eine Superzeit beim Halben erreicht und entsprechend sollte es am Sonntag auch gut für Dich laufen!!! Dafür drücke ich die Daumen, wünsche Dir gute Beine und einen guten Lauf - lass es ordentlich krachen und fahr die Ernte ein!
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Vorläufiger Wochenrückblick (24.04.2017 - 30.04.2017)

Marathontraining Woche 12 von 12 (Marathon Wettkampfwoche)

Montag

Früh
Intervalle 2 x 3 km mit 1 km Trabpause + Ein- und Auslaufen 12,10 km - IV: 4:03 min/km (80% HF), Gesamt: 4:35 min/km (73% HF) +61m/-64m
Intervalle im ungefähr geplanten Marathon-Renntempo. Das Tempo fühlt sich im Adrenalinrausch am kommenden Sonntag hoffentlich etwas entspannter in der Anfangsphase an.

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,04 km - 5:07 min/km (65% HF) +23m/-26m

Mittwoch
Früh
Geplantes Marathontempo 3,01 km mit Ein- und Auslaufen 10,09 km - MRT: 4:03 min/km (81% HF), Gesamt: 4:48 min/km (71% HF) +45m/-44m
So, noch einmal kurze 3 km im geplanten Marathontempo. Wie schon am Montag wünschte ich mir, dass sich die Pace etwas leichter anfühlen würde. Aber das wird schon irgendwie.

Donnerstag

Früh
Langsamer Dauerlauf 6,04 km - 5:08 min/km (65% HF) +22m/-24m

Freitag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,06 km - 5:06 min/km (65% HF) +22m/-25m

Samstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 5,03 km - 5:05 min/km (68% HF) +20m/-22m
Letzter kleiner Lauf vor dem Marathon. Fühle mich durchs Tapern gut erholt. Jetzt heißt es nach 20 Wochen Vorbereitung (8 Wochen Grundlage + 12 Wochen Marathontraining) was ordentliches auf den Asphalt zu meißeln.

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hepp78 hat geschrieben:Es hat großen Spaß gemacht diesen ambitionierten und fordernden Plan abzutrainieren. Ich würde auch gerne nach dem OEM mit deiner Periodisierung, Ziel Marathon 22.10., fortfahren.
Schön. Jetzt kommt erstmal der Marathon, dann die Nachlese, und dann schaun wir mal, was wir verbessern können.
hepp78 hat geschrieben:Fühle mich durchs Tapern gut erholt. Jetzt heißt es nach 20 Wochen Vorbereitung (8 Wochen Grundlage + 12 Wochen Marathontraining) was ordentliches auf den Asphalt zu meißeln.
Aber hallo! Apropos Asphalt, du erinnerst dich vielleicht, dass ich vor zwei Jahren ein paar Wochen in dem kleineren Plauen verbracht habe. Der eine oder andere Lauf zum Blauen Wunder und zurück war auch dabei, so dass du ab dann sozusagen in meinen Fußstapfen laufen wirst. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Moin Sven!

Ich wünsche dir, dass du einen richtig guten Tag erwischt. Dein Training war mal wieder beeindruckend konstant auf hohem Niveau. Alle Daumen sind gedrückt - nun liegt es an dir ;-) .

VG,
der Jan
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Leider wieder kein schmerzfreier Marathon. Rechte AS, linke Oberschenkel Innenseite und dann noch Seitenstechen. 3:00:28. Immerhin Gesamtplatz 16 und AK 3. Leben geht weiter.

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Blöder Mist, einfach so aus dem Nichts.

Tja, da kann man jetzt nichts machen. Ansonsten gilt, was Susi sagt.
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Hallo Sven,

ich habe Dein Training der letzten Monate zwar nicht akkribisch verfolgt, aber von Problemen mit der Achillessehne habe ich nichts wahrgenommen. Da ist es schon blöd, dass Dich diese Probleme heute eingebremst haben. Die erreichte Zeit ist zwar nicht sooo schlecht, aber Du warst in den letzten Monaten auf einem deutlich besseren Niveau unterwegs, und entsprechend tut es mir auch leid, dass Du die verdiente Ernte für das absolvierte Training nicht einfahren konntest. Also, lass Dich von dem heutigen Rückschlag nicht unterkriegen, erhol Dich erstmal und überleg dann in Ruhe, was Du Dir im Sommer / Herbst vornehmen möchtest! :hallo:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Anstatt zu feiern Marathonbericht getippelt. KLICK

VG

Sven

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10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
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Wie jetzt, Achillesprobleme? Seit wann, wie, warum...

Die kann zwar einiges ab, aber Heilen dauert da auch gerne mal länger.

Wir müssen unbedingt mehr kommunizieren, damit du nicht zu platt/verletzt die Q-Einheiten hier abspulst. Du bist eher zu hart dir selbst gegenüber, als zu weich (zu faul brauchen wir gar nicht erst zu erwähnen).
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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@all: Vielen Dank für eure lieben Rückmeldungen.

@Holger: Die Verletzungspause letzten Herbst war ja bedingt durch einen oberen Fersensporn, welcher ja von der AS ausgeht. Nach dem Wiedereinstieg war dann glücklicherweise nur noch der geringe Anlaufschmerz von ca. 100m. Das Training konnte ich schmerzfrei absolvieren. Deswegen war ich gestern nach dem Einlaufen so irritiert, dass der Anlaufschmerz die kompletten 500 m Einlaufen da war und im Rennen war es eben kein Anlaufschmerz sondern ein trotz Adrenalin durchgehend zu spürender Schmerz. Heute habe ich dann doch gleich die Übungen wieder gemacht und ich hätte es nicht gedacht, das Schmerzempfinden ist auf Anhieb deutlich zurückgegangen. Ich merk sie schon noch aber direkt danach kein Humpeln mehr.

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Oh. Ich dachte, die Herbstprobleme wären längst auskuriert. Ein immer noch vorhandener Anlaufschmerz, selbst wenn er nur ein solcher bliebe, deutet das Gegenteil an.
Tja. Anscheinend brauchst du leider immer noch etwas mehr Heilung - wie willst du denn jetzt weitermachen?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Die Haglundferse bekommen viele nie wieder zu 100% heil. Mit den Übungen kann man diese aber sehr gut im Griff halten. Aber wehe man lässt es bei den Übungen schleifen. Mich hat die Ferse im Training sowie im Alltag in der letzten Saison nicht beeinflusst. Auch jetzt merke ich schon wieder wie die Übungen ihre Wirkung zeigen.

Ich werde jetzt 4 Wochen Regenerationstraining machen. Eigentlich würden sich auch 5 anbieten, da dann noch genau 20 Wochen bis zum Dresden Marathon am 22.10. bleiben. Wettkämpfe davor würde ich erst einplanen wollen wenn wir die grobe Periodisierung festgelegt haben. In Woche 3 der Regeneration bin ich im Urlaub.

Doubles werde ich keine mehr machen, die laugen mich langfristig aus und zwängen mich in meinem Tagesplan zu sehr ein. Dafür lieber wieder am Sonntag maximal 10 km, welche aber auch mal ausfallen können.

2 richtig harte Q Enheiten wie Yasso und TDL würde ich lieber entschärfen wollen in kleine Q + große Q. Evtl.
Hills oder Minuts + TDL
MLR oder GA2 + IV

Die Endbeschleunigungen sind bei mir extrem formgebend und sollten vielleicht noch später zum Einsatz kommen. Bei einem geplanten HM eine EB evtl. weglassen.

Das beste Gefühl hatte ich 6-8 Wochen vor dem Marathon. Der 10er 6 Wochen davor wäre bestimmt ohne dem kleinen Infekt noch besser gelaufen. Danach wurde es doch schon bisschen zäh und wir haben ja auch dementsprechend entlastet. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich so eine langgezogene Vorbereitung nicht mehr gewohnt war. Am Ende der Grundlage hatte ich durch die Läufe mit MRT Anteil wahrscheinlich schon gut an Form zugelegt. Die Yassos zum Beispiel konnte ich in Woche 1 und 2 der MRT Vorbereitung dann schon ordentlich ballern. Vielleicht fehlte dann einfach das Durchhaltevermögen für die kompletten 20 Wochen. Nach 8 Wochen Grundlage und 4-6 Wochen MA Training stand ich eigentlich schon sehr ordentlich da, was sich ganz gut deckt mit dem 12 Wochen McMillan Training + 2 davor geschobenen Umfangsanpassungwochen. Allerdings kann man diese 2 Wochen ja nicht wirklich als Grundlage bezeichnen.

Jetzt würde mich interessieren wie du das mit den gemachten Erfahrungen periodisieren würdest.

Viele Grüße

Sven

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Das mit der Ferse kann ich schlecht beurteilen. Da kann ich nur hoffen, dass du recht hast, und die Chose nicht weiter stören wird.

Ansonsten. Bis auf die Doubles sehe ich das alles genauso. Eigentlich sollten diese eine schonende Möglichkeit der Umfangserhöhung darstellen, aber wenn sie dich zu sehr einschränken, würde ich sie als optionale Einheiten in den Plan schreiben.

Wenn wir die Q-Einheiten entschärfen, ist vermutlich auch eine längere Vorbereitung drin. Zudem sollten wir behutsam einsteigen, wenn du in der 3. Regenerationswoche besonders wenig laufen kannst. 21 Wochen passen somit recht gut.

Zur Periodisierung: so hart unterscheide ich eh nicht zwischen den Phasen, wie du gesehen hast. Z. B. ähnelt die letzte Grundlagenwoche der ersten Marathonwoche. Meine Hauptfrage ist, ob wir eine Tempophase einschieben sollten. Bei 21 Wochen z. B. so:

Variante A
Wochen: Phase
1 - 5: Aufbau/Grundlagen
6 - 11: Tempo (von 400ern bis zu 2000ern, oder umgekehrt)
12 - 21: Marathonphase

oder eher traditionell, z. B.
Variante B
1 - 4: Aufbau
5 - 9: Grundlagen
10 - 21: Marathonphase

Ist nicht nur Geschmackssache, sondern auch Typfrage. Zudem hängt es von der Laufvergangenheit ab. Vom letzteren her würde sich die Tempophase empfehlen, insbesondere auch dann, wenn wir in der Marathonphase die Q-Einheiten entschärfen wollen.
Auf der anderen Seite erscheint mir die zweite Variante sicherer, insbesondere da du jetzt schon zweimal hintereinander Pech hattest, und eventuell doch das letzte Mal zu früh in Form warst.

Wenn mich weder du noch anti, alcano und co. vom Gegenteil überzeugen, wäre ich für Variante B.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hallo Sven,
Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig. Aber ich traue mich einfach mal mit einem Gedankenanstoß. Beim Lesen Deines Berichts hatte ich das Gefühl, dass die Probleme nicht ausschließlich körperlicher Natur waren: Ich zitiere mal aus Deinem Bericht „Kurz nach km 30 trat dann wieder Besserung ein, doch ich hatte keinen Bock mehr. Immer wieder neu auftretende Probleme hatten die Willenskraft gebrochen. Ich lief ohne Druck weiter. Es war mir jetzt so was von Wurscht was noch möglich gewesen wäre.“
Vielleicht hat Dich die lange und harte Vorbereitung auch mental etwas ausgezehrt. Meines Erachtens sind 20 Wochen konzentrierte Vorbereitung ziemlich lang. Ich vermute Du wärst deutlich frischer bei einer kurzen und knackigen Vorbereitung.
Dann hättest Du Deinem Körper und Geist beim Wettkampf auch noch ein letztes Mal ein Opfer abverlangen können -allen Schmerzen zum Trotz, aber das war wahrscheinlich nach der langen Vorbereitung nicht mehr drin.
Ich denke mit der Entschärfung hast du schon die richtigen Schritte unternommen. Jetzt erstmal weiter gute Regeneration!

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D-Bus hat geschrieben: Wenn mich weder du noch anti, alcano und co. vom Gegenteil überzeugen, wäre ich für Variante B.
Ich wäre auch für Variante B, einmal wie Holger sagt, wegen dem Verletzungsrisiko und allgemein mehr Sicherheit nach dem Verletzungspech (ist sicher Individuell, aber bei mir meldete sich die AS vor allem im VO2-Max-Tempobereich) und wegen der möglichen beschleunigten Formentwicklung, 400er bis 2000er würden wahrscheinlich einendeutlichen, wenn auch unspezifischen Schub geben.

Ich schätze da Sven mittlerweile ähnlich ein, wie mich, was die Entwicklung auf spezifische Reize angeht. Wir haben ja auch einen ähnlichen Verlauf mit Pfitzinger hinter uns, ab dem 38er ging es wieder abwärts. :wink: Vermutlich reichen wenige spezifische Einheiten für eine sehr gute Form aus und davor muss man vorsichtig sein.

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Weil es ganz gut zu der Diskussion passt, eine Studie, auf die ich am Wochenende gestoßen bin:


https://www.researchgate.net/publicatio ... erformance

Geht natürlich um Langdistanztriathlon und nicht um Marathon und man tut sich leicht, im Text Fragezeichen an den Rand zu schreiben, aber ich lese das auch wieder mal als Bestätigung, dass viel Training viel hilft, man aber mit Menge und Timing von wettkampfspezifischem Training (als das sehe ich die besagte Zone 2 im Bezug auf Ironman) sehr vorsichtig sein muss. Marathon ist natürlich viel kürzer als Langdistanz, insofern kann da mehr Zone 2 gehen, aber auch schnell zu viel sein.

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Moin Sven,

tut mir sehr leid. Aber: Die (AK-)Platzierung ist top, die Zeit nicht schlecht - also Kopf hoch. Bzgl. der Doubles: Wenn ich es richtig sehe, läufst du doch morgens, oder? Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, als 2. TE eine lockere Radeinheit einzubauen. Davon regeneriert man nicht nur herrlich, sondern es belastet die Laufmuskulatur auch kaum. Wäre vielleicht einen Versuch wert, wenn es sich in deinen Tageslauf integrieren lässt (vielleicht mit dem Rad zur Arbeit und über Umwege zurück?).

VG,
Jan
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Hallo Sven,
ich habe wieder still dein Training verfolgt und hätte dir einen schnellen Marathon gegönnt, auch wenn du schon eine leise Ahnungen hattest, dass die Form den Zenit eventuell bereits überschritten hat. Schwierig auch, wenn der Trainer dich mit AS Beschwerden harte kurze Sachen laufen lässt. Noch schwieriger allerdings für den Trainer, da er davon nichts erfahren hat. Du hattest ja leider letzten Herbst massive Beschwerden, aber nach einer Pause waren sie wundersamerweise nie mehr ein Thema. Das war im Nachhinein möglicherweise mehr Wunschdenken als Realität, und umso wichtiger ist es jetzt, dass du das vollständig auskurierst. Auch wenn es etwas länger dauert, denn dann kannst du wieder unbeschwert angreifen und so werden auch 2 Q Einheiten kein Problem sein, denn das sollte bei deinem Trainingsaufwand schon drin sein. Alles Gute bei der Regeneration!

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Variante B
Marathonphase mit nur 2Q-Einheiten pro Woche. Langer Lauf mit Marathonbelastunganteil oder auch mal einfach im Marathontempo +10% und einmal unter der Woche mittellang mit eingebautem Tempolauf, Schwellenlauf/Crusie-Intervalle oder 8 bis 10k-Tempo Intervallen.

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Bin auch für Variante B. Bei der Tempophase direkt vor der Marathonphase ist mir das Risiko einer Frühform auch zu hoch, obwohl man ja auch langfristig von so einer Phase profitieren könnte. Allerdings könnte ja so eine Phase auch wieder neue Probleme mit sich bringen.

@voxel: bei kurz und knackig könnte dann aber schon eine gewisse Grundlage fehlen. Ich denke die geringere Grundlage war im vergangenen Herbst das Hauptproblem für die Überlastung. Den vorbereitenden Aufbau auf die nächste Stufe von Hills zu Minuts zu Yasso oder den Step by Step Aufbau von Tempolauf oder Long Run finde ich persönlich sehr gut, nur müssen wir versuchen mit der Intensität so zu planen das ich eher mit 98% an der Startlinie stehe als mit 102%. Und dafür werden die gemachten Erfahrungen hilfreich sein. Wenn man einen gewissen Punkt in der Vorbereitung nicht überschreitet ist man im Rennen dann auch mental stärker. Da führt dann eins zum anderen, wie im Rennen AS -> OS -> Seitenstechen -> kein Kampfgeist mehr.

@anti: Ja, wir scheinen uns da sehr zu ähneln. Ich kann mich noch genau an die Euphorie nach dem Pfitz 39er erinnern. Eine Woche später der MRT Lauf war auch noch gut und dann verabschiedete ich mich ins Jammertal und kann eigentlich froh sein, dass ich nicht antreten konnte. Das Rennen wäre mit Sicherheit ein Desaster geworden.

@Jan: Im Frühjahr bis Herbst werde ich auch wieder bissel radeln, bissel Tischtennis spielen und paar Körbe werfen. Aber alles unabhängig vom Plan so wie es die Zeit und Lust darauf zulässt. Der Arbeitsweg lohnt zum radeln nicht wirklich. Hab keine 5 Minuten zu Fuß. Im Vogtland zu radeln ist aber auch nicht immer regenerativ.

@sub-x: Ich bin die 25 Wochen schmerzfrei durchs Training gekommen und hatte Spaß am Training. Mit ein paar Sekunden Anlaufschmerz konnte ich gut leben und hat dann einfach dazugehört. Täglich grüßt das Murmeltier. OK, für dich ist das jetzt Wunschdenken. Von mir aus. Ich aber denke, dass der Anlaufschmerz selbst nach einen halben Jahr Pause noch da wäre. Mit solchen Schmerzen wie im Herbst würde ich jedenfalls nicht mehr weiter trainieren.

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Hallo Sven,

lass Dir ruhig noch ein paar Tage Zeit zur Erholung, bevor Du anfängst konkret zu planen.

@sub-x,

ich hatte zwar in den letzten Monaten auch nix von Problemen mit der Achillessehne gelesen, aber so wie Sven es jetzt beschreibt, klingt es für mich plausibel. :nick: Zu empfundenen Schmerzen bzw. dazu, welchen Schmerz ich im lfd. Training noch ohne Risiko tolerieren kann, weil er nach ein paar Minuten laufen von selbst verschwindet, gibt es halt keine objektiven Kriterien - dazu muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

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:gruebel: so unterschiedlich ticken die Leute halt ...

@lieber Sven, dkf gefällt es außerordentlich, dass Sie bereits wieder voller Tatendrang in die Planung für die nächste Saison durchstarten. Das Positive ist ja auch, JETZT sind die Erfahrungen noch frisch, so dass man die Erkenntnisse & Schlüsse daraus gut mit einfließen lassen kann.

Auf jeden Fall erst einmal weiter gute Erholung! Na und die nächste PB kommt ganz sicher :nick:

@alle;
in Bezug auf Erfahrungen & den Umgang mit der eigenen Schmerzwahrnehmung und was der Körper toleriert, da sollte m.E. nach kein Außenstehender eine Wertung/Wichtung vornehmen.
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

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dkf hat geschrieben: :gruebel: so unterschiedlich ticken die Leute halt ...

@lieber Sven, dkf gefällt es außerordentlich, dass Sie bereits wieder voller Tatendrang in die Planung für die nächste Saison durchstarten. Das Positive ist ja auch, JETZT sind die Erfahrungen noch frisch, so dass man die Erkenntnisse & Schlüsse daraus gut mit einfließen lassen kann.

Auf jeden Fall erst einmal weiter gute Erholung! Na und die nächste PB kommt ganz sicher :nick:

@alle;
in Bezug auf Erfahrungen & den Umgang mit der eigenen Schmerzwahrnehmung und was der Körper toleriert, da sollte m.E. nach kein Außenstehender eine Wertung/Wichtung vornehmen.
+2

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Okay Sven, wenn du sagst, die AS war im Training nie ein Problem, dann war es so. Ich möchte dich nur motivieren, die Pause und Therapie gut zu nutzen, dass die Ferse wieder ganz gut wird. Das ist durchaus möglich... Viel Glück dabei!

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@Sven: erstmal Glückwunsch zum Durchkämpfen und zu einer zumindest aus meiner Perspektive tollen und gut durchdachten Vorbereitung. Klar wirst Du das Thema mit der AS erstmal auskurieren. Dann startest Du aber sicher auf einem neuen Level. Die letzte Marathonvorbereitung war nicht nur für den Marathon selbst wichtig. Sie war noch viel mehr und lfr. wichtiger die Vorbereitung der nächsten Vorbereitung :)

Du hast von Deinem Körper das eine oder andere Feedback bekommen. Beim nächsten mal wirst Du es vielleicht auch besser verstehen. Der Grat zwischen Performance und Desaster ist leider sehr schmal. Und leider verläuft dieser nur zu häufig als Spur im Sand.

Ich werde auch in Zukunft diesen Faden sehr intensiv verfolgen und mir Ideen und Inspiration holen. Dir wünsche ich von Herzen gute Besserung und einen guten Start in die neue Vorbereitung :daumen:

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@levi: Danke Heiko. Dir muss man ja leider auch schon einen guten Start in die neue Vorbereitung wünschen. Hoffe, dass deine Probleme bald komplett ausgestanden sind.

@Holger: Bezüglich Wettkampfplanung.

Am Freitag, 15.09., abends, ist die Vogtlandmeisterschaft im 10000 m Lauf. Also, 5 Wochen und 2 Tage vor dem Marathon. Diesen Wettkampf würde ich in der Vorbereitung auf jeden Fall einplanen. Könnte man ja gut mit einer Back to Back Einheit am Samstag verbinden.

Mit dem Halbmarathon ist es ein bisschen schwieriger, da ich auch auf Budget wegen Urlaub im November achten muss. Da wäre 6 Tage vorher am 09.09., vormittags, in Chemnitz ein vermessener, also 6 Wochen und 1 Tag vor dem Marathon. Hälst du es für möglich bei beiden Vorbereitungswettkämpfen eine gute Leistung zu erzielen.

z.B. so

HM Entlastungswoche mit HM am Samstag

->

keine Tempo in der 10000 m WK Woche mit 10000 m WK am Freitag

->

Samstag Back to Back lang, langsam

-->

Mittwoch nächste Q

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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Hi Sven, machbar ist viel. Aber wenn dir die Vogtlandmeisterschaft wichtig ist, solltest du auf den HM verzichten, bzw. diesen nicht voll laufen.
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Hab ich mir fast gedacht, dass das arg eng beeinander ist. Am Sonntag, 01.10., 3 Wochen vor dem Marathon steht noch der Goitzsche Halbmarathon in Bitterfeld in den Laufkalendern. Auf der Homepage steht zwar noch nix, ich hab aber schonmal nachgefragt ob der Termin stimmt, die Strecke bestzeitentauglich vermessen ist und wieviel Höhenmeter dieser hat.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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Mach dir keinen Stress, Sven. HMs in der Marathonvorbereitung sind zwar gut, aber nicht notwendig.
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Hey Sven

ich weiss zwar nicht, wie man mit Marathontraining einen HM wegsteckt, aber ich selber kann nach einem vollen HM nicht mal dran denken, am Freitag drauf 10k Tempo zu laufen, und sei es nur für 3km... Also besser HM auslassen um einen schnellen 10er zu ermöglichen.

hepp78 hat geschrieben:
... HM am Samstag

->

keine Tempo in der 10000 m WK Woche mit 10000 m WK am Freitag

638
Wochenrückblick (01.05.2017 - 07.05.2017)

25,15 km @ 5:10 min/km

Regeneration Woche 1 von 4

Montag

-

Dienstag
-

Mittwoch
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,02 km - 5:13 min/km (65% HF) +36m/-39m
Habe die AS schnell wieder in den Griff bekommen mit Treppenübung, Dehnen, Blackroll, Blackroll Mini, Blackroll Ball, Igelball und kleinen Hartgummiball. Eigentlich unglaublich nach den Schmerzen während aber vor allem auch nach dem Marathon am Sonntag. Da hab ich schon eine längere Verletzungspause befürchtet. Vom Körpergefühl her war das recht locker, was ja dann auch darauf hindeutet, dass der Marathon nicht am muskulären Limit war.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,07 km - 5:08 min/km (69% HF) +30m/-31m

Freitag
-

Samstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 11,06 km - 5:10 min/km (67% HF) +57m/-60m
Samstäglicher Long Run easy beendet (-;

Sonntag
-

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
Marathon - 2h56min31s - VDOT 54,8 (18.10.2015)

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639
Organisationsleitung Oberelbe-Marathon <kontakt@oberelbe-marathon.de>

hallo sven,
die streckenlänge ist aufgrund eines am lauftag ungeplant im wege stehenden baggers an einer eigentlich beendeten baustelle um 200m länger. ansonsten war alles im lot.
beste grüße
Wegen nem Bagger auch noch die Sub3 verpasst. :klatsch:

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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641
Wochenrückblick (08.05.2017 - 14.05.2017)

40,28 km @ 5:10 min/km

Regeneration Woche 2 von 4

Montag

Früh
Langsamer Dauerlauf 8,07 km - 5:10 min/km (68% HF) +43m/-46m

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,08 km - 5:12 min/km (66% HF) +36m/-38m

Mittwoch
-

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,05 km - 5:09 min/km (67% HF) +43m/-44m

Freitag
-

Samstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 14,08 km - 5:10 min/km (67% HF) +46m/-49m
Man spürt duch das wenige und langsame Laufen den weiteren Formverlust. Gut so. (-:

Sonntag
-

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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642
Wochenrückblick (15.05.2017 - 21.05.2017)

55,56 km @ 5:04 min/km

Regeneration Woche 3 von 4

Montag

Früh
Langsamer Dauerlauf 8,06 km - 5:09 min/km (68% HF) +59m/-67m
Diese Woche morgendliche Runden beim Hopfensee im Allgäu.

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 12,05 km + 8 Steigerungen - 5:10 min/km (66% HF) +56m/-56m

Mittwoch
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,16 km - 5:09 min/km (65% HF) +61m/-71m

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,13 km - 5:12 min/km (68% HF) +79m/-90m

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 17,16 km - 4:52 min/km (72% HF) +94m/-102m

Samstag
-

Sonntag
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5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
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643
Wochenrückblick (22.05.2017 - 28.05.2017)

70,48 km @ 5:04 min/km

Regeneration Woche 4 von 4

Montag

Früh
Langsamer Dauerlauf 10,12 km - 5:11 min/km (71% HF) +32m/-34m

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,09 km - 5:11 min/km (67% HF) +42m/-45m

Mittwoch
Früh
Lockerer Dauerlauf 14,08 km + 8 Steigerungen - 4:55 min/km (73% HF) +42m/-44m

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,07 km - 5:13 min/km (68% HF) +37m/-40m

Freitag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,06 km - 5:15 min/km (69% HF) +34m/-37m

Samstag
Früh
Lockerer Dauerlauf 20,06 km - 4:55 min/km (72% HF) +69m/-68m
Zum Ende hin wurde es für die Beine doch ganz schön anstrengend. Von der Herzfrequenz war es wie geplant locker.

Sonntag
-

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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644
Wochenrückblick (29.05.2017 - 04.06.2017)

86,25 km @ 5:02 min/km

Aufbau Woche 1 von 4

Montag

Früh
Bergintervalle 6 x 1 min mit Ein- und Auslaufen 12,50 km - IV: 4:07 min/km, Gesamt: 5:16 min/km (70% HF) +191m/-195m
6 dieser schnellen Bergabschnitte haben wirklich gereicht. Ganz schön mühsam wenn es auf einmal wieder schneller wird nach 4 Wochen Regeneration.

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,06 km - 5:09 min/km (67% HF) +34m/-37m
Heute seit langem wieder ein richtig lockeres, unverkrampftes Laufgefühl gehabt.

Mittwoch
Früh
Flotter Dauerlauf 8 km mit Ein- und Auslaufen 16,07 km - Flott: 4:36 min/km (78% HF) +35m/-35m, Gesamt: 4:55 min/km (73% HF) +69m/-72m
Ging ganz gut der flotte Teil. Pace ist zwar weit entfernt von einer guten Form aber die brauch und will ich ja momentan auch gar nicht.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,07 km - 5:07 min/km (66% HF) +30m/-33m

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 15,44 km - 4:58 min/km (72% HF) +178m/-182m
Lieblingsrunde. Pace für locker und wellig gar nicht so schlecht.

Samstag
Früh
Lockerer Dauerlauf 20,04 km - 4:53 min/km (72% HF) +78m/-79m
Hat sich lockerer wie in der Vorwoche angefühlt trotz fast gleicher Pace und Herzfrequenz.

Sonntag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,07 km - 5:10 min/km (67% HF) +34m/-33m

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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645
Wochenrückblick (05.06.2017 - 11.06.2017)

95,57 km @ 5:00 min/km

Aufbau Woche 2 von 4

Montag

Früh
Bergintervalle 8 x 1 min mit Ein- und Auslaufen 14,06 km - IV: 4:05 min/km, Gesamt: 5:20 min/km (67% HF) +237m/-239m
Das war ein Spaß. Vorige Woche noch verkrampft den Berg hoch, heute mit guten Beinen und viel unverkrampfter.

Dienstag

Früh
Langsamer Dauerlauf 8,06 km - 5:08 min/km (66% HF) +30m/-32m

Mittwoch
Früh
Flotter Dauerlauf 10 km mit Ein- und Auslaufen 18,22 km - Flott: 4:33 min/ km (78% HF) +18m/-21m, Gesamt: 4:50 min/km (74% HF) +51m/-50m
War ganz schön windig heute. Ansonsten gutes Gefühl beim flotten Abschnitt.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,05 km - 5:06 min/km (67% HF) +40m/-43m

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 18,03 km - 4:57 min/km (74% HF) +209m/-214m
Schöne wellige Runde auch wenn es heute bei den Steigungen etwas zäher war.

Samstag
Früh
Lockerer Dauerlauf 23,08 km - 4:50 min/km (72% HF) +82m/-81m
Muskulär ganz schön anstrengend auf den letzten Kilometern. Beine waren auch nach dem Aufstehen ganz schön schwer. Werde mich wieder daran gewöhnen (-:

Sonntag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,07 km - 5:11 min/km (69% HF) +24m/-25m


PS: Am Samstag gabe es noch einen Podestplatz, allerdings nicht von mir. :party: :liebe:

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Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
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646
Wochenrückblick (05.06.2017 - 11.06.2017)

105,07 km @ 5:00 min/km

Aufbau Woche 3 von 4

Montag

Früh
Bergintervalle 10 x 1 min mit Ein- und Auslaufen 16,06 km - IV: 3:59 min/km, Gesamt: 5:25 min/km (72% HF) +283m/-285m
Die Bergintervalle richtig gut gelungen. War ungewohnt drückend zur frühen Stunde. Das Auslaufen war dann etwas zäh.

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,07 km - 5:10 min/km (67% HF) +40m/-42m
Die Bergintervalle habe ich gestern den ganzen Tag gemerkt. Die hatten ganz schön reingehauen. Da taten diese langsamen 8 km richtig gut. Die Luft war auch schön frisch.

Mittwoch
Früh
Flotter Dauerlauf 12 km mit Ein- und Auslaufen 20,06 km - Flott: 4:31 min/km (78% HF) +26m/-29m, Gesamt: 4:47 min/km (73% HF) +60m/-61m
Kein Selbstläufer der flotte Teil. Viel länger hätte ich diesen auch nicht gewollt.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 8,08 km - 5:09 min/km (67% HF) +40m/-43m

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 20,62 km - 5:04 min/km (74% HF) +272m/-276m
Drückende Luft. War schwer zu atmen. Die wellige Runde hat trotzdem wieder Spaß gemacht auch wenn es sich am Ende nicht mehr so locker anfühlte.

Samstag
Früh
Langer Dauerlauf 26,07 km - 4:45 min/km (72% HF) +97m/-100m
Nach dem Lauf gestern waren die Beine am Nachmittag sehr schwer und ich dachte schon, dass sich das auf den heutigen Lauf auswirken würde. Die Luft war zum Glück heute früh wieder viel klarer als gestern. Nach dem etwas verkrampften ersten km ging es dann aber doch recht ordentlich. Ich wartete irgendwie regelrecht auf einen kleinen Einruch. Der kam aber glücklicherweise nicht auch wenn ich das letzte Drittel muskulär doch wieder merkte.

Sonntag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,11 km - 5:09 min/km (67% HF) +22m/-24m

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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647
Wochenrückblick (19.06.2017 - 25.06.2017)

84,87 km @ 4:47 min/km

Aufbau Woche 4 von 4

Montag

Früh
Lockerer Dauerlauf mit Steigerungen 16,23 km - 4:48 min/km (72% HF) +175m/-179m
Hab die klare Morgenluft genossen bevor es heute richtig heiß wird. Immer wieder Steigerungen auf flachen Stücken eingebaut.

Dienstag

Früh
Langsamer Dauerlauf 10,08 km - 5:09 min/km (67% HF) +37m/-37m

Mittwoch
Früh
Lockerer Dauerlauf 20,05 km - 4:40 min/km (71% HF) +79m/-78m
Der längste Lauf der Woche diesmal schon am Mittwoch wegen dem Pyratallauf am Samstag. Früh halb 5 waren heute wirklich angenehme Lauftemperaturen und die 20 km haben auch wie gewünscht hingehauen.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,08 km - 5:03 min/km (65% HF) +39m/-41m
Anlaufschmerz weg (-: Shin Splint da )-:

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 6,08 km - 4:45 min/km (72% HF) +31m/-34m

Samstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 2,05 km - 5:07 min/km (67% HF) +6m/-7m

Nachmittag
Einlaufen 2,02 km - 4:55 min/km (74% HF) +7m/-6m

12,2 km Wettkampf beim Pyratallauf - 50min28s - 4:08 min/km (88% HF) +177m/-174m
Die momentane Phase der Marathonvorbereitung mit nur geringen Tempoanteilen, die krumme Streckenlänge, die anspruchsvolle wellige Strecke und die warmen Temperaturen ließen mich völlig ohne Druck an der Startlinie des Pyratallaufes in Tannenbergsthal stehen. Ich hatte mich für die mittlere Streckenlänge entschieden und freute mich wieder viele bekannte Gesichter zu treffen. Beim Start ging gleich ordentlich die Post ab. Nach einem km hatte sich das Feld gut sortiert und ich hatte einen ganz guten Überblick. Bis zur Spitze war noch eine Lücke, ich behielt aber mein Belastungsgefühl bei. Nach ca. 2,5 km war ich dran und setzte mich an die Spitze. Bis ca. km 3,5 ging es immer leicht abwärts. Die nächsten 3,5 km sollte es dann immer stetig aufwärts gehen. Die Pace wurde langsamer, das Belastungsgefühl erhöhte ich nur leicht. Das war auch gut so. Es tat sich eine Lücke zu den Verfolgern auf. Am Ende des ansteigenden Teils setzte mir der Anstieg und die Wärme schon ordentlich zu und ich war froh als es erstmal wieder bissel abwärts ging auch wenn ich nicht gerade ein begnadeter Bergabläufer bin. Die restlichen km ging es wieder ordentlich wellig zu. Ich war doch ordentlich fertig und hoffte den Vorsprung ins Ziel zu bringen. Im Stadion verfehlte ich auch noch die korrekte Schneise und musste wieder paar Meter zurücklaufen um auf die Zielgeraden zu kommen aber ich rettete den Vorsprung mit gerade mal noch 8 Sekunden in Ziel. Fühlt sich wirklich nicht so schlecht an Gesamtsieger eines Laufes zu werden. Ich denke auch, dass die Pace von 4min08s/km bei dem Profil und den Bedingungen von 23°C im Schatten bei durchgehender Sonne meinem aktuellen Leistungsvermögen entspricht. Viel mehr wäre nich drin gewesen. Da fehlt noch bissel die Tempohärte und absolute Quälbereitschaft.

:pokal:
Sonntag
Früh
Langsamer Dauerlauf 6,08 km - 5:06 min/km (63% HF) +32m/-35m
Die rechte Achillesferse fand den Wettkampf gestern wohl wieder nicht so toll. Hab ich heute wieder deutlich gemerkt. Den Shin-Splint hab ich ganz gut unter Kontolle bekommen. Immer diese blöden Baustellen.

5000 m - 18min59s VDOT 52,9 (20.04.2018)
10 km - 37min19s VDOT 56,3 (19.03.2017)
Stundenlauf - 15480 m - VDOT 55,6 (03.06.2016)
Halbmarathon - 1h22min58s VDOT 56,0 (22.10.2017)
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648
1. Obergeil, so macht Wettkämpfen Spaß!

2. Wo kommen denn jetzt die bescheuerten Baustellen her?

3. Gut, dass jetzt eine Regenerationswoche kommt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

649
Ich finde Deine konstanten Wochenkilometer immer so irre!
Und Gratulation zu dem WK :)
Bin gespannt auf das was da noch so kommt in diesem Jahr.
Dazu wünsche ich Dir zuallererst: Fette Gesundheit
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

650
Danke euch. Ja Holger, der Wettkampf war richtig schön so ganz ohne Druck. Das dann noch ein unerwarteter Sieg rausspringt war dann noch umso schöner.

Das mit der Ferse und dem linken Schienbein regt mich schon ein bissel auf. War ja paar Wochen vollkommen schmerzfrei, nur bei Druck mit dem Massageball habe ich noch gemerkt das da was ist. Das mit dem Schienbein hab ich am Dienstag schon leicht gemerkt und ab Donnerstag dann richtig. Die Blackroll Behandlung war wirklich richtig schmerzhaft hat aber sofort geholfen vor allem min Verbindung mit dem Igelball. An den Entzündungspunkt hab ich seitdem über Nacht immer eine Habanero Lotion einwirken lassen. Die Ferse mag anscheinend keine Wettkampbelastung. Am Sonntag war das doch wieder ganz schön heftig zu spüren. Macht mich schon bissel mürbe das ganze. Irgendwann bin ich dann nur noch am therapiern.

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